Artikeldatenbank
Autor(en) | Titel | Zeitschrift | Ausgabe | Seite | Rubrik |
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Pelke , Eberhard; Kurrer, Karl-Eugen | The art of major bridge-building - Hellmut Homberg and his contribution to multiple cable-stayed spans | Steel Construction | 4/2012 | 251-265 | Reports |
KurzfassungBased on findings from Büchenauer Bridge (1956), the North Elbe Bridge in Hamburg (1963) and the bridge over the Rhine at Leverkusen (1965), Homberg designed and engineered the Friedrich Ebert Bridge across the River Rhine. This was the first bridge in the world with cables that distribute instead of concentrate the load transfer, and thus define the bridge deck as a continuous, elastically supported element and not as a beam on point supports. x | |||||
Pelke, E. | Die Geschichte der Brücken im Deutschen Straßenmuseum Germersheim | Bautechnik | 10/2003 | 731-737 | Berichte |
Pelke, E. | Tagungen zur Einführung der DIN-Fachberichte für die Berechnung und Bemessung im Brücken- und Ingenieurbau in Friedberg/Hessen | Stahlbau | 3/2002 | 226-227 | Berichte |
Pelke, E. | Dilltalbrücke Haiger im Zuge der A45 - Abbruch und Neubau - Konsequenzen aus der Sicht des Bauherrn | Stahlbau | 11/2000 | 881-893 | Fachthemen |
KurzfassungAm Beispiel des Abbruchs und Neubaus der Dilltalbrücke Haiger werden die Anforderungen an moderne Brückenbauwerke aus der Sicht des Bauherrn dargestellt. Zunächst wird ein kurzer Überblick über die Entwicklungsstufen des Stahlverbund-Brückenbaues gegeben. Anhand der aufgetretenen Schäden und der Wahl der Stahlverbund-Bauweise für den neuen Brückenüberbau werden die heutigen Anforderungen an Brückenneubauten aufgeführt, die nicht auf die Phase des Baus fokussiert sind, sondern ganzheitlich auf die gesamte Dauer der Nutzung des Bauwerks eingehen. Neben dem technisch derzeit Machbaren, wie bei der Dilltalbrücke Haiger umgesetzt, sind weitere Anstrengungen zur Erreichung des Zieles instandsetzungsgerechtes und ertüchtigungsfähiges Bauen erforderlich. Hierbei muß die Standardsetzung für die Produktqualität durch den Bauherrn erfolgen. Kundenzufriedenheit in Verbindung mit Wirtschaftlichkeit sind dabei Ankerpunkte einer zukunftsorientierten Produktqualität. x | |||||
Pelke, E.; Graubner, C.-A.; Ili?, G | Neue Lahnbrücke im Zuge der Teilortsumgehung Weilburg. Ein semi-integrales Brückenbauwerk | Beton- und Stahlbetonbau | 7/2006 | 522-527 | Berichte |
KurzfassungIntegrale Brückenbauwerke aus Beton, bei denen Überbau und Unterbauten monolithisch miteinander verbunden sind, stellen eine wesentliche Weiterentwicklung der Massivbauweise dar. Eine Reihe berühmter Bauwerke - insbesondere in der Schweiz, in den USA, in Japan und in Deutschland - belegen die technischen und wirtschaftlichen Vorteile dieser Bauweise, welche gleichzeitig ästhetisch anspruchsvolle Lösungen ermöglicht. Am Beispiel der Lahnbrücke Weilburg - einer semi-integralen Brückenkonstruktion - werden die maßgebenden Entwurfsparameter und die praktische Umsetzung anhand eines außergewöhnlichen Bauwerks dargestellt. x | |||||
Pelke, E.; Meyer, H. | Erneuerung von Großbrücken im Zuge hoch belasteter Autobahnen. Randbedingungen und Lösungsansätze am Beispiel der Urselbach-Talbrücke | Stahlbau | 7/2005 | 516-524 | Fachthemen |
KurzfassungBei dem Neubau der 332 m langen Urselbach-Talbrücke im Zuge der BAB A5 bei Frankfurt wurde gefordert, dass bei einer künftigen Erneuerung der Fahrbahnplatte auch in der Umbauphase der achtspurige Verkehr aufrecht erhalten wird. Da ein Überbau nur sechs Fahrspuren aufnehmen kann, müssen zwei Spuren auf der zu erneuernden Platte verbleiben. Diese kann also nur halbseitig abgebrochen und neu betoniert werden. Das gab der Stahlverbundbauweise die Chance, ihre Vorteile auszuspielen. Das Grundkonzept der Urselbach-Talbrücke, in den duktilen Baustahl zu investieren und der direkt befahrenen Stahlbetonfahrbahnpatte die Funktion ei-nes unter Verkehr ersetzbaren Bauteils zu geben, wurde durch eine statische Abschätzung der maßgebender Einflüsse und die Anordnung von einfachen zusätzlichen Konstruktionselementen erreicht. Die gefundene Lösung soll Ideengeber auf dem Weg zu technischen Richtlinien für die Bemessung und konstruktive Durchbildung von Stahlverbundbrücken mit ersetzbarer Stahlbetonfahrbahn sein. x | |||||
Pelke, Eberhard | Kurrer, K.-E.: The History of the Theory of Structures. Searching for Equilibrium. | Stahlbau | 10/2018 | 1025-1026 | Rezensionen |
Pelke, Eberhard | Willy Stöhr - Ein Ingenieurleben zwischen Diktatur und Demokratie | Beton- und Stahlbetonbau | 5/2011 | 332-342 | Berichte |
KurzfassungDer Lebensweg Willy Stöhrs (1905-1997) spiegelt exemplarisch das Verhalten vieler deutscher Ingenieure in der Zeit zwischen Nationalsozialismus und Wiederaufbau, technischer Herausforderung und politischer Repression. Am Beispiel des Spannbetons zeigt er Einfluss und Einwirkungszeit deutscher Verwaltungsingenieure auf Innovationen im Bauwesen. x | |||||
Pelke, Eberhard; Berger, Dieter; Geißler, Karsten; Stein, Ronald | Bewertung der Trag- und Ermüdungssicherheit der Kaiserleibrücke über den Main - Beispiel einer objektbezogenen Anwendung der Nachrechnungsrichtlinie (NRR) | Stahlbau | 9/2020 | 749-766 | Aufsätze |
KurzfassungDie 1964 fertiggestellte Kaiserleibrücke bei Frankfurt als großartiges Beispiel des Brückenbaus der Nachkriegszeit überführt die Autobahn A 661 über den Main. Es handelt sich bei der 220 m weit gestützten Doppelbogenbrücke um die Straßenbrücke mit der größten Spannweite in Hessen. Eine realitätsnahe Bewertung wurde vor allem auf der Basis eines Bauwerksmonitorings in Stufe 3 der NRR möglich. Damit konnten einerseits das Berechnungsmodell optimiert sowie weiterhin auf Basis der gemessenen Last- und Beanspruchungskollektive die einwirkungsseitigen charakteristischen Werte für die Tragfähigkeitsnachweise sowie die ermüdungswirksamen Beanspruchungen objektbezogen festgelegt werden. Im Fazit kann die Kaiserleibrücke nach geringfügigen Sanierungs- bzw. Verstärkungsmaßnahmen noch einige Jahrzehnte unter Schwerverkehr ungefähr der heutigen Stärke erhalten bleiben. Der Erhalt dieser sehr ästhetischen Bogenbrücke ist nicht nur ein Beitrag zur Baukultur, sondern dient auch der bestmöglichen Ressourcenschonung. x | |||||
Pelke, Eberhard; Jaborek, André; Berger, Dieter; Brühwiler, Eugen | Überführungsbauwerk der L3378 bei Fulda-Lehnerz - Erster Einsatz von UHFB in Deutschland im Straßenbrückenbau, Teil 1: Projektentwicklung und Baudurchführung | Beton- und Stahlbetonbau | 11/2018 | 831-841 | Berichte |
KurzfassungMeist können in die Jahre gekommene Brücken des deutschen Straßennetzes aufgrund fehlender Ressourcen der am Bau Beteiligten und komplexer Planungsrechtverfahren nicht rechtzeitig ersetzt werden. Daraus entstehen für neue Werkstoffe und alternative Lösungsansätze Chancen, ihre Leistungsfähigkeit unter Beweis zu stellen. Der in den letzten Jahren eingesetzte neuartige Werkstoff UHFB ermöglicht eine zielgerechte Instandsetzung und Verstärkung von Bauwerken aus Stahlbeton. Eine Anhebung der Nutzungsdauer wird so möglich. Mit dem Überführungsbauwerk im Zuge der Bundesfernstraße B 27 bei Fulda gelang der Nachweis, UHFB für Abdichtung und Tragfunktion unter Baustellenbedingungen erfolgreich einzusetzen. Über die Erfahrung bei Projektentwicklung, Entwurf, Ausschreibung und Baudurchführung berichtet dieser Fachaufsatz. x | |||||
Pelke, Eberhard; Kurrer, Karl-Eugen | Wissenstransfer im Stahlbeton-Bogenbrückenbau der 1930er-Jahre | Beton- und Stahlbetonbau | 8/2022 | 634-655 | Berichte |
KurzfassungDem langjährigen Schriftleiter dieser Zeitschrift Dr.-Ing. Klaus Stiglat zur Vollendung seines 90. Lebensjahrs gewidmet x | |||||
Pelke, Eberhard; Kurrer, Karl-Eugen | Montage von Stahlgroßbrücken nach 1975 (Teil 5) - Montage im Stahlbrückenbau | Stahlbau | 5/2022 | 338-344 | Berichte |
KurzfassungDie Formierung der Montage zur Leitdisziplin im bundesdeutschen Stahlgroßbrückenbau der 1960er-Jahre wurde in Teil 4 dieser Aufsatzserie exemplarisch aufgezeigt. Mit dem schrittweisen Einzug der Automation in die Stahlbaufertigung seit den späten 1970er-Jahren, den neuen Möglichkeiten des Mobilkraneinsatzes bei der Montage von Stahlgroßbrücken seit den 1980er-Jahren, der zielbewussten Nutzung wissenschaftlicher Erkenntnisse der Logistik für den Stahlbau und der durch das Internet vorangetriebenen digitalen Transformation des technischen Schaffens nach der Jahrtausendwende ändern sich Struktur und Einbettung der Montage in den komplexen Zusammenhang des systemintegrierten Stahlbaus grundlegend. x | |||||
Pelke, Eberhard; Kurrer, Karl-Eugen | Formierung der Montage zur Leitdisziplin des Stahlgroßbrückenbaus in den 1960er-Jahren (Teil 4) - Montage im Stahlbrückenbau | Stahlbau | 10/2021 | 766-771 | Berichte |
KurzfassungDem langjährigen Montageleiter der Hein, Lehmann AG Herrn Dipl.-Ing. Paul Stern gewidmet. x | |||||
Pelke, Eberhard; Kurrer, Karl-Eugen | Freivorbau, Fortschritte in der Mechanisierung der Montage und Anfänge des Schweißens im Stahlgroßbrückenbau (Teil 3) - Montage im Stahlbrückenbau | Stahlbau | 6/2021 | 463-468 | Berichte |
KurzfassungDem langjährigen Montageleiter der Hein, Lehmann AG Herrn Dipl.-Ing. Paul Stern gewidmet x | |||||
Pelke, Eberhard; Kurrer, Karl-Eugen | Montage als eigenständige Disziplin des Stahlgroßbrückenbaus (Teil 2) - Montage im Stahlbrückenbau | Stahlbau | 3/2021 | 214-226 | Berichte |
KurzfassungDem langjährigen Montageleiter der Hein, Lehmann AG Herrn Dipl.-Ing. Paul Stern gewidmet x | |||||
Pelke, Eberhard; Kurrer, Karl-Eugen | Herstellung und Montage der Stahlgroßbrücken von 1850 bis 1900 - Entwicklung der Brückenmontage (Teil 1) - Montage im Stahlbrückenbau | Stahlbau | 2/2021 | 138-143 | Berichte |
KurzfassungDem langjährigen Montageleiter der Hein, Lehmann AG Herrn Dipl.-Ing. Paul Stern gewidmet x | |||||
Pelke, Eberhard; Kurrer, Karl-Eugen | Zur Entwicklungsgeschichte des Stahlverbundbaus | Stahlbau | 11/2016 | 764-780 | Fachthemen |
KurzfassungÜber die historische Entwicklung des Fügens biegesteifer Bauteile der Werkstoffe Stahl und Beton - des Stahlverbundbaus - ist bisher wenig bekannt. Im vorliegenden Aufsatz werden deshalb die einzelnen Phasen so herausgearbeitet, dass die Entwicklungsgeschichte des Stahlverbundbaus in großen Zügen erkennbar wird. x | |||||
Pelke, Eberhard; Zichner, Tilman | Ertüchtigung der Nibelungenbrücke Worms | Beton- und Stahlbetonbau | 2/2015 | 113-130 | Fachthemen |
KurzfassungDie Ertüchtigung der Nibelungenbrücke im Verlauf der B47 über den Rhein bei Worms war eine sehr komplexe Maßnahme, da die Vorlandbrücken, deren Entstehung in den letzten Jahren des 19. Jahrhunderts lag, mit einer Strombrücke, die eine der ersten im Freivorbau errichtete Spannbetonbrücke ist, verknüpft sind. Ihre Konzeption musste sich nach den noch vorhandenen und aus wirtschaftlichen Gründen weiter zu verwendenden Fundamenten der im 2. Weltkrieg zerstörten Brücke aus Stahlfachwerkbögen richten. Zudem gab es weder eine gültige Spannbetonnorm noch Richtzeichnungen für die konstruktive Durchbildung. x | |||||
Peller, Gerhard; Dolleschal, Thomas | Projekt RISKMON - Anlageninspektion & Risk-Monitoring mittels unbemannter Luftfahrzeugsysteme | Bautechnik | 10/2018 | 727-732 | Berichte |
KurzfassungZiel des Forschungsprojekts RISKMON ist die Konzeption und Umsetzung teilautomatisierter Inspektionen von Bauwerken, Naturgefahren, Bestandsstrecken und außergewöhnlichen Ereignissen mittels Hochleistungsdrohnen und -sensoren (Unmanned Aerial Systems/UAS). Im Forschungsvorhaben wird für die Anwendungsfälle der gesamte Weg von der Konzeption spezifischer Lösungen, der Datenerfassung und Auswertung bis zur Integration in die Bestandssysteme des Infrastrukturmanagements im Sinn eines (teil-)automatisierten Gesamtsystems gezeigt. Die Vorteile des Einsatzes industrieller Hochleistungsdrohnen (mit Kameras, Laserscan, Thermografie etc.) liegen in der hohen Erfassungskapazität und dem spezifisch anpassbaren Equipment auf einer universellen Plattform sowie der flexiblen Erfassung schwer zugänglicher Bereiche bei präziser Wiederholbarkeit und Dokumentation bei geringen Kosten. Die Skalierbarkeit und Einsatzmöglichkeiten der UAS werden über die Ergebnisevaluierung und Optimierung des Konzepts für die teilautomatisierte Inspektion sichergestellt. Zusammen mit der Ergebnisaufbereitung wird ein Proof of Concept, Application, Efficiency and Integration in RISKMON erbracht. Mit dem Ergebnisbericht bekommen die Auftraggeber die wesentlichen Informationen für einen sinnvollen und effizienten Einsatz dieser Technologien. Der Mehrwert für die Auftraggeber liegt einerseits in den hochpräzisen messtechnischen Erfassungsmethoden und andererseits in der ganzheitlichen Konzeption und Umsetzung der Zustandserfassung und Auswertung bis zur Integration in das Infrastrukturmanagement. x | |||||
Pelzing, R. | Starkbebenregistrierung in Deutschland: Geologischer Dienst Nordrhein-Westfalen | Bautechnik | 8/2005 | 514-517 | Fachthemen |
KurzfassungDer Geologische Dienst Nordrhein-Westfalen betreibt in der Niederrheinischen Bucht und den angrenzenden Gebieten des Rheinischen Schiefergebirges ein seismisches Netz von der-zeit elf Stationen. Davon sind sechs Stationen mit Starkbebenapparaturen ausgerüstet. Seit Beginn der Registrierung im Jahr 1980 wurden etwa 1000 Beben im Bereich des Stationsnetzes lokalisiert. Von den stärksten Beben (Roermond ML = 5,9 am 13. April 1992, Lüttich ML = 5,1 am 8. November 1983, Alsdorf ML = 4,8 am 22. Juli 2002) liegen digitale Aufzeichnungen vor, von dem Beben bei Alsdorf auch originäre Beschleunigungsregistrierun-gen. Über die seismischen Daten hinaus zeigen paläoseismische Untersuchungen, daß an den aktiven Verwerfungen Beben mit Magnituden bis mindestens MW = 6,9 gerechnet werden muß. Deren Auftretensraten werden aus den langfristigen tektonischen Bewegungsraten berechnet. Mit der daraus resultierenden Magnitudenhäufigkeitsbeziehung werden - auch unter Berück-sichtigung der tertiären Lockergesteinsschicht - Erdbebeneinwirkungen für Wiederkehrperioden von 475 Jahren (DIN 4149) und 2500 Jahren (DIN 19700) berechnet. Die Beschleuni-gungswerte für diese beiden Gefährdungsniveaus unterscheiden sich in etwa um den Faktor 2. x | |||||
Peng, Zhenming; Carrigan, Svenja; Kornadt, Oliver | Local room-side heat transfer of an office room with different heating strategies | Bauphysik | 6/2022 | 317-322 | Aufsätze |
KurzfassungThe room-side heat transfer of a building is essential for calculating and simulating heat loss through radiation and convection in interior spaces, and also for preventing mould growth and condensation. By means of Computational Fluid Dynamics (CFD) simulations, this study investigates the effect of floor heating, mixing ventilation, furniture, room geometry, and their combinations on the interior heat transfer coefficient (HTC) of a typical office room. The results show an inhomogeneous distribution of the HTC on the exterior walls. HTC values are generally below the German standardised value for thermal protection, which means an overestimation of the heat loss when the standardised value is applied. However, compared to the standardised value for preventing mould growth, the minimum surface-averaged HTC behind closets is 63 % lower, potentially leading to mould growth and condensation. x | |||||
Penkert, Fabian; Pahn, Matthias | Auszugtragfähigkeit von dünnen Verbunddübeln als Verbindungsmittel in Stahlbetonwandtafeln | Beton- und Stahlbetonbau | 8/2022 | 600-612 | Aufsätze |
KurzfassungSteigende Anforderungen an den Wärmeschutz und die Reduzierung von Transmissionswärmeverlusten an Gebäuden führen zu einem erhöhten Bedarf an energieeffizienten Dämmsystemen und Technologien für die Gebäudehülle. Im Rahmen dieses Beitrags werden mit dünnen Verbunddübeln neuartige Verbindungsmittel für ein effizientes vakuumgedämmtes Wandelement vorgestellt. Dieses Element besteht aus zwei Betonschalen und einer vakuumgedämmten Kernschicht. Die Kopplung der einzelnen Schichten erfolgt über dünne Verbunddübel, die als Verbindungsmittel für Stahlbetonwandtafeln eingesetzt werden. In Auszugversuchen wird das Last-Verformungs-Verhalten von dünnen puzzleförmigen Verbunddübeln untersucht und der Einfluss verschiedener Parameter wie der Bewehrung, der Einbindetiefe und der Verbunddübelanzahl herausgestellt. Die Versuchsergebnisse werden mit einem bestehenden Modell aus der Literatur zur Bestimmung der Auszugtragfähigkeit von Verbunddübeln verglichen und bewertet. Darauf aufbauend wird ein modifiziertes Modell zur Beschreibung der Auszugtragfähigkeit von dünnen Verbunddübeln vorgestellt und anhand der Versuchsergebnisse validiert. x | |||||
Penkert, Sebastian; Forman, Patrick; Mark, Peter; Schnell, Jürgen | Konzeptionierung und Errichtung eines originalmaßstäblichen Parabolrinnenkollektors aus Hochleistungsbeton | Beton- und Stahlbetonbau | 11/2019 | 806-816 | Fachthemen |
KurzfassungHerrn Professor Dr.-Ing. Josef Hegger zu seinem 65. Geburtstag gewidmet x | |||||
Penn, Stefan; Holzhuber, Michael | Project implementation as partners of the Filder Tunnel and Ober- and Untertürkheim approach lines on the line Stuttgart-Ulm / Partnerschaftliche Projektdurchführung Stuttgart-Ulm im Bereich Fildertunnel und Zuführung Ober- und Untertürkheim | Geomechanics and Tunnelling | 6/2012 | 693-701 | Topics |
KurzfassungThe Stuttgart-Ulm railway project is a central investment in the future for the German state of Baden-Württemberg. The new line will be part of the European high-speed rail network “Magistrale for Europe”, linking the European metropolitan areas of Paris, Strasbourg, Munich and Vienna along a central west-east axis to Bratislava and Budapest. Altogether, the Stuttgart-Ulm railway project includes the rearrangement of the Stuttgart rail node and the new line Wendlingen-Ulm. The joint venture ATCOST21 under lead company Porr has been awarded the contract for the Filder Tunnel and the approaches to Ober- and Untertürkheim. Employer and contractor intend to develop the project as partners with the aim of technical and commercial optimisation under the terms of the contractually agreed partnering model. x | |||||
Penna, Andra; Magenes, Guido; Rota, Maria; Mandirola, Martina; Rosti, Annalisa | Experimental-numerical research on the seismic performance of URM buildings made of lightweight AAC blocks / Experimentell-numerische Untersuchung zum seismischen Verhalten von unbewehrten Mauerwerksgebäuden aus Porenbetonblöcken | Mauerwerk | 2/2015 | 130-143 | Fachthemen |
KurzfassungMasonry walls constructed with lightweight AAC blocks and thin-layer mortar meet the increasingly strict requirements of energy efficiency and sustainability. In this sense, they represent an excellent solution for modern buildings, not only for external cladding but also as loadbearing elements. Despite the possible advantages of using lightweight AAC masonry, a specific assessment of its seismic performance is mandatory in order to set design recommendations allowing to reach safety levels consistent with those required for other masonry types complying with EN 1998 standard requirements. x |