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Autor(en)TitelZeitschriftAusgabeSeiteRubrik
Petersen, Ch.Die Übertragungsmatrix des kreisförmig gekrümmten Trägers auf elastischer Unterlage.Bautechnik8/1967289-294

Kurzfassung

Es werden die Übertragungsmatrizen des gekrümmten, elastisch gebetteten Trägers abgeleitet und für den Einsatz in elektronischen Rechnern aufbereitet.

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Petersen, Ch.; Jiang, Y.Zur Berechnung dünner stählerner Plattenstreifen unter Berücksichtigung der Membranwirkung (Theorie III. Ordnung)Stahlbau9/1998731-734Fachthemen

Kurzfassung

Dünne stählerne Platten mit festgehaltenen Rändern beziehen ihre Tragfähigkeit aus der Biegewirkung und aus der bei großer Durchbiegung geweckten Membranwirkung. Die Membrankraft ist eine nichtlineare Funktion der Durchbiegung. Im vorliegenden Beitrag wird eine Formel zur unmittelbaren approximativen Berechnung der Membrankraft für den Plattenstreifen entwickelt. Anhand eines Beispiels wird der bedeutende Einfluß der Membranwirkung auf das Last-Verformungsverhalten bei großer Durchbiegung sowie eine gute Übereinstimmung zwischen Theorie und Versuch aufgezeigt.

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Petersen, Chr.Chaotische Taumelschwingungen abgespannter Maste.Stahlbau6/1992197-185Fachthemen

Kurzfassung

Bedingt durch die mit dem Seildurchhang verbundene räumliche Nichtlinearität der Abspannbündel sind die Schwingungen abgespannter Maste, insbesondere bei großen Auslenkungen, ihrereseits von nichtlinearem Typ und wegen der unterschiedlichen stabil-labilen Zustände in Abhängigkeit von der Bewegungsrichtung chaotisch. Das System wird dadurch beständig verstimmt, was sich im Sinne einer starken Bedämpfung auswirkt.

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Petersen, Chr.Tragversuche an zweischnittigen SL- und VSL-Schraubenverbindungen.Stahlbau9/1989263-267Fachthemen

Kurzfassung

Tragversuche an insgesamt 56 zweischnittigen Scher-Lochleibungs-Verbindungen an Prüfkörpern aus St 37 und St 52 mit 10.9-Schrauben zeigen, daß die Lochleibungstragfähigkeit in signifikanter Weise vom bezogenen Randabstand und der Zugfestigkeit des Grundmaterials abhängig ist, nicht dagegen von einer etwaigen Schraubenvorspannung. Es wird ein für alle Schraubenverbindungen geltender Bemessungsvorschlag entwickelt, dem eine globale 2,1fache Bruchsicherheit zugrunde liegt.

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Petersen, Chr.Windinduzierte Schwingungen und ihre Verhütung durch Dämpfer.Stahlbau11/1982336-341Fachthemen

Kurzfassung

Keine Kurzfassung verfügbar.

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Petersen, G.Zur Berechnung von Baugrubenwänden nach dem Traglastverfahren.Bautechnik3/197385-91

Kurzfassung

Über die Anwendung des Traglastverfahrens für zwischengestützte Spundwände und Bohlträger (Berliner Verbau). Es wird angeregt, daß eher versucht werden sollte die Erddruckverhältnisse in jedem Einzelfall möglichst realistisch zu erfassen als beim Berechnungsverfahren selbst die Reserven im Gesamtsystem zu stark zu beanspruchen.

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Petersen, G.; Schmidt, H.Ãœber die Druckausbreitung von Einzellasten in Teilschichten (Grossversuche und Berechnungsvorschlag).Bautechnik6/1979194-198

Kurzfassung

Im Rahmen des Schnellbahnbaues in Hamburg wurden Grossversuche zur Ermittlung der Druckausbreitung von Einzellasten über Tunneldecken bei Überschüttungshöhen zwischen 0.50 m und 2.50 m durchgeführt. Auf der Grundlage der ermittelten Messwerte und der erweiterten Theorie von Fröhlich wird ein Berechnungsverfahren mit eingeschränkter Druckausbreitung vorgeschlagen.

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Petersen, L.; Griese, R.; Nietiedt, R.Beton für die Feste-Fahrbahn im Tunnelabschnitt der Hochgeschwindigkeitsstrecke zwischen Perpignan und FiguerasBeton- und Stahlbetonbau12/2009860-863Berichte

Kurzfassung

Im Zuge der Realisierung der neuen LGV-Hochgeschwindigkeitsverbindung zwischen Paris und Barcelona wurde der Streckenabschnitt von Perpignan bis zur spanischen Grenze erstellt.
Zu diesem Leistungspaket gehörte u. a. der Bau einer Festen Fahrbahn in einer der beiden eingleisigen Tunnelröhren; die Gesamtlänge des Tunnels durch die Pyrenäen, der Frankreich mit Spanien verbindet, beträgt 8.384 m. Im Tunnelbereich wurde das Gleis als Feste Fahrbahn hergestellt. Insgesamt wurden über 8.700 m ausgeführt. Hierzu waren über 6.000 m3 Konstruktionsbeton für die Tragschicht notwendig. Auf Grund der sehr problematischen Tunnelbohrarbeiten standen für die Herstellung der Festen Fahrbahn nur 60 Kalendertage zur Verfügung. Dies erforderte den Einbau in einem Non-Stop Betrieb. Die Verzögerungen aus den Tunnelbauarbeiten hatten dazu geführt, dass die Betonarbeiten in den Monaten Juli und August auszuführen waren. Neben den terminlichen und logistischen Schwierigkeiten ergaben sich daraus auch schwierige klimatische Bedingungen, speziell für die Betonproduktion und -verarbeitung. Auf Grund der Ferienzeit in Frankreich sowie der Problematik des Mehrschichtbetriebes entschied man sich, den Beton mit einer eigenen Mischanlage vor Ort herzustellen.
Für einen ungestörten Bauablauf wurde für den Beton der Fahrbahnplatte eine baustellenrobuste Betonzusammensetzung entwickelt, die die geforderten Frischbeton- und Festbetonanforderungen auch unter den zu erwartenden, stark variierenden Herstellbedingungen weitestgehend konstant einhielt. Dabei sind vor allem die Schwankungen in den Umgebungsbedingungen von etwa 20 °C-25 °C nachts und bis zu 45 °C tagsüber zu nennen, die zu einer entsprechenden Beeinflussung der Frischbetontemperaturen führten. In diesem Temperaturbereich mussten vor allem die Frischbetonkonsistenz, die Verarbeitbarkeitszeit sowie die Festigkeitsentwicklung weitestgehend konstant eingestellt werden. Darüber hinaus waren hohe Anforderungen an die Sedimentationsstabilität und geringe Blutneigung des Betons gestellt.
Im vorliegenden Bericht werden zunächst die betontechnischen Anforderungen dargestellt. Anschließend werden die Vorbereitung der Betonherstellung als Baustellenbeton sowie die Entwicklung von geeigneten Betonzusammensetzungen beschrieben. Abschließend werden die Erfahrungen der Bauausführung dargestellt.

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Petersen, L.; Lohaus, L.; Schönebeck, D.Innovative Bauweisen mit Sonderbetonen: Lösung bautechnischer Herausforderungen beim Umbau der Schleuse Rahe ermöglicht Schleusenbetrieb während der BaumaßnahmeBeton- und Stahlbetonbau10/2006811-817Berichte

Kurzfassung

Innovation und der Mut zu technisch anspruchsvollen Erstanwendungen zahlt sich im Baustellenalltag immer häufiger aus. Technisch durchdachte Sondervorschläge mit innovativen Erstanwendungen sind dabei längst nicht mehr besonders exponierten Großprojekten vorbehalten. Vielmehr scheint sich mehr und mehr durchzusetzen, auch bei kleineren und mittleren Baumaßnahmen durch innovative Sondervorschläge technisch hochwertigere oder aber kostengünstigere Vorgehensweisen zu entwickeln und damit dem allgemeinen Preiskampf auszuweichen. Dabei liegt ein großes Potential in der Entwicklung projektspezifischer Sonderbetone, die deutlich effektivere Bauverfahren ermöglichen. Der vorliegende Bericht beschreibt den Umbau der Schleuse Rahe bei Aurich, bei der im Rahmen eines Sondervorschlages erstmals ein neuartiges Bauverfahren mit großformatigen, auf der Baustelle hergestellten Fertigteilen eingesetzt wurde. Die Fertigteile wurden im Rahmen einer Unterwasserverfüllung mit einem selbstnivellierenden und gleichzeitig erosionsstabilen Zementleim oder aber mit einem Selbstverdichtenden Unterwasserbeton vergossen.

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Petersen, L.; Naujoks, B.Verbundstützen der Bügelbauten über dem Berliner HauptbahnhofBeton- und Stahlbetonbau2/2006108-114Berichte

Kurzfassung

Mit den heute zur Verfügung stehenden Betonzusatzmitteln können Betonrezepturen entwickelt werden, die ein sehr effizientes Vorgehen beim Verfüllen von Verbundstützen ermöglichen. Dabei werden Stahlprofile über tiefliegende Einfüllstutzen mit Beton zuverlässig und entmischungsfrei auch über große Höhen ohne zusätzliche Verdichtungsenergie vollständig verfüllt. Der vorliegende Beitrag berichtet über die Errichtung der tragenden Verbundkonstruktion der Bügelbauten des Berliner Hauptbahnhofs, bei der diverse Stahlhohlprofile zu Verbundstützen ausbetoniert wurden. Die Stahlprofile, in denen teilweise sehr hohe Bewehrungsgehalte und aufwendige Einbauteile vorhanden waren, wurden bis zu Höhen von ca. 25 m in einem Arbeitsgang mit einem speziell dafür entwickelten Beton der Festigkeitsklasse C45/55 verfüllt.

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Petersen, M.Sie bauen und forschen:Bauingenieure und ihr Werk Martha Schneider-Bürger.Beton- und Stahlbetonbau12/1995316-317

Kurzfassung

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Petershagen, H.; Brieger, H.-J.Schweißtechnik und Schiffbau.Stahlbau8/1972232-234Fachthemen

Kurzfassung

Keine Kurzfassung verfügbar.

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Petershagen, H.; Steffens, H.-D.; Knösel, H.Zur Problematik von 8-Stufen-Programmversuchen an geschweißten Schiffbaustählen.Stahlbau5/1974138-140Fachthemen

Kurzfassung

Keine Kurzfassung verfügbar.

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Petitat, Manuel; von Allmen, Katja; Burdin, JacquesAutomation of rock selection and aggregate quality for reuse in tunnelling and industryGeomechanics and Tunnelling4/2015315-320Topics

Kurzfassung

The tunneling industry is flourishing around the world. But what about the spoil material? This paper presents the different steps achieved towards an automation of rock selection and aggregate quality assessment for tunnelling to reduce environmental impacts and maximize the use of excavation materials by analyzing and processing TBM muck on-line, inside the tunnel, on the tunnel boring machine.

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Petlic, P.Örtliches Beulen einer Parallelogrammplatte unter veränderlicher Druckspannung.Stahlbau5/1988142-146Fachthemen

Kurzfassung

Der Steg von I-Trägern ist üblicherweise elastisch in den Gurten eingespannt. Das Zusammenwirken von Steg und Gurten kann dabei durch eine bezogene Drillsteifigkeit erfaßt werden. Zusätzlich ist jedoch zu beachten, daß Druck-Längskräfte diese elastische Einspannung erheblich vermindern können. Neben diesem Effekt wird hier auch der Einfluß geometrischer Toleranzen der Bleche untersucht. An einem Beispiel werden Auswirkungen gezeigt.

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Petraroia, Diego Nicolás; Ahrens, Mark Alexander; Mark, PeterMaterialeffiziente Tübbings mit Hybridbewehrung - Entwurf, Herstellung und BauteilexperimenteBeton- und Stahlbetonbau2/202398-109Aufsätze

Kurzfassung

Lasteinleitungsstellen von Tunneln aus Tübbings sind lokal hoch beansprucht. Insbesondere betrifft dies die Ansatzpunkte der Vorschubpressen und die Längsfugen als Kontaktstellen zwischen den einzelnen Segmenten in Ringrichtung. Gewöhnlich dominiert die Teilflächenpressung der Längsfuge die Dimensionierung des ganzen Tübbings; abseits davon wird er jedoch nicht voll ausgenutzt. Im Beitrag werden zwei Lösungskonzepte vorgestellt. Eines verstärkt die Tragfähigkeit der Längsfugen im Bereich der Lasteinleitung durch hochfesten Beton und hybride Bewehrung aus Stabstahl und Stahlfasern. Übrige Tübbingteile werden weiterhin in Normalbeton ausgeführt. Darauf abgestimmt erfolgt die Betonage; stehend und hybrid. Alternativ werden Tübbings aus durchgehend hochfestem Beton mit Aussparungen entwickelt. Entsprechende Entwürfe werden im Großmaßstab im Labor umgesetzt und hinsichtlich ihrer Tragfähigkeit geprüft. Sie liegt bei beiden mit ca. 75 % bzw. 86 % deutlich über derjenigen eines herkömmlichen Referenztübbings. Auch hinsichtlich der CO2-Äquivalente zeigen sich Einsparpotenziale von ca. 35 %. Zudem verringert die geringere notwendige Tübbingdicke den Ausbruchquerschnitt, was Kostenvorteile bringt.

Material efficient tunnel segments with hybrid reinforcement - Design, fabrication, and experiments
Load introduction zones of tunnel lining segments are subject to high local stresses. This applies in particular to the attachment locations of the jacks and the longitudinal joints as the contact points between the individual segments in ring direction. Usually, the partial area loading of the longitudinal joint dominates dimensioning of the entire segment; however, apart from this, it is not fully utilized. Two potential solutions are developed in this article. One strengthens the load-bearing capacity of the longitudinal joints in the area of load introduction by the use of high-strength concrete and hybrid reinforcement of steel bars and steel fibers. The rest is still made of normal strength concrete. Casting of concrete is matched to this; upright and hybrid. Alternatively, segments made of high-strength concrete throughout but with recesses are developed. Corresponding designs are implemented on large scale in the lab and tested for their load-bearing capacity. In both cases, it is with around 75 % and 86 %, respectively, significantly higher than that of a conventional reference segment. There are also potential savings of around 35 % in terms of CO2 equivalents. In addition, the lower segment thickness required reduces the excavation cross-section, which brings cost benefits.

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Petraschek, ThomasBedarfsgerechte Instandsetzung der Korrosionsschutzbeschichtung von Eisenbahnbrücken aus StahlStahlbau6/2015402-409Fachthemen

Kurzfassung

Die Eisenbahnbrücke über den Inn zwischen Braunau in Österreich und Simbach in Deutschland, die neue Hilfsbrückengeneration der ÖBB-Infrastruktur AG und die Eisenbahnbrücke Nußdorfer Schleusenwerke haben trotz unterschiedlichster Konstruktionen, Anlagenalter und Verwendungszweck eine globale Gemeinsamkeit. Alle drei Konstruktionen sind Stahlkonstruktionen, die zur Einhaltung ihrer geplanten Nutzungsdauer eine Beschichtung benötigen. In allen drei Fällen haben die gängigen, dazu vorhandenen Regelwerke nicht die ausreichende Grundlage geschaffen, eine zielgerichtete, effiziente und auch kostengünstige Umsetzung der Beschichtung festlegen zu können.
Anhand der drei Beispiele wird im nachfolgenden Beitrag aufgezeigt, wie sich die ÖBB-Infrastruktur AG der trotz alledem sehr guten normativen Grundlagen bedient, diese aber mit auf den Einflussgrößen Umweltrandbedingungen und Stahlbaudetaildurchbildung aufbauenden zeitabhängigen Verfallskurven ergänzt und so nunmehr abweichend dazu neue Wege geht, um im Sinne des Life-Cycle-Managements bei der Festlegung der Maßnahme die richtige Maßnahme zum richtigen Zeitpunkt zu detektieren.

Reconditioning of the corrosion protection coating of steel railway bridges as really needed.
The railway bridge crossing the Inn near Braunau, the new generation of auxiliary bridges of the ÖBB-Infrastruktur AG and the railway bridge called Nußdorfer Schleusenwerke have in spite of different steel structures, different age of structure and different purpose of use one global similarity. All three are steel bridge structures which need coating systems to achieve their planned service life. In all three cases there are no really useful standards to determine an efficient, purposeful and low-cost solution.
Based on these three samples this paper will show a way the ÖBB-Infrastruktur AG went to dedicate a solution combining the really good contents of the existing standards with models for degradation including boundary conditions as environment and structural steel details. At the end there should be the right action at the right time.

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Petraschek, Thomas; Walter, Michael; Haberler-Weber, MichaelaÖBB Infrastructure as a driver of innovation - Perspectives on digitisation and automation in railway infrastructure / Die ÖBB-Infrastruktur AG als Innovationstreiber - Ein Ausblick zur Digitalisierung und Automatisierung in der BahninfrastrukturGeomechanics and Tunnelling6/2017748-752Topics

Kurzfassung

Mobility is a basic need for people and society, so the steady growth of transport need will continue. The railway system is always in competition with other modes of transport and therefore has to improve productivity - within European and national requirements and specifications. The demands and wishes of customers are also changing; issues like industry 4.0, climate change, energy efficiency or digitisation are increasingly significant. ÖBB-Infrastruktur AG is responsible for planning, building and operating the railway infrastructure in Austria. Current trends like digitisation and automation can show the way for the further strategic orientation. Innovation in all areas of the railway system is necessary to reach the focused goals. This can be obtained by participation in European or national research projects or by specific research on current issues. Digitisation, big data, visualisation and automation are promising solutions for the identified fields of activity.
Mobilität ist ein Grundbedürfnis des Menschen und der Gesellschaft, dementsprechend wird sich das stetige Wachstum des Transportwesens fortsetzen. Das System Bahn steht im ständigen Wettbewerb mit anderen Verkehrsträgern und muss daher - innerhalb europäischer und nationaler Vorgaben - die Produktivität steigern. Auch die Ansprüche und Wünsche der Kundinnen und Kunden ändern sich stetig; zudem rücken Themen wie Industrie 4.0, Klimawandel, Energieeffizienz, Digitalisierung zunehmend in den Vordergrund. Die ÖBB-Infrastruktur AG ist für die Planung, den Bau und den Betrieb der Bahninfrastruktur verantwortlich. Die aktuellen Trends wie Digitalisierung und Automatisierung zeigen den Weg für die weitere strategische Ausrichtung. Innovationen in allen Bereichen des Systems Bahn sind zur Zielerreichung notwendig. Dies gelingt durch Teilnahme an Forschungsprojekten auf europäischer und nationaler Ebene bzw. durch gezielte Forschung zu aktuellen Fragestellungen. Digitalisierung, Big Data, Visualisierungen, Automatisierung versprechen Lösungsansätze für die identifizierten Handlungsfelder.

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Petrescu, I.; Popa, N.Comparative study of a bowstring arch bridge stability with various types of wind bracings (Vergleichende Studien zur Stabilität einer Bogenbrücke (Nielsen-System) mit verschiedenen Windverbänden)Stahlbau2/1999145-148Fachthemen

Kurzfassung

Die Arbeit erörtert einige Ergebnisse der Stabilitätsberechnung mit der Methode der Finiten Elemente für eine Straßenbogenbrücke im Nielsen-System mit einer Spannweite von 171 m; als Parameter wurde der Typ des Windverbandes zwischen den beiden Bögen gewählt. Die analysierte Tragstuktur ist die Strombrücke über den Donau-Schwarzmeer-Kanal bei Cernavoda, die eine Gesamtlänge von L = 526,83 m hat. Die orthotrope Fahrbahntafel ist mit Hilfe von geneigten sich kreuzenden Hängern an die beiden Bögen aufgehängt. Die Arbeit beschreibt sowohl den Einfluß der Geometrie, Steifigkeit und der Art der Querverbände zwischen den beiden Bögen als auch den der geometrischen Imperfektionen auf die Gesamtstabilität der Tragstruktur.

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Petri, H.Die Herstellung des Wasserturms Leverkusen.Beton- und Stahlbetonbau8/1981201-202

Kurzfassung

Über Entwurf, Konstruktion und Bauausführung eines 73 m hohen Wasserbehälters mit insgesamt 4000 m3 Fassungsvermögen. Der Behälter mit den gesamten Überbauten wurde auf dem Erdboden hergestellt und dann hydraulisch in die endgültige Lage gehoben. Der kreisförmige Turm ist auf einem Kreisringfundament gegründet.

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Petri, R.Zur Berechnung der Auflagerringe von Rohrleitungen für Rauchgasreinigungsanlagen.Stahlbau6/1989181-190Fachthemen

Kurzfassung

Rohrleitungen für Rauchgasreinigungsanlagen sind an den Lagern i. a. ringförmig ausgesteift. Es werden Formeln zur Bestimmung der Schnittgrößen in den Auflagerringen angegeben. Dabei wird neben vertikaler und horizontaler Belastung auch die Beanspruchung durch Torsionsmomente behandelt und der Einfluß einer statisch unbestimmten Lagerung untersucht.

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Petri, R.; Kreutz, J.-St.Der Kettensteg in Nürnberg - die älteste erhaltene eiserne Hängebrücke KontinentaleuropasStahlbau5/2004308-311Fachthemen

Kurzfassung

Ketten und Hänger des 1824 von Johann Georg Kuppler erbauten Kettensteges sind bis heute erhalten, wegen einer 1931 errichteten Unterstützungskonstruktion jedoch ohne Tragfunktion. Nach einem Vergleich mit anderen frühen Hängebrücken wird über die Baugeschichte, Umbauten und Vorarbeiten zur Wiederherstellung der Hängebrücke berichtet.

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Petzek, E.; Kosteas, D.; Bancila, R.Bruchmechanik als Komplementärmethode zur Bestimmung der Restnutzungsdauer alter genieteter Stahlbrücken in RumänienStahlbau9/2005691-700Fachthemen

Kurzfassung

Die meisten der um 1900 entstanden stählernen Eisenbahnbrücken sind genietete Konstruktionen. Viele dieser Brücken befinden sich noch in Betrieb. Zum Teil mußten sie über die Jahre ihrer Nutzung mehrfach saniert oder repariert werden. Die bestehenden Tragwerke heute durch neue zu ersetzten, würde finanzielle, technische und politische Probleme mit sich bringen. Für die genieteten Stahlbrücken sind daher Sicherheitsbetrachtungen zur Vorhersage der Restnutzungsdauer hinsichtlich der gegenwärtigen Belastung infolge des Verkehrs durchzuführen. Neben der klassischen Methode der Schadensakkumulation wird ein neuer auf den bruchmechanischen Prinzipien basierender Ansatz vorgeschlagen. Der Beitrag stellt sowohl die Bewertungsmethode als auch ein Beispiel ihrer Ausführung vor. Im folgenden werden die Untersuchungsergebnisse der alten genieteten Stahlbrücke über den Marosch in Arad vorgestellt. Die Tragstruktur wurde 2000, nach einer 88jährigen Betriebs-zeit, ersetzt, so daß aus tragenden Teilen Proben entnommen werden konnten. Auf diese Weise ließen sich die Tragelemente detailliert analysieren. Die aus den Analysen gezogenen Schlußfolgerungen können für andere Länder Mittel- und Osteuropas erweitert werden, in denen die Situation der bestehenden Brücken eine ähnliche ist.

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Petzek, E.; Kosteas, D.; Bancila, R.Bestimmung der Tragfähigkeit bestehender Stahlbrücken in RumänienStahlbau8/2005606-613Fachthemen

Kurzfassung

Der Aufsatz beschreibt den Stand der Kenntnisse bei der Bestimmung der Tragfähigkeit, der Ermüdung und der Ertüchtigung bestehender Stahlbrücken in Rumänien. Die Autoren stellen die rumänischen Normen im Bereich stählerner Eisenbahn- und Straßenbrücken vor und empfehlen Ertüchtigungsmethoden. Aufgrund neuer bruchmechanischer Untersuchungen an alten Stahlbrü-cken schlagen die Autoren neben den klassischen Verfahren der Schadensakkumulation die komplementäre bruchmechanische Methode vor.

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Petzek, Edward; Bancila, RaduErtüchtigung der genieteten Stahlbrücken am Beispiel von zwei Straßenbrücken über den Fluss Marosch in RumänienStahlbau2/2011112-127Fachthemen

Kurzfassung

Genietete Stahlbrücken sind heute beinahe nur noch als Eisenbahnbrücken im Einsatz. Es gibt eine relativ geringe Anzahl an genieteten Straßenbrücken, die auf Nebenstraßen in Betrieb sind. Sie sind i. A. in schlechtem technischem Zustand. Dieser Aufsatz ist ein Plädoyer für die Ertüchtigung und Erhaltung dieser Bauwerke als Zeugen einer vergangenen technischen Kultur und Beispiel für eine ansehnliche Stahlkonstruktion. Es werden zwei Fallstudien präsentiert: eine Fachwerkbrücke mit vier Spannweiten von 40 m und ein Fachwerkgerberträger mit einer Gesamtlänge von L = 185,4 m.

Maintenance of riveted steel bridges exemplary shown with two highway bridges across the river Marosch in Romania.
Riveted steel structures are in present mainly railway bridges. There is a small number of existing highway bridges, generally in bad technical condition. The paper is a speech for the maintenance of these structures as technical monuments and witnesses of the past. Two case studies are presented: a truss girder bridge with fore spans of 40 m and a cantilever truss girder bridge with a total length of 185.4 m.

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