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Autor(en)TitelZeitschriftAusgabeSeiteRubrik
Petzek, Edward; Schmitt, Victor; Metes, Elena; Ispasoiu, George; Turcan, AlexandruRomanian projects and integral bridge solutions based on composite dowelsSteel Construction3/2016161-169Articles

Kurzfassung

The design and construction of sustainable and durable bridges with low maintenance costs is one of the tasks of road and railway administrations of the European Countries. The structures must be safe, economical and need less maintenance during their service life. All these needs can be found in integral abutment bridges. This solution, which eliminates the bearings and expansion joints, leads to low construction and maintenance costs. Integral bridges also have good earthquake resistance. Bridges are vital structures in the transport infrastructure; it is a fact that, in the last decades, composite bridges have become a popular solution in many European countries as a cost-effective and aesthetic alternative to concrete bridges. Their competitiveness depends on several aspects, such as site conditions, local costs of materials and personnel and the contractor's experience. The main topics of this paper are: design of integral bridges, innovative composite dowels for shear transmission, construction of bridges in Romania, structural analysis of bridges and monitoring.

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Petzhold, K.; Lobers, F.Sonnenkollektoren mit UmluftbetriebBauphysik3/199665-73Fachthemen

Kurzfassung

Ein Doppelhaus mit einer solarenergiegespeisten und durch Umluft versorgten Hypokaustenheizung wurde experimentell und theoretisch untersucht. Zur Interpretation der Meßwerte und für Variantenvergleiche wurde ein Berechnungsverfahren entwickelt. Der Energiegewinn des (Luft)-Kollektors (vom Typ der Trombe-Wand) betrug an einem strahlungsreichen Wintertag etwa 31 % des Sonnenstrahlungsdargebotes. Im Mittel über die Heizperiode werden etwa 22 % des Strahlungsdargebotes genutzt, rund die Hälfte davon während der Laufzeit der Umluftanlage. Unter Berücksichtigung des Verbrauchs an Elektroenergie kann die Primärenergieeinsparung für eine 17 m² große Kolektorfläche zu etwa 1850 kWh jährlich abgeschätzt werden. Der Freisetzungsaufwand (Investitionskosten je kWh jährlicher Energieeinsparung) ist allerdings wesentlich höher als bei konventioneller Wärmedämmung.

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Petzold, H. J.Erdüberdeckter Wasserbehälter für Madrid.Beton- und Stahlbetonbau9/1973215-220

Kurzfassung

Bericht über Konstruktion und Bauausführung des 534 000 m3 fassenden erdüberdeckten Wasserbehälters bei Madrid. Das Dach des Behälters wird von einem 4.65 m weit spannenden Stahlbetontonnendach gebildet und stützt sich auf Stahlbetonrundstützen ab.

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Petzold, K.; Lobers, F.Sonnenkollektoren mit UmluftbetriebBauphysik4/1996121-125Fachthemen

Kurzfassung

Ein Doppelhaus mit einer solarenergiegespeisten und durch Umluft versorgten Hypokaustenheizung wurde experimentell und theoretisch untersucht. Zur Interpretation der Meßwerte und für Variantenvergleiche wurde ein Berechnungsverfahren entwickelt. Der Energiegewinn des (Luft)-Kollektors (vom Typ der Trombe-Wand) betrug an einem strahlungsreichen Wintertag etwa 31 % des Sonnenstrahlungsdargebotes. Im Mittel über die Heizperiode werden etwa 22 % des Strahlungsdargebotes genutzt, rund die Hälfte davon während der Laufzeit der Umluftanlage. Unter Berücksichtigung des Verbrauchs an Elektroenergie kann die Primärenergieeinsparung für eine 17 m² große Kolektorfläche zu etwa 1850 kWh jährlich abgeschätzt werden. Der Freisetzungsaufwand (Investitionskosten je kWh jährlicher Energieeinsparung) ist allerdings wesentlich höher als bei konventioneller Wärmedämmung.

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Peuckert, L.; Abel, M.; Eisler, R.; Tiarks, F.Talbrücke Zahme Gera. Spannbetonrahmenbrücke mit Y-PfeilernBeton- und Stahlbetonbau10/2003597-604Fachthemen

Kurzfassung

Mit Ihren kühnen Y-Pfeilern ist die Talbrücke über die Zahme Gera sowohl ästhetisch als auch ingenieurmäßig eine der anspruchsvollsten Brücken im Verlauf der Autobahn A 71/A 73 durch den Thüringer Wald. Aufgrund der Topographie und Geologie des Baugrundes waren unterschiedliche Gründungsformen für Widerlager, Pfeiler sowie Lehrgerüste erforderlich. Durch die außergewöhnliche Form der Pfeiler mußte zu deren Herstellung ein völlig neues Schalungssystem entwickelt und konstruiert werden. Der Beitrag stellt es vor. Zudem forderte das Bauwerk eine Reihe weiterer anspruchsvoller Baubehelfe wie Pfeilerabspannung und Justiereinrichtung für den Lückenschluß.

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Pfafferott, J.; Becker, P.Erweiterung des Hitzewarnsystems um die Vorhersage der Wärmebelastung in InnenräumenBauphysik4/2008237-243Fachthemen

Kurzfassung

Als eine Anpassungsmaßnahme an den Klimawandel und als direkte Konsequenz aus dem Hitzesommer 2003 wurde in Deutschland ein Hitzewarnsystem (Heat Health Warning System HHWS) aufgebaut. Eine prinzipielle Einschränkung des beim Deutschen Wetterdienst eingesetzten Systems bestand darin, dass nur Aussagen über die Verhältnisse im Freien gemacht werden konnten. Die häufig sehr stark abweichende Innenraumsituation wurde nicht berücksichtigt. Dazu wurde das bestehende Hitzewarnverfahren um ein thermisches Gebäudesimulationsmodell erweitert. Es erlaubt eine Abschätzung der Wärmebelastung in Innenräumen in Abhängigkeit von den vorhergesagten meteorologischen Außenbedingungen. Obwohl sich das Vorhersagemodell aus Praktikabilitätsgründen auf einen “ungünstigen Fall” beschränkt, liefern die Belastungswerte eine bedeutende Information. Das Verfahren wurde im Sommer 2007 im Parallelbetrieb eingesetzt und machte den Zusatznutzen deutlich.

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Pfafferott, Jens; Fischer, Martin; Strohmeyer, Tobias; Wirth, DavidEin einfaches Modell zur Vorhersage der Fassaden- und GrenzschichttemperaturBauphysik3/2011150-157Fachthemen

Kurzfassung

Die Fassadentemperatur selbst hat in Gebäuden mit einer bauphysikalisch guten Gebäudehülle nur einen geringfügigen Einfluss auf den Transmissionswärmestrom durch die Außenwand. Der Kühlbedarf kann aber in Gebäuden mit Fensterlüftung oder Fassadenlüftungsgeräten deutlich höher ausfallen als in der Planung prognostiziert, weil die Lufttemperatur in der Grenzschicht vor der Fassade um mehrere Kelvin höher liegt als die ungestörte Außenlufttemperatur. Monatsbilanzverfahren oder Programme zur thermischen Gebäudesimulation können in der Regel nur eine Außentemperatur für die Berechnung des Wärmeübergangs an der Gebäudehülle und des Lüftungswärmestroms verwenden. Eine Möglichkeit, den Grenzschichteffekt zu berücksichtigen, ist die Anpassung der ungestörten Außenlufttemperatur mit Hilfe eines einfachen Modells.

A simplified model to predict the temperature of the boundary layer of façades.
The cooling energy demand of low-energy buildings with a high-quality building envelope is rather affected by solar and internal heat gains and the ventilation than by the heat transmission through the building envelope. Hence, the surface temperature of the façade has a small influence on the cooling energy demand. However, the higher air temperature in the boundary layer at the façade may increase the cooling load in buildings with window opening or façade integrated air-handling units. Neither monthly energy calculation programs nor building simulation programs use different temperatures for the ambient air to calculate the heat transfer through the façade and for the boundary layer to calculate the heat flux by ventilation. This article presents a methodology how to adapt the ambient air temperature to the temperature of the boundary layer.

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Pfafferott, Jens; Henze, Gregor P.; Lang, TobiasAnlagenaufwandszahlen für die Bauteilaktivierung in Abhängigkeit des Regelkonzeptes - Welche Betriebsführungsstrategie passt zu welchem Gebäude?Bauphysik5/2017279-290Fachthemen

Kurzfassung

In der Planungs- und Betriebspraxis herrscht im Bereich der Betriebsführung von thermisch aktivierten Bauteilsystemen und insbesondere der thermisch trägen Bauteilaktivierung noch große Unsicherheit. Trotz einer weiten Verbreitung dieser Systeme im Neubau von Nichtwohngebäuden hat sich bis heute keine einheitliche Betriebsführungsstrategie durchgesetzt. Vielmehr kritisieren Bauherren und Nutzer regelmäßig zu hohe bzw. niedrige Raumtemperaturen in den Übergangsjahreszeiten und bei Wetterwechsel sowie generell eine mangelhafte Regelbarkeit. Demgegenüber weisen Monitoringprojekte immer wieder einen hohen thermischen Komfort in diesen Gebäuden nach. Offensichtlich unterscheiden sich hier subjektiv empfundene Behaglichkeit und objektiv gemessener Komfort. Gleichzeitig sind Heiz- und Kühlkonzepte mit Flächentemperierung dann besonders energieeffizient, wenn das Regelkonzept auf deren thermische Trägheit angepasst ist. Eine gute Regelung gewährleistet also einen hohen thermischen Komfort und sorgt für einen möglichst niedrigen Energieeinsatz. Das Rechenverfahren mit Anlagenaufwandszahlen (in Anlehnung an DIN V 18599) bietet eine gute Möglichkeit, Anlagenkonzepte inklusive deren Betriebsführungsstrategie zu bewerten. Damit ist es möglich, eine auf das Gebäude angepasste Betriebsführungsstrategie für die Bauteilaktivierung zu finden und einheitlich zu bewerten.

Energy performance factors for thermally activated building systems considering the control strategy.
There is still great uncertainty in the field of operation management of thermally activated building systems and, in particular, the thermally inert concrete core conditioning. Despite the widespread use of these systems in new non-residential buildings, a uniform management strategy has not yet been established. On the contrary, builders and users regularly criticize too high or low room temperatures during the transitional seasons and in the event of a change of weather or, in general, a lack of controllability. On the other hand, monitoring projects often show high thermal comfort in these buildings. Obviously, subjectively perceived comfort and objectively measured comfort differ here. At the same time, radiant heating and cooling concepts are energy-efficient when the control concept is adapted to their thermal inertia. Good control therefore ensures high thermal comfort and results in the lowest possible energy consumption. The calculation method based on energy performance factors (in accordance with DIN V 18599) offers a good opportunity to evaluate plant concepts, including their operational management strategy. This makes it possible to adapt the operation strategy for radiant heating and cooling concepts to a specific building and to evaluate it uniformly.

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Pfafferott, Jens; Himmelsbach, Sascha; Lang, Tobias; Frietsch, MarioMesstechnische Bestimmung von Aufwandszahlen unterschiedlicher FlächentemperiersystemeBauphysik6/2016389-399Fachthemen

Kurzfassung

Mit der Messung des Wärme- und Kälteverbrauchs im Labor gelingt es, sowohl thermisch träge als auch agile Flächentemperiersysteme unter praxisnahen, dynamischen Bedingungen messtechnisch zu bewerten. Werden Nutzwärme- und Nutzkältebedarf berechnet und ins Verhältnis zu den gemessenen Verbräuchen gesetzt, können die Aufwandzahlen für die Nutzenübergabe ece für verschiedene Flächentemperiersysteme und in Kombinationen mit anderen Übergabesystemen unter verschiedenen Nutzungsbedingungen und für unterschiedliche Betriebsführungsstrategien bestimmt werden. Damit stehen Aufwandszahlen auf Basis kalorischer Messungen zur Verfügung, die je nach Aufgabenstellung entweder produkt- oder objektbezogen in der Planung komplexer Energiekonzepte verwendet werden können und die tatsächlichen Aufwandszahlen eh, ce für den Heizfall bzw. ec, ce für den Kühlfall genauer als Literaturwerte bzw. projektbezogen beschreiben.

Measurement of energy expenditure factors of various radiant heating and cooling systems.
The measurement of heating/cooling consumption is used to evaluate both thermally inert and agile radiant heating and cooling systems under realistic, dynamic conditions in a laboratory. If the net heating/cooling energy demand is calculated, the ratio between calculated demand and measured consumption defines the energy expenditure factor for the heat transfer ece. Thus, ece can be determined under different conditions of use and for different operation strategies and in combination with other heat transfer systems. This provides energy expenditure factors based on caloric measurement which are available either product or object specific. The actual energy expenditure factors eh, ce for the heating mode or ec, ce for the cooling mode can be used in the planning of complex energy concepts since these specific values are more accurate than literature values.

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Pfafferott, Jens; Kalz, DoreenEnergieeffiziente Kühlung und thermischer Raumkomfort (Teil 2): Simulationsbasierte Evaluierung von Kühlkonzepten in verschiedenen europäischen KlimazonenBauphysik1/201351-56Fachthemen

Kurzfassung

Unter dem europäischen Programm Intelligent Energy for Europe (IEE) fanden sich acht europäische Partner zusammen, um im Rahmen des Projektes ThermCo Lüftungs- und Kühlenergiekonzepte für Nichtwohngebäude mit niedrigem Energieeinsatz im Hinblick auf die Energieeffizienz und den thermischen Raumkomfort zu bewerten (siehe Teil 1 dieser Veröffentlichung in Bauphysik 34 (2012), Heft 6. Mit Hilfe einer Simulationsstudie für ein typisches Bürogebäude wird das Potenzial unterschiedlicher Lüftungs- und Kühlstrategien unter Berücksichtigung von Energieeffizienz und Raumkomfort für verschiedene europäische Klimazonen bewertet. Die Ergebnisse weisen eine hohe Wirksamkeit von Nachtlüftungskonzepten im nord-europäischen Sommerklima mit verhältnismäßig niedrigen Außentemperaturen nach. Im mitteleuropäischen Sommerklima bietet das Erdreich ein ausreichend niedriges Temperaturniveau für den effizienten Einsatz von wassergeführten Flächentemperiersystemen. Im südeuropäischen Sommerklima kann eine aktive Kühlung über Luft die hohen und schnell fluktuierenden Kühllasten effizient abführen.

Energy efficient cooling and ventilation concepts for thermal interior comfort: Simulation-based evaluation of cooling concepts in different European climate zones (Part 2).
Under the framework of the European Program Intelligent Energy for Europe (IEE), the project ThermCo evaluates low-energy ventilation and cooling concepts for non-residential buildings all-over Europe using a standardized method based on existing monitoring data from best practice examples (part 1, in Bauphysik 6/2012). A simulation study investigates the potential of different ventilation and cooling strategies with regard to energy efficiency and thermal comfort in different European climates. The results demonstrate a high potential for night ventilation strategies in North-European climate with low ambient air temperatures. In the Mid-European climate, water based low-energy cooling technologies based on radiant cooling make use of the cool ground in summer. Active cooling provides good thermal comfort in South-European climate with high and fluctuating cooling loads.

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Pfaffinger, Marjolaine; Mensinger, MartinZur Berechnung und Ausführung von Hängeranschlüssen mit Dichtblech an StabbogenbrückenStahlbau12/20171073-1078Fachthemen

Kurzfassung

An innenliegenden Anschlüssen für Flachstahlhänger an geschlossene Querschnitte der Bögen und Versteifungsträger von Stabbogenbrücken wird der dem Hänger zugewandte Flansch meist durch ein aufgeschweißtes Dichtblech geschlossen. Ungewollt wird durch dieses Dichtblech ein nicht vernachlässigbarer Anteil der Spannungen aus dem Flansch übertragen, was an dessen Stirnseiten zu ermüdungsrelevanten Spannungskonzentrationen am Schweißnahtübergang führt. In diesem Beitrag werden verschiedene Dichtblechformen im Hinblick auf deren Einfluss auf das Spannungsbild untersucht. Dabei werden unterschiedliche Simulationsansätze gegenübergestellt, die sich in Modellierung und Auswertung unterscheiden. Die Validierung erfolgt anhand gemessener Ergebnisse aus Ermüdungsversuchen.

Calculation and construction of hanger connections with sealing plates at tied arch bridges.
Hanger connections at tied arch bridges with closed cross sections of the main support elements are often cariied out as internally located connections with a hanger connection plate that crosses one flange of the main support element. The resulting recess then is closed by a sealing plate that has no calculated static relevance. However, this sealing plate gets a non-negligible portion of the stress that is unintentionally transmitted from the flange, which leads to stress concentrations at the weld toe of the front face of the sealing plate that are relevant for fatigue. In this paper, different shapes for the sealing plates are investigated with regard to their influence on the stress pattern. Different simulation approaches are compared that differ not only in their modeling strategy but also in their evaluation method.

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Pfanner, Daniel; Bollinger, Klaus; Jeon, Bong-SooDie Dächer des Busan Cinema CentersStahlbau12/2012968-975Fachthemen

Kurzfassung

In der südkoreanischen Metropole entstand in den Jahren 2007 bis 2011 das Busan Cinema Center (BCC), das ab 2012 Schauplatz für das Busan International Film Festival (BIFF) sein wird, eines der wichtigsten Filmfestspiele in Asien. Zwischen einem Kinokomplex in Massivbauweise mit mehreren Kinosälen und einem großen Theatersaal sowie einem Verwaltungsbau spannen zwei Stahldächer mit gewaltigen Ausmaßen, welche die Open-Air Bereiche des BCC überspannen und dem Projekt ihre charakteristische Signatur verleihen. Während das so genannte small roof zwischen den Gebäuden ca. 110 m weit gespannt ist, kragt das big roof an einer Seite spektakuläre 85 m aus und ist somit die weiteste Dach-Auskragung der Welt.

The roofs of the Busan Cinema Center.
The Busan Cinema Center (BCC) has been built between 2007 and 2011 in the Southkorean metropolis Busan. The BCC will be the future location for the Busan International Film Festival (BIFF), which is one of the most important film festivals in Asia. Two roofs with immense dimensions are spanning between a massive building comprising several cinemas and a big theatre and between a building for administrational use. The two roofs are protecting the open air areas of the BCC and are the characteristic elements of the architectural design. The so-called small roof is a single spanning roof with a span width of app. 110 m. The big roof is a spectacular canopy cantilevering 85 m. It is the longest cantilevering roof structure in the world.

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Pfanner, Daniel; Dämkes, MarcFluid Flow Glazing in der GebäudehülleBauphysik4/2021270-278Berichte

Kurzfassung

Im Rahmen des EU-Förderprogramms HORIZON 2020 wurde in dem viereinhalbjährigen Forschungsprojekt InDeWaG (Industrial Development of Fluid Flow Glazing Systems) eine Isolierverglasung entwickelt, in deren Zwischenraum ein Wasser-Glykol-Gemisch zirkuliert. Die Glaseinheiten kommen sowohl in der Fassade zum Einsatz als auch im Innenraum und werden zum Heizen und Kühlen verwendet. Ziel ist es, diese Komponenten innerhalb eines haustechnischen Gesamtsystems mit weiteren Technologien, wie z. B. Photovoltaik und hocheffizienten Wärmetauschern, zu kombinieren und den Gesamtenergieverbrauch von Gebäuden zu minimieren, ohne die Tageslichtnutzung einzuschränken.
Der Bericht beschreibt zunächst die grundlegende Idee und Funktionsweise von Fluid Flow Glazing. Anschließend fokussiert er auf der Berücksichtigung der fluiddurchströmten Einzelscheiben im Rahmen der thermischen Gebäudesimulation. Erste vorliegende Ergebnisse aus einem Demonstrator-Pavillon, der seit über einem Jahr in Betrieb ist, werden hierbei erläutert und mit den Ergebnissen der Gebäudesimulation verglichen.

Fluid Flow Glazing in building envelopes
The research project InDeWaG (Industrial Development of Fluid Flow Glazing Systems) has been funded for three-and-a-half-years by the European Union within the framework of the program HORIZON 2020. The focus of this project is an insulating glazing unit filled up with a water-glycol fluid circulating within one of the IGU cavities. The glass units have been developed for both, the usage within façades and as interior separation walls. They are conceived to serve for both heating and cooling. The aim is to combine these units with other technologies in HVAC systems, such as Photovoltaic and high-efficiency heat exchangers leading to minimized total energy consumptions of buildings without restrictions of daylight autonomy.
The paper describes the idea behind fluid flow glazing. It focusses on the consideration of the single glazing units within the framework of thermal building simulation. First results of a demonstrator pavilion, in operation for one year, will be explained.

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Pfarr, Daniel; Tasche, Silke; Nicklisch, Felix; Louter, ChristianDünnglas-Verbundelemente mit additiv gefertigtem Polymerkern - Formfindung, Fügeverfahren und Untersuchung der BiegesteifigkeitStahlbau7/2021507-516Aufsätze

Kurzfassung

Der hier vorliegende Aufsatz beschreibt den Entwurf eines Verbundelements bestehend aus äußeren Dünngläsern und einer inneren, additiv gefertigten Polymerkernstruktur. Der Fokus der Forschungsarbeit liegt auf der Konstruktion eines Sandwichelements, welches aufgrund der verwendeten Materialien und Herstellungsverfahren völlig neue Flexibilität im Entwurfsprozess einer Glasfassade ermöglicht. Für den aussteifenden Kern werden drei mögliche Strukturen entwickelt und auf ihre Eignung für den Einsatz in dem Verbundelement untersucht. Die Herstellung erster Prototypen zeigt sowohl das architektonische Potenzial als auch fertigungsbedingte Besonderheiten. Weiterhin wird auf Grundlage der Sandwichtheorie das mechanische Verhalten der Konstruktion mithilfe eines 4-Punkt-Biegeversuchs untersucht. Anhand der gewonnenen Ergebnisse kann das mechanische Potenzial des Verbundelements unterstrichen werden. Aber auch zu bewältigende Herausforderungen für einen sicheren Einsatz in Fassaden werden konkretisiert.

Thin glass composite elements with additively manufactured polymer core
This paper describes the concept of a composite element consisting of outer thin glass facings and an inner additively manufactured polymer core structure. The focus of the research work is on the design of a sandwich element which, due to the materials and manufacturing processes used, allows completely new flexibility in the design process of a glass facade. Three possible structures for the stiffening core are being developed and examined for their suitability for use in the composite element. The production of the first prototypes shows both the architectural potential and the production-related specialties. Furthermore, the mechanical behaviour of the structure is investigated based on the sandwich theory using a 4-point bending test. Based on the results obtained, the mechanical potential of the composite element can be underlined. However, the challenges to be overcome for safe use in facades are also specified.

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Pfeffer, Robert; Rohm, Paul; Oppitz, DavidDirectional drilling on construction section SBT3.1 - the challenge of drilling speed and accuracy / Gerichtete Vollbohrung am Baulos SBT3.1 - Herausforderung Bohrgeschwindigkeit und Richtungsgenauigkeit im StörzonenbereichGeomechanics and Tunnelling6/2019690-694Topics

Kurzfassung

The Semmering Base Tunnel is being built by Austrian Federal Railways as part of the upgrading of the southern railway line. On contract SBT3.1, Züblin Spezialtiefbau Ges.m.b.H. was employed to undertake slope stabilization, piles dia. 1,500 mm embedded into the rock, as well as vertical and horizontal boreholes in the fault zones of Semmering. Due to the high requirements on drilling speed and accuracy of the boreholes, they were drilled as directional drilling with a hydraulic down-the-hole hammer. The vertical holes were used to install sleeve pipes for grouting works for the shaft Sommerau 2. The horizontal holes, also planned for the inclusion of sleeve pipes for grouting works, were used after on-site rescheduling during the project for exploration and drainage of the rock mass. The drilling and survey data were subject to continual and thorough review to increase the efficiency of each control operation.
Der Semmering-Basistunnel wird im Zuge des Ausbaus der Südbahnstrecke von den österreichischen Bundesbahnen errichtet. Die Firma Züblin Spezialtiefbau Ges.m.b.H. hat am Baulos SBT3.1 eine Hangsicherung, Pfahlbohrungen DN 1.500 mm mit Einbindung in den Felsen sowie vertikale als auch horizontale gerichtete Vollbohrungen in den gestörten Formationen des Semmerings ausgeführt. Aufgrund der hohen Anforderungen an die Bohrgeschwindigkeit und die Lagegenauigkeit der Bohrungen wurden diese als gerichtete Imlochhammerbohrungen mit Wasserspülung abgeteuft. Die vertikalen Bohrungen dienten zur Aufnahme der Manschettenrohre für die Injektionsarbeiten am Schacht Sommerau 2. Die horizontalen Bohrungen, die ebenfalls zur Aufnahme von Manschettenrohren für die Injektionsarbeiten unter Tage angedacht waren, wurden nach einer bauseitigen Umplanung während des Projekts sowohl zur vorauseilenden Erkundung als auch zur Dränage des Gebirges genutzt. Zur Steigerung der Effizienz der einzelnen Steuervorgänge erfolgte eine laufende Analyse der Bohr- und Vermessungsdaten.

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Pfefferkorn, H.Erstmalige Anwendung des Feinkornbaustahls FR 275N (FR 30-Stahl) bei einem Großprojekt in Dornbirn/ÖsterreichStahlbau4/2003270-273Berichte

Kurzfassung

Keine Kurzfassung verfügbar.

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Pfefferkorn, H.Hubschrauberlandeplatz des Landeskrankenhauses in BregenzStahlbau1/200350-52Berichte

Kurzfassung

Keine Kurzfassung verfügbar.

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Pfefferkorn, S.; Leisen, H.Prinzipielle Beobachtungen zu Bauweise und Verfall der Gewölbe in den Tempeln von Angkor in KambodschaMauerwerk1/200514-20Fachthemen

Kurzfassung

Während der Blüte der Khmer-Kultur entstanden in der Zeit von um 800 bis um 1300 n. Chr. auf dem Gebiet des heutigen Kambodscha und Thailand beeindruckende Tempelanlagen. Eine bedeutende Konzentration dieser Bauten stellt das heutige Angkor im Zentrum Kambodschas unweit des Sees Tonle Sap dar. Je nach Stilperiode dominieren als Baumaterial Ziegel, Laterit oder Sandstein. Die zum Teil recht unterschiedlichen Formen der einzelnen Gebäudeteile der Tempelanlagen besitzen eine Gemeinsamkeit. Für den oberen Abschluß ihrer Türme, lang gestreckten Galerien, Bibliotheks- und Torbauten wählten deren Baumeister das Prinzip der Kragwölbung. Heute sind große Teile der Gewölbe vor allem der langgestreckten Galerien bereits eingestürzt bzw. stark geschädigt. Die folgenden Untersuchungen sollen diese Bauweise der Khmer näher beleuchten und einen Beitrag dazu leisten, das Tragverhalten der Gewölbe im Zusammenhang mit deren Unterkonstruktionen besser zu verstehen, um die Ursachen der Schäden sicherer herauszufinden und auf sicherer Basis Maßnahmekonzepte zur Sanierung zu entwickeln. Die Grundlage für diese Betrachtungen bildet ein Arbeitsaufenthalt der Autoren in Angkor im Februar 2000, der - thematisch in das vom Auswärtigen Amt Deutschlands finanzierte und von der Fachhochschule Köln geleitete German Apsara Conservation Project (GACP) eingebettet - von der Deutschen Forschungsgemeinschaft unterstützt wurde.

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Pfefferkorn, W.Probleme der Baunormung.Bautechnik5/1983149-154

Kurzfassung

Vor- und Nachteile und Grenzen der Normierung im Bauwesen

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Pfefferkorn, W.Konstruktive Besonderheiten beim Geno-Haus in Stuttgart.Beton- und Stahlbetonbau8/1974177-184

Kurzfassung

Bei der Konstruktion und Ausführung der Verwaltungsgebäudes auf einer Grundfläche von 50 000 m2 mussten eine Reihe von Problemen wie unterschiedliche Setzungen einzelner Bauteile, Verminderung von Zwangsbeanspruchungen durch die Grösse des Objekts und die Abfangung hoher Lasten bewältigt werden.

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Pfefferle, R.Bemessung von Stahlbetonquerschnitten mit Kd-Tafeln.Beton- und Stahlbetonbau10/1993271-273

Kurzfassung

Über die Anwendung eines Bemessungverfahrens nach EC 2, das auf dem Kh-Verfahren beruht.

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Pfefferle, R.Das Kriechen und die Relaxation des Betons, eine kritische gedämpfte Schwingung.Beton- und Stahlbetonbau6/1983154-158

Kurzfassung

Es werden verschiedene theoretische Untersuchungen zur Bestimmung des Kriech- und Relaxationsverhaltens von Beton mit den Ergebnissen von entsprechenden Laborversuchen verglichen. Dabei werden mögliche Ursachen für Abweichungen zwischen den vorausberechneten und gemessenen Kriech- bzw. Relaxationskurven erläutert.

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Pfefferle, R.Das Kriechen des Betons, eine kritisch gedämpfte Schwingung.Beton- und Stahlbetonbau12/1979296-301

Kurzfassung

Es wird ein rheologisches Modell mit nichtlinearer Dämpfung vorgestellt, das den zeitlichen Verlauf des Kriechens von Beton ab dem ersten Tag nach Belastungsbeginn genau beschreibt.

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Pfeifer, MatthiasEin Hochhaus mit Hüftschwung - Der Omniturm in Frankfurt am MainBautechnik6/2021446-456Berichte

Kurzfassung

24. Dresdner Baustatik-Seminar - “Realität - Modellierung - Tragwerksplanung”
Mitte des Jahres 2020 wurde in Frankfurt am Main im derzeitigen Hochhaus-Boom ein ungewöhnliches Exemplar fertiggestellt. Der ca. 190 m hohe Omniturm gehört zwar weder in Frankfurt geschweige denn weltweit zu den höchsten Hochhäusern, wurde jedoch aufgrund verschiedener Merkmale, seiner architektonischen Strahlkraft und der damit verbundenen tragwerkstechnischen Herausforderungen Finalist beim International Highrise Award 2020 und gehört damit zu den fünf besten Hochhäusern weltweit. Vom 14. bis zum 23. Geschoss rotieren und verschieben sich die Ebenen um mehrere Meter gegen die Vertikale. Dies ist der durch Wohnungen genutzte sog. RESI-Bereich. Die übrigen Geschosse werden, bis auf die öffentlichen Basisgeschosse, durch Büros genutzt. Die schlanken Schleuderbetonstützen aus hochfestem Beton mit Sonderstahl folgen, deutlich schräg stehend, den Verschiebungen und Verdrehungen, vereinigen sich im unteren Drittel des RESI-Bereichs in zwei Gebäudeecken von je zweien zu einer Stütze, durchlaufen in gekrümmter Linie den RESI-Bereich, um sich schließlich im oberen Drittel wieder in je zwei Stützen zu teilen und dann gerade bis zur Spitze des Turms durchzulaufen. An den gegenüberliegenden Gebäudeecken führen die Verschiebungen zu immer größer werdenden Auskragungen der Decken, denen mit zusätzlichen “Rucksackstützen” begegnet wird. In diesem Beitrag werden einige konstruktive Besonderheiten des Bauwerks beschrieben.

A skyscraper with hip-swing: the Omniturm in Frankfurt am Main
In mid-2020, an unusual specimen was completed in Frankfurt am Main as part of the current high-rise boom. Although the approx. 190 m high Omniturm is not one of the tallest skyscrapers in Frankfurt, let alone in the world, it became a finalist in the International Highrise Award 2020 due to various features, certainly also due to its architectural radiance and the associated structural engineering challenges, making it one of the five best skyscrapers worldwide. From the 14th to the 23rd floor, the levels rotate and shift several meters against the vertical. This is the so-called RESI area used by apartments. The remaining floors, except for the public base floors, are used by offices. The slender spun-concrete columns, made of high-strength concrete with special steel, follow the displacements and twists, standing clearly at an angle, uniting in the lower third of the RESI area in two building corners of two each to form one column, passing through the RESI area in a curved line, finally dividing again in the upper third into two columns each and then running straight through to the top of the tower. At the opposite corners of the building, the displacements lead to ever-increasing cantilevers of the slabs, which are countered with additional “backpack” columns. This article describes some of the structural features of the building.

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Pfeifer, MatthiasEin Hochhaus der neuen Generation - Der OMNITURM in Frankfurt am MainBeton- und Stahlbetonbau7/2019505-516Berichte

Kurzfassung

Mit seinen 190 Metern Höhe gehört der neu errichtete OMNITURM in Frankfurt am Main nicht zu den höchsten Hochhäusern im weltweiten Vergleich, nicht einmal im Vergleich mit anderen Hochhäusern in Frankfurt, seine architektonische Strahlkraft und die damit verbundenen statisch-konstruktiven Herausforderungen machen ihn aber zu etwas ganz Besonderem. Weithin sichtbar ist das architektonische Merkmal des sogenannten “Hüftschwungs”, eine über neun Geschosse, vom 14. bis zum 23. Geschoss, reichende rotierende Verschiebung der Ebenen gegeneinander um bis zu 8,5 m gegen die Vertikale. Dies ist der sogenannte “RESI”-Bereich, der, anders als der Rest des Gebäudes, nicht mit Büros, sondern durch hochwertige Wohnungen genutzt wird und durch die gegenseitigen Verschiebungen in jedem Stockwerk die Anordnung von Terrassen ermöglicht, von denen aus man das Flair der Stadt auch in der Dämmerung oder am Abend genießen kann. Da die äußerst schlanken Schleuderbetonstützen des Gebäudes, gefertigt aus hochfestem Beton C140 mit Sonderbewehrung SAS 670, an den äußeren Rändern der Deckenplatten angeordnet sind, folgen sie den Verschiebungen, stehen teilweise - sehr imposant aussehend - deutlich schräg, vereinigen sich sogar im unteren Drittel des RESI-Bereich, in zwei Gebäudeecken von je zweien zu je einer Stütze, durchlaufen gekrümmt den RESI-Bereich, um schließlich im oberen Drittel sich wieder zu entzweien und dann gerade bis zur Spitze des Turms durchzulaufen. Demgegenüber führen die Verschiebungen an den gegenüberliegenden Gebäudeecken zu immer größer werdenden Auskragungen der Decken, denen mit zusätzlichen “Rucksackstützen” begegnet wird. In diesem Beitrag werden einige der vielen statisch-konstruktiven Besonderheiten des Bauwerks beschrieben.

A high-rise of the new generation - The “OMNITURM” in Frankfurt am Main
Some 190 meters in hight, the newly erected “OMNITURM” in Frankfurt am Main is not one of the tallest skyscrapers in world comparison, not even compared with other high-rise buildings in Frankfurt, but its architectural appeal and the associated challenges concerning structural design issues make him something very special. Visible from afar is the architectonic feature of the so-called “hip swing”, a rotating shift of the levels over nine floors, from the 14th to the 23rd floor, by up to 8.5 m from the vertical. This is the so-called “RESI” area, which, unlike the rest of the building, is not occupied by offices but by high-quality dwellings, and by the mutual shifts on each floor allows the arrangement of terraces from which one can enjoy the flair of the city at dusk or in the evening. As the extremely slender spun concrete columns of the building, made of high-strength concrete C140 with special reinforcement SAS 670, are arranged on the outer edges of the slabs, they follow the displacements in a certain shape, moving inside the building, are partially - quite impressive looking - clearly slanted, even unite in the lower third of the RESI area in two building corners from two to one column, run curved through the RESI area to finally split up again in the upper third from one to two columns and then go straight through to the top of the tower. In contrast, the displacements on the opposite side of the building lead to ever-increasing cantilevers of the slabs, which are counteracted with additional “backpack supports”. This article describes some of many special structural features of the building.

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