Artikeldatenbank
Autor(en) | Titel | Zeitschrift | Ausgabe | Seite | Rubrik |
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Polonyi, S.; Bollinger, K. | Ansätze in der Konzeption des Stahlbetons. | Bautechnik | 4/1983 | 109-116 | |
KurzfassungUmfassende Zusammenstellung der aktuellen Theorie für das Bemessen und Bewehren von Stahlbeton. Es wird darüberhinaus ein neuer Ansatz vorgestellt, mit dem das Einlegen von Schubbewehrung weitgehendst vermieden werden soll. x | |||||
Polonyi, S.; Bollinger, K.; Block, K. | Bewehren nach neuer Stahlbeton-Konzeption I. Der Balken, die Kreisplatte, die innere Steifigkeit. | Bautechnik | 12/1984 | 422-431 | |
KurzfassungEs wird eine neue Stahlbetonkonzeption für die Bewehrungsführung vorgestellt und an Hand typischer Bauelemente erläutert. x | |||||
Polonyi, S.; Koch, P. | Hautartige Schalen für Überdachungen. | Bautechnik | 6/1973 | 184-195 | |
KurzfassungAls hautartige Schalen oder Spannschalen werden Bauwerke bezeichnet bei welchen unter Hauptbelastung in jedem Punkt und in jeder Richtung die Schnittkräfte annähernd gleich sind. Hierfür werden Berechnungsmethoden und die Ausführung in Spritzbetonbauweise anhand von drei ausgeführten Beispielen gezeigt. x | |||||
Polonyi, S.; Reyer, E. | Zuverlässigkeitsbetrachtungen und Kontrollmöglichkeiten (Prüfung) zu praktischen Berechnungen mit finiten Elementen. | Bautechnik | 11/1975 | 374-384 | |
KurzfassungAnhand praktischer Beispiele wird auf die Kontrollmöglichkeiten der Ergebnisse einer finiten Elemente-Berechnung eingegangen. x | |||||
Polónyi, St. | Bauingenieur und Fachliteratur | Bautechnik | 4/2001 | 239-240 | Berichte |
Polonyi, St. | Die neue Stahlbetonkonzeption. | Bautechnik | 11/1996 | 753-765 | Fachthemen |
KurzfassungIn einer Reihe von Aufsätzen seit 1983 wurde den Lesern von BAUTECHNIK die neue Stahlbetonkonzeption vorgestellt. Diese Konzeption basiert - z. T. abweichend von der Elastizitätstheorie - auf der Hypothese, daß durch die Bewehrungsführung und die Verbundwirkung das Tragverhalten von Stahlbetonbauteilen beeinflußt, gesteuert und somit optimiert werden kann. Der Aufsatz stellt eine Zusammenfassung der Arbeiten, der gewonnenen Erkenntnisse und Erfahrungen dar. x | |||||
Polónyi, St. | Sicherheit - sich absichern. | Bautechnik | 3/1995 | 199-205 | Fachthemen |
KurzfassungErst die analytisch-synthetisch vorgehende Wissenschaft ermöglicht es, die Versagensursachen eines Bauwerks festzustellen und versetzt damit die "humane" Justiz in die Lage, die Strafbarkeit zu bewerten. Zur Feststellung der Ursachen dienen u. a. die Vorschriften. Dadurch verlagert sich die Zielsetzung von der Sicherheit des Bauwerks auf das "Sichabsichern" der Erbauer, indem sie die Vorschriften einhalten. Während z. B. Schwedler bei seinen statischen Nachweisen stets im Kontakt mit seinem Gegenstand, mit der Konstruktion, war, arbeitet der Statiker heute vorwiegend mit "black boxes". Es wird darauf eigegangen, wie sich diese Entwicklung im Baugeschehen auswirkt. Abschließend wird geschildert, unter welchen Rahmenbedingungen der Ingenieur seine Leistung erbringt und wie die Öffentlichkeit seine Bemühungen einschätzt. x | |||||
Polònyi, St. | Was verträgt ein historisches Bauwerk. | Bautechnik | 7/1993 | 425-426 | Berichte |
Polónyi, St.; Walochnik, W. | Die Fußgängerbrücken der BUGA '97. | Bautechnik | 4/1997 | 215-226 | Fachthemen |
KurzfassungDie Bundesgartenschau (BUGA) 1997 findet auf einem ehemaligen Zechengelände in Gelsenkirchen statt. Das geplante Wegenetz überquert eine Talsenke, eine Straße, den Rhein-Herne-Kanal sowie an mehreren Stellen die Emscher. Der folgende Beitrag behandelt die kürzlich fertiggestellten Fußgängerbrücken. x | |||||
Polónyi, Stefan | Abschied von Pythagoras - Frau Dr.-Ing. Doris Greiner-Mai (1945-2020) zum Gedenken | Bautechnik | 8/2020 | 589-590 | Kommentare |
Polónyi, Stefan | Der armierte Beton im Geschossbau | Beton- und Stahlbetonbau | 3/2017 | 187-190 | Berichte |
KurzfassungDer französische Gärtner JOSEPH MONIER hat seine aus Zementmörtel hergestellten Pflanzkübel mit Drahtringen armiert. Seiner Idee wurde 1867 das Patent erteilt. Die Bauingenieure waren bemüht, diese Erfindung auf ihre Tragkonstruktionen anzuwenden. Für die rechnerische Erfassung des bewehrten Balkens standen drei Analogtragverhalten zur Verfügung: der Bogen, das Hängewerk und das Fachwerk. Da man sich gerade unter der “Herrschaft” der Fachwerkstatik befand, entschied man sich für das Fachwerk, womit die Eigenschaften des Betons im Wesentlichen außer Acht blieben. Aus Rundstäben wurden Bewehrungskörbe gebunden und diese einbetoniert. x | |||||
Polónyi, Stefan | 40 Jahre Dortmunder Modell Bauwesen | Stahlbau | 1/2015 | 69-72 | Berichte |
Polónyi, Stefan | Zuviel Stahl im Beton? - Stahlbeton - 120 Jahre Welterfolg auf der Basis eines falschen Ansatzes | Beton- und Stahlbetonbau | 9/2014 | 628-636 | Fachthemen |
KurzfassungDie Stahlbeton-Forschung und -Normung basiert auf der Stabwerksstatik. Damit werden die besonderen Eigenschaften des Baustoffs Beton nicht adäquat berücksichtigt und genutzt. Durch falsch geführte Hauptbewehrung werden Zugspannungen hervorgerufen, die durch zusätzliche Bewehrung (Bügel) aufgenommen werden müssen. An diversen Tragelementen wird gezeigt, wie durch die an den Zugtrajektorien orientierte Armierungsführung wesentlich kostengünstigere und umweltfreundlichere Bauwerke erstellt werden können. x | |||||
Polónyi, Stefan | Einige Gedanken zur Ausbildung, Normung und Bauabwicklung | Bautechnik | 12/2012 | 858-865 | Essay |
Polthier, K.; Mommertz, K.H. | Brandversuch an einer wassergekühlten Stahlstütze. | Stahlbau | 3/1973 | 65-71 | Fachthemen |
Pomaska, H.-U.; Haas, B. | MAG-Schweißen im Stahlbau. | Stahlbau | 2/1977 | 33-40 | Fachthemen |
Pool, M. | Neubau eines Wohn- und Geschäftshauses mit Ultra-Niedrigenergiehaus-Standard unter Verwendung von Vakuumisolationspaneelen | Bauphysik | 6/2005 | 363-368 | Berichte |
Poorbiazar, Sascha; Naeff, Andreas; Kusch, Oliver; Lünser, Katrin | Atriumüberdachung und Stahlwendeltreppe für das Laborgebäude D-BSSE der ETH Zürich in Basel | Stahlbau | 10/2021 | 741-748 | Aufsätze |
KurzfassungHerrn Dipl.-Ing. Wolfang Eilzer zur Vollendung des 65. Lebensjahres gewidmet. x | |||||
Popa, Nicoleta; Charlier, Marion; Tibolt, Mike; Rademacher, Dennis; Ryjá ek, Pavel; Jehlicka, Petr; Wald, Franti ek; Kuhlmann, Ulrike; Pascual, Ana M.; Rigueiro, Constança; Orcesi, André; Martins, Nuno | Holistic approach to sustainability of bridges | Steel Construction | 3/2018 | 179-183 | Articles |
KurzfassungBridges are of vital importance for the European infrastructure network. Due to their significance in the political economy, the requirement for sustainable, meaning highly advanced, cost-effective, environmentally friendly and long-lived structures is outstanding. Therefore steel composite road bridges were analysed in the Sustainable Steel-Composite Bridges in Built Environment RFCS project (SBRI) by means of a holistic approach combining Lifecycle Assessment, Lifecycle Costs and Lifecycle Performance analyses to promote steel in the bridge construction. The partners of the project were the Institute of Structural Design Universität Stuttgart, Universidade Coimbra, Institut français des sciences et technologies des transports, de l'aménagement et des réseaux, BRISA Engenharia e Gestão SA and ArcelorMittal. x | |||||
Popaescu, A.; Löbel, L.; Tannenbaum, M. | Modellversuche für normale und schiefe Stahlbetonplattenbrücken. | Bautechnik | 11/1973 | 387-394 | |
KurzfassungUmfangreiche experimentelle Untersuchungen zum Tragverhalten schiefwinkliger Stahlbetonplatten und Empfehlungen zur Bewehrungsführung. x | |||||
Poppe, G. | Die Bundeswasserstraßen im Jahre 1967. | Bautechnik | 11/1968 | 361-372 | |
Poppe, G. | Die Bundeswasserstraßen im Jahre 1966. | Bautechnik | 11/1967 | 369-379 | |
Popper, R.; Eberle, G.; Niemz, P. | Kinetik der freien, integralen Quellung von chemisch modifiziertem Holz entlang der Wasserdampf-Sorptionsisotherme unter luftfreien Bedingungen | Bauphysik | 1/2010 | 7-16 | Fachthemen |
KurzfassungDie kinetischen, dreidimensionalen Messungen der freien, integralen Quellung wurden an unbehandeltem und an acetyliertem (Acetylgehalt 8,56 %, 20,14 % und 28,63 %) Tannenholz (Abies alba Mill.) entlang der Sorptionsisotherme unter luftfreien Bedingungen durchgeführt. Der zeitliche Verlauf der Quellung in den drei anatomischen Hauptrichtungen und in der transversalen Richtung wurde für das unbehandelte und das acetylierte Holz aufgezeigt sowie der maximale Dimensionsstabilisierungseffekt (ASE) für die jeweilige Modifizierung geschätzt. Die Auswirkung des Partialdruckgradienten des Wasserdampfes auf die mittlere Quellungsgeschwindigkeit wurde behandelt. x | |||||
Popper, R.; Niemz, P. | Wasserdampfsorptionsverhalten ausgewählter heimischer und überseeischer Holzarten | Bauphysik | 2/2009 | 117-121 | Fachthemen |
KurzfassungAn 21 heimischen und 11 überseeischen Holzarten wurde die Gleichgewichtsfeuchte bei 20 °C und 35, 50, 65, 80 und 95 % relativer Luftfeuchtigkeit experimentell in der Adsorptionsphase bestimmt. Aufbauend auf den experimentell bestimmten Mittelwerten wurden mit dem Hailwood-Horrobin-Modell (HH-Modell) ausgewählte Parameter wie Fasersättigungsfeuchte, mono- und polymolekulare Sorption, spezifische Oberfläche des Sorbenten, hypothetisches Molekulargewicht des Sorbenten sowie Unzugänglichkeit des Sorbenten zum Sorbat berechnet. Zusätzlich wurden Tabellen für die Gleichgewichtsfeuchte bei 20 °C und in 2-%-Schritten abgestufter relativer Luftfeuchtigkeit berechnet. Die mittels des HH-Modells berechnete Fasersättigungsfeuchte liegt für alle geprüften Holzarten im Bereich zwischen 22 bis 36 %, im Mittel bei ca. 30 %. Es treten erhebliche Abweichungen zwischen den einzelnen Holzarten in der Fasersättigungsfeuchte auf. Die Tendenzen für die Kenngrößen der Sorptionsanalyse wurden aufgezeigt. x | |||||
Popper, R.; Niemz, P.; Eberle, G. | Die Holz-Wasser-Interaktion am Beispiel ausgewählter fremdländischer Holzarten. Das hypothetische Hydratwasser | Bauphysik | 5/2008 | 333-339 | Fachthemen |
KurzfassungDie Interaktion zwischen Holz und Wasser hat eine entscheidende Bedeutung für die Anwendung von Holz. Praktisch alle Eigenschaften des Holzes sind von der Holzfeuchte beeinflusst. Das Wasser ist über den hygroskopischen Bereich der Sorptionsisotherme unterschiedlich stark an das Holz gebunden. Es treten chemische, physikalische sowie Kapillarkräfte in den unterschiedlichen Bindungsformen des Wassers auf. Sehr trockenes Holz kann das Wasser so stark binden, dass es zu einer Kontraktion der sorbierten Schicht kommt. Die Wasseraufnahme wird in dieser Schicht nicht von einer Quellung begleitet. Der Aggregatzustand des Wassers wird als Hydrat- oder auch als Kristallwasser bezeichnet. Aufbauend auf vorangegangenen Arbeiten zum Sorptionsverhalten verschiedener Holzarten wird nachfolgend vor allem das Phänomen Hydratwasser aufgrund von den komplexen Sorptions- und Quellungsmessungen an fremdländischen Holzarten untersucht. x |