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Autor(en)TitelZeitschriftAusgabeSeiteRubrik
Randl, N.Zur Frage der Mindestbewehrung bei Aufbeton-VerbundfugenBeton- und Stahlbetonbau9/2010608-611Berichte

Kurzfassung

Zur Mindestbewehrung von Aufbeton-Verbundfugen, wie sie im Zusammenhang mit Tragwerksverstärkungen und -sanierungen gebräuchlich sind, gibt es in der Literatur und einschlägigen Regelwerken stark divergierende bis widersprüchliche Aussagen. Aus Sicht der Baubeteiligten besteht der Wunsch, die Anzahl allfälliger Bewehrungselemente bzw. Verbindungsmittel möglichst gering zu halten, da diese in der Regel mit relativ hohem Aufwand nachträglich eingemörtelt werden müssen. Im vorliegenden Beitrag wird, ausgehend vom Stand der Technik und abgestimmt auf die Regelungen zur Schubfugenbemessung nach Eurocode 2, erläutert, wann auf Verbinder weitgehend verzichtet und wie andererseits bei Überschreiten des adhäsiven Verbundes in Abhängigkeit von den Verbundeigenschaften und der Schubbeanspruchung sinnvolle Bewehrungsgrade definiert werden können.

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Randl, N.zu Lindig, V.: Stahlbeton-Verbundkonstruktionen - Ein Bemessungskonzept für schubbeanspruchte Fugen, Teil 1 und Teil 2, und Lindig, V.: Empfehlungen zur Mindestbewehrung von schubbeanspruchten FugenBeton- und Stahlbetonbau6/2007409-411Zuschriften

Kurzfassung

Zuschrift zu:
Lindig, V.: Stahlbeton-Verbundkonstruktionen - Ein Bemessungskonzept für schubbeanspruchte Fugen. Teil 1: Korrelation zwischen Simulation und Bemessung. Beton- und Stahlbetonbau 101 (2006), Heft 11, S. 887-900, DOI 10.1002/best.200600514.
Lindig, V.: Stahlbeton-Verbundkonstruktionen - Ein Bemessungskonzept für schubbeanspruchte Fugen. Teil 2: Normative Empfehlungen für Neubau und Revitalisierungsmaßnahmen. Beton- und Stahlbetonbau 101 (2006), Heft 12, S. 993-1005, DOI 10.1002/best.200600523.
Lindig, V.: Empfehlungen zur Mindestbewehrung von schubbeanspruchten Fugen. Ein mechanisches Modell und Ableitungen für die Bemessung. Beton- und Stahlbetonbau 102 (2007), Heft 3, S. 168-181, DOI 10.1002/best.200700536.
Erwiderung des Autors

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Randl, N.Tragverhalten einbetonierter ScherbolzenBeton- und Stahlbetonbau6/2005467-474Fachthemen

Kurzfassung

Zur Übertragung der Querkräfte bei Bewegungsfugen wie auch zur Herstellung querkraftschlüssiger Verbindungen etwa im Betonfertigteilbau werden häufig stabförmige Stahldorne eingesetzt, die beidseitig in die anschließenden Stahlbetonbauteile eingespannt sind. Im vorliegenden Beitrag wird ein Überblick über den aktuellen Stand der Technik gegeben. Versuche aus jüngerer Zeit an beidseitig einbetonierten, randfernen Schubdornen aus Bewehrungsstahl werden vorgestellt und analysiert. Auf Basis eines modifizierten Bettungsziffernverfahrens wird unter Berücksichtigung der Plastizierung des Betons eine Bemes-sungsformel zur Ermittlung der Quertragfähigkeit einbetonierter Scherbolzen abgeleitet und mit bestehenden theoretischen Ansätzen und experimentellen Ergebnissen verglichen.

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Randl, N.; Kunz, J.Biegeschubversuche an Stahlbetonbalken mit nachträglich eingemörtelter QuerkraftbewehrungBeton- und Stahlbetonbau11/2009728-736Fachthemen

Kurzfassung

Im vorliegenden Beitrag wird über Querkraftversuche an insgesamt zehn Stahlbetonbalken berichtet, von denen acht mit nachträglich eingemörtelten Bewehrungsstäben verstärkt wurden. Anzahl und Abstand der geneigten Bewehrungsstäbe sowie die verwendeten Verbundmörtel wurden variiert. Während am oberen Ende der Stäbe eine Verankerung im Bauteilinneren durch Verbund erfolgte, wurden für die Verankerung an der Tragwerksunterseite eigene Ankerkörper entwickelt. Die Versuche bestätigen die Wirksamkeit der Maßnahme, die keine Änderungen der Bauteilabmessungen erfordert und von der Tragwerksunterseite her durchgeführt werden kann. Im Zuge der Untersuchungen wurden auch grundlegende phänomenologische Erkenntnisse zur Querkraftabtragung von Stahlbetonbalken gewonnen, insbesondere was die Rissverzahnung entlang des Schubrisses, den Anteil der Dübelwirkung der Längsbewehrung sowie die Mitwirkung der Biegedruckzone betrifft.

Bending Shear Tests on R/C-Beams with Post-Installed Shear Reinforcement
A research project has been started to investigate a new method of strengthening beams with insufficient shear resistance by applying post-installed reinforcement. 10 reinforced concrete beams have been tested in shear, number and location of the inclined rebars as well as type of injection mortar have been varied. The rebars were installed in mortar-injected boreholes and anchored with metal plates at the accessible bar end. The test results confirmed that post-installed rebars can significantly increase the beam shear resistance provided they are situated properly and adequate injection mortars used. Above that the evaluation of the different contributions to shear resistance like truss action, dowel action and shear strength of compression chord provides new findings on the general shear failure mechanism in RC structures.

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Randl, N.; Wicke, M.Schubübertragung zwischen Alt- und Neubeton. Experimentelle Untersuchungen, theoretischer Hintergrund und BemessungsansatzBeton- und Stahlbetonbau8/2000461- 473Fachthemen

Kurzfassung

Die Auswirkung unterschiedlicher Oberflächenrauhigkeiten auf das Tragverhalten von Schubfugen zwischen Alt- und Neubeton wurde untersucht. Die Ergebnisse der Versuche zeigen, daß durch eine Aufrauhung eine signifikante Steigerung der Tragfähigkeit und der Schubfestigkeit erreicht wird. Die systematische Messung der Dehnungen der die Fuge kreuzenden Bewehrungsstäbe ergab, daß diese selbst bei großer Oberflächenrauhigkeit nicht mit der vollen Fließzuglast ausnützbar sind. Auf Basis von Regressionsanalysen und statistischen Auswertungen wird ein Bemessungskonzept für bewehrte und unbewehrte Fugen entwickelt. Durch die getrennte Erfassung der drei unterschiedlichen wirksamen Anteile am Schubwiderstand ist ein einheitliches Sicherheitsniveau auf der Widerstandsseite gewährleistet.

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Randl, N.; Zilch, K.; Müller, A.Bemessung nachträglich ergänzter Betonbauteile mit längsschubbeanspruchter Fuge. Vergleichende Beurteilung aktueller Konzepte für die BaupraxisBeton- und Stahlbetonbau7/2008482-497Fachthemen

Kurzfassung

Nachträglich ergänzte Betonbauteile kommen in der Baupraxis häufig vor, sowohl im Fertigteilbau als auch im Zuge der Verstärkung von bestehenden Konstruktionen durch Aufbringen einer neuen Betonschicht. Im Rahmen dieses Beitrags werden die Annahmen und Modellvorstellungen, die verschiedenen aktuellen Ansätzen zur Bemessung der Schubfugen zugrunde liegen, genauer betrachtet. Vor allem der Traganteil, der sich durch den Verbund zwischen Alt- und Neubeton ergeben kann, wird unterschiedlich gewichtet. Geht man davon aus, dass z. B. Verunreinigungen auf der Fugenoberfläche zu einem geschwächten Beton-Beton-Verbund führen, so ist zur Sicherstellung der Tragsicherheit eine erhöhte Bewehrungsmenge erforderlich. Umgekehrt kann bei einer sorgfältig vorbereiteten Altbetonoberfläche die Bewehrungsmenge reduziert werden. Die Bemessungsansätze in der europäischen Norm EN 1992-1-1 (12.2004 + Berichtigung 2008), in den deutschen Normen (DIN 1045-1 (07.2001 + Berichtigungen 1 + 2); DIN 1045-1 (Neufassung 2008)) und in den US-amerikanischen Richtlinien (ACI 318-02; AASHTO LRFD Specifications) liefern nur in Kombination mit sorgfältig vorbereiteten Fugenoberflächen ausreichend sichere Ergebnisse. Der Ansatz in ÖNORM B 4700 (06.2001) berücksichtigt den Fall eines durch ungünstige Baustellenbedingungen geschwächten Beton-Beton-Verbunds (dies gilt teilweise auch für die Regelungen in ACI 318-02). Die Auswirkungen dieser Annahmen auf die Bemessungsergebnisse werden durch Bemessungsbeispiele veranschaulicht. In abschließenden Bemerkungen wird auf Stärken und Schwächen der Bemessungskonzepte hingewiesen.

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Randl, NorbertDesign recommendations for interface shear transfer in fib Model Code 2010Structural Concrete3/2013230-241Technical Papers

Kurzfassung

Interface shear transfer between differently aged concretes is a topic that crops up frequently and in different situations in structural design. In the fib Model Code for Concrete Structures 2010 the fundamental basics of concrete-to-concrete load transfer are given in section 6.3 and the corresponding design rules in 7.3.3.6. The different potential mechanisms contributing to the shear resistance along the interface, i.e. adhesive bond, aggregate interlock, friction and dowel action, are thus combined and their relationship taken into account by interaction factors. This article summarizes the most important results from past and ongoing studies and presents the background to the theory forming the design basis of fib Model Code 2010, the “extended shear friction theory” (ESF).

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Randl, Norbert; Gusella, OliverTragverhalten von Verbundankern in hoch- und ultrahochfestem BetonBeton- und Stahlbetonbau8/2011561-573Fachthemen

Kurzfassung

Anhand von rund 170 Dübelauszugsversuchen und weiteren begleitenden experimentellen Analysen wurde das Tragverhalten von Verbundankersystemen unterschiedlicher Hersteller in hochfesten und faserbewehrten ultrahochfesten Betonen untersucht. Variiert wurden neben den Betonuntergründen auch das Bohrverfahren, die Reinigungsintensität bei der Installation sowie die Bohrlochfeuchte.
Die Ergebnisse zeigen, dass abhängig vom jeweiligen Produkt die Verbundfestigkeit im hochfesten Beton tendenziell etwas geringer sein kann als im normalfesten Beton. Ausgehend vom bekannten Tragverhalten in normalfestem Beton, ist eine Extrapolation in den hochfesten Bereich nur bedingt möglich. Insbesondere Verbundankersysteme mit hoher Klebekraft erwiesen sich auch in hochfesten Untergründen als tauglich. Untersucht wurde in Versuchen mit weiter Abstützung auch die Versagensart Betonausbruch. In der Regel sind in hochfesten Untergründen je nach Klebekraft des Mörtels, Setztiefe und Betonfestigkeit, Bruch der Ankerstange, überwiegendes Verbundversagen oder Mischbrüche mit Verbundversagen im unteren und Betonausbruch im oberen Verankerungsbereich zu erwarten.

Behavior of adhesive anchors in high strength and ultra high performance concrete
Recently about 170 pull-out tests and further experimental investigations with various chemical anchors installed in high strength and ultra high performance fiber reinforced concrete have been performed. Apart from the concrete base material, other parameters like drilling method, intensity of cleaning of the borehole and water saturation of the concrete have been varied. The results of the confined tests reveal that the bond strength of chemical anchor systems may decrease in high strength concrete. Based on the current state of the art in normal strength concrete, an extrapolation of the behavior to higher strength classes is hardly possible. Chemical anchors with low adhesive bonding might behave unsatisfactorily whereas high bond mortars usually will be suitable for application in high strength concretes. In addition unconfined pull-out tests with large support widths have been performed. As a rule in high strength concrete, depending on the product, chemical anchors may fail in the majority of cases due to rupture of the steel rod, pull-out or pull-out combined with concrete cone breakout in the upper anchorage zone.

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Randl, Norbert; Kunz, JakobPost-installed reinforcement connections at ultimate and serviceability limit statesStructural Concrete4/2014563-574Technical Papers

Kurzfassung

When reinforcing bars are post-installed in holes drilled in cured concrete, adhesive mortars are used to create a bond between concrete and bars. Appropriate adhesives can develop higher bond strengths than standard ribbed bars cast into concrete. A detailed design concept for the anchorage length of reinforcing bars has been developed by taking into account splitting/spalling of the concrete and pullout. Pullout and splitting tests on reinforcing bars set in concrete were carried out with different adhesive mortars and with varying concrete strengths and concrete covers. When higher bond strengths than those recommended for cast-in reinforcement are taken into account, it is important to check deformations and crack widths at the serviceability limit state (SLS) separately. For this reason, structural tests on slabs and corbels were carried out. Moreover, pullout tests on post-installed reinforcing bars were performed in order to measure displacements at service load level.

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Randl, Norbert; Ricker, Marcus; Häusler, Frank; Steinberger, StephanErhöhung des Durchstanzwiderstands von Flachdecken durch Verbundeinbauteile aus UHPCBeton- und Stahlbetonbau12/2015811-821Fachthemen

Kurzfassung

Zur Beurteilung der möglichen Tragfähigkeitssteigerung von Flachdecken durch UHPC-Verbundeinbauteile wurden neun Durchstanzversuche an Flachdeckenauschnitten im Bereich einer Innenstütze durchgeführt. Alle Versuchskörper waren mit Doppelkopfankern als Durchstanzbewehrung versehen. In acht Platten war zusätzlich zu den Doppelkopfankern ein Einbauteil aus faserbewehrtem UHPC vorhanden, um die Druckzone am Stützenanschnitt zu verstärken. Dabei wurden UHPC-Einbauteile mit zwei unterschiedlichen Außendurchmessern verwendet. Weiterhin wurden einige Elemente durch die Anordnung von Fugen mehrteilig ausgeführt. Um einen nachträglichen Einbau der Doppelkopfanker zu ermöglichen, wurde ein Teil der Einbauteile zusätzlich mit Ankergassen ausgeführt. In den Versuchen mit UHPC-Einbauteilen wurden signifikant höhere Bruchlasten erreicht als bei der Referenzplatte, die nur mit Doppelkopfankern als Durchstanzbewehrung versehen war. In den Versuchen mit den kleineren UHPC-Einbauteilen konnte ein Durchstanzen außerhalb als Versagensursache benannt werden, wohingegen bei den größeren Einbauteilen eine deutliche Schädigung auch im Bereich des UHPC zu beobachten war.

Enhancement of punching shear capacity of flat slabs by built-in UHPC composite elements
A total of nine punching shear tests on interior column-slab connections was performed to investigate the potential enhancement of the shear punching capacity in flat slabs. All test specimens included double-headed studs as punching shear reinforcement. Eight slabs were additionally reinforced in the vicinity of the column by an UHPC unit. These elements were built in around the columns in the slab compression zone, replacing there the normal strength concrete (NSC). UHPC units with two different diameters were applied. Several of these elements were provided with joints and channels for the double-headed studs. The slabs including an UHPC element reached significantly higher failure loads than the test specimens without such an element. In the slabs including the smaller UHPC units, a clear punching shear failure outside the elements was observed. In the case of the larger UHPC units, significant cracks occurred inside the elements, indicating the initiation of a failure of the UHPC.

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Randl, Norbert; Steiner, MartinHochfester Aufbeton zur Tragwerksverstärkung - Teil 2: BauteilversucheBeton- und Stahlbetonbau5/2020375-384Aufsätze

Kurzfassung

In Bauteil- und Kleinkörperversuchen mit unterschiedlichen Prüfkörperformen und Test-Setups wurde das Verbundtragverhalten zwischen hochfestem Auf- und normalfestem Altbeton untersucht. Während in Teil 1 über die Kleinkörperversuche berichtet wurde, stehen im Teil 2 Versuche an plattenartigen Bauteilen mit Fokus auf den flächigen Verbund im Vordergrund. Neben den herkömmlich betonierten normal- und höherfesten Aufbetonschichten wurde an zwei Bauteilen die Aufbetonage unter zyklischer Anregung der Grundplatte durchgeführt. Insgesamt bestätigten auch die Bauteilversuche die schon am Kleinkörper beobachtete Verbesserung der Verbundeigenschaften mit hochfestem Aufbeton. Sämtliche Platten mit normalfestem Aufbeton wiesen im Bereich der Verbundfugen im Bruchversuch lokale Schädigungen auf, bei den mit hochfestem Beton verstärkten Platten hingegen waren bis auf jene mit zyklischer Anregung während der Betonage kaum Verbundbeeinträchtigungen erkennbar.

High strength concrete overlays - Part 2: Member tests
Small scale and member tests with different specimen geometries and test setups were performed to investigate the adhesive bond along interfaces between normal strength concrete and high strength overlay. Part 1 reports about the small scale tests, while this part 2 focuses on slab tests. Apart from standard application of normal and high strength concrete layers, two slabs were subject to cyclic loading during casting the concrete overlay. In general, also the member tests confirm the improvement of the bond properties with the high strength concrete overlay. All slabs with normal strength overlay concrete depicted some limited degradation along the shear interface in the tests, while members reinforced with high strength concrete showed hardly any degradation along the joint except for the slabs that underwent cyclic loading during overlay casting.

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Randl, Norbert; Steiner, Martin; Peyerl, MartinHochfester Aufbeton zur Tragwerksverstärkung - Teil 1: KleinkörperversucheBeton- und Stahlbetonbau2/2020106-116Aufsätze

Kurzfassung

In Kleinkörper- und Bauteilversuchen mit unterschiedlichen Prüfkörperformen und Test-Setups wurde das Verbundtragverhalten in Fugen zwischen höherfestem Aufbeton (HSC) und normalfestem Altbeton (NSC) untersucht. Der Fokus lag hierbei auf der adhäsiven Verbundschubfestigkeit. In der 1. Versuchsserie wurden ausschließlich Kleinkörper getestet. Die Untersuchung des Bauteiltragverhaltens (Teil 2) stand in der 2. Versuchsserie im Vordergrund und ergänzend zur Absicherung der Ergebnisse der 1. Versuchsserie wurden weitere Kleinkörperversuche mit einer verbesserten Rezeptur (bessere Verarbeitbarkeit und Festigkeitserhöhung) des HSC durchgeführt. Zusätzlich wurden Kleinkörper mit Normalaufbeton zum Vergleich hergestellt. Die Ergebnisse der Kleinkörper - für sich betrachtet - zeigten ein konsistentes Bild mit relativ geringen Streuungen innerhalb einer Prüfkörperform und Rauigkeitskategorie. Die geänderte und verbesserte Betonrezeptur spiegelt sich in den Ergebnissen wider. Insgesamt wurden mit dem hochfesten Aufbeton deutlich höhere Verbundfestigkeitswerte erzielt als mit normalfestem Beton.

High strength concrete overlays - Part 1: small scale tests
Small scale and member tests with different specimen geometries and test setups were performed to investigate the adhesive bond along interfaces between normal strength concrete and high strength overlay. While small scale tests were in the focus of the first series of the research project, in the second series member tests were performed as well as series of small scale tests with an optimized recipe for the high strength concrete layer (providing better workability and higher compressive strength). In comparison small scale tests with normal strength overlay were performed. In general the small scale tests provide consistent results with rather low scatter for same test-setups and roughness category. The improved mix proportion for the high strength concrete had a significant effect on the bond strength results. In general the bond strength values were significantly higher than observed with normal strength overlay.

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Rangelov, N.A Theoretical Approach to the Limiting of Initial Imperfections in Stel Plates (Näherungen für Höchstwerte von Vorverformungen bei Platten).Stahlbau5/1992151-156Fachthemen

Kurzfassung

Es wird über eine Auswertung und Beurteilung der Höchstwerte von Vorverformungen beulgefährdeter Platten berichtet. Daraus ergibt sich, daß die bisherigen Angaben der zuläsigen Imperfektionsgrenzen in den verschiedenen internationalen Normen für schlanke Platten als zu streng und zu unwirtschaftlich anzusehen sind.

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Ranke, A.; Ostermayer, H.Beitrag zur Stabilitätsuntersuchung mehrfach verankerter Baugrubenumschliessungen.Bautechnik10/1968341-350

Kurzfassung

Am Beispiel einer einfach verankerten Baugrubenwand werden die möglichen Bruchvorgänge untersucht und festgestellt, daß die Ankerlängen im allgemeinen auf Grund eines Standsicherheitsnachweises mit einer Geraden als tiefer Gleitfuge hinreichend genau ermittelt werden können. Diese Überlegungen werden auf mehrfach verankerte Baugrubenwände übertragen und ein Berechnungsverfahren für den Nachweis der Geländebruchsicherheit vorgeschlagen.

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Rao, V. V. S.Schervorgang im Sand beim Kastenscherversuch.Bautechnik4/1967120-122

Kurzfassung

Über die mechanischen Verformungsvorgänge in Sandböden beim Kastenscherversuch nach Casagrande.

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Raphael, Wassim; Faddoul, Rafic; Geara, Fadi; Chateauneuf, AlaaImprovements to the Eurocode 2 shrinkage model for concrete using a large experimental databaseStructural Concrete3/2012174-181Articles

Kurzfassung

Shrinkage plays an important, sometimes crucial, role in the design of many types of concrete structures as well as in their behaviour after construction. However, the uncontrolled strains are often larger than the expected values. As a matter of fact, there is as yet no perfectly satisfactory physical explanation for shrinkage. In this work, a large database has been set up for shrinkage testing performed by several research centres in Europe. On the basis of the statistical analysis of this database and by observing real structural behaviour, it becomes possible to investigate the current codes of practice regarding the computation of time-dependent shrinkage strains. As comparison with experimental tests has shown that predictions are often inaccurate, a correction factor is proposed in this work to improve the European Code, Eurocode 2, and lead to more satisfactory results.

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Rapp, R.Neue hydraulische Flachpressen - Neue Einsatzmöglichkeiten.Bautechnik4/1979125-127

Kurzfassung

Bericht über hydraulische Pressen mit kleinen Abmessungen für Anwendungen vor allem Brückenbau beim Auswechseln von Lagern usw.

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Rappl, Stefan; Osterminski, Kai; Ansary, Shima; Hiemer, FlorianDauerschwingverhalten von Betonstahl im Dauerfestigkeitsbereich N ? 10 MillionenBeton- und Stahlbetonbau3/2021232-239Aufsätze

Kurzfassung

Das Ermüdungsverhalten von Betonstahl im Dauerfestigkeitsbereich stellt sich so gut wie unerforscht dar. Windenergieanlagen (On- und Offshore) werden jedoch gerade diesen hohen Lastwechselzahlen aus Windbeanspruchung und Seegang ausgesetzt. Für die Untersuchung dieser Fragestellung wurden rund 80 Betonstähle mit zwei unterschiedlichen Durchmessern (10 und 16 mm) auf drei verschiedenen Schwingweiten getestet. Die Probekörper wurden teilweise bis zu 100 Mio. Lastwechseln in einem Hochfrequenzpulsator mit ca. 100 Hz beansprucht. Dabei wurde insbesondere der Einfluss der Oberflächenbeschaffenheit bei größeren Durchmessern deutlich. So versagten die Proben mit Durchmesser 16 mm vorzeitig an Oberflächenbeschädigungen aus dem Walz- bzw. Richtprozess, während die dünneren Probekörper die vorgegebene Lastwechselzahl erreichten. Mit zunehmender Schwingweite konnte zudem eine starke Zunahme von Einspannbrüchen unabhängig vom Durchmesser festgestellt werden. Mit zunehmendem Durchmesser wurde ein stärkerer Abfall der Überlebenswahrscheinlichkeit beobachtet. Bei Betrachtung der Oberfläche mit dem Rasterelektronenmikroskop konnten zahlreiche Anrisse an der Oberfläche von Durchläufer-Probekörpern festgestellt werden. Diese waren insbesondere an kerbspannungsexponierten Stellen wie Rippenfüßen oder Kerben aus dem Richtprozess zu finden.

Fatigue behaviour of reinforcing steel in the very-high-cycle-fatigue regime N ≥ 10 millions
The fatigue behaviour of reinforcing steels in the very-high-cycle-fatigue regime is almost unexplored. Especially wind turbines (on- and offshore) are exposed to these high numbers of cycles caused by wind and tide. 80 reinforcing steels with two different diameters (10 and 16 mm) were tested on three different stress ranges for investigating into this topic. All experiments ran in a high frequency pulsator with a frequency of about 100 Hz, some of them reached up to 100 million numbers of cycles. The surface quality of the specimen with a larger diameter had a great influence on the fatigue behaviour. These specimen failed early at areas with surface damages caused by the rolling or straightening process. The thinner specimen reached the given number of cycles without any failure. A great increase of the failure type «breakage» could be detected with increasing stress range. This was independent of the specimen diameter. A greater decrease of the survival probability was detected for specimen with a larger diameter. The surface of run-out specimen was examined by a scanning electron microscope. Many cracks have been detected especially at areas with high notch stresses like rib feet or notches caused by the straightening process.

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Raps, F.; Schmidt, G.Der aktive, geregelte Schwingungsadämpfer zur Verringerung winderregter Schwingungen an Bauwerken.Stahlbau6/1985180-184Fachthemen

Kurzfassung

Zur Reduktion winderregter Schwingungen werden aktive, geregelte Schwingungsdämpfer in Bauwerken eingesetzt. Es wird eine neue Einstellvorschrift für aktive Schwingungsdämpfer angegeben und diskutiert. Anhand von Simulationsrechnungen und Messungen an einem Experimentalaufbau werden die Vorteile eines solchen Schwingungsdämpfers gegenüber herkömmlichen passiven Systemen erläutert.

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Rasche, Christina; Kuhlmann, UlrikeZur Bestimmung der Tragfähigkeit von Kehlnahtverbindungen höherfester BaustähleStahlbau11/2012889-897Fachthemen

Kurzfassung

Im Stahlbau gibt es einen Trend zu zunehmend schlankeren und leichten Konstruktionen aus Baustählen mit höherer Festigkeit (Streckgrenze ReH > 355 N/mm2). In den letzten Jahren wurden hierzu moderne Stähle entwickelt, die neben einer hohen Festigkeit gute Schweißeigenschaften und eine hohe Zähigkeit besitzen. Trotz der guten Schweißeigenschaften ist die normative Tragfähigkeit insbesondere von Kehlnahtverbindungen dieser Stähle gering. In diesem Beitrag werden experimentelle und numerische Untersuchungen zur Tragfähigkeit von Kehlnahtverbindungen höherfester Baustähle vorgestellt. Als Ergebnis wird die Tragfähigkeit dieser Kehlnahtverbindungen bestimmt und ein erweitertes Bemessungsmodell zur Bestimmung der Tragfähigkeit von Kehlnahtverbindungen höherfester Baustähle S460 und S690 unter Berücksichtigung des Schweißzusatzwerkstoffs vorgestellt.

Load bearing capacity of fillet welded connections of high strength steel.
In recent years a trend towards an increasing number of slim and lightweight steel constructions using high-strength steels can be observed (yield strength ReH > 355 N/mm2). Therefore, modern high-strength steels have been developed, which comprise aside a high strength, good welding characteristics and a high ductility. Despite the good welding characteristics there is a low normative load-bearing capacity of fillet welded joints of high-strength steels. In this article experimental and numerical investigations on the load-bearing capacity of fillet welds are presented. As a result the load bearing capacity of these fillet welded connections is determined. An expanded design model for high-strength steels S460 and S690 is presented, which considers both, the strength of the base and the filler metal.

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Rassmus, E.Montieren mit Großteilen bei der Brücke Grünental.Stahlbau11/1986335-340Fachthemen

Kurzfassung

Der Nord-Ostsee-Kanal wird von neun Hochbrücken überquert, die eine größte Schiffshöhe von 40 m über dem Kanalwasserspiegel erlauben. Im Zuge von Ausbaumaßnahmen des Kanalbettes war die vor über 90 Jahren aus Schweißeisen errichtete Straßen- und Eisenbahnbrücke Grünental durch einen Neubau zu ersetzen. Der Bau mußte ohne nennenswerte Behinderungen der Schiffahrt durchgeführt werden. Die Montage der Großteile des vollgeschweißten stählernen Überbaus wird beschrieben.

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Rast, R.Nachhaltiger WohnungsbauMauerwerk4/2010189Editorial

Kurzfassung

Keine Kurzfassung verfügbar.

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Rast, R.Praxistipps und Hinweise aus der Rechtsprechung für die Bewertung von MauerwerkskonstruktionenMauerwerk6/2009385-386Fachthemen

Kurzfassung

Das Thema “Ausführung von Mauerwerk” steht in regelmäßigen Abständen immer wieder im Blickpunkt der Fachöffentlichkeit. Zur Zeit diskutieren im Umfeld der Einspruchssitzung zur überarbeiteten DIN 1053 - Teil 12 erneut Wissenschaftler, Sachverständige sowie Vertreter der Mauerwerksindustrie und der Bauausführung aktuelle und praxisrelevante Fragen zur Ausführung von Mauerwerksarbeiten.
Neben der Vorbereitung der Verabschiedung des überarbeiteten Normenteils zur DIN 1053 - Teil 12 zur “Ausführung von Mauerwerk” geht es in diesem Beitrag darum, Hinweise und Tipps für die Bewertung von Mauerwerkskonstruktionen in der Baupraxis und Rechtsprechung zu erarbeiten. Planern, Bauausführenden und Bauherren soll damit eine größere Sicherheit im praktischen Umgang mit den gültigen Normen vermittelt werden.

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Rast, R.Deutschland braucht neue Wohnungen - Kampagne für den WohnungsbauMauerwerk2/200962-63Leitartikel

Kurzfassung

Die Anfang 2009 gestartete Kampagne “Impulse für den Wohnungsbau” setzt sich für eine Verbesserung der bestehenden politischen Rahmenbedingungen im Wohnungsbau ein. Hintergrund ist der bestehende Mangel an bezahlbaren und geeigneten Wohnungen. Obwohl jährlich 400000 Wohnungen benötigt werden, wurden in 2008 weniger als 200000 fertiggestellt. Die Deutsche Gesellschaft für Mauerwerksbau und der Bundesverband Deutscher Baustoff-Fachhandel engagieren sich gemeinsam mit weiteren Verbänden und Unternehmen aus dem Wohnungsbau und der Immobilienwirtschaft für das Grundbedürfnis Wohnen. Gemeinsames Ziel ist, die Handlungsfelder der Zukunft auf die politische Agenda zu setzen: Die Menschen in Deutschland brauchen bezahlbare, barrierefreie und energieeffiziente Wohnungen.

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Rast, R.Erst Weiß, dann Schwarz und vielleicht wieder Weiß - Die Gegensätze in der WohnungsbaupolitikMauerwerk1/20092-3Leitartikel

Kurzfassung

Die Zeit nach der deutschen Wiedervereinigung war ohne Zweifel eine historisch einmalige Phase. Um auch aus Ostdeutschland wieder blühende Landschaften zu machen, stellte die Politik alle Rahmenbedingungen pro Bau, insbesondere pro Wohnungsbau, ein.

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