Artikeldatenbank
Autor(en) | Titel | Zeitschrift | Ausgabe | Seite | Rubrik |
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Rechtsanwältin Petra Heidenfelder p.e.o.s. GmbH, Neu-Isenburg und Rechtsanwältin Tina Bernecker, Leipzig | Avalmanagement – Teil III - Umgang mit Bürgschaften: So wahren Auftragnehmer Ihre Rechte effektiv | UnternehmerBrief Bauwirtschaft | 7/2007 | 18 | |
Rechtsanwältin Petra Heidenfelder und Dipl.-Kfm. Martin Grauel, p.e.o.s. GmbH, Neu-Isenburg | Der richtige Umgang mit Bürgschaften – Teil II - Avalsteuerung ist die Basis des Erfolgs | UnternehmerBrief Bauwirtschaft | 5/2007 | 14 | |
Rechtsanwältin Petra Heidenfelder und Dipl.-Kfm. Martin Grauel, p.e.o.s. GmbH, Neu-Isenburg | Der richtige Umgang mit Bürgschaften – Teil I - Ein modernes Avalmanagement ist der Schlüssel erfolgreicher Baubetriebe | UnternehmerBrief Bauwirtschaft | 4/2007 | 15 | |
Rechtsanwältin Petra Heidenfelder, p.e.o.s. GmbH, Neu-Isenburg und Rechtsanwältin Tina Bernecker, Leipzig | Avalmanagement – Teil IV - Umgang mit Bürgschaften: So wahren Auftragnehmer ihre Rechte effektiv | UnternehmerBrief Bauwirtschaft | 8/2007 | 8 | |
Rechtsanwältin Sylvia Hipfl, Frankkurt am Main | Qualitäts- statt Preiswettbewerb - „Präqualifikation“ – So verbessern Sie ab 2006 Ihre Chance auf öffentliche Aufträge | UnternehmerBrief Bauwirtschaft | 8/2005 | 10 | |
Reck, P.; Andrä, H.; Häberle, U. | Geh- und Radwegbrücke über den Stadtkanal in Brandenburg an der Havel | Stahlbau | 2/2010 | 91-95 | Fachthemen |
KurzfassungIm Rahmen von Stadtentwicklungsmaßnahmen wird vor dem St. Pauli-Kloster in Brandenburg an der Havel eine neue Gehund Radwegbrücke über den Stadtkanal errichtet. Das integrale Stahlrahmenbauwerk mit einer Gesamtlänge von 40,50 m ist das Ergebnis eines begrenzt offenen Gestaltungswettbewerbs. x | |||||
Reck, P.; Silbereisen, R.; Andrä, H.-P.; Häberle, U. | Ersatzneubau der Luckenberger Brücke über die Havel in Brandenburg | Beton- und Stahlbetonbau | 4/2004 | 311-318 | Berichte |
Reckling, K.-A. | Beitrag zum Traglastverfahren, speziell für die Balkenbiegung mit Querkräften. | Stahlbau | 12/1975 | 358-361 | Fachthemen |
Reeh, H. | Bemessung von bewehrtem Mauerwerk Beispiele nach Eurocode 6 Teil 1-1 | Mauerwerk | 1/2004 | 19-26 | Fachthemen |
KurzfassungNach Aufstellung der Berechnungsgrundlagen wird anhand von zwei Beispielen die Nachweisführung und die Bemessung von bewehrtem Mauerwerk nach dem Eurocode 6 gezeigt. Als Beispiele werden eine Außenwand und ein Sturz aus USchalen behandelt. Als Ergebnis wird festgestellt, daß stets der Nachweis der Verankerung der Bewehrung maßgebend wird. Die Forderung in /2/ von ℓü > 0, 3 ℓb führt zu großen Verankerungslängen, die insbesondere bei Verankerung in Mauermörtel Probleme bereiten dürfte und vermutlich die Anwendung von bewehrtem Mauerwerk nach Eurocode 6 stark einschränken wird. x | |||||
Reeh, H. | Europäische Produkt- und Prüfnormen | Mauerwerk | 2/2001 | 64-69 | Fachthemen |
Reeh, H. | Einfache Bemessungsregeln im Mauerwerksbau. | Bautechnik | 4/1996 | 215-221 | Fachthemen |
KurzfassungZur Vereinfachung des Standsicherheitsnachweises von einfachen kleinen Mauerwerksbauten wurde vom ISO/TC 179 der Entwurf einfacher Bemessungsregeln (simple rules) erarbeitet. Diese Regeln sollen für Gebäude mit bis zu zwei Vollgeschossen gelten. Bei Einhaltung der Regeln soll auf den statischen Nachweis für die Mauerwerkswände verzichtet werden dürfen. Eine Untersuchung typischer Wohnhäuser nach dem Entwurf der einfachen Regeln hat gezeigt, daß die festgelegten Anforderungen an Aussteifung und Stabilität nicht ausreichend sind. Zur Formulierung entsprechend verschäfter Anforderungen werden Vorschläge unterbreitet. x | |||||
Reeh, H. | Terrassen-Bürogebäude in Sulzbach am Taunus. | Beton- und Stahlbetonbau | 10/1976 | 233-237 | |
KurzfassungEs wird der Stabilitätsnachweis für ein insgesamt 130 000m3 umfassendes Bürogebäude mit 6 Obergeschossen und 2 Untergeschossen vorgeführt. x | |||||
Reeh, H.; Hoim, A.; Hofmann, R. | Tragwerk des Hochhauses Taunusanlage der Deutschen Bank AG in Frankfurt am Main. | Beton- und Stahlbetonbau | 5/1984 | 113-119, 162-168 | |
KurzfassungÜber Entwurf, Konstruktion, Berechnung und Bauausführung der beiden ca. 156 m hohen Zwillingstürme der Deutschen Bank AG in Frankfurt. Neben der anzunehemenden Windlasten, die im Windkanal ermittelt wurden, wird besonders die Aussteifung des Gebäudes durch Rahmen in der Lochfassade und die Treppenhaus- bzw. Aufzugskerne berichtet. x | |||||
Reeh, H.; Schlundt, A. | Das vereinfachte Berechnungsverfahren für Mauerwerk nach Eurocode 6 | Mauerwerk | 2/2004 | 54-59 | Fachthemen |
KurzfassungVereinfachte Berechnungsverfahren für Mauerwerk sind zukünftig in Eurocode 6 Teil 3 geregelt. Nachfolgend werden die wichtigsten Festlegungen in der aktuellen Fassung der Norm - Draft prEN 1996-3, November 2003 - vorgestellt und erläutert. x | |||||
Reeh, H.; Schulz, W. | Berechnung von Mauerwerk nach DIN 1053 Teil 2. | Bautechnik | 7/1988 | 217-225 | |
KurzfassungEs werden die im Mauerwerksbau erforderlichen statischen Nachweise beschrieben. Es handelt sich hierbei um Nachweise des Wand-Decken-Knotens, der Knicksicherheit und des Schubs. Am Beispiel wird eine fünfgeschossige Aussenwand nach DIN 1052, Teil 2 nachgewiesen. Die Ergebnisse werden mit einer Bemessung nach DIN 1053, Teil 1 verglichen. x | |||||
Reger, Vitali; Kuhnhenne, Markus; Ebbert, Thiemo; Hachul, Helmut; Blanke, Tobias; Döring, Bernd | Nutzung erneuerbarer Energien durch thermische Aktivierung von Komponenten aus Stahl | Stahlbau | 6/2020 | 512-519 | Aufsätze |
KurzfassungDie Versorgung von Neubauten soll möglichst weitgehend unabhängig von fossilen Energieträgern erfolgen. Erneuerbare Energien spielen dafür eine gewichtige Rolle. Eine gute Möglichkeit, erneuerbare Energien ohne viel zusätzlichen Aufwand nutzbar zu machen, ist, bereits vorhandenen Komponenten im Gebäude zusätzliche Funktionen zu geben. Hier kann bspw. die Fassade oder das Dach solarthermisch aktiviert oder durch Fotovoltaikmodule ergänzt werden. Auch Tiefgründungen können neben der statischen Funktion noch eine geothermische Funktion zur Aufnahme oder Abgabe von Wärme erhalten. Neben der Erzeugung bietet sich auch für die Verteilung der Wärme oder Kälte im Gebäude die Integration in Bauteile an. Hier kann bspw. der Boden durch eine Fußbodenheizung oder die Decke durch Deckenstrahlplatten aktiviert werden. x | |||||
Reger, Vitali; Kuhnhenne, Markus; Ebbert, Thiemo; Hachul, Helmut; Blanke, Tobias; Göttsche, Joachim; Döring, Bernd | Plusenergiegebäude 2.0 in Stahlleichtbauweise | Stahlbau | 6/2019 | 522-528 | Aufsätze |
KurzfassungAb dem Jahr 2020 soll die Versorgung von Neubauten möglichst weitgehend unabhängig von fossilen Energieträgern erfolgen. Bei der Konzeption und Realisierung zukünftiger Neubauten werden neben der Senkung des Heizwärmebedarfs auch die Anlagentechnik und Beleuchtung sowie die Nutzung erneuerbarer Energien miteinbezogen werden müssen. Außerdem wird eine ganzheitliche Betrachtung, Bewertung und Optimierung hinsichtlich Energiebedarf und Energiebereitstellung notwendig. Sogenannte Plusenergiegebäude erzeugen dabei mehr Energie, als sie für ihren eigenen Bedarf im Jahresmittel benötigen. Durch Energiemanagement und -speicherung im Gebäude wird dabei zusätzlich eine weitere Entlastung der Energieversorgungsinfrastruktur angestrebt (Plusenergie 2.0). x | |||||
Regner, G. | Die Erweiterung des Hafens in Port Kelang, Malaysia. | Beton- und Stahlbetonbau | 10/1973 | 239-242 | |
KurzfassungFür die Errichtung des Container-Kais mussten ingesamt 2900 Rammpfähle mit einer Länge von bis zu 40 m gerammt werden. Als wirtschaftlichste Lösung erwiesen sich hierfür hohle Schleuderbetonrohre mit 85 cm Aussendurchmesser und 12 cm Wandstärke. Die Rohre sind vorgespannt. x | |||||
Regtop, John; Feddema, Antoine | Investigations on the sinking process of large pneumatic caissons | geotechnik | 4/2021 | 260-280 | Aufsätze |
KurzfassungIn order to keep the port of Amsterdam accessible for ocean-going ships, a new sea lock is under construction at the town of IJmuiden. The new sea lock will replace one of the nearly 100-year-old locks and will be the largest sea lock in the world upon completion. In order to prevent vibrations in the vicinity of the old locks and to prevent the need for deep building pits, the gate chambers are constructed as pneumatic caissons. Due to the open U-shape of the caissons for the gate chambers, they are particularly vulnerable to torsional deformations that can occur during the sinking process, as a result of differential settlements. This was the main reason the contractor OpenIJ (a joint venture of BAM and VolkerWessels) wanted to get a better insight into the behaviour of the soil during the sinking process in order to control the deformations of the caissons during sinking. Together with the Hamburg University of Technology (TUHH) advanced Finite Element calculations were performed using the Abaqus/Explicit model to get a better understanding of the behaviour of the soil under a caisson during failure of the supporting soil berms. With the results and the lessons learned from the Abaqus analyses, additional analyses were made with Plaxis 2D and the Brinch Hansen method in order to support the sinking process. During the sinking process a real-time monitoring system helped the operators to keep the deformations of the caissons within tolerances. The monitoring results showed that the soil behaved as predicted and both caissons were successfully sunk to their final position. x | |||||
Rehbock-Sander, Michael; Wieland, Gerd; Jesel, Thomas | Advance probing measures on the TBM drives of the south contracts of the Gotthard Base Tunnel - experience and implications for other projects / Vorauserkundungsmaßnahmen bei den TBM-Vortrieben der Südlose des Gotthard-Basistunnels - Erfahrungen und Folgerungen für andere Projekte | Geomechanics and Tunnelling | 5/2014 | 551-561 | Topics |
KurzfassungThe investigation measures carried out for the construction of the Gotthard Base Tunnel provide a demonstrative example for dealing with geological risk through appropriate investigation at each state of the project. Due to the length and deep overburden, it was impossible to completely investigate the entire length of the tunnel in advance. The concept in the southern sections intended the performance of probing ahead of the machine only in particularly critical locations, with the tunnelling and lining concept for the individual sections being designed to cope with possible hazard scenarios for the section and the provision of more intensive probing ahead of the continued drive in order to specify the necessary constructional measures. In addition, massive formation water ingress was to be expected in certain sections, which could reach a high quantity and high pressures (up to 200 bars). x | |||||
Rehm, G. | György Balázs - 80 Jahre | Beton- und Stahlbetonbau | 3/2007 | 195-196 | Persönliches |
Rehm, G. | Quo Vadis Betonstahl (Fortsetzung aus Heft 10/1998 und Schluß) | Beton- und Stahlbetonbau | 11/1998 | 324-329 | Fachthemen |
Rehm, G. | Quo Vadis Betonstahl | Beton- und Stahlbetonbau | 10/1998 | 286-291 | Fachthemen |
KurzfassungEs werden aus jahrzehnterlanger Arbeit heraus Anmerkungen zur bisherigen und zur sich abzeichnenden Entwicklung der Betonstähle gemacht. Sie betreffen insbesondere die Schweißneigung, den Verbund, die Duktilität und die Dauerfestigkeit. x | |||||
Rehm, G.; Eligehausen, R. | Übergreifungsstöße von Betonrippenstählen unter nicht ruhender Belastung. | Beton- und Stahlbetonbau | 7/1977 | 170-174 | |
KurzfassungBericht über eine Versuchsreihe zur Frage wie stark Verbundspannungen von Betonrippenstählen bei nicht ruhender Belastung abgemindert sind und damit die erforderlichen Übergreifungslängen beim Stoss zu erhöhen sind. In Abhängigkeit vom seitlichen Stababstand, der Querbewehrung und der Betonfestigkeit werden Angaben über das Rissbild, das Verhalten im Bruchzustand und Bruchlasten mitgeteilt. Hieraus werden Bemessungsregeln und konstruktive Hinweise abgeleitet. x | |||||
Rehm, G.; Eligehausen, R.; Tewes, R. | Übergreifungsstöße geschweißter Betonstahlmatten. | Beton- und Stahlbetonbau | 4/1976 | 84-89 | |
KurzfassungEs wird über Versuche berichtet zur Bestimmung der erforderlichen Übergreifungslängen von Betonstahlmatten im 2-Ebenen-Stoß. x |