Artikeldatenbank
Autor(en) | Titel | Zeitschrift | Ausgabe | Seite | Rubrik |
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Ricken, H. | Erinnerung an Heinrich Gerber. | Bautechnik | 1/1992 | 37-41 | Fachthemen |
KurzfassungDer 80. Todestag Heinrich Gerbers am 3. Januar 1992 (1832-1912) gibt Anlaß, Leben und Werk dieses Pioniers des deutschen Stahlbaus in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts zu würdigen. x | |||||
Ricker, Marcus; Häusler, Frank | Europäische Bemessungsregeln für Doppelkopfanker als Durchstanzbewehrung | Beton- und Stahlbetonbau | 1/2014 | 30-42 | Fachthemen |
KurzfassungDoppelkopfanker können als Durchstanzbewehrung in Deckenplatten, Bodenplatten und Einzelfundamenten aus Stahl- und Spannbeton verwendet werden. Aufgrund ihrer schlupfarmen Verankerung erreichen Doppelkopfanker im Vergleich zu Bügeln höhere Durchstanzlasten. Ein weiterer Vorteil ist der im Vergleich zu konventioneller Durchstanzbewehrung geringere Verlegeaufwand und eine daraus resultierende Kostenersparnis. Bisher wurde in den meisten europäischen Ländern die Anwendung von Doppelkopfankern als Durchstanzbewehrung durch nationale Zulassungen geregelt. Seit Ende 2012 sind die ersten Europäischen Technischen Zulassungen (ETAs) verfügbar. Diese Zulassungen basieren alle auf dem gleichen Bemessungskonzept, das für eine Anwendung in Verbindung mit EN 1992-1-1 entwickelt wurde. x | |||||
Ricker, Marcus; Siburg, Carsten | Punching shear strength of flat slabs - critical review of Eurocode 2 and fib Model Code 2010 design provisions | Structural Concrete | 3/2016 | 457-168 | Technical Papers |
KurzfassungThe fib Model Code for Concrete Structures 2010 introduces a new design concept for punching shear based on critical shear crack theory. This paper presents and provides the background to the design provisions for punching shear according to fib Model Code 2010, Eurocode 2 and the corresponding German National Annex to Eurocode 2. The different punching shear design provisions are critically reviewed by means of parameter studies and a comparison of the calculated resistances and test results. The safety levels of the code provisions are verified and the influence of the different punching parameters on the calculated resistances is examined in detail. x | |||||
Ricker, Marcus; Siburg, Carsten | Vergleich der Durchstanzbemessung nach Model Code 2010 und Eurocode 2 Herrn Professor Dr.-Ing. Josef Hegger zu seinem 60. Geburtstag gewidmet | Beton- und Stahlbetonbau | 11/2014 | 771-782 | Fachthemen |
KurzfassungMit Model Code 2010 wurde ein neues Bemessungskonzept für den Durchstanznachweis vorgestellt, welches auf der Theorie der kritischen Schubrissbreite (Critical Shear Crack Theory) basiert. Im Rahmen dieses Beitrags werden die Durchstanzwiderstände nach Model Code 2010, Eurocode 2 und den Regelungen des deutschen Anhangs zu Eurocode 2 vorgestellt und um Hintergrundinformationen ergänzt. Anhand von Parameterrechnungen und der Nachrechnungen von Durchstanzversuchen erfolgt ein Vergleich der unterschiedlichen Bemessungskonzepte. Dabei werden Sicherheitsdefizite identifiziert und die Auswirkungen unterschiedlicher Einflussparameter auf die Durchstanztragfähigkeit von Flachdecken-Stützenknoten herausgearbeitet. x | |||||
Ridder, Daniela; Tekinbas, Yesim; Hachul, Helmut; Weiland, Finn; Kirchner, Maik; Giovannetti, Federico | Energetisch aktivierte Stahlsandwichelemente mit Mineralfaserkern | Stahlbau | 6/2020 | 504-601 | Aufsätze |
KurzfassungIn Zeiten globalen Warenhandels und digitaler Verfügbarkeit spielen Lager- und Gewerbebauten eine zunehmend wichtigere Rolle. Allein in der BRD werden lt. IFBS-Geschäftsbericht jährlich im Bereich von Dach- und Fassadenflächen Stahlsandwichelemente mit einem Polyurethan- oder Mineralfaserkern in einer Größenordnung von 20 Mio. m2 verbaut. In Europa sind dies lt. Forschungsinstitut für Wärmeschutz e. V. München sogar 130 Mio. m2. Diese Bauelemente sind aus Gründen der Wirtschaftlichkeit, Energieeinsparung und Durabilität erste Wahl. Laut EU-Gebäuderichtlinie 2010 sind Neubauten so zu errichten, dass für Heizung, Kühlung und Lüftung möglichst keine Energie verbraucht wird. Dieses Ziel wird ebenso im neuen Gebäudeenergiegesetz festgeschrieben. Neben den bisherigen Strategien, Energieverluste durch größere Bauteildicken einzudämmen, wird im Folgenden die Option der thermischen Bauteilaktivierung aufgezeigt. Drei Ziele werden primär verfolgt: 1) Durch solare Gewinne soll Heizenergie reduziert, CO2 eingespart werden. 2) Mittels energetischer Gewinne soll die Dämmstärke reduziert, Ressourcen geschont werden. 3) Die energetischen Gewinne müssen in einem gebäudetechnischen Szenario valide abgebildet werden, die Wirtschaftlichkeit ist zu prüfen. Die wissenschaftliche Untersuchung fand im FOSTA-Forschungsprojekt “Gebäudeintegrierte solare Stahlsandwichelemente für den Industrie- und Gewerbebau mit Mineralwollkern” (P1253; IGF Nr. 19520 N) statt. x | |||||
Rieche, G. | Neue Wege der Feuchtemessung und Beurteilung von Estrichen und Betonen | Beton- und Stahlbetonbau | 10/2004 | 794-797 | Fachthemen |
KurzfassungDer vorliegende Beitrag schlägt vor, in Fußbodenkonstruktionen an Stelle des massebezogenen Wassergehaltes u(x,t) die relative Luftfeuchte phi Index i (x,t) in den Poren des porösen Baustoffes (Estrich/Beton) zu messen. Im stationären Fall oder im quasi-stationären Fall sind beide Größen durch die Sorptionsisotherme des Baustoffes miteinander verbunden. Es steht ein Meßverfahren für die Bestimmung der relativen Luftfeuchte phi Index i (x,t) zur Verfügung. Die Bewertung der Fußbodenkonstruktionen soll dann zukünftig anhand von Grenzwerten phi Index zul für die relative Luftfeuchte in den Baustoffporen erfolgen. Für verschiedene Anwendungen in der Praxis werden hier Grenzwerte phi Index zul vorgeschlagen. x | |||||
Riechers, H.-J. | Mauermörtel und Putzmörtel nach europäischer Norm | Mauerwerk | 1/2005 | 24-28 | Fachthemen |
KurzfassungHeute werden in den Bereichen “Mauermörtel” und “Putzmörtel” praktisch ausschließlich Werkmörtel eingesetzt. Diese Mörtel unterliegen bei der Herstellung einer strengen Qualitätskontrolle. Verantwortlich dafür ist der Hersteller selbst. Daran ändern Normen und Festlegungen des Bauordnungsrechts nichts. Die Normen legen jedoch Begriffe, Bezeichnungen und Klasseneinteilungen fest, mit denen die Kommunikation zwischen Planern, Herstellern und Bauausführenden erleichtert wird. Deshalb ist es wichtig, daß alle am Mauerwerksbau Beteiligten über den neuesten Stand informiert sind. Die Umstellung auf europäische Normen hat zu einigen Änderungen geführt, die im folgenden - in Kurzform - erläutert werden. x | |||||
Riechers, H.-J. | Mauermörtel und Putzmörtel nach Europäischer Norm - Was ändert sich für die Praxis? | Mauerwerk | 4/2003 | 134-136 | Fachthemen |
Riechers, H.-J. | Europäische Produkt- und Prüfnormen | Mauerwerk | 2/2001 | 59-61 | Fachthemen |
Riechers, H.-J. | Befriedigt die derzeitige Normensituation auf dem Gebiet der Wärmedämm-Verbundsysteme? Zum aktuellen Stand der Normung und Zulassung | Bauphysik | 1/1998 | 24-26 | Fachthemen |
KurzfassungAls bewährte Baustoffe sind Wärmedämm-Verbundsystem (WDVS) normungsfähige Produkte. Bedingt durch eine Änderung der Landesbauordnungen ist das bauaufsichtliche Prüfzeichen entfallen. Daher sind bis zum Vorliegen von Normen allgemeine bauaufsichtliche Zulassungen erforderlich. In Europa ist die Situation ähnlich: Obwohl auch hier Einvernehmen über die Vorrangigkeit europäischer Normen besteht, hat die europäische Zulassungsorganisation EOTA die Arbeit an einer Zulassungsrichtlinie begonnen, wobei der Auftrag der Europäischen Kommission (Mandat) eine Beschränkung auf innovative Systeme enthält. x | |||||
Riechers, H.-J.; Hoffmann, G.; Holzapfel, F. | Güteüberwachung von Betonstählen. | Bautechnik | 7/1988 | 233-242 | |
KurzfassungDie DIN 488 gibt für Betonstähle statistische Kenngrössen an, ohne die zur Auswertung heranzuziehenden statistischen Verfahren näher zu präzisieren. Anhand von Beispielen wurde deshalb ein einfach zu handhabendes rechnerisches Verfahren zur Ermittlung des 5% Quantils erläutert. Das Verfahren nach GRAF/HENNING/STANGE kann für alle Probengrössen ab n > 5 angewandt werden, wenn die Prüfergebnisse, bzw. die Grundgesamtheit, aus der sie stammen, normalverteilt sind. Die vorgeschlagenen Verfahren können im Rahmen der Eigen- und Fremdüberwachung von Betonstahlwerken angewandt werden und auch für Kontrollprüfungen z.B. auf Baustellen eingesetzt werden. x | |||||
Riechers, Hans-Joachim | New standard publication on plastering and rendering of masonry / Neues Standardwerk für das Verputzen von Mauerwerk | Mauerwerk | 5/2015 | 403-406 | Berichte |
KurzfassungThe work of plastering and rendering masonry and concrete is covered by a huge range of standards and guidelines. The new publication “Guidelines for plastering and rendering masonry and concrete” presents a standard work, which clarifies the issues for designers and contractors alike. x | |||||
Rieckmann, H-P. | Knicklängen symmetrischer und asymmetrischer verschieblicher Kehlbalkendächer. | Bautechnik | 3/1983 | 97-100 | |
KurzfassungAnhand von Versuchsauswertungen und dem analytischen Lösungsweg werden Knicklängenbeiwerte der Stabelemente von Kehlbalkendächern angegeben. x | |||||
Rieckmann, H.-P. | Knicklängenbeiwerte für Zweigelenkrahmen mit Druckkräften im Riegel. | Stahlbau | 2/1982 | 41-43 | Fachthemen |
Rieckmann, H.-P. | Konstruktion und Ausführung der Hochstraße Segelsbrück. | Beton- und Stahlbetonbau | 7/1973 | 180-182 | |
KurzfassungÜber eine 162 m lange Hochstrasse über eine Bahntrasse mit einem Plattenquerschnitt von 15.20 m Breite. Als Besonderheit wurde die Schalung im Bereich von Bahnüberführungen an 25 m weit spannenden Stahlfachwerkträgern aufgehängt. x | |||||
Rieckmann, H.-P. | Beitrag zum Problem der Druckkraftübertragung von Stahlpfählen in Betonüberbauten. | Bautechnik | 8/1971 | 267-270 | |
KurzfassungÜber die Einleitung konzentrierter Druckkräfte in den Beton. Es werden die dreidimensionalen Spannungszustände im Beton allgemein erläutert und anhand der Auswertung früherer Versuche wird eine Bemessungshilfe für die erforderliche Spaltzugbewehrung gegeben. x | |||||
Rieckmann, H.-P. | Numerische Ermittlung von Ãœbertragungsmatrizen. | Bautechnik | 3/1971 | 82-87 | |
KurzfassungEs wird gezeigt, wie sich die Übertragungsmatrizen für eindimensionale statische oder dynamische Probleme unter Umgehung der analytischen Lösung direkt numerisch ermitteln lassen, sofern die Beschreibung durch ein System linearer inhomogener Differentialgleichungen 1. Ordnung mit variablen Koeffizienten möglich ist. x | |||||
Rieckmann, H.-P.; Sommerfeld, H.-J. | Ermittlung von Querschnitten und Schnittgrößen aus vorgegebenen Spannungen für beliebige Querschnitte. | Beton- und Stahlbetonbau | 10/1974 | 239-242 | |
KurzfassungVerfahren, um im Stahlbetonbau und Spannbeton aus einer vorgegebenen Spannungsverteilung für beliebige Querschnitte die Querschnittswerte und Schnittkräfte zu bestimmen. Es ist besonders für die Verwendung in Rechenanlagen geeignet. x | |||||
Riedel, D. | Berechnung der Bewegung eines umfallenden starren Turms. | Bautechnik | 6/1996 | 376-385 | Fachthemen |
KurzfassungDer Aufsatz enthält grundlegende Betrachtungen zum Bewegungsablauf eines umfallenden starren Turms, dessen rechnerische - vorwiegend analytische - Behandlung sowie grafische Darstellungen der Ergebnisse für verschiedene Parameter. x | |||||
Riedel, F. | Die Siedlungswasserwirtschaft von Tokyo. | Bautechnik | 9/1996 | 640-642 | Berichte |
Riedel, F. | Der Tunnelvortrieb in Japan. | Bautechnik | 8/1996 | 528-531 | Berichte |
Riedel, F. | Deutsche Träume - Japanische Realität. | Bautechnik | 7/1996 | 456-458 | Berichte |
Riedel, Philipp; Leutbecher, Torsten | Einfluss der Faserorientierung und des Fasergehalts auf die Druckfestigkeit von ultrahochfestem Beton | Beton- und Stahlbetonbau | 10/2020 | 789-800 | Aufsätze |
KurzfassungAbhängig von Geometrie und Herstellmethodik können sich in Bauteilen aus faserbewehrtem Beton (lokal) sehr unterschiedliche Faserorientierungen einstellen. Der Faserbeton verhält sich in der Folge nicht mehr isotrop, sondern zeigt je nach Beanspruchungsrichtung ein unterschiedliches Zug- und Drucktragverhalten. Für ultrahochfesten Beton (UHFB) ist dieser Aspekt von besonderer Relevanz, da UHFB in der Anwendung meist hohe Fasergehalte aufweist. Während der Einfluss der Faserorientierung auf das Zugtragverhalten von UHFB bereits Gegenstand zahlreicher Studien war, fehlten bislang aussagekräftige Daten, um die auf die Faserbewehrung zurückzuführende Anisotropie im Drucktragverhalten größenmäßig fassen zu können. Im Rahmen einer Versuchsreihe wurde daher der Einfluss der Faserorientierung und des Fasergehalts auf das Bruchverhalten und die Druckfestigkeit von Fein- und Grobkorn-UHFB eingehend untersucht. Die Ergebnisse zeigen, dass die Druckfestigkeit bei überwiegend unidirektionaler Ausrichtung der Fasern in der Ebene senkrecht zur Belastungsrichtung mit steigendem Fasergehalt deutlich zunimmt. Dagegen ist der Einfluss des Fasergehalts bei einer überwiegend unidirektionalen Ausrichtung der Fasern in Belastungsrichtung gering. Abhängig von der Belastungsrichtung unterscheidet sich die Druckfestigkeit am Würfel um bis zu 26 N/mm2 bzw. 14 %. Die Differenz zwischen Würfel- und Zylinderdruckfestigkeit nimmt mit steigendem Fasergehalt zu. Auf Basis der Ergebnisse erfolgt eine Empfehlung zur Festlegung von Betonfestigkeitsklassen für die DAfStb-Richtlinie “Ultrahochfester Beton”. x | |||||
Riedel, Philipp; Leutbecher, Torsten; Piotrowski, Siemon; Heese, Christian | Einfluss der Probekörpergeometrie auf die Ergebnisse von Druckfestigkeitsprüfungen an ultrahochfestem Beton | Beton- und Stahlbetonbau | 8/2018 | 598-607 | Fachthemen |
KurzfassungDer Nachweis der Konformität ultrahochfester Betone (UHFB), die künftig in der im Entwurf befindlichen DAfStb-Richtlinie “Ultrahochfester Beton” geregelt sein werden, erfordert Formfaktoren, die eine Umrechnung zwischen den an UHFB-Probekörpern unterschiedlicher Form und Größe erhaltenen Druckfestigkeiten erlauben. Bisher fehlten belastbare Versuchsergebnisse, auf deren Grundlage die Festlegung allgemeingültiger Formfaktoren zielsicher hätte erfolgen können. Daher wurde im Rahmen eines vom Deutschen Ausschuss für Stahlbeton geförderten Forschungsvorhabens der Einfluss der Probekörpergeometrie auf die Ergebnisse von Druckfestigkeitsprüfungen an normal-, hoch- und ultrahochfesten Betonen experimentell untersucht. Die mittleren Zylinderdruckfestigkeiten der einzelnen Serien betrugen zwischen ca. 30 N/mm2 und 200 N/mm2. Mit Größtkorndurchmessern von 0,5 mm, 3 mm, 5 mm und 8 mm deckten die UHFB-Systeme den Anwendungsbereich der zukünftigen DAfStb-Richtlinie weitgehend ab. Neben Zylindern mit h/d [mm] = 300/150 und Würfeln mit einer Kantenlänge d = 150 mm, anhand deren charakteristischer Druckfestigkeit die Klassifizierung von UHFB erfolgen soll, wurden auch Zylinder mit h/d [mm] = 200/100 und Würfel mit einer Kantenlänge d = 100 mm untersucht. Die im Entwurf der DAfStb-Richtlinie “Ultrahochfester Beton” vorgenommene Klassifizierung von UHFB in die Festigkeitsklassen C130/140, C150/155 und C175/180 spiegelt den in den Versuchen beobachteten geringen Unterschied zwischen Zylinder- und Würfeldruckfestigkeit angemessen wider. x | |||||
Riedel, S.; Seidl, G.; Kotz, P. | Schlank und leicht - Ganghoferbrücke an der Theresienhöhe in München | Beton- und Stahlbetonbau | 11/2007 | 797-804 | Berichte |
KurzfassungDie Zusammenführung von bewährten Systemen macht die Ganghoferbrücke zu einer gestalterisch anspruchsvollen, modernen und sehr günstigen Fußgängerbrücke. Der Überbau ist aus Stahlbeton C35/45 und mit einer Schlankheit von 1/42 sehr schlank. Die Flächen unterhalb der anschließenden Rampen beherbergen Ateliers für Künstler. Die Fuß- und Radwegbrücke stellt eine sichere Querungshilfe für die Schüler zur nah gelegenen Schule dar. x |