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Autor(en)TitelZeitschriftAusgabeSeiteRubrik
Summ, Jonas; Schimmer, Astrid; Schneider, MartinStand des Luft- und Trittschallschutzes im Geschosswohnungsbau in DeutschlandBauphysik6/2015323-333Fachthemen

Kurzfassung

Über die letzten Jahrzehnte hinweg ist die deutsche Bevölkerung einer wachsenden Anzahl an Geräuschquellen ausgesetzt. Zu den drei größten Lärmbelästigungsgründen gehört seit über 30 Jahren der Nachbarschaftslärm. Schon kurz nach Einführung der öffentlich-rechtlich gültigen DIN 4109:1989 haben erste Untersuchungen von Lutz und Kötz ergeben, dass die Mindestanforderungen hinter den baupraktisch üblichen Werten sowie den Anforderungen der Bewohner zurückbleiben. Daraus ergab sich in den letzten Jahrzehnten eine rechtlich unklare Situation.
Weiterführend stellt sich die Frage, welches Schallschutzniveau derzeit in der baulichen Praxis im Geschosswohnungsbau erreicht wird. Hierzu wurde im Rahmen einer Bachelorarbeit eine deutschlandweite Erhebung durchgeführt. Die daraus gewonnenen Kenntnisse werden unter dem Punkt “Daten und Analyse“ vorgestellt.

The state of the sound protection against airborne sound and impact sound for multi-storey apartment building in Germany.
In the last decades a growing number of sound sources disturb the German population. One of the three biggest issues is neighborhood noise. Shortly after implementation of the German Standard DIN 4109:1989 two surveys from Lutz and Kötz showed that the requirements given in the Standard are well below to the code of practices build and although well below the demands of the residents. Hence the legal situation was dubios for the engineer planning sound insulation. Since the Standard is now more than 25 years old and there have been no new surveys, the question arises about the height of sound insulation nowadays. Therefor a new German wide survey was started within the framework of a bachelor theses. The findings of this survey will be reported in this article.

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Sumec, J.Untersuchung der Gesamtstabilität von Gitterkuppeln.Stahlbau7/1989215-216Berichte

Kurzfassung

Keine Kurzfassung verfügbar.

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Suleiman, A.Automatisierte Dauerüberwachung von Bauwerksverformungen und Erfassung statischer Größen am Beispiel des Zwickauer DomsBautechnik3/1998168-179Fachthemen

Kurzfassung

Die Langzeitüberwachung von Formänderungen ausgewählter Bauteile nimmt bei der Tragsicherheitsbewertung und Erhaltung historisch bedeutsamer, gefährdeter Bauwerke eine wichtige Stellung ein. Bisher überwogen hierbei die klassischen, einfachen Methoden wie Gipsmarken, Schnurlote oder der Einsatz klassischer geodätischer Geräte. Mit der rapiden Entwicklung der computergestützten Meßtechnik können diese Messungen kontinuierlich und automatisch ablaufen, so daß damit zur Diagnose und Therapie geschädigter Bauwerke ein wertvolles und aussagefähiges Hilfsmittel zur Verfügung steht. Am Beispiel des Zwickauer Doms soll dies im folgenden demonstriert werden.

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Sugiura, K.; Hashimoto, K.; Oshima, Y.; Yamaguchi, T.Assessment of fatigue cracks in orthotropic steel decksSteel Construction3/2009175-180Articles

Kurzfassung

This study proposes a new “health” evaluation system for fatigue cracks in orthotropic steel bridge decks by measuring the strain changes in the asphalt pavements on steel plate decks. In order to consider the applicability of this system, parametric FE analyses are carried out in which the types of crack, their positions and their lengths are varied. From these analytical results it was discovered that the strain changes in the asphalt pavement on steel plate decks due to the lengths and positions of cracks can be significant enough to be detected.

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Suffner, Andrea; Schulze, TorstenGrünbrückenkonstruktion aus Fertigteil-BogensegmentenBautechnik2/201698-101Berichte

Kurzfassung

Aufgabe der Grünbrücken ist eine Wiedervernetzung von Lebensräumen, um die Zerschneidungswirkung von Verkehrswegen zu kompensieren.
Aus ihrer Funktion heraus sind Grünbrücken in der Regel in ökologisch sensiblen Gebieten erforderlich, die sich im Umkreis stark befahrener Verkehrswege befinden.
Die Errichtung einer Grünbrücke bedeutet im Gegensatz zu ihrem Schutzziel einerseits einen starken Eingriff in gerade diesen sensiblen, oftmals geschützten Raum und andererseits eine Beeinträchtigung des Verkehrs der betroffenen Verkehrswege während der Bauzeit. Der Entwurf und der Bau eines Bauwerks in diesem Spannungsfeld werden im Folgenden beschrieben.

Green bridges from prefabricated arch-segments
Green bridges aim at relinking habitats to compensate for the dissection effect of traffic routes. Resulting from this function, green bridges are usually needed in ecologically sensitive areas, which are situated in the vicinity of highly frequented traffic routes. Contrary to its protective purpose, the construction of a green bridge on the one hand represents a drastic intervention into these delicate, mostly protected areas and on the other hand a disturbance of traffic on the concerned routes. Considering this area of conflict, the design and construction of a green bridge are described below.

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Suffner, Andrea; Ommert, Christian; Schiller, GuidoGrünbrücken als VerbundkonstruktionBautechnik2/201387-90Berichte

Kurzfassung

Für die Bauaufgabe Grünbrücke sind verschiedene Bauwerkskonstruktionen bekannt und in der Vergangenheit ausgeführt worden. Unter den besonderen Bedingungen einer ebenen Topografie und der Errichtung der Bauwerke unter Aufrechterhaltung des Verkehrs über bestehenden Autobahnen mit hoher Verkehrsbelastung wird eine mittelstützenfreie Verbundkonstruktion beschrieben sowie auf die Besonderheiten in Planung und Herstellung eingegangen.
Im Land Brandenburg wurden in den letzten drei Jahren drei dieser Grünbrücken gleicher Bauart mit Verbundfertigteilen errichtet.

Green bridges as composite structures
Several types of structures are known to build green bridges and have been implemented in the past. Under the particular conditions of an even topography - even or flat terrain - and of construction whilst maintaining traffic above existing highly frequented motorways, a composite structure without central supports is described and the particularities of its design and construction are explained.
In the State of Brandenburg, in the last three years, three of these green bridges of the same construction type were erected with prefabricated composite elements.

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Sudhoff, Patrick; Steeger, Felix; Zehfuß, Jochen; Kampmeier, BjörnBrandverhalten von Dämmstoffen aus nachwachsenden Rohstoffen - Teil 2: Untersuchungen zur bautechnischen Verwendung im Gefach von HolztafelbauweisenBauphysik5/2021303-313Aufsätze

Kurzfassung

In Teil 1 dieser Aufsatzserie zum Forschungsvorhaben “Mehr als nur Dämmung - Zusatznutzen von Dämmstoffen aus nachwachsenden Rohstoffen (nawaRo-Dämmstoffe)” wurden die experimentellen Untersuchungen zum Auslösen, Verlauf und Löschverhalten von Schwelprozessen in nawaRo-Dämmstoffen, der Wirkung von Flammschutzmitteln und denen im Zersetzungsprozess freigesetzten Emissionen dargestellt. Im vorliegenden Beitrag werden die Untersuchungen zur bautechnischen Verwendung von nawaRo-Dämmstoffen, anstelle einer nichtbrennbaren Dämmung, im Gefach von Holztafelbauweisen dargestellt. Zunächst werden die Ergebnisse eines Großbrandversuchs zum Naturbrandverhalten von Holztafelbauteilen mit nawaRo-Dämmstoffen präsentiert. Anschließend wird die Entwicklung analytischer und numerischer Modelle für den Nachweis der raumabschließenden Funktion veranschaulicht. Den Abschluss des Beitrags bildet ein Ausblick auf das Forschungsprojekt “PyroProBiD”, in welchem erweiterte Transport- und Reaktionsmodelle entwickelt werden.

Fire performance of insulating materials made from renewable resources - Part 2: Investigations on the use as compartment filling in timber panel constructions
In the previous article on the research project “more than just insulation - additional benefits of insulating materials made from renewable resources”, the experimental investigations on the initiation, process and extinguishing behavior of smoldering processes, the effect of flame retardants and the emissions released in the combustion process were presented. In this paper, the investigations on the structural use of renewable insulation materials, instead of the previously required non-combustible insulation, is presented in the context of wood panel construction. First, the final large-scale fire test on the natural fire behavior of wood panel building components with renewable insulation materials is presented. Then, the development of analytical and numerical models for the separating function is illustrated. The paper concludes with an outlook on the research project “PyroProBiD”, in which advanced transport and reaction models are being developed.

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Suda, Jürgen; Hübl, Johannes; Rudolf-Miklau, FlorianStandardisiertes Einwirkungsmodell zur Bemessung von Wildbachsperren unter MureinwirkungBautechnik12/2013792-802Aufsätze

Kurzfassung

Wildbachschutzbauwerke mit energieumwandelnder, filternder oder ablenkender Funktion für Muren unterliegen extremen dynamischen Beanspruchungen und hohen Sicherheitsanforderungen an die Bemessung, die Konstruktion und den Betrieb. Die neue ONR 24801enthält ein standardisiertes Modell zur Bemessung von Wildbachsperren unter Mureinwirkung, welches aus der Vergleichsrechnung gängiger Murenmodelle entwickelt und mit Messergebnissen von Murereignissen kalibriert wurde. Das Modell basiert auf einem statisch-dynamisch gemischten Lastansatz und berücksichtigt auch den Anprall von Einzelkomponenten (Blöcke, Baumstämme) auf das Bauwerk. Der dynamische Teil der Mureinwirkung wird von einem charakteristischen Gerinnequerschnitt auf eine flächengleiche Einwirkungsfläche im zentralen Teil der Sperre übertragen, zusätzlich wird ein statischer Murdruck über die gesamte Bauwerkshöhe angesetzt. Das Modell wurde bereits an einigen Sperrenbauwerken erprobt und stimmt gut mit den in Österreich üblichen Bemessungsansätzen für Wildbachsperren überein.

Standardized load model for design of torrential barriers under debris flow impact
Torrential barriers with energy-dissipating, filtering or deflecting function for debris flow are subject to extreme dynamic stress that presupposes the application of high safety standards for design, construction and maintenance. The newly issued Austrian Standard ONR 24801 provides a standardized model for the design of torrential barriers under debris flow impact, which has been developed from comparative calculation of common debris flow models from engineering practice in torrent control and calibrated by impact measurements of debris flow events. The model is based on a combined static-dynamic stress approach and also takes into account the impulse by a single object (block, tree trunk). The dynamic part of the debris flow stress is transferred from a characteristic cross-section in the torrent to a vertical impact area of same dimension on the central part of the barrier; additionally static debris flow stress is applied. The standardized model was already tested successfully at several torrential barriers and is in good agreement with the common design approaches (experiences) of torrent control in Austria.

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Suda, J.; Hofmann, R.; Strauss, A.; Wendner, R.Bemessung eines Stützbauwerks nach Eurocode - Teil 1: Ständige BemessungssituationBautechnik12/2009782-793Fachthemen

Kurzfassung

Dieser Beitrag zeigt das Zusammenwirken des Eurocode 2 (EN 1992-x) und des Eurocode 7 (EN 1997-1) bei der Bemessung von Gewichtsmauern aus Beton und Stahlbeton anhand eines durchgerechneten Beispiels.

Design of concrete retaining structures basing on Eurocode standards - Part 1: persistent design situation.
This contribution shows the use of Eurocode 2 (EN 1992-x) and Eurocode 7 (EN 1997-1) for designing of concrete retaining structures on an example.

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Suda, J.; Hofmann, R.Bemessung von Stützmauern aus Stahlbeton nach EurocodeBeton- und Stahlbetonbau4/2009207-217Fachthemen

Kurzfassung

Die Bemessung von Stützbauwerken aus Beton und Stahlbeton erfolgt auf Basis von gültigen Betonbau und Geotechnik Normen. In Österreich wird derzeit vom nationalen Normenkonzept auf die europäischen Normenwerke (EUROCODES) umgestellt. Im folgenden Artikel wird der aktuelle Stand der Normung in Österreich und das Zusammenspiel des Eurocode 2 (EN 1992-x) und des Eurocode 7 (EN 1997-1) bei der Bemessung von Gewichtsmauern aus Beton und Stahlbeton gezeigt. Dabei werden die notwendigen Nachweise erläutert und deren normative Verankerungen dargestellt.

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Suda, J.Stahlbetonbau Teil 1: Grundlagen und Beispiele (G. Valentin, W. Potucek, G. Kidéry und R. Fritze), Stahlbetonbau Teil 2: Bemessungstabellen (R. Fritze, G. Kidéry und W. Potucek)Beton- und Stahlbetonbau9/2008656Bücher

Kurzfassung

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Suda, J.Zeugin der Geschichte: Die Alte Weichselbrücke in Dirschau (Ramm, W.)Beton- und Stahlbetonbau10/2006831-832Bücher

Kurzfassung

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Suchmann, Christoph; Fuchs, ChristianIntersection U2xU5 - Tunnelling works at the lot U2/22 / Linienkreuz U2xU5 - Tunnelbaumaßnahmen am Bauabschnitt U2/22Geomechanics and Tunnelling5/2021477-488Topics

Kurzfassung

The next expansion phase of the U2xU5 intersection is currently under construction in the inner districts of the City of Vienna. The construction lot U2/22 Rathaus (City Hall) takes place in the inner districts 1, 7 and 8. Three shafts are the main focus of the construction works at Friedrich-Schmidt-Platz, directly behind the Vienna City Hall as well as a shaft with extensive works on the building of the University of Vienna and another shaft at Josefstädter Straße. Due to difficult and changing geology, different support measures from full face tunnel excavation to tunnelling under a roof of jet grouting piles will be used. In addition, measures such as groundwater drainage, structural improvements of buildings and settlement compensations are necessary in advance.
Die derzeit laufende Ausbauphase des Linienkreuzes U2xU5 wird in den inneren Bezirken Wiens umgesetzt. Der Bauabschnitt U2/22 Rathaus befindet sich in den Bezirken 1, 7 und 8. Der Hauptangriffspunkt ist der Friedrich-Schmidt-Platz direkt hinter dem Wiener Rathaus mit drei Schächten. Ergänzt wird dies mit einem weiteren Schacht sowie umfangreiche Umbauten im Bestand bei der Universität Wien und einem Schacht bei der Josefstädter Straße. Beim Tunnelvortrieb werden aufgrund der wechselnden und zum Teil anspruchsvollen Geologie kombiniert mit wechselnden und teilweise sehr geringen Überdeckungen unterschiedliche Ausbaumaßnahmen vom Vollausbruch bis hin zu Vortrieben im Schutz massiver DSV-Voraussicherung zur Anwendung kommen. Weiters sind vorauseilend Maßnahmen wie Grundwasserhaltung von über und unter Tage, Hausertüchtigungsmaßnahmen und Setzungskompensationen notwendig.

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Subh, M.Pre-Enineering Buildings Concept.Stahlbau9/1996297-306Fachthemen

Kurzfassung

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Stöckl, S.; Schmidt-Thrö, G.; Kluge, K.Versuche zum Verbundverhalten von Rippenstählen bei Anwendung des Gleitbauverfahrens.Beton- und Stahlbetonbau11/1986287-291

Kurzfassung

Es wird über Versuche zum Verbundverhalten zwischen Rippenstählen und Beton bei Anwendung des Gleitbauverfahrens berichtet.

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Stöckl, S.Übergreifungsstöße von zugbeanspruchten Bewehrungsstäben.Beton- und Stahlbetonbau10/1972229-234

Kurzfassung

Es werden Aufgabenstellung und Ergebnisse von Versuchen zum Verbundverhalten von gestoßenen Betonrippenstählen vorgestellt, die wesentlich als neue Konstruktionsvorschriften in die überarbeitete Ausgabe der DIN 1045 im Jahr 1972 eingeflossen sind.

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Stöcker, T.; Kempfert, H.-G.Numerische Modellierungen mit einem zyklisch-viskoplastischen Stoffansatz für granulare BödenBautechnik1/200511-17Fachthemen

Kurzfassung

In der Geotechnik, insbesondere aber im Verkehrswegebau, gewinnt die Frage der Boden-Bauwerk-Interaktion bei nichtruhenden Lasteinwirkungen zunehmend an Bedeutung. Dabei stehen neben sicherheitsrelevanten Aspekten besonders Fragen zur Gebrauchstauglichkeit sowie wirtschaftliche Aspekte im Vordergrund. Ziel einer anwendungsorientierten Forschung muß daher die Entwicklung eines praxisorientierten Verfahrens zur ingenieurmäßigen Modellierung der Langzeitverformungen bzw. des Langzeitverhaltens des Baugrundes unter nichtruhender Belastung sein. Die dargestellten Arbeiten beschäftigen sich daher mit der Implementierung, Validierung und Anwendung eines neuen, im folgenden als "zyklisch-viskoplastisch" bezeichneten Stoffansatzes für granulare Böden unter nichtruhender Lasteinwirkung. Die wesentlichen Grundlagen dieses Ansatzes sind dabei im Heft 4, 2004, dieser Zeitschrift beschrieben. Das erreichte Ziel war, den Stoffansatz für numerische Berechnungsmodelle ingenieurmäßig aufzubereiten, zu implementieren, sowie das Berechnungsmodell zu verifizieren und auf reale Problemstellungen anzuwenden.

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Stärk, Alfred; Pujol, Roser Soler; Hill, Nigel; Kettle, Clif T.Compensation grouting - Balance between asset protection and collateral damage through the example of Crossrail C510 / Hebungsinjektionen - Balance zwischen Gebäudeschutz und Kollateralschäden am Beispiel von Crossrail C510Geomechanics and Tunnelling5/2017489-496Topics

Kurzfassung

Crossrail, a new 120 km long railway line, is currently the largest infrastructure project in Europe with a volume of about GBP 15 billion. Contract C510 includes the new Liverpool Street station in the City of London using the sprayed concrete lining method. The station tunnels were excavated in close proximity to a dense network of existing tunnels. The multi-storey office buildings on the densely built up surface include some listed buildings. The aim of compensation grouting in the first place was to avoid settlement due to tunnel construction altogether, or at least minimise the impact within defined limits. Remediation of settlement which occurred regardless was only anticipated in extraordinary circumstances. This paper highlights the difficulties of balancing the desired control of settlement by means of compensation grouting against adverse effects on adjacent structures. The paper closes with a description of how the seemingly impossible lifting of one column eventually worked by localised grouting.
Crossrail, die neue 120 km lange Eisenbahnlinie, ist mit ca. 15 Milliarden GBP Bauvolumen das derzeit größte Infrastrukturprojekt in Europa. Das Baulos C510 umfasst u. a. die neue Station Liverpool Street in der City of London, die in Spritzbetonbauweise hergestellt wurde. Die Stationstunnel wurden in unmittelbarer Nähe zu einem dichten Netz von Bestandstunneln aufgefahren. Die ebenfalls dichte oberirdische Bebauung ist teilweise denkmalgeschützt. Ziel der Hebungsinjektionen war es, das Auftreten vortriebsbedingter Setzungen und Schiefstellungen überhaupt zu vermeiden oder in definierten Grenzen zu halten. Eine Rückstellung eingetretener Setzungen war nur im Ausnahmefall vorgesehen. Dieser Beitrag beleuchtet die Schwierigkeit, die Balance zu finden zwischen wünschenswerter Setzungskontrolle mittels Hebungsinjektionen einerseits, ohne jedoch andererseits angrenzende Bereiche negativ zu beeinflussen. Abschließend wird beschrieben, wie die doch erforderliche und nicht für möglich gehaltene punktuelle Rückstellung eines Pfeilers mittels gezielter Hebungsinjektionen gelang.

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Stärk, Alfred; Falkner, Leo; Hill, NigelLogistic challenges and special geotechnical features in inner-city tunnelling through the example of Crossrail Contract C510 in London / Logistische Herausforderungen und geotechnische Besonderheiten im innerstädtischen Tunnelbau am Beispiel des Bauloses Crossrail C510 in LondonGeomechanics and Tunnelling6/2016647-658Topics

Kurzfassung

Using the example of Crossrail contract C510, the logistic challenges of inner-city tunnelling are considered in the first part of the article. Noise and dust protection measures and restricted working times have to be observed out of consideration for the local inhabitants. Supply to the site is subject to strict rules. The routes to and from the site are precisely specified, and the number of trucks underway at the same time is limited. The road safety equipment of the trucks, without which these cannot be used, is precisely specified.
The second part of the article is concerned with long-term settlement as a result of tunnelling. Due to the long project duration, meanwhile 5 ½ years, the settlement behaviour of some existing buildings could now been observed for up to 2 ½ years after the completion of tunnelling. The results are partially astonishing since they contradict expert opinion until now about long-term settlement in London clay. Long-term settlement approximately doubles the settlement that is directly due to tunnelling. The measurements demonstrate that inclinations and deflections to buildings are growing and long-term damage cannot be ruled out. This example is used to explain the effects of long-term settlement, what duration has to be expected and what the causes could be.
Am Beispiel des Bauloses Crossrail C510 werden im ersten Teil des Beitrags die logistischen Herausforderungen beim innerstädtischen Tunnelbau betrachtet. Mit Rücksicht auf die Anrainer sind Lärm- und Staubschutzmaßnahmen und eingeschränkte Arbeitszeiten einzuhalten. Die Andienung der Baustelle unterliegt strikten Regeln. Die Routen zur und von den Baustellen sind genau festgelegt, die Anzahl der Lkw, die gleichzeitig unterwegs sein dürfen, ist begrenzt. Die Ausstattung der Lkw in Bezug auf Verkehrssicherheit, ohne die sie nicht eingesetzt werden dürfen, ist genau vorgeschrieben.
Der zweite Teil des Beitrags befasst sich mit Langzeitsetzungen infolge der Vortriebsarbeiten. Durch die lange Projektdauer von mittlerweile 5 ½ Jahren konnte das Setzungsverhalten bei manchen Bestandsbauwerken bis zu 2 ½ Jahre nach Vortriebsende beobachtet werden. Die Ergebnisse sind teilweise erstaunlich, da sie im Gegensatz zur bisherigen Lehrmeinung über Langzeitsetzungen im Londoner Ton stehen. Langzeitsetzungen verdoppeln in etwa die direkten vortriebsbedingten Setzungen. Die Messungen belegen, dass Neigung und Durchbiegung an den Gebäuden größer werden und langfristig Schäden nicht auszuschließen sind. Anhand eines Beispiels wird erläutert, wie sich die Langzeitsetzungen auswirken, mit welcher Dauer zu rechnen ist und welche Ursachen dahinter stehen können.

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Städing, A.; Krocker, T.Application of the partial safety factor concept for the structural design of tunnels in Germany - Anwendung des Teilsicherheitskonzepts beim Standsicherheitsnachweis von Tunneln in DeutschlandGeomechanics and Tunnelling1/201048-58Topics

Kurzfassung

The calculation and design of engineering structures in Germany has changed from a global safety factor concept to a partial safety factor concept introducing a number of partial safety factors. The report presents the current rules for transport tunnels and explains the new method of structural design and serviceability by means of a practical example.

Die statische Berechnung und Bemessung von Ingenieurbauwerken in Deutschland ist in den letzten Jahren von einem Globalsicherheitskonzept mit einem einzigen Sicherheitsbeiwert auf ein Teilsicherheitskonzept mit zahlreichen Teilsicherheitsbeiwerten umgestellt worden. Der Bericht stellt die maßgebenden Regelwerke für Verkehrstunnel vor und erläutert die neuen Tragfähigkeits- und Gebrauchstauglichkeitsnachweise an einem praxisnahen Beispiel.

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Stüwe, H.; Heise, U.Experimentelle Bestimmung der Spannungen in randbelasteten Scheiben nach der Wieghardtschen Analogie.Bautechnik1/197618-22

Kurzfassung

Nach der Wieghardtschen Analogie entsprechen den Spannungen in elastischen Scheiben die Krümmungen Kirchhoffscher Platten. Es werden die Plattenkrümmungen mit Hilfe einer Moire of Moire Methode gemessen und aus ihnen durch Multiplikation mit einem Masstabsfaktor die Scheibenspannungen bestimmt. Die Ergebnisse werden mit den auf spannungsoptischem Wege gewonnenen Scheibenspannungen verglichen.

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Stütz, Dominik; Herten, MarkusEvaluation von Software zur Generierung von Baugrundschichtenmodellengeotechnik4/2020275-282Berichte

Kurzfassung

Im “Stufenplan Digitales Planen und Bauen” des Bundesministeriums für Verkehr und digitale Infrastruktur wird für öffentliche Infrastrukturprojekte gefordert, die Methode Building Information Modeling anzuwenden. Daraus folgt die Forderung der Bundesfachabteilung Spezialtiefbau im Hauptverband der Deutschen Bauindustrie e. V. nach einem Fachmodell Baugrund vom Auftraggeber. Das Fachmodell soll aus der Erdoberfläche in Form eines digitalen Geländemodells, dem Bodenschichtenmodell und auch den zugrunde liegenden Daten von Bohrungen, Vermessung etc. bestehen sowie Schichtinformationen und Bodenkennwerte des Baugrunds auf der Basis des geotechnischen Berichts enthalten. Der Verlauf der Schichtgrenzen zwischen den Aufschlüssen ist dabei durch Anwendung von Interpolationsmethoden abzuleiten und durch manuelle Nachbearbeitung anzupassen. Um diese Herausforderungen zu meistern, werden hierfür verschiedene Softwares evaluiert.

Evaluation of software for the creation of soil models
In the “Road Map for Digital Design and Construction” of the Federal Ministry of Transport and Digital Infrastructure (BMVI), public infrastructure projects are required to use the Building Information Modeling (BIM) method. As a result, the Federal Department of Foundation Engineering of the Federation of the German Construction Industry (Hauptverband der Deutschen Bauindustrie e. V.) demands a discipline-specific model for foundation soil from the client in its technical position paper. The discipline-specific model should consist of the earth's surface in the form of a digital terrain model (DTM), the soil layer model and also the subsoil data on which it is based (drillings, survey data, etc.), as well as layer information and soil characteristics of the subsoil on the basis of the geotechnical report. The location of the layer boundaries between the outcrops is to be derived by using interpolation methods and adjusted by manual post-processing. In order to manage these challenges, different software is evaluated.

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Stürz, J.Mauerwerk-Assistententreffen 2005Mauerwerk6/2005269Veranstaltungen

Kurzfassung

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Stürmer, SylviaBeitrag der Fugenmörtel zur Stabilität von MauerwerkMauerwerk4/2013216-219Fachthemen

Kurzfassung

Die Mauer-/Fugenmörtel gewährleisten im Mauerwerk den Verbund zwischen den Mauersteinen. Die Arten der Mörtel und deren Verteilung im Mauerwerk hängen von den Steinarten, Formaten, Steinbearbeitungsstufen, Verbänden und Mauerwerksgefügen ab. Die Formate der Mauersteine und die Mörtel können je nach Bauwerk (Sakral-/Profanbauten, Ingenieurbauwerke etc.), Alter und Baustil, Höhe und Lage des Bauteils sowie der regionalen Verfügbarkeit der Materialien stark variieren.
Obwohl der Anteil des Mörtels am gesamten Mauerwerk im Verhältnis zu dem des Steins i. d. R. deutlich geringer ist, spielen die Art des neuen Fugenmörtels, dessen technische Eigenschaften und die stoffliche Verträglichkeit mit den Mauersteinen und Bestandsmörteln für die Stabilität und Dauerhaftigkeit des Mauerwerks eine große Rolle.
Im folgenden Artikel wird auf die Auswahl von Mörteln für die nachträgliche Verfugung an Bestandsbauten, verschiedene Verarbeitungstechniken und Ausführungsdetails eingegangen.

Contribution of joint mortars for stability of masonry construction.
Jointing mortars connect the stone of masonry. The kinds of mortar and the joint compounds depend on the type of stones, its dimension, the stone working, the structure of masonry and its bond. The dimensions of stones and the mortar of historic masonry could vary a lot according to the kind of building, its age and architectural style, height and exposition as well as the availability of regional raw materials.
The proportion of mortar compared to the proportion of stone within masonry is usually very low, but the compounds, chemical compatibility and technical properties of joints play an important role for the stability and durability of masonry.
The paper deals with the choice of mortar for joint restoration at historic masonry, with different techniques and details of application.

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Stürmer, FrankaFarewell to Prof. Dr.-Ing. Wolfram Jäger / Verabschiedung von Prof. Dr.-Ing. Wolfram JägerMauerwerk4/2019207-208Persönliches

Kurzfassung

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