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Kurz informiert: UnternehmerBrief Bauwirtschaft 5/2015UnternehmerBrief Bauwirtschaft5/20152Kurz informiert

Kurzfassung

Baugewerbe sieht Zukunft “verhalten optimistisch”
Bestmögliche Verbindung aus urban und ländlich

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Bach, Thorsten"Mega-Trends" als Herausforderung für PersonalabteilungenUnternehmerBrief Bauwirtschaft5/20153-9Berichte

Kurzfassung

In allen deutschen Industriezweigen beschäftigen sich die Personalabteilungen mit den sogenannten Mega-Trends. Welche sind dies, und gibt es Besonderheiten für die mittelständische Bauwirtschaft? Welche Auswirkungen haben diese Trends auf das Personalmanagement in der Bauwirtschaft? Lassen sich daraus konkrete Handlungsempfehlungen für die HR-Abteilungen (Human Ressources) ableiten? Diesen für Personaler äußerst zukunftsrelevanten Fragen für den Bereich der Fach- und Führungskräfte nimmt sich der UBB-Hauptaufsatz an und versucht Aufklärung zu betreiben.

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Neues Vergaberecht in Sicht!UnternehmerBrief Bauwirtschaft5/201510-11Berichte

Kurzfassung

Im April 2014 wurden neue EU-Vergaberichtlinien veröffentlicht. Die Hälfte der bis April 2016 laufenden Umsetzungsfrist ist abgelaufen. Worauf müssen sich Unternehmen und öffentliche Auftraggeber einstellen? Der UBB informiert schon mal über die aktuellen Pläne. Inhaltlich bringen die EU-Vergaberichtlinien im Baubereich keine Revolution mit sich. Natürlich gibt es viele Änderungen, die auch im Tagesgeschäft zu beachten sein werden, aber das meiste ist schnell umgesetzt. Die Umsetzung betrifft erst einmal nur Aufträge mit Auftragswerten oberhalb des sog. EU-Schwellenwertes von derzeit 5,186 Mio . Aber die Regeln für darunter liegende Aufträge werden nachfolgend ebenfalls angepasst werden müssen.

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Fahrten zwischen Wohnung und Betrieb: Musterprozess läuftUnternehmerBrief Bauwirtschaft5/201512Berichte

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Nutzen Sie als Unternehmer Ihren Firmenwagen auch für Fahrten zwischen Wohnung und Betrieb, lässt das Finanzamt wie bei Fahrten eines Arbeitnehmers zur Arbeit nur die Entfernungspauschale von 0,30 Euro je Kilometer für die einfache Strecke zum Abzug zu. Das führt in der Praxis meist zur Kürzung des Betriebsausgabenabzugs. Doch diese Kürzung des Betriebsausgabenabzugs lässt sich möglicherweise deutlich drücken.

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Vorsicht beim Prosit: Steuerfalle bei Wein, Champagner & CoUnternehmerBrief Bauwirtschaft5/201512Berichte

Kurzfassung

Sogar bei Baufirmen soll es ja immer wieder einmal einen Grund zum Feiern geben - sei es im Rahmen eines erfolgreichen Vertragsschlusses oder am Ende eines gelungenen gemeinsamen Projekts mit einem Kunden. Aber Vorsicht: Selbst beim Feiern sitzt das Finanzamt mit am Tisch: Laden Sie Geschäftsfreunde oder Kunden zu einer Besprechung in ein Restaurant oder in ein Wirtshaus ein, sind diese Bewirtungskosten nur zu 70% als Betriebsausgabe vom Gewinn abziehbar. Dasselbe soll für Weinausschank gelten, der anlässlich einer Besprechung in den Firmenräumen stattfindet. Eine neue Sichtweise mit steuerlich fatalen Folgen...

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Elektronische Fahrtenbücher nicht immer "finanzamtssicher"UnternehmerBrief Bauwirtschaft5/201513Berichte

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In Handwerksbetrieben, in denen für den Fuhrpark elektronische Fahrtenbücher geführt werden, können sich die Betriebsinhaber bei einer Betriebs- oder Lohnsteuerprüfung leider nicht immer entspannt zurücklehnen. Denn nicht alle im Handel angebotenen elektronischen Fahrtenbücher erfüllen den Status “finanzamtssicher”.

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Christophe, JeanÖPP bei unseren NachbarnUnternehmerBrief Bauwirtschaft5/201514-16Berichte

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Öffentlich-Private Partnerschaften (“ÖPP”/“PPP”) haben nicht überall einen guten Ruf. Wir haben im UBB ja bereits mehrfach berichtet. Dabei wird oft argumentiert, dass die Modelle die private Seite unangemessen begünstigten, öffentliche Mittel an die Bauindustrie verschenkt würden und die ÖPP daher vor allem ein Weg seien, Steuergelder zu verschwenden. Dass einige Großprojekte auch ohne PPP zu schwarzen Löchern für Steuergelder werden und dass Investitionen im Rahmen von ÖPP in der Regel zu den vereinbarten Kosten und im Rahmen des definierten Zeitplans realisiert werden, wird oft ignoriert. Der UBB wirft in dieser Ausgabe einen Blick über den Zaun, wie ÖPP im Ausland funktioniert.

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Englert, FlorianAktuelles aus der RechtsprechungUnternehmerBrief Bauwirtschaft5/201517-18Berichte

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Sittenwidrige Pauschalpreise der Teilleistung
Nicht dingliche zusätzliche Leistung: keine Vergütung!

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Verkehrslärmschutztage in MünchenUnternehmerBrief Bauwirtschaft5/201520Berichte

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UBB-VeranstaltungstippsUnternehmerBrief Bauwirtschaft5/201520Veranstaltungen

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Inhalt: Bauphysik 6/2015Bauphysik6/2015Inhalt

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Titelbild: Bauphysik 6/2015Bauphysik6/2015Titelbild

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Ein rundum erneuertes Institutsgebäude der Universität Innsbruck zeigt das Potenzial für die Einsparung von Energie bei der Modernisierung des Bestandes: Mit einer integralen Planung durch ATP architekten ingenieure, Innsbruck wurde der Heizwärmebedarf von 180 auf 21 kWh/m²a reduziert. Das Projekt erfüllt damit die Kriterien des EnerPHit-Standards, s. Meldung S. 357. (Quelle: Passivhaus Institut)

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Vorschau: Bauphysik 1/2016Bauphysik6/2015Vorschau

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Inhalt: Bauphysik 6/2015Bauphysik6/2015Inhalt

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Puff, Simone; Seidel, Uwe; Steffens, OliverPflege- und intensivmedizinische Bereiche im EnEV-BewertungsverfahrenBauphysik6/2015303-307Fachthemen

Kurzfassung

Die Anwendbarkeit des derzeit gültigen Verfahrens zur energetischen Bewertung von Nichtwohngebäuden gemäß aktueller Energieeinsparverordnung (EnEV 2014) in Verbindung mit DIN V 18599 als Planungs- und Bewertungstool auf Pflege- und intensiv-medizinische Bereiche von Krankenhäusern wird an einem beispielhaften, mittelgroßen Krankenhaus untersucht. Der Fokus liegt dabei auf der Praktikabilität der Abbildung von thermischen Lasten und Raumzuständen durch die Normnutzungsprofile aus DIN V 18599 Teil 10 im Vergleich zu realen, vor Ort erfassten Nutzungsbedingungen. Weitere Betrachtungen in einer einfachen thermischen Simulation (TRNSYSlite) erlauben eine methodische Kritik in Bezug auf die Aussagekraft der nach Norm berechneten EnEV-Ergebnisse. Es werden Empfehlungen für Maßnahmen zur Verbesserung der energetischen Performance und der Behaglichkeit in Krankenhäusern im Bereich der Planung erarbeitet.

Energetic Evaluation of care and critical care units of hospitals according to EnEV 2014.
The applicability of the procedure for energetic evaluation of non-residential buildings according to the German Energy Saving Ordinance (EnEV 2014) and DIN V 18599 as a planning tool for care and critical care units of hospitals is examined, using the example of an average, medium-sized hospital. The focus is on the practicality of applying thermal loads and conditions from DIN V 18599 part 10 standard profiles compared to real constraints, recorded on site. The validity of the standard EnEV calculation is additionally tested in a thermal simulation model. Recommendations for measures to improve the energy performance and comfort of health care facilities during the planning process are worked out.

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Puff, Simone; Seidel, Uwe; Steffens, OliverPflege- und intensivmedizinische Bereiche im EnEV-BewertungsverfahrenBauphysik6/2015303-307Fachthemen

Kurzfassung

Die Anwendbarkeit des derzeit gültigen Verfahrens zur energetischen Bewertung von Nichtwohngebäuden gemäß aktueller Energieeinsparverordnung (EnEV 2014) in Verbindung mit DIN V 18599 als Planungs- und Bewertungstool auf Pflege- und intensiv-medizinische Bereiche von Krankenhäusern wird an einem beispielhaften, mittelgroßen Krankenhaus untersucht. Der Fokus liegt dabei auf der Praktikabilität der Abbildung von thermischen Lasten und Raumzuständen durch die Normnutzungsprofile aus DIN V 18599 Teil 10 im Vergleich zu realen, vor Ort erfassten Nutzungsbedingungen. Weitere Betrachtungen in einer einfachen thermischen Simulation (TRNSYSlite) erlauben eine methodische Kritik in Bezug auf die Aussagekraft der nach Norm berechneten EnEV-Ergebnisse. Es werden Empfehlungen für Maßnahmen zur Verbesserung der energetischen Performance und der Behaglichkeit in Krankenhäusern im Bereich der Planung erarbeitet.

Energetic Evaluation of care and critical care units of hospitals according to EnEV 2014.
The applicability of the procedure for energetic evaluation of non-residential buildings according to the German Energy Saving Ordinance (EnEV 2014) and DIN V 18599 as a planning tool for care and critical care units of hospitals is examined, using the example of an average, medium-sized hospital. The focus is on the practicality of applying thermal loads and conditions from DIN V 18599 part 10 standard profiles compared to real constraints, recorded on site. The validity of the standard EnEV calculation is additionally tested in a thermal simulation model. Recommendations for measures to improve the energy performance and comfort of health care facilities during the planning process are worked out.

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Förderpreis des Deutschen Stahlbaues 2016 und DASt Forschungspreis ausgelobtBauphysik6/2015307Aktuell

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Förderpreis des Deutschen Stahlbaues 2016 und DASt Forschungspreis ausgelobtBauphysik6/2015307Aktuell

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Schwerd, Regina; Scherer, Christian; Breuer, KlausWirkstoff-Restgehalte verkapselter und freier Biozide in hydrophoben FassadenbeschichtungenBauphysik6/2015308-314Fachthemen

Kurzfassung

In einem mehrjährigen Freilandversuch wurde die Dauerhaftigkeit der bioziden Wirkstoffe Terbutryn (2-Methylthio-4-tert-butylamino-1,3,5-triazin), Diuron (DCMU, 3-(3,4-dichlorophenyl)-1,1-dimethylurea), IPBC (3-Iodoprop-2-ynyl-N-butylcarbamat), OIT (2-n-Octyl-isothiazolin-3-on) und DCOIT (4, 5-Di-chloro-2-n-octyl-isothiazolin-3-on) in einer hydrophoben organisch gebunden Fassadenbeschichtung nach DIN EN 15824 vergleichend in freier und mikroverkapselter Form untersucht. Für die verkapselten Wirkstoffe ergaben sich dabei höhere Wirkstoff-Restgehalte in der Beschichtung über die Zeit als für frei eingesetzte Wirkstoffe. Hinweise auf gerichtete Migrationsvorgänge innerhalb der Fläche wurden nicht gefunden. Eine Bilanzierung von Einsatzkonzentrationen, Wirkstoffaustrag durch Auswaschung und Restgehalten in der Putzmatrix nach einem Jahr Freibewitterung ergab Bilanzlücken von bis zu 64 %.

Contents of encapsulated and non-encapsulated biocides in hydrophobic façade coatings.
The durability of the biocidal compounds Terbutryne (2-Methylthio-4-tert-butylamino-1,3,5-triazin), Diuron (DCMU, 3-(3,4-dichlorophenyl)-1,1-dimethylurea), IPBC (3-Iodoprop-2-ynyl-N-butylcarbamate), OIT (2-n-Octyl-isothiazolin-3-one) and DCOIT (4, 5-Di-chloro-2-n-octyl-isothiazolin-3-one) in a hydrophobic façade coating was examined in a several year weathering experiment. Biocide contents were determined in encapsulated and non-encapsulated form. For encapsulated biocides, the contents found in the coatings were higher than for non-encapsulated biocides. Hints indicating any migration processes of the biocidal active substances within the surface were not found. Considering the initial concentration, leaching of substances by driving rain and remaining contents in the coating after one year of weathering into a balance led to balance gaps of up to 64 %.

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Schwerd, Regina; Scherer, Christian; Breuer, KlausWirkstoff-Restgehalte verkapselter und freier Biozide in hydrophoben FassadenbeschichtungenBauphysik6/2015308-314Fachthemen

Kurzfassung

In einem mehrjährigen Freilandversuch wurde die Dauerhaftigkeit der bioziden Wirkstoffe Terbutryn (2-Methylthio-4-tert-butylamino-1,3,5-triazin), Diuron (DCMU, 3-(3,4-dichlorophenyl)-1,1-dimethylurea), IPBC (3-Iodoprop-2-ynyl-N-butylcarbamat), OIT (2-n-Octyl-isothiazolin-3-on) und DCOIT (4, 5-Di-chloro-2-n-octyl-isothiazolin-3-on) in einer hydrophoben organisch gebunden Fassadenbeschichtung nach DIN EN 15824 vergleichend in freier und mikroverkapselter Form untersucht. Für die verkapselten Wirkstoffe ergaben sich dabei höhere Wirkstoff-Restgehalte in der Beschichtung über die Zeit als für frei eingesetzte Wirkstoffe. Hinweise auf gerichtete Migrationsvorgänge innerhalb der Fläche wurden nicht gefunden. Eine Bilanzierung von Einsatzkonzentrationen, Wirkstoffaustrag durch Auswaschung und Restgehalten in der Putzmatrix nach einem Jahr Freibewitterung ergab Bilanzlücken von bis zu 64 %.

Contents of encapsulated and non-encapsulated biocides in hydrophobic façade coatings.
The durability of the biocidal compounds Terbutryne (2-Methylthio-4-tert-butylamino-1,3,5-triazin), Diuron (DCMU, 3-(3,4-dichlorophenyl)-1,1-dimethylurea), IPBC (3-Iodoprop-2-ynyl-N-butylcarbamate), OIT (2-n-Octyl-isothiazolin-3-one) and DCOIT (4, 5-Di-chloro-2-n-octyl-isothiazolin-3-one) in a hydrophobic façade coating was examined in a several year weathering experiment. Biocide contents were determined in encapsulated and non-encapsulated form. For encapsulated biocides, the contents found in the coatings were higher than for non-encapsulated biocides. Hints indicating any migration processes of the biocidal active substances within the surface were not found. Considering the initial concentration, leaching of substances by driving rain and remaining contents in the coating after one year of weathering into a balance led to balance gaps of up to 64 %.

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Kaase, Heinrich; Aydinli, Sirri; Gramm, StefanOptimierte Beleuchtung im Bode-Museum BerlinBauphysik6/2015315-322Fachthemen

Kurzfassung

Die Optimierung der Museumsbeleuchtung basiert auf der gleichzeitigen Berücksichtigung energetischer, beleuchtungstechnischer, farbmetrischer und konservatorischer Aspekte, die sich auf den ersten Blick unter Umständen widersprechen. Am Beispiel des Berliner “Bode-Museums“ konnte gezeigt werden, dass der Ersatz der bisher verwendeten HGL- durch LED-Leuchten eine Reduzierung des Energieumsatzes um bis zu 70 % ermöglicht. Im gedimmten Betrieb kann sich dieser Wert aufgrund der besser geeigneten Dimmkennlinie der LEDs noch weiter erhöhen. Gleichzeitig ist mit einer verringerten Objektschädigung durch UV- und kurzwellige sichtbare Strahlung und deutlich verringerter thermischer Belastung der Objekte durch IR-Strahlung zu rechnen. Außerdem ermöglicht die Kombination verschiedener LEDs in einer Leuchte eine variable Lichtfarbe mit sehr guter Farbwiedergabe. Bei der Auswahl der LED-Lösungen ist eine Abwägung der konservatorischen Anforderungen unerlässlich, als einfachstes Bewertungskriterium kann dabei die ähnlichste Farbtemperatur herangezogen werden. Werden alle diese Gesichtspunkte berücksichtigt, ermöglicht die LED-Technik erstmals die Kombination einer energieeffizienten verbesserten Beleuchtung bei gleichzeitig verbessertem Objektschutz.

Optimized lighting for the Bode-Museum in Berlin.
The optimization of museum lighting is based on energetic, luminous, colorimetric and conservation aspects, which seems to contradict each other in part. As an example the energy expenditure of the illumination of the “Bode-Museum” could be reduced by up to 70 % when replacing conventional HGL- by LED-luminaires. In dimmed mode, this value may increase even further due to a more appropriate dimming characteristic of LED. This is accompanied by a reduced damage by UV radiation and short wavelength part of the visible radiation and at the same time without thermal loading of objects by IR radiation. In addition, the combination of different LED in one luminaire creates a variable luminous colour with very good colour rendering properties. The consideration of the conservation requirements is essential when choosing the correct LED-lighting, for a simple evaluation criterion the correlated colour temperature can be used. If all these aspects are taken into account, the LED technology enables the combination of enhanced energy-efficient lighting with improved preservation requirements.

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Kaase, Heinrich; Ayd?nl?, S?rr?; Gramm, StefanOptimierte Beleuchtung im Bode-Museum BerlinBauphysik6/2015315-322Fachthemen

Kurzfassung

Die Optimierung der Museumsbeleuchtung basiert auf der gleichzeitigen Berücksichtigung energetischer, beleuchtungstechnischer, farbmetrischer und konservatorischer Aspekte, die sich auf den ersten Blick unter Umständen widersprechen. Am Beispiel des Berliner “Bode-Museums“ konnte gezeigt werden, dass der Ersatz der bisher verwendeten HGL- durch LED-Leuchten eine Reduzierung des Energieumsatzes um bis zu 70 % ermöglicht. Im gedimmten Betrieb kann sich dieser Wert aufgrund der besser geeigneten Dimmkennlinie der LEDs noch weiter erhöhen. Gleichzeitig ist mit einer verringerten Objektschädigung durch UV- und kurzwellige sichtbare Strahlung und deutlich verringerter thermischer Belastung der Objekte durch IR-Strahlung zu rechnen. Außerdem ermöglicht die Kombination verschiedener LEDs in einer Leuchte eine variable Lichtfarbe mit sehr guter Farbwiedergabe. Bei der Auswahl der LED-Lösungen ist eine Abwägung der konservatorischen Anforderungen unerlässlich, als einfachstes Bewertungskriterium kann dabei die ähnlichste Farbtemperatur herangezogen werden. Werden alle diese Gesichtspunkte berücksichtigt, ermöglicht die LED-Technik erstmals die Kombination einer energieeffizienten verbesserten Beleuchtung bei gleichzeitig verbessertem Objektschutz.

Optimized lighting for the Bode-Museum in Berlin.
The optimization of museum lighting is based on energetic, luminous, colorimetric and conservation aspects, which seems to contradict each other in part. As an example the energy expenditure of the illumination of the “Bode-Museum” could be reduced by up to 70 % when replacing conventional HGL- by LED-luminaires. In dimmed mode, this value may increase even further due to a more appropriate dimming characteristic of LED. This is accompanied by a reduced damage by UV radiation and short wavelength part of the visible radiation and at the same time without thermal loading of objects by IR radiation. In addition, the combination of different LED in one luminaire creates a variable luminous colour with very good colour rendering properties. The consideration of the conservation requirements is essential when choosing the correct LED-lighting, for a simple evaluation criterion the correlated colour temperature can be used. If all these aspects are taken into account, the LED technology enables the combination of enhanced energy-efficient lighting with improved preservation requirements.

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Summ, Jonas; Schimmer, Astrid; Schneider, MartinStand des Luft- und Trittschallschutzes im Geschosswohnungsbau in DeutschlandBauphysik6/2015323-333Fachthemen

Kurzfassung

Über die letzten Jahrzehnte hinweg ist die deutsche Bevölkerung einer wachsenden Anzahl an Geräuschquellen ausgesetzt. Zu den drei größten Lärmbelästigungsgründen gehört seit über 30 Jahren der Nachbarschaftslärm. Schon kurz nach Einführung der öffentlich-rechtlich gültigen DIN 4109:1989 haben erste Untersuchungen von Lutz und Kötz ergeben, dass die Mindestanforderungen hinter den baupraktisch üblichen Werten sowie den Anforderungen der Bewohner zurückbleiben. Daraus ergab sich in den letzten Jahrzehnten eine rechtlich unklare Situation.
Weiterführend stellt sich die Frage, welches Schallschutzniveau derzeit in der baulichen Praxis im Geschosswohnungsbau erreicht wird. Hierzu wurde im Rahmen einer Bachelorarbeit eine deutschlandweite Erhebung durchgeführt. Die daraus gewonnenen Kenntnisse werden unter dem Punkt “Daten und Analyse“ vorgestellt.

The state of the sound protection against airborne sound and impact sound for multi-storey apartment building in Germany.
In the last decades a growing number of sound sources disturb the German population. One of the three biggest issues is neighborhood noise. Shortly after implementation of the German Standard DIN 4109:1989 two surveys from Lutz and Kötz showed that the requirements given in the Standard are well below to the code of practices build and although well below the demands of the residents. Hence the legal situation was dubios for the engineer planning sound insulation. Since the Standard is now more than 25 years old and there have been no new surveys, the question arises about the height of sound insulation nowadays. Therefor a new German wide survey was started within the framework of a bachelor theses. The findings of this survey will be reported in this article.

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Summ, Jonas; Schimmer, Astrid; Schneider, MartinStand des Luft- und Trittschallschutzes im Geschosswohnungsbau in DeutschlandBauphysik6/2015323-333Fachthemen

Kurzfassung

Über die letzten Jahrzehnte hinweg ist die deutsche Bevölkerung einer wachsenden Anzahl an Geräuschquellen ausgesetzt. Zu den drei größten Lärmbelästigungsgründen gehört seit über 30 Jahren der Nachbarschaftslärm. Schon kurz nach Einführung der öffentlich-rechtlich gültigen DIN 4109:1989 haben erste Untersuchungen von Lutz und Kötz ergeben, dass die Mindestanforderungen hinter den baupraktisch üblichen Werten sowie den Anforderungen der Bewohner zurückbleiben. Daraus ergab sich in den letzten Jahrzehnten eine rechtlich unklare Situation.
Weiterführend stellt sich die Frage, welches Schallschutzniveau derzeit in der baulichen Praxis im Geschosswohnungsbau erreicht wird. Hierzu wurde im Rahmen einer Bachelorarbeit eine deutschlandweite Erhebung durchgeführt. Die daraus gewonnenen Kenntnisse werden unter dem Punkt “Daten und Analyse“ vorgestellt.

The state of the sound protection against airborne sound and impact sound for multi-storey apartment building in Germany.
In the last decades a growing number of sound sources disturb the German population. One of the three biggest issues is neighborhood noise. Shortly after implementation of the German Standard DIN 4109:1989 two surveys from Lutz and Kötz showed that the requirements given in the Standard are well below to the code of practices build and although well below the demands of the residents. Hence the legal situation was dubios for the engineer planning sound insulation. Since the Standard is now more than 25 years old and there have been no new surveys, the question arises about the height of sound insulation nowadays. Therefor a new German wide survey was started within the framework of a bachelor theses. The findings of this survey will be reported in this article.

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Schwede, Dirk A.; Lu, YiLebenszyklusorientierte Entwicklung von opaken Wandbauteilen für verschiedene Klimazonen in ChinaBauphysik6/2015334-344Fachthemen

Kurzfassung

Der Energie- und Ressourcenverbrauch für Gebäude in China ist in der Gesamtheit um ein Vielfaches höher als für Gebäude in Deutschland. Die rasante Bautätigkeit bedeutet, dass die Anstrengungen in Deutschland nur bedeutsam sind, wenn entsprechende Zielsetzungen auch in Ländern wie China angestrebt und klimaangepasste Maßnahmen lokal umgesetzt werden. In diesem Sinne wurde zur Ermittlung von klimaangepassten primärenergetisch optimierten Wandkonstruktionen ein typisches Wohnraummodul mit einem dynamischen Simulationsmodell für 26 Klimata in China untersucht. Dabei wurden opake Wandelemente schrittweise von einer geringen hin zu einer hohen Dämmwirkung variiert. Bei sonst konstanter Raum- und Betriebskonfiguration wurden die Energiebedarfswerte für Heizen und Kühlen ermittelt. Im Anschluss wurden der Außenwand für jedes Klima verschiedene Materialschichtdicken zugewiesen und der Energieaufwand zur Herstellung der Materialien ermittelt. Es wurde berechnet, bei welcher Materialschichtdicke der letzte zugefügte Zentimeter eine primärenergetische Amortisationszeit innerhalb der Nutzungsdauer (30, 60 oder 100 Jahre) aufweist. Weiterhin wurden der Raum in die vier Himmelsrichtungen ausgerichtet und die resultierenden Materialschichtdicken bestimmt. Es wurde gezeigt, dass in allen untersuchten Klimata eine angepasste Dämmwirkung der Außenwand sinnvoll ist, dass aber in weiten Regionen in Südchina monolithische Wandaufbauten aus zum Beispiel Porenbeton zu primärenergetisch optimalen Ergebnissen führen. Es wird geschlossen, dass große Teile des derzeitigen globalen Neubauvolumens mit energie- und ressourcenoptimierten sowie kreislauffähigen Wandelementen konstruktiv umgesetzt werden könnten.

Life-Cycle oriented development of opaque wall elements in various climate zones in China.
The energy and resource demand of the building stock in China is in total many time es higher than for buildings in Germany. The rapid construction activity means that the efforts made in Germany are only relevant, if similar targets are adopted also in countries like China and if climate adapted measures are implemented locally. In this sense a simulation study of a typical residential room module has been conducted in order to identify climate adapted and lifecycle optimized wall constructions in 26 climates in China. Therein opaque wall elements have been improved stepwise in their insulation capacity. For a constant room and operation configuration the energy demand for heating and cooling has been determined. Following, selected materials have been assigned to the external wall. It has been calculated for which layer thickness the last added centimetre has an energy payback time within the useful life (30, 60 and 100 years). Furthermore the room was turned in the four compass points and the thicknesses have been determined. It has been shown, that in all climates a certain insulation capacity is required, but that in southern China monolithic walls, for example made from aerated concrete, are optimal and sufficient. It is concluded that large part of the global new construction volume could be constructed with energy and resource optimized wall elements that are also able to be recycled.

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