Artikeldatenbank
Autor(en) | Titel | Zeitschrift | Ausgabe | Seite | Rubrik |
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Kurz informiert: UnternehmerBrief Bauwirtschaft 7/2015 | UnternehmerBrief Bauwirtschaft | 7/2015 | 2 | Kurz informiert | |
Kurzfassung“Ausbildungsleistung der Hochschulen reicht nicht aus” x | |||||
Steffens, Frank | Hybrides Bauen verändert künftig Realisierung von Bauvorhaben | UnternehmerBrief Bauwirtschaft | 7/2015 | 3-8 | Berichte |
KurzfassungDer Begriff Hybrid steht spätestens mit Beginn der Einführung des PKW Toyota Prius im Jahr 1997 mit seiner Hybridtechnologie im öffentlichen Fokus. Das damalige Ziel des japanischen Unternehmens war es, bereits durch die Kombination eines Benzinmotors mit zwei Elektromotoren - in Verbindung mit einer strömungsgünstigen Karosserieform - einen niedrigen Benzinverbrauch zu erreichen. Aber auch beim Bauen spielt “Hybrid” eine immer wichtigere Rolle. “Hybrid” meint grundsätzlich ein aus unterschiedlichen Arten oder Prozessen zusammengesetztes Ganzes. Hybridbauweisen sind für das Bauhauptgewerbe im Jahr 2015 keine neu entdeckte Bautechnologie. Im Ingenieurbau arbeitet man bereits seit Jahren mit Stahlbetonverbundtechnologien - unter anderem bei Brückenbauwerken. Auch im Hochbau gibt es bereits einige erprobte Ansätze von Hybridbauweisen mit serieller Vorfertigung, zum Beispiel der Life Cycle Tower (LCT One) im österreichischen Dornbirn oder im Jahr 2015 das H7 im westfälischen Münster. x | |||||
Englert, Florian; Schalk, Günther | Aktuelles aus der Rechtsprechung | UnternehmerBrief Bauwirtschaft | 7/2015 | 9-10 | Berichte |
KurzfassungBaugrundrisiko: ... und es existiert doch! x | |||||
Ramsauer, Peter | "Wertschöpfungskette Bau als Gestalter der Zukunftssicherung" | UnternehmerBrief Bauwirtschaft | 7/2015 | 11-12 | Berichte |
KurzfassungDr. Peter Ramsauer, Bundesminister a.D. und neuer Schirmherr der Initiative “Deutschland baut!”, schreibt im UBB über die besondere Bedeutung der Unternehmen der so genannten “Wertschöpfungskette Bau” für die Zukunftsgestaltung unseres Landes und die Vorteile einer intensiven Zusammenarbeit der Bauakteure bei der Sicherung des Fachkräftebedarfs. x | |||||
Vollmer, Kevin | 3D-objektorientierte Planung | UnternehmerBrief Bauwirtschaft | 7/2015 | 13-15 | Berichte |
KurzfassungDie Baubranche gilt im Vergleich zu anderen Industriebereichen als besonders komplex. Jedes Bauprojekt ist ein Unikat. Die hohe Anzahl an Austauschformaten, inkompatiblen Softwares, verschlüsselten und zerstreuten Informationen sind Teil des Alltags der Baubeteiligten. Ein Schritt zur Verbesserung der Kommunikation ist die 3D-Planung. Jedoch wird diese Arbeitsweise bei vielen Baubeteiligten heutzutage mit einem kritischen Auge gesehen. Was ist aber genau die 3D-objektorientierte Planung? Wie funktioniert der Planungsprozess mit 3D-Objekten? Ist es möglich, damit die Kommunikation in Bauprojekten zu verbessern? Was ist BIM? x | |||||
Online-Portal für die Firma: Kosten aktivierungspflichtig? | UnternehmerBrief Bauwirtschaft | 7/2015 | 16 | Berichte | |
KurzfassungHaben Sie 2014 von einem Spezialisten ein Online-Portal bzw. einen Online-Shop für Ihr Unternehmen erstellen lassen, ist für das Finanzamt die Sache klar. Diese Kosten sind aktivierungspflichtig und müssen über einen Zeitraum von 5 bis 7 Jahren abgeschrieben werden. Doch so klar, wie das Finanzamt meint, ist die Aktivierung keinesfalls. x | |||||
Verkauf einer Immobilie: Rücklage statt Steuerpflicht | UnternehmerBrief Bauwirtschaft | 7/2015 | 16-17 | Berichte | |
KurzfassungHaben Sie 2014 eine Immobilie verkauft und daraus einen Gewinn erzielt, müssen Sie diesen oftmals hohen Gewinn nicht zwingend in 2014 versteuern. Sie können auch eine Rücklage bilden und den erzielten Veräußerungsgewinn auf eine Immobilie übertragen, die in den nächsten vier Jahren gekauft wird. Die Aufteilung des Veräußerungsgewinns in einen Anteil Grund und Boden und Gebäude sowie die Aufteilung des Kaufpreises für die neue Immobilie in Grund und Boden und Gebäude ist elementar. x | |||||
Chef bezahlt Bußgelder für Mitarbeiter - steuerpflichtig? | UnternehmerBrief Bauwirtschaft | 7/2015 | 17 | Berichte | |
KurzfassungRund 90.000 Rasern stellte die Polizei beim bundesweiten Blitzer-Marathon Mitte April ein Knöllchen wegen Geschwindigkeitsüberschreitung aus. Einige der “Raser” dürften Handwerker gewesen sein, die pünktlich zum nächsten Termin erscheinen wollten. Übernimmt der Arbeitgeber die Strafe, stellt sich die Frage, ob es sich hierbei um steuer- und abgabenfreien Arbeitslohn handelt oder nicht. x | |||||
Schweibenz, Bernd | Welche Werte erwartet die Generation Y vom Arbeitgeber? | UnternehmerBrief Bauwirtschaft | 7/2015 | 18-19 | Berichte |
KurzfassungWir hatten in unserer UBB-Ausgabe 6/2015 bereits das Thema “Nachwuchskräfte” aufgegriffen und dabei insbesondere die Zielgruppe “Generation Y” in den Fokus gerückt. Es handelt sich dabei um junge Menschen der Geburtsjahrgänge 1980 bis 2000. Sie “ticken” anders als Vertreter der vorangegangenen “Generation X” und älterer Menschen auf dem Arbeitsmarkt, wie ein Feldversuch von Studierenden der Fachhochschule Potsdam (FHP) unter der Leitung von Prof. Dr.-Ing. Bernd Schweibenz, Professor für Baubetrieb und Bauwirtschaft an der FHP, ermittelt hat. Die Studierenden fragten nach, welche Werte die Nachwuchskräfte der Generation Y von ihrem Arbeitgeber erwarten. In unserer aktuellen Ausgabe des UBB stellen wir den zweiten Teil der Ergebnisse vor. x | |||||
"Ingenieure auf Zeit" stellten Entwürfe bei den Ruhr Games vor | UnternehmerBrief Bauwirtschaft | 7/2015 | 20 | Berichte | |
KurzfassungIm Rahmen der Ruhr Games traten 13 Teams aus ganz NRW - rund 100 Jugendliche - im Planungswettstreit “Euer Ding.” an. Es galt, eine fiktive Planung für ein rund 20.000 m2 großes Gelände im Revierpark Nienhausen (Gelsenkirchen/Essen) zu entwickeln. x | |||||
UBB-Veranstaltungstipps | UnternehmerBrief Bauwirtschaft | 7/2015 | 20 | Veranstaltungen | |
Inhalt: Bautechnik 8/2015 | Bautechnik | 8/2015 | Inhalt | ||
Ernst & Sohn (Hrsg.) | Sonderheft: Bauten des Gesundheitswesens 2015 | Bautechnik | 8/2015 | 1-64 | Sonderheft |
KurzfassungIn diesem Sonderheft finden Sie Fachbeiträge, die das Thema von verschiedenen Seiten beleuchten: es geht zum Beispiel um hybride Bauten, die gleichzeitig Forschungsgebäude und Patientenbereiche beherbergen. Sie werden über Lebenszykluskosten und Quadratmeterpreise, den planerischen Umgang mit Demenz im Krankenhaus, aber auch über gelungene Innenarchitektur mit hotelähnlichem Ambiente informiert . Verschiedene Fallbeispiele wie das Schwarzwald-Baar Klinikum in Villingen- Schwenningen, das Kindertages- und Nachthospiz "Berliner Herz", das Johanna-Quandt-Zentrum in Frankfurt am Main runden die Publikation ab. x | |||||
Kunz, Claus | Kollaps verhindern! | Bautechnik | 8/2015 | 537 | Editorial |
Spörel, Frank; Helbig, Ulf; Westendarp, Andreas; Stamm, Jürgen | Hydroabrasionsbeanspruchung von Verkehrswasserbauwerken | Bautechnik | 8/2015 | 538-548 | Aufsätze |
KurzfassungIm Bereich des Verkehrswasserbaus werden Betonoberflächen durch Hydroabrasion in unterschiedlicher Intensität beansprucht (z. B. Tosbecken, Wehrrücken). Eine Beschreibung der Einwirkung bei und des Betonwiderstandes gegenüber Hydroabrasion ist im derzeitigen Regelwerk der EN 206-1 bzw. EN 206 nicht und im nationalen Anwendungsdokument zur EN 206-1, der DIN 1045-2, nur ansatzweise enthalten. Das wasserbauspezifische Regelwerk der ZTV-W LB 215 für den Neubau bzw. LB 219 für die Instandsetzung greift derzeit im Wesentlichen auf die Regelungen der DIN 1045-2 zu den XM-Klassen zurück. Bei der Bundesanstalt für Wasserbau (BAW) in Karlsruhe wird im Rahmen eines Forschungsvorhabens in Zusammenarbeit mit Forschungseinrichtungen das Ziel verfolgt, diese Regelungen für Betonausgangsstoffe, Betonzusammensetzungen und Betoneigenschaften zur Sicherstellung eines hinreichenden Widerstandes gegenüber Hydroabrasion zu verifizieren. Bestandteil dessen ist die Erarbeitung einer Klassifizierung analog zur Expositionsklassensystematik der DIN 1045-2 für die Hydroabrasionsbeanspruchung. Der vorliegende Beitrag stellt die aktuellen Aktivitäten zur Beschreibung der Einwirkung durch Hydroabrasion dar. x | |||||
Kunz, Claus | Ein Konzept für Teilsicherheitsbeiwerte für bestehende Wasserbauwerke | Bautechnik | 8/2015 | 549-556 | Berichte |
KurzfassungWasserbauwerke sind langlebige Infrastrukturanlagen, die zu einem gewissen Grad ein hohes Risikopotenzial aufweisen. Wasserbauwerke des Verkehrswasserbaus in Deutschland, wie z. B. Wehranlagen und Schleusen, haben ein durchschnittliches Alter von etwa 70 Jahren, etwa 25 % dieser Bauwerke haben bereits ihre theoretische Lebensdauer von 100 Jahren überschritten. Bei Schäden oder bei Umnutzungen, ggf. aber auch bei Erkenntnisgewinnen, z. B. in Normenfortschreibungen, werden bestehende Bauwerke im Rahmen einer statischen Überprüfung bewertet. Dies ist nicht mit den Standards, die oft nur für neue Bauwerke entwickelt wurden, wie z. B. den vorliegenden Eurocodes, möglich. Die Anwendung dieser Normen für neue Bauwerke führt zu einer konzeptionellen Alterung, bei der die Tragfähigkeit zum Teil rechnerisch nicht mehr gegeben ist, was häufig jedoch nicht der Realität zu entsprechen scheint. Für die statische Bewertung von massiven Wasserbauwerken wurde ein Konzept für Teilsicherheitsbeiwerte entwickelt, das über Zuverlässigkeitsüberlegungen, über die Betrachtung der Restnutzungsdauer sowie über die Berücksichtigung überprüfter Basisvariablen von Einwirkungen und Widerständen nach detaillierter Vor-Ort-Bestandsaufnahme das Teilsicherheitskonzept der Eurocodes modifiziert. Die normativ gewünschte Gesamt-Zuverlässigkeit wird dabei über eine Restnutzungsdauer des bestehenden Wasserbauwerks aufrecht erhalten. x | |||||
Schmidt, Gerhard; Kling, Caroline; Feindt, Frank | Neubau der Rugenberger Schleuse | Bautechnik | 8/2015 | 557-563 | Berichte |
KurzfassungDie Rugenberger Schleuse stellt für die Kleinschifffahrt eine wichtige Verbindung zwischen den Hafengebieten östlich und westlich des Köhlbrands dar. Mit rund 22000 Schiffspassagen jährlich erfolgen 24 % aller Schiffsbewegungen an diesem Wasserstraßenknoten. Durch ihre Lage entlastet die Schleuse die Großschifffahrt in den Hauptfahrwassern. x | |||||
Schadwinkel, Werner; Sandmann, Bernhard; Lonsdorfer, Bernhard | Integriertes Rheinprogramm ? Einlassbauwerk zum Hochwasserschutz | Bautechnik | 8/2015 | 564-568 | Berichte |
KurzfassungIm vorliegenden Bericht wird auf wesentliche Details der Planung eines neuen Einlassbauwerks für einen Hochwasserrückhalteraum im Bereich des aufgestauten Rheins und das Zusammenwirken von Wasserbau-, Tragwerksplanern und Bodenmechanikern eingegangen. Die besondere Lage des Bauwerks stellt hohe Anforderungen an die Hochwassersicherheit, die Sicherheit der Baugrube im durch Wasserdruck belasteten Damm bis hin zur sicheren Energieumwandlung unterstrom des Bauwerks. Weiterhin wird ein Fischaufstieg in das Bauwerk integriert. Das Bauwerk wird zurzeit erstellt. x | |||||
Molck, Michael; Göhl, Christian | Rheinkraftwerk Iffezheim - Neubau Maschine 5 - Besondere Herausforderungen der Tragwerksplanung in der Ausführungsphase | Bautechnik | 8/2015 | 569-574 | Berichte |
KurzfassungDas Rheinkraftwerk Iffezheim wurde im Anschluss an das bestehende Kraftwerk um die Maschine 5 erweitert. Als Besonderheit erfolgte die Errichtung des Bauwerks in einer steifenfreien Baugrube mit ovalem Grundriss unter den sehr beengten Platzverhältnissen zwischen dem bestehenden Kraftwerk und der bestehenden Fischaufstiegsanlage mit Dotierturbine. Hindernisse aus der Bauzeit der Bestandsanlage führten bei der Herstellung der Baugrube zu Störungen im Bauablauf und einer Verlängerung der geplanten Ausführungstermine. Zur Beschleunigung des Bauablaufs wurden die Abläufe zur Herstellung des Kraftwerkstiefbaus und der Beginn der Hauptmontage des Maschinenbaus nochmals optimiert. Die entwickelten Maßnahmen erforderten Änderungen am statischen Konzept zur Herstellung des Massivbauwerks und Interaktion mit der Baugrubenumschließung, wodurch sich wesentliche Auswirkungen auf die Tragwerksplanung ergaben. Die Erstellung und Prüfung der erforderlichen Berechnungen und Planungen erfolgte deshalb ausführungsbegleitend während der Bauherstellung der ersten Bauabschnitte und war damit äußerst terminkritisch. Durch den optimierten Bauablauf bei der Errichtung des Massivbauwerks konnte die entstandene Bauzeitverlängerung bei der Herstellung der Baugrubenumschließung schließlich zum Teil kompensiert werden. x | |||||
Zeisler, Gunnar; Kunz, Claus | Normen für den konstruktiven Wasserbau | Bautechnik | 8/2015 | 575-579 | Berichte |
KurzfassungAus dem DIN-Normenausschuss Wasserwesen (NAW), hier Fachbereich Wasserbau (NA 119-02 FB), werden Normen für den konstruktiven Wasserbau kurz dargestellt, die jüngst überarbeitet wurden sowie die sich derzeit in der Überarbeitung befinden. In einem Ausblick werden weitere Normen benannt, die zeitnah überarbeitet werden sollen. Der Fachbereich wird hierzu voraussichtlich in den einschlägigen Fachzeitschriften Aufrufe zur Mitarbeit lancieren. x | |||||
Dauberschmidt, Christoph; Vestner, Stephan | Von den Entwurfsgrundsätzen für Tiefgaragen-Bodenplatten zur dauerhaften Ausführung | Bautechnik | 8/2015 | 580-583 | Berichte |
KurzfassungBei der Planung von Tiefgaragen-Bodenplatten muss infolge der starken Chlorideinwirkung ein besonderes Augenmerk auf die Dauerhaftigkeit der Konstruktion gelegt werden. Dabei ist auf eine ausreichend hohe Betondeckung mit einem möglichst chloriddichten Beton zu achten, bzw. ein Oberflächenschutzsystem ist aufzubringen. Weiterhin sind Maßnahmen zu ergreifen, dass in Risse keine Chloride eindringen. Diese Prinzipien sind in den vorhandenen Regelwerken vorgegeben. Im Entwurf des neuen DBV-Merkblattes werden darüber hinausgehend Entwurfsgrundsätze vorgegeben, aus denen sich dann Ausführungsvarianten ableiten lassen. Für die Umsetzung der Entwurfsgrundsätze bei der Ausführung von Tiefgaragen-Bodenplatten werden drei Beispiele aufgezeigt. x | |||||
Bautechnik aktuell 8/2015 | Bautechnik | 8/2015 | 585-591 | Bautechnik aktuell | |
Kurzfassung
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Richtigstellung zum Nachbericht des Bautechnik-Tag 2015 | Bautechnik | 8/2015 | 591 | Erratum | |
Kongresse - Symposien - Seminare - Messen | Bautechnik | 8/2015 | 592-594 | Veranstaltungskalender | |
Inhalt: Beton- und Stahlbetonbau 8/2015 | Beton- und Stahlbetonbau | 8/2015 | Inhalt | ||