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Schalk, GüntherFreie Fahrt für Großprojekte?UnternehmerBrief Bauwirtschaft9/20151Editorials

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Kurz informiert: UnternehmerBrief Bauwirtschaft 9/2015UnternehmerBrief Bauwirtschaft9/20152Kurz informiert

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Das Baujahr 2015 kommt immer noch nicht in die Gänge
Zahlungsmoral privater Auftraggeber gestiegen
Architektenkammer befürchtet Kosten-Chaos

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Englert, Florian; Schalk, GüntherWas tun, wenn der Staatsanwalt auf die Baustelle kommt?UnternehmerBrief Bauwirtschaft9/20153-9Berichte

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Selbstverständlich sind Sie ein rechtschaffener Bauunternehmer. Der mittelständische Familienbetrieb ist gewissenhaft geführt, die Buchhaltung auf dem aktuellen Stand und die Mitarbeiter sorgfältig ausgewählt. Auf Ihren Baustellen geht es ordentlich zu, die Abläufe sind strukturiert und der Bauleiter ein besonders Gründlicher “vom alten Schlag”. Und trotzdem steht eines Tages plötzlich der Staatsanwalt in der Tür, eine Anklageschrift oder ein Strafbefehl liegt im Briefkasten oder ein Bußgeldbescheid wird zugestellt. Die These “das kann mir nie passieren” ist heutzutage ein leichtfertiger Umgang mit dem Thema “Bauen und Strafrecht”. Das Paragrafendickicht ist inzwischen so unübersichtlich - allein die Unfallverhütungsvorschriften ein Buch mit sieben Siegeln - da ist inzwischen kaum mehr ein Bauunternehmen gefeit davor, in den Fokus strafrechtlicher Ermittlungen zu geraten. Der UBB stellt Beispiele vor, gibt Einblicke in die Rollen der Beteiligten und Tipps, wie man sich in derartigen Fällen am besten verhält, um den Flurschaden möglichst gering zu halten.

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Rückstellung für LangfingerUnternehmerBrief Bauwirtschaft9/201510Berichte

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Bis zur Gesamtabnahme eines Bauwerks haftet der Bauunternehmer für den Diebstahl von Baumaterialien auf der Baustelle. Dieses Risiko sollten Bauunternehmer in ihrer Steuerbilanz in Form einer gewinnmindernden Rückstellung berücksichtigen. Aufzeichnungen von Erfahrungswerten als Grundlage sind jedoch ein Muss.

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Bessere staatliche Förderung für Haussanierung seit 1. AugustUnternehmerBrief Bauwirtschaft9/201510Berichte

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Zögern Privatkunden bei der Auftragsvergabe für das energetische Sanieren eines Hauses noch, weil sie Probleme haben, die Baumaßnahme finanziell zu stemmen? Dann sollten Sie die potenziellen Kunden auf eine verbesserte staatliche Förderung hinweisen, die ihnen seit dem 1. August winkt, wenn sie ihr Haus oder ihre Wohnung sanieren.

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Schalk, GüntherUnternehmerBrief Bauwirtschaft9/201511-12Berichte

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Fehler beim Mindestlohn - Geschäftsführer strafbar!
Wann ist die Leistung des Subunternehmers abgenommen?
Lehrbuchurteil: Architekt = Kindermädchen des Bauherrn?

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Steuerproblem für GmbH-Gesellschafter verhindernUnternehmerBrief Bauwirtschaft9/201513Berichte

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GmbH-Gesellschafter-Geschäftsführer in der Bauwirtschaft haben (unter anderem) ein steuerliches Problem. Arbeiten sie - was ja nicht allzu selten passiert - am Wochenende, an Feiertagen oder in der Nacht, steht ihnen grundsätzlich erst einmal kein Zuschlag für Feiertags- oder Nachtarbeit zu. Zahlt die GmbH ihm dennoch solche Zuschläge aus, liegt eine verdeckte Gewinnausschüttung vor.

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Blockheizkraftwerke verlieren ab 1.1.2016 steuerlich an AttraktivitätUnternehmerBrief Bauwirtschaft9/201513-14Berichte

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Blockheizkraftwerke, deren eigentlicher Zweck in der Gebäude- oder Wasserbeheizung liegt, sind ab 1.1.2016 steuerlich nicht mehr als selbständige Wirtschaftsgüter zu beurteilen, sondern als wesentlicher Bestandteil des Gebäudes. Diese Änderung könnte die Auftragsbücher 2015 beim Einbau von Blockheizkraftwerken noch einmal kräftig füllen.

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UBB-Steuer-Telex - kurz gemeldetUnternehmerBrief Bauwirtschaft9/201514Berichte

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Schickel, ClemensVerhindert die EnEV Nebenangebote der TGA-Gewerke?UnternehmerBrief Bauwirtschaft9/201515-16Berichte

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Für die energetische Bewertung von Gebäuden sind seit 2002 die Vorgaben der EnEV einzuhalten. Seit 2007 ist bei Wohngebäuden wahlweise nach DIN V 4701 Teil 10 in Verbindung mit DIN 4108 Teil 6 oder nach der Normenreihe DIN V 18599 zu rechnen. Der berechnete Primärenergiebedarf ist in das Bauantragsverfahren einzubringen und wird Bestandteil der Baugenehmigung. Doch ist das Verfahren transparent und sind die Ergebnisse reproduzierbar? Vor allem für Nebenangebote stellt sich die EnEV als Problem dar.

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Vergaberecht aktuellUnternehmerBrief Bauwirtschaft9/201517-18Berichte

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Dauerbrenner “Bodenrisiko”
Die Qualität des Teams entscheidet

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Steuerschuldnerschaft nun doch auch für BetriebsvorrichtungenUnternehmerBrief Bauwirtschaft9/201519Berichte

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Der Bundesfinanzhof entschied mit Urteil vom 28. August 2014 (Az. V R 7/14), dass Betriebsvorrichtungen keine Bauwerke im Sinn der Steuerschuldnerschaft für Bauleistungen sind. Dieses Urteil wurde nun vom Bundesfinanzministerium gekippt. Das bedeutet, dass Bauunternehmer möglicherweise ihre Rechnungsstellung anpassen müssen.

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Bausatzhaus spart SteuerUnternehmerBrief Bauwirtschaft9/201519Berichte

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Die Grunderwerbssteuer ist in der Praxis nicht nur für den Käufer eines schlüsselfertigen Hauses ein Ärgernis, sondern immer häufiger auch für Bauunternehmer, die ein unbebautes Grundstück verkaufen und dieses nach dem Verkauf bebauen. Ein älteres, aber in der Praxis regelmäßig unbekanntes Urteil könnte helfen.

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Wie Sie mit Sicherheit Ihr Projekt versenken [oder auch nicht]UnternehmerBrief Bauwirtschaft9/201520Buchtipp

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UBB-VeranstaltungstippsUnternehmerBrief Bauwirtschaft9/201520Veranstaltungen

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Inhalt: Bautechnik 10/2015Bautechnik10/2015Inhalt

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Ernst & Sohn (Hrsg.)Sonderheft: Innovative Fassadentechnik 2015 - IIBautechnik10/20151-84Sonderheft

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Moderne Fassaden erfüllen heute nicht nur grundlegende Aufgaben der Gebäudehülle wie Schutz und Optik, sondern übernehmen auch wichtige technische Funktionen. Viele Fassadensysteme, z.B. Glasfassaden, können sowohl durch solare Wärmegewinne zur Energieeinsparung beitragen, als auch mittels Sonnenschutzverglasung und Luftzirkulation zur Gebäudekühlung. Und während die Wärmedämmung in aller Munde ist, wird die Bedeutung der Fassade für den sommerlichen Wärmeschutz durch Komponenten für Lüftung und Kühlung eines Gebäudes im Sommer oft noch unterschätzt. Lichtlenkungssysteme reflektieren das natürliche Tageslicht und sparen Strom für künstliche Beleuchtung. Mit Solarmodulen ausgestattet, kann die Fassade aktiv Energie erzeugen und wird zum umweltfreundlichen Kraftwerk. Selbstreinigende Verglasungen können sich lohnen, denn sie verlängern die Intervalle bis zur nächsten Reinigung. Damit sich neue Fassaden langfristig rentieren, sollten Investoren auf Nachhaltigkeit bei Konzeption und Ausführung achten. Auch eine regelmäßige Wartung ist empfehlenswert, um Sanierungsintervalle zu verlängern und bei Instandsetzung und Renovierung keine böse Überraschung zu erleben.

Diese und weitere Themen werden im Special Innovative Fassadentechnik - dem zweiten in diesem Jahr - erörtert. In Fachbeiträgen informieren Experten über aktuelle Entwicklungen, Forschungsergebnisse, neue Normen und Richtlinien rund um die Gebäudehülle. Mit außergewöhnlichen Projekten und Visionen zeigen Architekten und Ingenieure das Potenzial von Fassadenkonstruktionen und -gestaltungen. Aktuelle Informationen über Produktentwicklungen der Hersteller runden das Heft ab. Materialien wie Glas, Textilien und Folien, Metall, Keramik, Ziegel, Solarmodule für die gebäudeintegrierte Photovoltaik sowie durchdachte Thermo- und Befestigungstechnik zeigen das breite Spektrum, mit dem die Schnittstelle zwischen innen und außen ausgestattet werden kann, um dem nachhaltigen Planen und Bauen zeitgemäßer Fassaden gerecht zu werden.

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Ernst & Sohn (Hrsg.)Sonderheft: Kindertagesstätten 2015Bautechnik10/20151-92Sonderheft

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Eine gute Kinderbetreuung und frühe Förderung für alle Kinder gehören zu den wichtigsten Zukunftsaufgaben in Deutschland. Jedes Kind ab dem vollendeten ersten Lebensjahr hat seit dem 1. August 2013 einen Rechtsanspruch auf einen Betreuungsplatz. Gemeinsames Ziel von Bund, Ländern und Kommunen ist es, bundesweit ein bedarfsgerechtes und qualitativ gutes Angebot an Betreuungsplätzen insbesondere für Kinder unter drei Jahren zu schaffen, denn noch bestehen nicht überall die entsprechenden baulichen, personellen und finanziellen Voraussetzungen. Nach Angaben des Deutschen Städte- und Gemeindebundes fehlen noch immer mehr als 130.000 Betreuungsplätze.

Für das Jahr 2016 stellt der Bund deshalb für die Errichtung von Betreuungsplätzen für Kinder unter drei Jahren einen zusätzlichen Betrag in Höhe von 230 Millionen Euro zur Verfügung. Das Bundesprogramm KitaPlus sieht weitere Mittel für den quantitativen und qualitativen Ausbau der Betreuungsangebote vor.

Für Kinder ist das Beste gerade gut genug ? nach diesem Grundsatz arbeiten Fachplaner und Architekten bundesweit an Projekten für den Neubau, den Umbau und die Sanierung von Kindertagesstätten. Es gibt wohl kaum eine anspruchsvollere, schönere und interessantere Bauaufgabe.

Das neue Sonderheft Kindertagesstätten informiert ausführlich und praxisnah über herausragende Beispiele aus Ingenieur- und Architekturbüros beim Neubau, beim Umbau und bei der Sanierung von Kindertagesstätten. Drei Objekte zeigen, wie Kindertagesstätten mit Familien- und Jugendzentren kombiniert werden können. Die Betriebskita im ThyssenKrupp Quartier Essen unterstützt den Forscherdrang der Kinder. Eine Kita in Berlin verfügt über ein Kinderbad. Ein Architekturbüro in Ulm entwickelte ein Modul zur schnellen und kostengünstigen Erweiterung von Kitas. Ein Vergleich von acht Passivhaus-Kitas in Hannover zeigt, dass auch Kitas durchaus energieeffizient sein können. In Rheinland-Pfalz gibt es sogar eine passivhauszertifizierte Kita. Weitere Themen sind Nachhaltigkeit, kindgerechtes Design, Sicherheit und natürlich kostengünstige Bauweisen.

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Wiggenhauser, Herbert; Niederleithinger, ErnstEditorial: Bautechnik 10/2015Bautechnik10/2015675-676Editorial

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Maierhofer, Christiane; Röllig, Mathias; Steinfurth, Henrik; Meinhardt, Jeannine; Arnold, TorstenUntersuchung sicherheitsrelevanter Ablösungen von Fassadenelementen mit aktiver ThermografieBautechnik10/2015677-682Aufsätze

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Die Bewertung des Zustandes und der Haftung von Putz und Fassadenelementen auf den darunterliegenden Bauwerksstrukturen ist eine häufig auftretende Fragestellung bei der Erhaltung und Instandsetzung von Bauwerken und Baudenkmälern. Hier müssen nicht nur wirtschaftliche und denkmalpflegerische, sondern auch sicherheitsrelevante Aspekte berücksichtigt werden. Fehlstellen und Ablösungen können, auch wiederholend, mit hoher Nachweisempfindlichkeit mit aktiven Thermografieverfahren geortet und unter bestimmten Voraussetzungen quantitativ bewertet werden. Dazu wird der zu untersuchende Bereich zunächst kurzzeitig (mehrere Minuten lang) erwärmt und anschließend die Abkühlung mit einer Infrarotkamera aufgezeichnet. Systematische Untersuchungen an Probekörpern mit einer Vielzahl unterschiedlicher Fehlstellen unterhalb von Kalkputz, Fliesen und Klinkerriemchen zeigen, dass die Fehlstellen sowohl mittels künstlicher Erwärmung durch einen Infrarotstrahler als auch mittels natürlicher Erwärmung durch die Sonne detektiert und charakterisiert werden können.

Inspection of safety relevant delaminations of façade elements using active thermography
The evaluation of condition and adhesion of plaster and façade elements to the underlying building structure is a common issue in the maintenance and repair of buildings and monuments. Here not only economic and preservation, but also safety relevant aspects have to be considered. Voids and delaminations can be detected repeatedly with high sensitivity using active thermography methods. Under certain conditions, also a quantitative evaluation is possible. The area under investigation has to be heated up for a short time (up to several minutes). Subsequently, the cooling down is recorded using an infrared camera. Systematic studies on test specimens with a variety of defects below lime plaster, tiles and brick tiles show that the defects can be detected and even characterized both by means of artificial heating using an infrared heater, as well as by natural solar heating.

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Streusalz-Lagerhalle in DonauwörthBautechnik10/2015682Firmen und Verbände

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Dreßler, Inka; Wichmann, Hans-Joachim; Budelmann, HaraldKorrosionsmonitoring von Stahlbetonbauwerken mit einem funkbasierten DrahtsensorBautechnik10/2015683-687Berichte

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Im Rahmen eines AIF-Projekts wird derzeit am Institut für Baustoffe, Massivbau und Brandschutz (iBMB) der TU Braunschweig in Kooperation mit der Hertz Systemtechnik GmbH ein schnurloser Sensor entwickelt, der die Initialisierung der Bewehrungskorrosion bestimmen soll. Ziel ist es, einen möglichst kleinen und robusten Sensor zu entwickeln, der sich in die Betonüberdeckung eines Stahlbetonbauteils integrieren lässt. Durch die gewählte Sensorgeometrie kann das Fortschreiten der Depassivierungsfront (z. B. Carbonatisierung/kritischer Chloridgehalt) tiefengestaffelt überwacht werden. Der Sensor kann sowohl bei der Neuerstellung als auch für die nachträgliche Instrumentierung eines Bauwerks verwendet werden. Aufgrund der Vielzahl der möglichen Einsatzgebiete im Bereich der Überwachung von Neu- und Bestandsbauwerken - z. B. Parkhäuser, Brücken, etc. - kommt dieser Neuentwicklung des Sensors eine enorme volkswirtschaftliche Bedeutung zu.
Im Folgenden wird der Fokus auf den nachträglichen Einbau gelegt. Dabei ist es notwendig, eine Kernbohrung durchzuführen, um den Sensor in seine gewünschte Lokation zu bringen. Der Sensor wird mithilfe eines Verfüllmörtels an den umgebenden Beton angekoppelt. Die Eigenschaften des Verfüllmörtels sind hierbei ein entscheidender Faktor für die korrekte Funktion des Sensors. Dabei ist zu beachten, dass eventuelle Fehlstellen im Spalt zwischen Sensorhülle und Bohrlochwand die Transportwege von Schadstoffen erheblich beeinflussen und das Messergebnis verfälschen können. Um diesem Fehler vorzubeugen, wird eine in-situ-Überprüfung zur Fehlstellenfreiheit vorgesehen. Abschließend wird der Sensoreinbau an Probeobjekten vorgestellt.

Corrosion monitoring in reinforced concrete structures with an innovative rf-based sensor
The research-project carried out at the Institute for Building Materials, Concrete Construction and Fire Protection (iBMB) at Technische Universität Braunschweig, Germany and at Hertz-Systemtechnik, Germany focuses on the development of a wireless measurement system for corrosion monitoring. The measurement system detects the initiation of corrosion of reinforcement. The main goal is to develop a small and robust sensor that can be integrated into the cover-layer of reinforced concrete. Due to the chosen geometry of the sensor it is possible to detect the progress of the depassivation-front in staggered intervals of depth (e. g. carbonation/critical chloride concentration). The sensor can be applied to new-built and existing structures. There is a vast field of applications concerning new-built and existing structures such as car parks and bridges. Therefore the development of the sensor is high in demand to the national economy.
For the subsequent installation of the sensor it is necessary to carry out a core drilling to place the sensor in the final location. Afterwards it is indispensable to bind the sensor physically with the help of a grouting mortar to the perimeter of the drilling hole. Especially, the properties of the grouting mortar are extremely relevant since it is supposed to bridge the gap between the sensor and perimeter of the bore hole. In this context it needs to be considered that there might be voids in the grouting mortar which falsify the transport of harmful substances and consequently bias the measurement result. In order to prevent from this error it is necessary to provide methods to check on voids in-situ. Finally, the application of the sensor in an existing structure is presented.

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Richtigstellung zum Beitrag "Neubau der Rugenberger Schleuse"Bautechnik10/2015687Erratum

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Schulte Holthausen, Robert; Thiele, Swantje; Conradt, Reinhard; Raupach, Michael; Weichold, OliverZerstörungsfreie Prüfung flammgespritzter Schutzschichten aus Glas für Beton - Erste ErgebnisseBautechnik10/2015688-693Berichte

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Im Rahmen einer Kooperation der Institute für Bauforschung (ibac) und Gesteinshüttenkunde (GHI) der RWTH Aachen University werden die Technik zur Applikation sowie die Eigenschaften von flammgespritzten, nahtlosen Glasschichten auf Beton untersucht. Besondere Herausforderungen ergeben sich hierbei aus der Differenz zwischen der maximal verträglichen Temperatur des Betons und der Temperatur des aufgeschmolzenen Glaspulvers wie auch des hohen pH-Wertes der Beton-Porenlösung und der Alkalienbeständigkeit des Glases. In aktuellen Versuchen wird der Einfluss des Flammspritzens auf die Eigenschaften der Glasschichten und des unterliegenden Betons untersucht. Hierbei werden Haftzugprüfungen des Schichtaufbaus der Glasschichten und optische Analysen kombiniert, um Rückschlüsse sowohl auf die Struktur und Undurchlässigkeit der Glasschichten als auch auf die thermische Schädigung des Betons zu ermöglichen. Es wird ein Messverfahren auf Basis einseitiger Kernspinresonanz eingeführt, das zukünftig zur Charakterisierung der Betonschädigung dienen soll, ohne hierfür die untersuchte Probe zerstörend prüfen zu müssen. Die Ergebnisse weisen darauf hin, dass die applikationsbedingte thermische Schädigung des Betons zu einer teils stark verringerten Haftung der gespritzten Glasschichten führt. Diese Schädigung kann des Weiteren zerstörungsfrei mittels Kernspinresonanz qualitativ geprüft werden. Verschiedene Lösungsansätze zur Erzielung einer ausreichenden Haftung werden derzeit untersucht.

Non-destructive testing of seamless glass coatings on concrete applied by flamespraying - Preliminary results
As part of a research project at the Institutes of Building Materials Research (ibac) and Mineral Engineering (GHI) of RWTH Aachen University, a new application method by flame spraying for seamless glass coatings for the protection of concrete surfaces is being developed. A major challenge is the difference between the temperature resistance of concrete and the temperatures, necessary to melt glass powder. As part of the on-going work, the influence of the flame spaying technique on the concrete surfaces and the applied glass coating are investigated. Adhesion testing and microscopic imaging are combined to gain information on the concrete damage and the glass coatings structure. By using single-sided nuclear magnetic resonance, these properties are evaluated non-destructively as well. Results show that the application process so far leads to severe damage in the concretes surface, resulting in low adhesion. Similar information can be gained non-destructively by single-sided nuclear magnetic resonance.

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Beckhaus, Karsten; Heinzelmann, HaraldDie Ultraschallintegritätsprüfung für Bohrpfähle - Eine Herausforderung für die zerstörungsfreie Prüfung im SpezialtiefbauBautechnik10/2015694-701Berichte

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In den letzten Jahren hat die Nutzung zerstörungsfreier Prüfmethoden zur Qualitätssicherung im Spezialtiefbau zugenommen. Insbesondere für die Integritätsprüfung von Bohrpfählen fordern Auftraggeber vermehrt die Anwendung der Ultraschallmethode.
Die Herstellung von Pfählen wird von Spezialtiefbaufirmen unter Beachtung der etablierten technischen Regeln ausgeführt. Für die spätere Prüfung der Integrität dieser Bauteile mittels Ultraschall werden spezielle Messrohre zusammen mit dem Bewehrungskorb eingebaut. Nach dem Einbau, dem Erstarren und Erhärten des jungen Betons wird die Ultraschallprüfung ausgeführt. Bauer Spezialtiefbau hat in den letzten Jahren in vielen Projekten weltweit Erfahrungen mit der Anwendung dieses Prüfverfahrens gesammelt. Im Beitrag werden mögliche Fehlerquellen beim Einbau, bei der Messung und bei der Auswertung diskutiert sowie pragmatische Vorschläge zur Klassifizierung von Anomalien und auch zum gemeinsamen Vorgehen der Vertragspartner gemacht. Dabei wird vorausgesetzt, dass geringfügige Abweichungen vom absolut fehlerfreien Bauprodukt in einer industriellen Produktion von Bohrpfählen in natürlichem Baugrund grundsätzlich zu akzeptieren sind.
Unter allen Umständen muss dem vorgreifenden Qualitätsmanagement - in Form einer Wareneingangskontrolle, der Überwachung der Herstellung mit Kontrolle und Einhaltung von Grenzwerten einschließlich detaillierter Dokumentation und schriftlich bestätigter Nachweise - ein höheres Gewicht beigemessen werden als der Qualitätskontrolle nach der Herstellung. In keinem Fall darf eine in der Ultraschallüberprüfung erkannte “Anomalie” vorschnell einem Mangel gleichgesetzt werden.

Ultrasonic integrity testing for bored piles - A challenge for non-destructive testing
In recent years, the application of non-destructive testing in the field of special geotechnical works has grown. In particular for bored piles, clients specify ultrasonic integrity testing on a much more frequent basis.
Bored piles are executed by specialist contractors, in compliance with established technical standards. For preparation of ultrasonic integrity testing, pipes are installed on the reinforcement cage. After placement, setting and hardening of the concrete, the ultrasonic testing can be carried out. Within the last decade, Bauer Spezialtiefbau has experienced several such applications on construction sites worldwide. Key findings such as typical sources of mistakes during installation, testing, and evaluation are presented. A practical approach assists in classifying anomalies and shares responsibilities between contractual partners. It takes into account the fact that minor deviations from an absolute 'perfect product' must generally be accepted within an industrial production of bored piles in natural ground.
Quality assurance and management of the processes prior and parallel to the actual execution are to be preferred. Incoming material inspection, setting, checking and verifying limit values, detailed records and written approvals should be relied upon to a greater extent than post-construction quality control. Possible anomalies should never be assessed on the results of ultrasonic testing only.

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