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Jahresinhaltsverzeichnis des 38. Jahrgangs 2015UnternehmerBrief Bauwirtschaft1/2016Jahresinhaltsverzeichnis

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Ernst & Sohn (Hrsg.)Gesamtausgabe UBB 1/2016UnternehmerBrief Bauwirtschaft1/20161-24Gesamtausgabe

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Komplette Monatsausgabe

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Schalk, GüntherWenn der Bürger entscheidet...UnternehmerBrief Bauwirtschaft1/20161Editorials

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Kurz informiert: UnternehmerBrief Bauwirtschaft 12/2016UnternehmerBrief Bauwirtschaft1/20162Kurz informiert

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Der alljährliche Blick in die Kristallkugel
Projekt Zununftssicherung

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Leupertz, StefanStreitbeilegung in Bausachen ohne Hilfe des GerichtsUnternehmerBrief Bauwirtschaft1/20163-7Berichte

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Bauprozesse sind zeitaufwändig und schwerfällig.Weil sie zudem in aller Regel erst beginnen, wenn die Baumaßnahme abgeschlossen ist, liegen zwischen der Entstehung eines bauvertraglichen Streits und seiner gerichtlichen Bescheidung oft Jahre, bei größeren Prozessen über mehrere Instanzen nichtselten sogar eine Dekade und mehr. Solche Verfahren binden in erheblichem Umfang Zeit und - bei gewerblich tätigen Parteien - Personal; die dadurch bedingten Transaktionskosten sind enorm und rasch höher als der Ertrag aus einem (regelmäßig nur teilweise) erfolgreich geführten Bauprozess.

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Bundesverkehrsminister Dobrindt hält Festrede bei der BVMBUnternehmerBrief Bauwirtschaft1/20168Berichte

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Bald ist es wieder soweit: Der traditionelle Tag der mittelständischen Bauwirtschaft inklusive Neujahrsempfang der Bundesvereinigung Mittelständischer Bauunternehmen e.V. (BVMB) findet in diesem Jahr am 15. Februar 2016 - wie seit Jahrzehnten üblich - in Bonn statt. Hier treffen sich alljährlich die “Macher und Entscheider” aus dem Bau-Mittelstand zum Erfahrungsaustausch mit Politik, Verwaltung und Auftraggeberseite aus ganz Deutschland. Bundesverkehrsminister Alexander Dobrindt hat bereits seine Teilnahme zugesagt und wird die Festrede halten.

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Wie sieht "barrierefrei" aus?UnternehmerBrief Bauwirtschaft1/20168Berichte

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Wie sieht eine Stadt-, Quartiers- und Verkehrsentwicklung unter Berücksichtigung barrierefreier Aspekte aus? Dieser Frage gingen Experten bei einem “Zukunftsforum” im hessischen Friedberg nach. Die Anforderungen an einen barrierefreien Alltag mit planerischen und baulichen Konzepten zur Standort- und Raumplanung sind hoch und stellen die Beteiligten vor große Herausforderungen.

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Schalk, GüntherAktuelles aus der RechtsprechungUnternehmerBrief Bauwirtschaft1/20169-10Berichte

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Neue Rechenregeln zur PauschwertberichtigungUnternehmerBrief Bauwirtschaft1/201611Berichte

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Ein kritischer Blick des Betriebsprüfers des Finanzamts gilt meist den bilanzierten Forderungen eines Bauunternehmens. Insbesondere die Pauschalwertberichtigung dürfte nach einem Infoschreiben der Finanzverwaltung ins Visier der Prüfer rücken.

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Behandlung von Arbeitslohnspende bei MinijobbernUnternehmerBrief Bauwirtschaft1/201611-12Berichte

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Vereinbaren ein Arbeitgeber und ein Minijobber eine Arbeitslohnspende für Flüchtlinge, stellt sich in der Praxis die Frage, wie diese Spende sozialversicherungsrechtlich und steuerlich zu behandeln ist. Die Antwort kommt von der Minijobzentrale.

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Dienstwagenbesteuerung bei Leasing-SonderzahlungUnternehmerBrief Bauwirtschaft1/201612Berichte

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Bekommt ein Arbeitnehmer einen Dienstwagen zur Verfügung gestellt, muss für die Privatfahrten ein geldwerter Vorteil versteuert werden. Kompliziert wurde es bei der Ermittlung dieses Privatanteils immer dann, wenn für den Dienstwagen ein Fahrtenbuch geführt wurde und der Dienstwagen geleast wurde.

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Malkwitz, Alexander; Ehlers, JohannProzessoptimierung im Tunnelbau am Beispiel des EmscherumbausUnternehmerBrief Bauwirtschaft1/201613-16Berichte

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Der Emscherumbau, das Generationenprojekt der Emschergenossenschaft, soll bis 2020 fertiggestellt werden. Der Umbau des Abwasserkanals in ein unterirdisches Abwassersystem von insgesamt 51 km Länge in einer Tiefe von bis zu 40 Metern steht im Vordergrund des Projekts. Dieser Artikel beschreibt anhand eines Bauabschnitts den Tunnelvortrieb und die Möglichkeiten diesen, am Beispiel des Rohrwechsels, zu optimieren.

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Vergaberecht aktuellUnternehmerBrief Bauwirtschaft1/201617-18Berichte

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Investitionsabzugsbetrag: Neuer Gestaltungsspielraum 2016UnternehmerBrief Bauwirtschaft1/201619Berichte

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Erfüllt Ihr Unternehmen die Voraussetzungen für den Abzug eines Investitionsabzugsbetrags für geplante Investitionen und Sie brauchen die Steuerersparnis nicht zwingend schon 2015, sollten Sie den Investitionsabzugsbetrag erstmals 2016 geltend machen. Das bringt erhebliche Vorteile.

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Baukosten-Datenbank 2015/2016UnternehmerBrief Bauwirtschaft1/201620Buchtipps

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Beim Baukosteninformationszentrum Deutscher Architektenkammern (BKI) erschien im November 2015 die neue Version des BKI Kostenplaners mit aktualisierter Baukosten-Datenbank 2015/2016 und Erfahrungswerten von über 2.700 abgerechneten Referenzobjekten.

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UBB-VeranstaltungstippsUnternehmerBrief Bauwirtschaft1/201620Veranstaltungen

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Inhalt: Bauphysik 2/2016Bauphysik2/2016Inhalt

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Schwaller, Johann; Wegerer, Paul; Bednar, ThomasModifikation des Glaser-Verfahrens zur Berücksichtigung solarer Strahlung und konvektiver FeuchteeinträgeBauphysik2/201671-80Fachthemen

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Das Glaser-Verfahren galt in der Bauphysik der letzten Jahrzehnte als das wesentliche Verfahren für den feuchteschutztechnischen Nachweis. Simulationsverfahren und die gezielte Erforschung des Feuchteverhaltens bestimmter Baustoffe sowie unzählige dokumentierte Schadensfälle zeigen jedoch, dass die Annahmen des Glaser-Verfahrens oftmals zu falschen Ergebnissen führen. Durch eine Modifizierung des Glaser-Verfahrens, die solare Einstrahlung und konvektive Feuchteeinträge in die Konstruktion berücksichtigt, kann für bestimmte Konstruktionen dennoch ein praxistauglicher vereinfachter feuchteschutztechnischer Nachweis erbracht werden. Anhand von drei Beispielkonstruktionen wird gezeigt, dass die Anwendung des modifizierten Verfahrens verglichen mit hygrothermischen Simulationen in manchen Fällen Ergebnisse auf der sicheren Seite liefert, in anderen jedoch Fehlplanungen. Die Beurteilung der jeweiligen Ergebnisse ist daher von großer Bedeutung und zeigt die Grenzen für die Anwendbarkeit des vereinfachten Nachweises auf.

Modification of the Glaser method using solar radiation and convective moisture penetration.
The Glaser method was considered the most significant method for proof of moisture performance in building physics during the last decades. However, simulation methods and the concerted research of certain building materials' moisture behaviour as well as countless documented cases of damage show that the Glaser method's assumptions often lead to false results. By modifying the Glaser method, taking into account the solar irradiation und convective damp penetrations into the construction, a practicable, simplified hygrothermal proof can be yielded for certain constructions yet. Using three exemplary constructions it is shown that applying the modified method in comparison with hygrothermal simulations provides safe results in some cases, incorrect plannings in others. Evaluation of the respective results is therefore of the utmost importance and highlights the limits of the simplified proof's practicability.

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Neues Fassadenelement Siding PlusBauphysik2/201680Aktuell

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Mähner, Dietmar; Lengers, Jacob; Brand, Carina"Energieklinker" - System zur Nutzung solarer Wärmeenergie in KlinkerfassadenBauphysik2/201681-87Fachthemen

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In dem folgenden Bericht wird ein Forschungsvorhaben vorgestellt, welches das Ziel verfolgte, ein System zu entwickeln, mit dessen Hilfe die solare Strahlung auf Klinkerfassaden für Heizzwecke nutzbar gemacht werden kann. Das System wurde an klein- und großformatigen Versuchsaufbauten unter realen Wetterbedingungen getestet. Neben der messtechnischen Bestimmung des Entzugspotenziales wurden weiterhin die für die technische Umsetzung wichtigen Fragestellungen bearbeitet. Ein besonderer Fokus lag bei der Entwicklung von praxistauglichen Einbaumethoden unter Verwendung von etablierten und genormten Bauprodukten. Für die gewählte Versuchsanordnung konnte an sonnigen Wintertagen ein Energieangebot von ca. 0,4 kWh/m2 Fassade und Tag gemessen werden. In den Sommermonaten erhöhte sich das Energieangebot auf ca. 2,6 kWh/(m2·d). Nach ersten Erkenntnissen scheint die Nutzung dieser Energie mithilfe von Wärmepumpen technisch möglich.

“Energieklinker” - A system to utilize the solar heat radiation on clinker façades.
The featured research project was aiming to develop and test a specially modified clinker façade which would convert solar irradiation on the façade into energy suitable for heating purposes. The system was tested in medium and large scale experimental setups under real weather conditions. The main objective was to measure the energy extraction potential but also all other issues regarding the technical feasibility had to be taken into account. A very strong focus was laid on a practicable installation method using established and standardized construction products. For a sunny winter day an energy extraction potential of 0.4 kWh/m2 of façade and day was measured. During summer days, an extraction potential of up to 2.6 kWh/(m2·d) could be observed. Initial findings allow the assumption that this energy could be utilized by applying a heat pump.

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Schoof, Alina; Korjenic, AzraÖkologische und ökonomische Gebäudebewertung für ein Einfamilienhaus in VariantenBauphysik2/201688-97Fachthemen

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Der vorliegende Beitrag beschäftigt sich mit den ökologischen und ökonomischen Sachverhalten bei der Errichtung, der Instandhaltung und dem Abbruch eines Gebäudes über einen Lebenszyklus von 100 Jahren. Dazu wurden eine ökologische Bilanzierung und eine ökonomische Kalkulation unterschiedlicher Bauweisen vorgenommen. Der Gebäudeentwurf wurde in einer Massivbauweise und in einer Leichtbauweise geplant.
Es werden verschiedene Umweltindikatoren diskutiert. Einer der bedeutendsten ist das Treibhauspotenzial, welches immer stärker in den Fokus der Aufmerksamkeit rückt. Die treibhauswirksamen Gase spielen bei der Energiebilanz der Erde eine wichtige Rolle, vor allem der Beitrag zum Treibhauseffekt, der durch menschliche Aktivitäten hervorgerufen wird. Aber auch andere Indikatoren und Potenziale haben einen Anspruch auf Wahrnehmung. So unter anderem der Primärenergieeinsatz, die Wassernutzung, der Einsatz von Sekundärbrennstoffen, der abiotische Ressourcenverbrauch, das Ozonabbaupotenzial oder das Versauerungspotenzial.
Die Finanzierung spielt beim Bau eines Hauses ebenfalls eine wichtige Rolle. Wie verhalten sich hier die Gewichte zwischen einer Ausführung in Massivbau mit den vorrangigen Baustoffen Mauerwerk und Stahlbeton gegenüber einer Ausführung in Leichtbau mit den vorrangigen Baustoffen Holz und Dämmmaterial, sind häufig gestellte Fragen, mit denen die Bauherren konfrontiert sind. Im Rahmen dieser Untersuchung wurde ein reales Einfamilienhaus, das in zwei Ausführungen angeboten wird, ökologisch und ökonomisch analysiert und bewertet.
Das Ergebnis der vergleichenden Analyse der beiden Bauweisen Massiv- und Leichtbau ergab einen ökologischen Vorteil für die Leichtbauweise und geringere Kosten in der Herstellung und Instandsetzung für die Massivbauweise. Die Ergebnisse zeigen deutlich, dass ihre Darstellung bzw. die Wahl der physikalischen Einheit Vorteile bzw. Nachteile für bestimmte Bauweisen verschaffen kann.

Ecological and economic building assessment on the basis of an example single family house.
The present work deals with ecological and economic aspects of construction, maintenance and demolition buildings during a lifetime of 100 years. Therefore a real single family home was planned and analyzed for two different types: solid construction and light weight construction.
Nowadays the global warming potential is an important factor for the ecological evaluation of a structure. For comparison, various environmental indicators are discussed, including globalwarming potential, primary energy, water footprint, secondary fuels as well as abiotic resource depletion potential, ozone depletion potential and acidification potential.
In addition the finances play an important role in the construction of a house. Construction material in solid construction mainly consists of masonry and reinforced concrete while wood and insulation are primary materials in a lightweight structure. An evaluation and comparison is given in the present work.
The comparative analysis indicates an environmental benefit for lightweight construction, and lower costs in the production and maintenance for the massive construction. The presentation of the results and the choice unit can generate advantages or disadvantages for particular construction systems.

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Hengsberger, Herwig; Kautsch, Peter; Ruisinger, UlrichInnendämmung ohne Dampfsperre - aufgespritzte und verputzte Altpapierzellulose auf dem PrüfstandBauphysik2/201698-111Fachthemen

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Im Zuge der zunehmenden energetischen Ertüchtigung von Bestandsgebäuden sind Innendämmungen in vielen Fällen die einzige Möglichkeit, eine wesentliche Erhöhung der Behaglichkeit und Wertbeständigkeit des Objekts zu erzielen.
In den letzten Jahren sind zahlreiche diffusionsoffene, kapillaraktive Systeme auf den Markt gekommen, von denen eines, das einige Besonderheiten und vielfältige Anwendungsmöglichkeiten aufweist, hier vorgestellt wird.
Seit seiner Entwicklung in Zusammenarbeit mit Joanneum Research und der Fa. CelluloseProduktionHartberg - CPH im Rahmen eines geförderten Forschungsprojektes wurde die aufgespritzte und verputzte Zellulosedämmung in drei weiteren, vom Institut für Hochbau der TU Graz geleiteten Förderprojekten in Kooperation mit renommierten nationalen und internationalen Partnern weiterentwickelt und anhand von Vor-Ort-Langzeitmessungen kombiniert mit instationären hygrothermischen Simulationsberechnungen getestet, zuletzt im Vergleich mit vier anderen als ökologisch und diffusionsoffen geltenden Innendämmsystemen anhand der besonders kritisch zu sehenden Einbindung von Holzbalken.
Auch wenn die Applikation durchaus anspruchsvoll ist, konnte die Eignung aufgespritzter und verputzter Altpapierzellulose als diffusionsoffene Innendämmung ohne Dampfsperre selbst im Fall von einbindenden Holzbalken gezeigt werden und es empfiehlt sich insbesondere für die thermische Ertüchtigung von stark unebenen oder gekrümmten Bauteilen.

Interior insulation without a vapour barrier - spray-on rendered recycled paper cellulose put to the test.
In the course of increasing thermal upgrades of existing buildings, interior insulation is in many cases the only way of achieving a substantial increase in comfort and safeguarding the value of the building.
In recent years, numerous diffusion-open, capillary-active systems have appeared on the market, one of which is presented in the following, a system with a number of special characteristics and a wide range of possible applications.
Since its development in collaboration with Joanneum Research and the CelluloseProduktionHartberg - CPH company under a subsidised research project, the spray-on rendered cellulose insulation has been refined in three further subsidised projects headed by the Institute of Building Construction at Graz University of Technology in cooperation with renowned national and international partners and tested by means of long-term in situ measurements combined with transient hygrothermal simulation calculations. Most recently in a comparison with four other interior insulation systems regarded as ecological and diffusion-open based on the integration of timber beams, a particularly critical factor.
Even though the application is highly demanding, it was possible to demonstrate the suitability of spray-on rendered recycled paper cellulose as diffusion-open interior insulation without a vapour barrier even with integrated timber beams. The system is thus recommended for thermal upgrade of extremely uneven or curved structures.

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Grafe, MichaelDie Verbrauchsstrukturanalyse - Ein einfaches und schnelles Verfahren zur energetischen Bewertung bestehender NichtwohngebäudeBauphysik2/2016112-120Fachthemen

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Über den Energiebedarf und -verbrauch von Nichtwohngebäuden im Bestand ist wenig bekannt. Die Erhebung dieser gebäudebezogenen Energiekennwerte gestaltet sich zudem aufwendig, was eine vollständige Erhebung ganzer Gebäudebestände erschwert. Bisher liegen keine geeigneten Benchmarks zur Einordnung des energetischen Zustandes eines Gebäudes im Vergleich mit anderen Nichtwohngebäuden eines Portfolios und zur Ermittlung von gebäudeindividuellen Einsparpotentialen vor.
Das hier vorgestellte Verfahren setzt genau an diesen Punkten an. Die Verbrauchsstrukturanalyse eines bestehenden Nichtwohngebäudes ermöglicht eine schnelle Abschätzung des Energieeinsatzes im Gebäude. Dazu werden klassifizierte Energiekennwerte für die vorhandenen Verwendungszwecke nach Nutzungsprofilen getrennt angegeben. Im Normalfall kann ein Gebäude innerhalb eines halben Tages analysiert werden. Im Forschungsprojekt wurde für die Testanwendungen des entwickelten Verbrauchsstrukturanalysetools an zehn Büro- und Verwaltungsgebäuden eine gute Übereinstimmung zwischen dem gemessenen Verbrauch und dem - nach Verfahren der Verbrauchsstrukturanalyse ermittelten - Bedarf festgestellt. Mit dem Verfahren werden objektspezifische Benchmarks für den Istzustand und für zwei verschiedene Sanierungsstandards eines Gebäudes ermittelt.

The Consumption-Structure-Analysis - A simple and quick method for the evaluation of energy consumption in existing non-residential buildings.
Only little is known about both the energy demand and the energy consumption of existing non-residential buildings. Further, the collection of those building-specific energy data is laborious, which makes the full coverage of whole building stocks difficult. So far there are no benchmarks available which are suitable for the classification of the energy status of a non-residential building, compared to others of a portfolio and for the determination of building-individual saving potentials.
The method presented here targets precisely these issues. The Consumption-Structure-Analysis of an existing non-residential building enables a quick estimation of its energy use. For this purpose, classified characteristic energy values regarding the existing purposes will be specified separately for different usage profiles. Generally, a building analysis within half a day is achievable by applying this method. Within the research project a test application of the developed Consumption-Structure-Analysis-tool at ten office and administrative buildings showed good accordance between measured energy consumption data and demand calculation. The method determines object-specific benchmarks for the current state as well as for two different refurbishment standards of a building.

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Ruhe, CarstenZur Neufassung von DIN 18041 Hörsamkeit in RäumenBauphysik2/2016121-123Berichte

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Neues VDI-Gremium "Digitale Transformation"Bauphysik2/2016123Aktuell

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