Artikeldatenbank
Autor(en) | Titel | Zeitschrift | Ausgabe | Seite | Rubrik |
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Jesse, Dirk | Ulrich Finsterwalder Ingenieurbaupreis 2017 - Impressionen von der Jurysitzung am 11. November 2016 | Bauphysik | 6/2016 | 400-403 | Berichte |
Persönliches: Bauphysik 6/2016 | Bauphysik | 6/2016 | 404-405 | Persönliches | |
KurzfassungTrauer um Professor Josef Schmid x | |||||
Aktuell: Bauphysik 6/2016 | Bauphysik | 6/2016 | 405-410 | Aktuell | |
KurzfassungNeuer Verband “Bundesverband energieeffiziente Gebäudehülle” / Aktuelle Studie: Energiesparhäuser müssen nicht teurer sein / Offener Brief der Umwelt- und Energieminister an BMUB und BMWi zur Novellierung des gebäudebezogenen Energieeinsparrechts / 38. Deutscher Stahlbautag 2016 und Preis des Deutschen Stahlbaus / 1. Kongress Energie Effizienz Bauen - Neue Konzepte und innovative Technologien aus der Forschung / Feuerprobe: weltweit größte Brandprüfung eines Brandschutzglases x | |||||
Technische Regelsetzung: Bauphysik 6/2016 | Bauphysik | 6/2016 | 410-411 | Technische Regelsetzung | |
KurzfassungVDI 6020 fasst Anforderungen an Rechenverfahren zur instationären thermisch-energetischen Gebäudesimulation zusammen / Fenster, Türen und Tore nach EN 16034 für den Brandschutz mit CE-Zeichen ab 1.11.2016 x | |||||
Veranstaltungen: Bauphysik 6/2016 | Bauphysik | 6/2016 | 412 | Veranstaltungen | |
Ernst & Sohn (Hrsg.) | Sonderheft: Kindertagesstätten 2016 | Bautechnik | 6/2016 | 1-74 | Sonderheft |
KurzfassungSeit der Rechtsanspruch auf einen Kindergartenplatz in aller Munde ist, sind Kommunen nun unter Zugzwang, denn nach wie vor besteht hoher Bedarf an neu zu schaffenden Kinderbetreuungseinrichtungen. Damit verbunden sind besondere Anforderungen an die Planung. Als Handicap stellt sich dabei allerdings oftmals die Verwaltungsvereinfachung in den Kommunen dar, die die Hauptlast des Baus finanziell zu tragen haben. Der Kita-Bau steht unter der Not, Plätze schaffen zu müssen, während die öffentlichen Kassen leer sind bzw. bei der Verteilung der Mittel andere Prioritäten gesetzt werden. Eine Folge davon ist, dass die Standards bezüglich des Baus sinken. Bauträger sollten jedoch bedenken, dass Kindheit heute überwiegend in Institutionen stattfindet und in diesen Einrichtungen Spiele möglich sein müssen, die für die Kinder attraktiv sind und die die pädagogischen Konzepte unterstützen. Eine Kindertageseinrichtung sollte deshalb bespielbarer kindgerechter Gebrauchsgegenstand sein ? mit dem Ziel ?Die Architektur dient der Pädagogik". Eine kompakte Baukörpergestaltung, wenig Flächenverbrauch, thermische Raumorientierung, sparsame Verwendung von Ressourcen und Minimierung von Verunreinigungen sowie Verwendung von schadstofffreien Baustoffen sollten Priorität haben. Für die Pädagogen ist letztlich das Ergebnis wichtig: Multifunktionalität, ein gesundes Raumklima, gute Akustik, guter Lichteinfall und kurze Wege sind sowohl für die Kinder als auch für das Personal günstig. Überschaubarkeit fördert die Raumnutzungskompetenz der Kinder. Das Sonderheft Kindertagesstätten stellt dazu herausragende Neubau- und Sanierungsbeispiele aus Architekturbüros vor. Aktuelle Produkt-und Objektberichte von marktteilnehmenden Unternehmen runden den Fachteil wie gewohnt ab. x | |||||
Inhalt: Bautechnik 6/2016 | Bautechnik | 6/2016 | Inhalt | ||
Ernst & Sohn (Hrsg.) | Sonderheft: Geschosswohnungsbau 2016 | Bautechnik | 6/2016 | 1-90 | Sonderheft |
KurzfassungDie Schaffung und der Erhalt von bezahlbarem Wohnraum ist vor allem in den Ballungszentren ein drängendes Thema. Wie kann hier privater und öffentlich geförderter Wohnungsbau realisiert werden? Besonders im kostengünstigen Wohnungsbau müssen die Planer in einem sehr engen Korsett aus Budget, Anforderungen, Normen und Regelwerken agieren. Dadurch sehen sich viele in ihren Aktivitäten stark beschnitten. Die Bereitschaft, die Baukosten zu minimieren und im Rahmen der Möglichkeiten zu einem kostengünstigen Wohnungsbau beizutragen ist vorhanden, jedoch nicht um den Preis von Qualität und Baukultur. Dieser und anderen Fragen widmet sich das im Mai 2016 in zweiter Auflage im Verlag Ernst & Sohn erscheinende Sonderheft Geschosswohnungsbau. x | |||||
Ernst & Sohn (Hrsg.) | Sonderheft: Industrie- und Gewerbebauten II 2016 | Bautechnik | 6/2016 | 1-90 | Sonderheft |
KurzfassungFür die Corporate Identity eines Unternehmens haben Industrie- und Gewerbebauten hohen individuellen Anspruch an Gestaltung und technische Ausstattung. In der Regel vereinen sie Produktion und Verwaltung unter einem Dach. Ihre Komplexität stellt hohe Anforderungen an die Planer, denn einerseits müssen sie die speziellen jeweiligen Betriebsabläufe kennen, wichtige technische Funktionen für die reibungslose Produktion umsetzen und logistische Ansprüche erfüllen. Andererseits will der Bauherr durch herausragende Architektur auf sein Unternehmen aufmerksam machen. Die Planung und Ausführung der komplexen Gebäude erfordert deshalb nicht nur umfassendes Spezialwissen über Produktionsabläufe und Sicherheitsanforderungen, sondern auch über die Integration von Verwaltungsstrukturen des Unternehmens in ein Fertigungs- oder Logistikgebäude.
Das 2. Sonderheft Industrie und Gewerbebau in diesem Jahr informiert wieder über: x | |||||
Empelmann, Martin; Müller, Corinna; Busse, Daniel | Gedrungene Kreisringstützen aus ultrahochfestem Beton | Bautechnik | 6/2016 | 345-355 | Aufsätze |
KurzfassungInnerhalb der dritten Förderperiode des Schwerpunktprogramms “Nachhaltiges Bauen mit ultrahochfestem Beton (UHPC)” (SPP 1182) der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) wurde am Institut für Baustoffe, Massivbau und Brandschutz (iBMB) der Technischen Universität Braunschweig das Last-Verformungsverhalten von gedrungenen Stahlbetonstützen mit Kreisringquerschnitt aus UHPC unter zentrischer und exzentrischer Normalkraftbeanspruchung analysiert. Auf Basis experimenteller Untersuchungen wurde überprüft, ob sich eine geringe Wandstärke der Kreisringquerschnitte negativ auf die Tragfähigkeit der Stahlbetonstützen auswirkt. Des Weiteren wurde der Einfluss der konstruktiven Durchbildung der Stahlbetonstützen mit Kreisringquerschnitt aus UHPC auf das Last-Verformungsverhalten untersucht. x | |||||
Kueres, Dominik; Siburg, Carsten; Hegger, Josef; Furche, Johannes; Sippel, Thomas | Zur konstruktiven Durchbildung des Decke-Stütze-Knotens in Flachdecken aus Elementplatten | Bautechnik | 6/2016 | 356-365 | Aufsätze |
KurzfassungAufgrund des hohen Vorfertigungsgrads gewinnen Elementplatten auch in Flachdecken zunehmend an Bedeutung. Wegen der hohen Querkraft- und Momentenbeanspruchung im Bereich des Decke-Stütze-Knotens ist dessen konstruktive Durchbildung von sicherheitsrelevanter Bedeutung. In der Praxis wird der Abstand der Elementplatten zur Stütze unterschiedlich ausgeführt. In Anlehnung an die in Zulassungen von verschiedenen Durchstanzbewehrungssystemen geforderte Mindestbreite der Fuge zwischen den Elementplatten von 4 cm wird auch der Abstand zwischen Elementplatte und Stützenanschnitt teilweise so groß gewählt. Eine solche Bauausführung hat den Vorteil, dass Abmessungs- und Lagetoleranzen ausgeglichen werden können. Nachteilig ist jedoch die zusätzlich erforderliche Abschalung der Fuge nach unten. Daher wird in der Praxis ein Heranführen der Elementplatte bis direkt an die Stütze bevorzugt. x | |||||
Fauth, Rainer; Schwarz, Jürgen; Büllesbach, Jürgen | Entwicklung eines Verfahrens zur Bewertung der Nachhaltigkeit von Bestandsgebäuden - Nachhaltigkeit im Immobilen-Asset-Management und Property-Management | Bautechnik | 6/2016 | 366-370 | Aufsätze |
KurzfassungDie größte Rolle für eine nachhaltige Entwicklung in der Bau- und Immobilienwirtschaft spielt der Gebäudebestand. Das Immobilienmanagement trifft regelmäßig Entscheidungen, die einen großen Einfluss auf die nachhaltige Entwicklung der betreuten Objekte haben. Ökologische, ökonomische und soziale Objektqualitäten sind Ausdruck der Nachhaltigkeit und können nur dann angemessen berücksichtigt werden, wenn die Entscheider im Immobilien-Asset-Management (IAM) und Property-Management (PrM) ein konkretes Bild vom Ist-Zustand ihrer Objekte haben. Der Artikel leitet einen neuen Ansatz ab, nachhaltige Objektqualitäten in einer erweiterten Bestandsaufnahme zur erfassen und zu messen. Auf diese Weise gelingt es, Nachhaltigkeit für die Beurteilung von Entscheidungsalternativen greifbar zu machen und eine Basis für den langfristigen Erfolg eines Objekts zu schaffen. x | |||||
Becker, Wieland; Schober, Kay-Uwe; Weber, Jan | Vergussknotenlösungen im Ingenieurholzbau | Bautechnik | 6/2016 | 371-379 | Aufsätze |
KurzfassungStab- und plattenförmige Holzbauelemente werden in Anschlüssen durch stiftförmige Verbindungsmittel, meist in Kombination mit Stahlblechen oder individuell gefertigten Stahlformteilen, miteinander verbunden. Die zunehmend anspruchsvolle Formensprache der Architektur aus digitalen Entwurfsprozessen (Parametric Design) sowie neue Herausforderungen des Holzbaus (mehrgeschossige Bauweise, große Spannweiten) erfordern dabei neue Fügetechniken, welche die bekannten Nachteile konventioneller Holzverbindungen beseitigen. Als Lösungsansatz wird in der vorgestellten Arbeit auf die Vergusstechnologie analog zum Stahlbetonbau zurückgegriffen, wo Bauteile mittels einer Kombination aus Anschlussbewehrung und nachträglich eingebrachtem Vergussmaterial kraft- und formschlüssig miteinander verbunden werden. Für die hier vorgestellten Vergussknotenlösungen im Ingenieurholzbau werden Anschlüsse zunächst mit bauaufsichtlich zugelassenen Klebstoffen oder Schrauben werkseitig hergestellt. Auf der Baustelle werden diese dann mechanisch durch Stäbe, Schlaufen oder Stanzformteile gekoppelt und nachträglich vergossen. Dabei kommt ein Polymerbeton als Vergussmaterial zum Einsatz, der eine hohe Druckfestigkeit sowie einen hohen Adhäsionsverbund sowohl zum Holz als auch zum Stahl aufweist. Forschungsziel war die Entwicklung von druck-, zug- und biegebeanspruchten Verbindungen, welche auch bei komplexen Geometrien einen wesentlich vereinfachten Montage- und Bauablauf ermöglichen. Erste Forschungsergebnisse und mögliche Praxisanwendungen werden nachfolgend vorgestellt. x | |||||
Wissenschaftliche Mitarbeiterin der Bundesanstalt für Materialforschung und -prüfung (BAM) ist neue Juniorprofessorin an der TU Berlin | Bautechnik | 6/2016 | 379 | Nachrichten | |
Dürr, André; Brendel, Christiane; Borsutzky, Robert; Giesa, Ingo | Design-und-Build-Projekt: Planung und Bau einer Messwarte mit Laborgebäude | Bautechnik | 6/2016 | 380-388 | Berichte |
KurzfassungDesign und Build-Vergaben sind für Bauherren insbesondere dann interessant, wenn kurze Ausführungsfristen für die Fertigstellung und Inbetriebnahme von Gebäuden realisiert werden müssen und die Bauvorhaben einen erhöhten Komplexitätsgrad aufweisen. Unter diesen Voraussetzungen entscheiden sich Bauherren des Öfteren dafür, getrennte Planungs-, Vergabe- und Ausführungsabläufe mit den erforderlichen Schnittstellenkoordinationen aus Effizienzgründen in einem Paket zu vergeben. Beim Neubau einer dreistöckigen Messwarte mit angeschlossenen Laborgebäude für eine neue Produktionsanlage von Toluoldiisocyanat (TDI) am Standort Ludwigshafen hat die BASF SE daher die HOCHTIEF Building GmbH mit einem Design und Build-Projekt beauftragt. Die Planung wurde dabei federführend durch die Abteilung Consult IKS Energy der HOCHTIEF Engineering GmbH am Standort Frankfurt durchgeführt. Die Planung umfasste dabei teilweise die Entwurfs- und Genehmigungsplanung sowie die vollständige Ausführungsplanung für alle bautechnisch erforderlichen Planungsgewerke, angefangen von der Objektplanung über die Tragwerksplanung und Fassadenplanung bis hin zu bauphysikalischen Nachweisen und der TGA- und Laborplanung. Darüber hinaus musste der auf einer Pfahlgründung in Massivbauweise errichtete Gebäudekomplex druckwellenfest ausgelegt werden. Bei der Gebäudeauslegung und Planung waren für den Notfall zusätzlich Anforderungen zur Gasdichtheit inklusive einer gebäudeinternen Atemluftversorgung zu berücksichtigen. x | |||||
Grabe, Jürgen | Technischer Halbjahresbericht 2016 des Arbeitsausschusses "Ufereinfassungen" - der Hafentechnischen Gesellschaft e. V. (HTG) und der Deutschen Gesellschaft für Geotechnik (DGGT) | Bautechnik | 6/2016 | 389-408 | Berichte |
Förderpreis der Gesellschaft für Bautechnikgeschichte 2017 | Bautechnik | 6/2016 | 408 | Nachrichten | |
Käsling, Heiko; Plinninger, Ralf J. | Bestimmung der Abrasivität von Gesteinen mit dem CERCHAR-Versuch - Empfehlung Nr. 23 des Arbeitskreises 3.3 "Versuchstechnik Fels" der Deutschen Gesellschaft für Geotechnik e. V. | Bautechnik | 6/2016 | 409-415 | Berichte |
KurzfassungDer Arbeitskreis AK 3.3 “Versuchstechnik Fels” der Deutschen Gesellschaft für Geotechnik e. V. erarbeitet Empfehlungen für felsmechanische Labor- und Feldversuche sowie Messungen im Gebirge und an Bauwerken. Die vorliegende Empfehlung Nr. 23 behandelt den CERCHAR-Versuch an Gesteinsprobekörpern. Es werden die Anforderungen an die Prüfeinrichtung und die Probekörper sowie die Vorgehensweisen für die Durchführung und Auswertung von CERCHAR-Versuchen festgelegt. Der CERCHAR-Versuch wurde vom Centre d'Études et des Recherches de Charbonnages de France entwickelt und hat sich seitdem zur Bestimmung der Abrasivität von Festgesteinen weltweit etabliert. x | |||||
Bautechnik aktuell 6/2016 | Bautechnik | 6/2016 | 417-419 | Bautechnik aktuell | |
Kurzfassung
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Kongresse - Symposien - Seminare - Messen | Bautechnik | 6/2016 | 420 | Veranstaltungskalender | |
Inhalt: Beton- und Stahlbetonbau 6/2016 | Beton- und Stahlbetonbau | 6/2016 | Inhalt | ||
Jesse, Frank | Normen - Triebfeder und Hemmschuh | Beton- und Stahlbetonbau | 6/2016 | 341-342 | Editorial |
Schacht, Gregor; Bolle, Guido; Curbach, Manfred; Marx, Steffen | Experimentelle Bewertung der Schubtragsicherheit von Stahlbetonbauteilen | Beton- und Stahlbetonbau | 6/2016 | 343-354 | Fachthemen |
KurzfassungDie experimentelle Bewertung eines Stahlbetonbauteils mit der Gefahr eines möglichen spröden Schubversagens ist aufgrund der geringen Duktilität und damit Vorankündigung des Versagens bisher nicht durch die Richtlinie für Belas-tungsversuche des DAfStb abgedeckt. Dieser Beitrag fasst die theoretischen und experimentellen Untersuchungen aus [1] zusammen, die durchgeführt wurden, um eine sichere experimentelle Tragsicherheitsbewertung bei vorwiegender Schubbeanspruchung zu ermöglichen. Um die spröden Versagensprozesse während des Versuchs zeitlich und räumlich besser auflösen zu können, wurde eine Kombination modernster Messverfahren eingesetzt. Es werden die Ergebnisse der experimentellen Untersuchungen berichtet und Empfehlungen für die experimentelle Versuchsdurchführung abgeleitet. x | |||||
Transportbetonproduktion 2016 | Beton- und Stahlbetonbau | 6/2016 | 354 | Aktuelles | |
Kueres, Dominik; Ricker, Marcus; Häusler, Frank; Hegger, Josef | Durchstanztragverhalten von Einzelfundamenten mit einer neuartigen Durchstanzbewehrung | Beton- und Stahlbetonbau | 6/2016 | 355-365 | Fachthemen |
KurzfassungAufgrund der geringeren Schlankheit und der Belastung durch Bodenpressungen stellt sich bei Fundamenten und Bodenplatten ein Lastabtrag ein, der aufgrund der steileren Druckstrebenneigung höhere Durchstanztragfähigkeiten ermöglicht als bei Flachdecken. Die steileren Schubrisse führen jedoch dazu, dass vertikale Durchstanzbewehrungselemente weniger effizient sind als in Flachdecken. Aus diesem Grund scheinen geneigte Bewehrungselemente geeigneter für den Einsatz in Platten mit größerer Bauteildicke (z. B. Fundamente). Aufbauend auf den Ergebnissen vorhandener experimenteller Untersuchungen an Einzelfundamenten mit Durchstanzbewehrung wurde daher ein neues Durchstanzbewehrungselement mit geneigten Bewehrungsstäben entwickelt. x |