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Autor(en)TitelZeitschriftAusgabeSeiteRubrik
Jesse, DirkUlrich Finsterwalder Ingenieurbaupreis 2017 - Impressionen von der Jurysitzung am 11. November 2016Bauphysik6/2016400-403Berichte

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Persönliches: Bauphysik 6/2016Bauphysik6/2016404-405Persönliches

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Trauer um Professor Josef Schmid
Sebastian Fiedler Professor für Bauphysik und Technischer Ausbau
Hartwig M. Künzel Honorarprofessor an der Universität Stuttgart

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Aktuell: Bauphysik 6/2016Bauphysik6/2016405-410Aktuell

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Neuer Verband “Bundesverband energieeffiziente Gebäudehülle” / Aktuelle Studie: Energiesparhäuser müssen nicht teurer sein / Offener Brief der Umwelt- und Energieminister an BMUB und BMWi zur Novellierung des gebäudebezogenen Energieeinsparrechts / 38. Deutscher Stahlbautag 2016 und Preis des Deutschen Stahlbaus / 1. Kongress Energie Effizienz Bauen - Neue Konzepte und innovative Technologien aus der Forschung / Feuerprobe: weltweit größte Brandprüfung eines Brandschutzglases

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Technische Regelsetzung: Bauphysik 6/2016Bauphysik6/2016410-411Technische Regelsetzung

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VDI 6020 fasst Anforderungen an Rechenverfahren zur instationären thermisch-energetischen Gebäudesimulation zusammen / Fenster, Türen und Tore nach EN 16034 für den Brandschutz mit CE-Zeichen ab 1.11.2016

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Veranstaltungen: Bauphysik 6/2016Bauphysik6/2016412Veranstaltungen

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Ernst & Sohn (Hrsg.)Sonderheft: Kindertagesstätten 2016Bautechnik6/20161-74Sonderheft

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Seit der Rechtsanspruch auf einen Kindergartenplatz in aller Munde ist, sind Kommunen nun unter Zugzwang, denn nach wie vor besteht hoher Bedarf an neu zu schaffenden Kinderbetreuungseinrichtungen. Damit verbunden sind besondere Anforderungen an die Planung. Als Handicap stellt sich dabei allerdings oftmals die Verwaltungsvereinfachung in den Kommunen dar, die die Hauptlast des Baus finanziell zu tragen haben. Der Kita-Bau steht unter der Not, Plätze schaffen zu müssen, während die öffentlichen Kassen leer sind bzw. bei der Verteilung der Mittel andere Prioritäten gesetzt werden. Eine Folge davon ist, dass die Standards bezüglich des Baus sinken. Bauträger sollten jedoch bedenken, dass Kindheit heute überwiegend in Institutionen stattfindet und in diesen Einrichtungen Spiele möglich sein müssen, die für die Kinder attraktiv sind und die die pädagogischen Konzepte unterstützen. Eine Kindertageseinrichtung sollte deshalb bespielbarer kindgerechter Gebrauchsgegenstand sein ? mit dem Ziel ?Die Architektur dient der Pädagogik". Eine kompakte Baukörpergestaltung, wenig Flächenverbrauch, thermische Raumorientierung, sparsame Verwendung von Ressourcen und Minimierung von Verunreinigungen sowie Verwendung von schadstofffreien Baustoffen sollten Priorität haben. Für die Pädagogen ist letztlich das Ergebnis wichtig: Multifunktionalität, ein gesundes Raumklima, gute Akustik, guter Lichteinfall und kurze Wege sind sowohl für die Kinder als auch für das Personal günstig. Überschaubarkeit fördert die Raumnutzungskompetenz der Kinder. Das Sonderheft Kindertagesstätten stellt dazu herausragende Neubau- und Sanierungsbeispiele aus Architekturbüros vor. Aktuelle Produkt-und Objektberichte von marktteilnehmenden Unternehmen runden den Fachteil wie gewohnt ab.

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Inhalt: Bautechnik 6/2016Bautechnik6/2016Inhalt

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Ernst & Sohn (Hrsg.)Sonderheft: Geschosswohnungsbau 2016Bautechnik6/20161-90Sonderheft

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Die Schaffung und der Erhalt von bezahlbarem Wohnraum ist vor allem in den Ballungszentren ein drängendes Thema. Wie kann hier privater und öffentlich geförderter Wohnungsbau realisiert werden? Besonders im kostengünstigen Wohnungsbau müssen die Planer in einem sehr engen Korsett aus Budget, Anforderungen, Normen und Regelwerken agieren. Dadurch sehen sich viele in ihren Aktivitäten stark beschnitten. Die Bereitschaft, die Baukosten zu minimieren und im Rahmen der Möglichkeiten zu einem kostengünstigen Wohnungsbau beizutragen ist vorhanden, jedoch nicht um den Preis von Qualität und Baukultur. Dieser und anderen Fragen widmet sich das im Mai 2016 in zweiter Auflage im Verlag Ernst & Sohn erscheinende Sonderheft Geschosswohnungsbau.

Das Sonderheft informiert über:
• Architektur- und Planungsqualität im Wohnungsbau
• neue Normen und Richtlinien
• Projekte und Objekte aus Neubau und Sanierung
• nachhaltige Materialien, Systeme und Bauelemente für den Geschosswohnungsbau
• das Zusammenspiel von Planern und Investoren zur Förderung kostengünstigen Bauens

Aktuelle Produkt-und Objektberichte von marktteilnehmenden Unternehmen runden den Fachteil wie gewohnt ab.

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Ernst & Sohn (Hrsg.)Sonderheft: Industrie- und Gewerbebauten II 2016Bautechnik6/20161-90Sonderheft

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Für die Corporate Identity eines Unternehmens haben Industrie- und Gewerbebauten hohen individuellen Anspruch an Gestaltung und technische Ausstattung. In der Regel vereinen sie Produktion und Verwaltung unter einem Dach. Ihre Komplexität stellt hohe Anforderungen an die Planer, denn einerseits müssen sie die speziellen jeweiligen Betriebsabläufe kennen, wichtige technische Funktionen für die reibungslose Produktion umsetzen und logistische Ansprüche erfüllen. Andererseits will der Bauherr durch herausragende Architektur auf sein Unternehmen aufmerksam machen. Die Planung und Ausführung der komplexen Gebäude erfordert deshalb nicht nur umfassendes Spezialwissen über Produktionsabläufe und Sicherheitsanforderungen, sondern auch über die Integration von Verwaltungsstrukturen des Unternehmens in ein Fertigungs- oder Logistikgebäude. Das 2. Sonderheft Industrie und Gewerbebau in diesem Jahr informiert wieder über:

• Neue Entwicklungen in der Fertigungsumgebung

• Normen und Richtlinien

• Projekte und Objekte aus Neubau und Sanierung

• Nachhaltige Materialien und Bauelemente für Produktions-, Logistik- und Gewerbebauten.

Aktuelle Produkt-und Objektberichte von marktteilnehmenden Unternehmen runden den Fachteil wie gewohnt ab.

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Empelmann, Martin; Müller, Corinna; Busse, DanielGedrungene Kreisringstützen aus ultrahochfestem BetonBautechnik6/2016345-355Aufsätze

Kurzfassung

Innerhalb der dritten Förderperiode des Schwerpunktprogramms “Nachhaltiges Bauen mit ultrahochfestem Beton (UHPC)” (SPP 1182) der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) wurde am Institut für Baustoffe, Massivbau und Brandschutz (iBMB) der Technischen Universität Braunschweig das Last-Verformungsverhalten von gedrungenen Stahlbetonstützen mit Kreisringquerschnitt aus UHPC unter zentrischer und exzentrischer Normalkraftbeanspruchung analysiert. Auf Basis experimenteller Untersuchungen wurde überprüft, ob sich eine geringe Wandstärke der Kreisringquerschnitte negativ auf die Tragfähigkeit der Stahlbetonstützen auswirkt. Des Weiteren wurde der Einfluss der konstruktiven Durchbildung der Stahlbetonstützen mit Kreisringquerschnitt aus UHPC auf das Last-Verformungsverhalten untersucht.

Compact reinforced UHPC columns with circular hollow cross-section
Within the third funding period of the Priority Program “Sustainable Building with ultra high performance concrete (UHPC)” (SPP 1182) of the German Research Foundation (DFG), the load-deformation behavior of compact thin-walled reinforced UHPC columns with circular hollow cross-section was investigated under centric and eccentric normal force at the Institute for Building Materials, Concrete Construction and Fire Protection (iBMB) of the Technische Universität Braunschweig. On the basis of experimental investigations, it was examined whether the small wall-thickness of the circular hollow cross-section has an impact on the load bearing capacity of the reinforced concrete columns. Furthermore, the influence of the structural design on the load-deformation behavior of the reinforced UHPC columns with circular hollow cross-section was investigated.

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Kueres, Dominik; Siburg, Carsten; Hegger, Josef; Furche, Johannes; Sippel, ThomasZur konstruktiven Durchbildung des Decke-Stütze-Knotens in Flachdecken aus ElementplattenBautechnik6/2016356-365Aufsätze

Kurzfassung

Aufgrund des hohen Vorfertigungsgrads gewinnen Elementplatten auch in Flachdecken zunehmend an Bedeutung. Wegen der hohen Querkraft- und Momentenbeanspruchung im Bereich des Decke-Stütze-Knotens ist dessen konstruktive Durchbildung von sicherheitsrelevanter Bedeutung. In der Praxis wird der Abstand der Elementplatten zur Stütze unterschiedlich ausgeführt. In Anlehnung an die in Zulassungen von verschiedenen Durchstanzbewehrungssystemen geforderte Mindestbreite der Fuge zwischen den Elementplatten von 4 cm wird auch der Abstand zwischen Elementplatte und Stützenanschnitt teilweise so groß gewählt. Eine solche Bauausführung hat den Vorteil, dass Abmessungs- und Lagetoleranzen ausgeglichen werden können. Nachteilig ist jedoch die zusätzlich erforderliche Abschalung der Fuge nach unten. Daher wird in der Praxis ein Heranführen der Elementplatte bis direkt an die Stütze bevorzugt.
Anhand einer systematischen Versuchsserie mit speziellen Gitterträgern als Durchstanzbewehrung wurde zwischenzeitlich nachgewiesen, dass kleinere Abstände zwischen Elementplatte und Stütze die Durchstanztragfähigkeit nicht abmindern. Zur Bestätigung dieses Zusammenhangs auch für andere Durchstanzbewehrungssysteme wurden am Institut für Massivbau der RWTH Aachen zwei Durchstanzversuche mit Doppelkopfankern und speziellen Gitterträgern als Durchstanzbewehrung durchgeführt. Die Elementplatten wurden direkt bis an die Stützenkante geführt. Um Montageungenauigkeiten zu berücksichtigen, wurden die vorgefertigten Stützen zusätzlich zu hoch betoniert. Der Vergleich der Versuchsergebnisse mit denen jeweiliger Referenzversuche erlaubt Empfehlungen zur konstruktiven Durchbildung des Decke-Stütze-Knotens bei der Verwendung von Elementplatten in Flachdecken.

Construction of slab-column-connections in semi-precast flat slabs
Due to the high degree of prefabrication, semi-precast flat slabs are gaining importance. In this context, the construction of the slab-column-connection has a safety-related significance. In daily engineering practice, the joint widths between semi-precast slabs as well as the joint widths between semi-precast slabs and the column's vicinity is constructed differently. The European Technical Approvals of different punching shear reinforcement systems limit the minimum joint width between semi-precast elements to 4 cm. Following these provisions, the joint widths between semi-precast slabs and the column's vicinity is constructed with 4 cm in some cases. An advantage of this approach is the possibility to adjust dimensional and positional tolerances at construction site. However, a disadvantage is the additional formwork for the joint from the soffit.
A systematic test series with special lattice girders as punching shear reinforcement showed no reduction of the punching shear resistance for smaller joint widths between semi-precast slabs and the column's vicinity. To confirm these test results, two punching shear tests with double headed studs and lattice girders as punching shear reinforcement were conducted at Institute of Structural Concrete (RWTH Aachen). In the tests, the influence of the joint width between semi-precast slabs and the column's vicinity as well as the influence of column height tolerances were investigated. Based on the results of the tests, this article gives recommendations for the construction of slab-column-connections in semi-precast flat slabs.

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Fauth, Rainer; Schwarz, Jürgen; Büllesbach, JürgenEntwicklung eines Verfahrens zur Bewertung der Nachhaltigkeit von Bestandsgebäuden - Nachhaltigkeit im Immobilen-Asset-Management und Property-ManagementBautechnik6/2016366-370Aufsätze

Kurzfassung

Die größte Rolle für eine nachhaltige Entwicklung in der Bau- und Immobilienwirtschaft spielt der Gebäudebestand. Das Immobilienmanagement trifft regelmäßig Entscheidungen, die einen großen Einfluss auf die nachhaltige Entwicklung der betreuten Objekte haben. Ökologische, ökonomische und soziale Objektqualitäten sind Ausdruck der Nachhaltigkeit und können nur dann angemessen berücksichtigt werden, wenn die Entscheider im Immobilien-Asset-Management (IAM) und Property-Management (PrM) ein konkretes Bild vom Ist-Zustand ihrer Objekte haben. Der Artikel leitet einen neuen Ansatz ab, nachhaltige Objektqualitäten in einer erweiterten Bestandsaufnahme zur erfassen und zu messen. Auf diese Weise gelingt es, Nachhaltigkeit für die Beurteilung von Entscheidungsalternativen greifbar zu machen und eine Basis für den langfristigen Erfolg eines Objekts zu schaffen.

Development of a procedure to assess the sustainability of existing buildings - Sustainability in real estate asset management and property management
Existing buildings will play an increasing role for a sustainable development for construction and real estate industry. The real estate management has to decide regularly about measures affecting the sustainable development of the assets. Only if decision-makers clearly know the actual condition of their assets the environmental, economic and social qualities of properties will be taken into account in an adequate proportion. The paper shows different options for building surveys by real estate managers including a new approach to assess sustainable qualities of assets. By means of this new method sustainability becomes more tangible for the evaluation process which is the basis for the long-term success of assets.

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Becker, Wieland; Schober, Kay-Uwe; Weber, JanVergussknotenlösungen im IngenieurholzbauBautechnik6/2016371-379Aufsätze

Kurzfassung

Stab- und plattenförmige Holzbauelemente werden in Anschlüssen durch stiftförmige Verbindungsmittel, meist in Kombination mit Stahlblechen oder individuell gefertigten Stahlformteilen, miteinander verbunden. Die zunehmend anspruchsvolle Formensprache der Architektur aus digitalen Entwurfsprozessen (Parametric Design) sowie neue Herausforderungen des Holzbaus (mehrgeschossige Bauweise, große Spannweiten) erfordern dabei neue Fügetechniken, welche die bekannten Nachteile konventioneller Holzverbindungen beseitigen. Als Lösungsansatz wird in der vorgestellten Arbeit auf die Vergusstechnologie analog zum Stahlbetonbau zurückgegriffen, wo Bauteile mittels einer Kombination aus Anschlussbewehrung und nachträglich eingebrachtem Vergussmaterial kraft- und formschlüssig miteinander verbunden werden. Für die hier vorgestellten Vergussknotenlösungen im Ingenieurholzbau werden Anschlüsse zunächst mit bauaufsichtlich zugelassenen Klebstoffen oder Schrauben werkseitig hergestellt. Auf der Baustelle werden diese dann mechanisch durch Stäbe, Schlaufen oder Stanzformteile gekoppelt und nachträglich vergossen. Dabei kommt ein Polymerbeton als Vergussmaterial zum Einsatz, der eine hohe Druckfestigkeit sowie einen hohen Adhäsionsverbund sowohl zum Holz als auch zum Stahl aufweist. Forschungsziel war die Entwicklung von druck-, zug- und biegebeanspruchten Verbindungen, welche auch bei komplexen Geometrien einen wesentlich vereinfachten Montage- und Bauablauf ermöglichen. Erste Forschungsergebnisse und mögliche Praxisanwendungen werden nachfolgend vorgestellt.

Grouting joints in timber engineering
Rod- and board-shaped timber members are connected to-gether by mechanical fasteners, often together with steel plates or individual formed steel parts. New sophisticated architectural concepts, complex structures due to digital design processes (parametric design) and new challenges in timber engineering (multi-storey buildings, large scale structures) demand new connecting systems that overcome the well-known disadvantages of conventional timber joints.
The presented work is based on the grouting technology used in reinforced concrete structures, where structural parts are force- and form-fit connected by a combination of starter bars and a backfitting grouting material. For timber structures, the presented grouting joints follow this technology, where the joints are prefabricated and assembled first by technical approved adhesives or screws. Afterwards on site they are coupled with rods, straps or stamped parts and additional grouted. As grouting material a polymer concrete is used with high compression strength and high adhesive bond to timber as well as to steel. Research objective was the development of joints under compression, tension and bending loads that allow a simplified construction and installation process, even for complex geometries. This paper presents first research results and possible applications offered by this technology.

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Wissenschaftliche Mitarbeiterin der Bundesanstalt für Materialforschung und -prüfung (BAM) ist neue Juniorprofessorin an der TU BerlinBautechnik6/2016379Nachrichten

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Dürr, André; Brendel, Christiane; Borsutzky, Robert; Giesa, IngoDesign-und-Build-Projekt: Planung und Bau einer Messwarte mit LaborgebäudeBautechnik6/2016380-388Berichte

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Design und Build-Vergaben sind für Bauherren insbesondere dann interessant, wenn kurze Ausführungsfristen für die Fertigstellung und Inbetriebnahme von Gebäuden realisiert werden müssen und die Bauvorhaben einen erhöhten Komplexitätsgrad aufweisen. Unter diesen Voraussetzungen entscheiden sich Bauherren des Öfteren dafür, getrennte Planungs-, Vergabe- und Ausführungsabläufe mit den erforderlichen Schnittstellenkoordinationen aus Effizienzgründen in einem Paket zu vergeben. Beim Neubau einer dreistöckigen Messwarte mit angeschlossenen Laborgebäude für eine neue Produktionsanlage von Toluoldiisocyanat (TDI) am Standort Ludwigshafen hat die BASF SE daher die HOCHTIEF Building GmbH mit einem Design und Build-Projekt beauftragt. Die Planung wurde dabei federführend durch die Abteilung Consult IKS Energy der HOCHTIEF Engineering GmbH am Standort Frankfurt durchgeführt. Die Planung umfasste dabei teilweise die Entwurfs- und Genehmigungsplanung sowie die vollständige Ausführungsplanung für alle bautechnisch erforderlichen Planungsgewerke, angefangen von der Objektplanung über die Tragwerksplanung und Fassadenplanung bis hin zu bauphysikalischen Nachweisen und der TGA- und Laborplanung. Darüber hinaus musste der auf einer Pfahlgründung in Massivbauweise errichtete Gebäudekomplex druckwellenfest ausgelegt werden. Bei der Gebäudeauslegung und Planung waren für den Notfall zusätzlich Anforderungen zur Gasdichtheit inklusive einer gebäudeinternen Atemluftversorgung zu berücksichtigen.

Design-and-Build Project: Design and construction of a control room with laboratory
Design and build contracts are of particular interest for clients if tight schedule requirements for the completion and commissioning of buildings have to be considered and the projects have a high level of complexity. With these preconditions clients rather decide to award separate planning, procurement and construction processes with all necessary interface coordination to one contractor for reasons of efficiency. BASF SE has awarded a design and build contract to HOCHTIEF Building GmbH for a three-storey control room building with laboratory for a new production plant of toluoldiisocyanat (TDI) at the main BASF site in Ludwighafen, Germany. The planning was performed by the department Consult IKS Energy of the HOCHTIEF Engineering GmbH in Frankfurt. The scope of planning included partially the design engineering and the approval planning as well as the full detail planning for all disciplines (architectural planning, structural and façade engineering, building physics, HVAC engineering and laboratory planning). Furthermore, the reinforced concrete structure built on a pile foundation had to be designed blast wave resistant. In addition the requirement for gas tightness had to be considered in the building design, including the execution of an internal air supply in the case of emergency.

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Grabe, JürgenTechnischer Halbjahresbericht 2016 des Arbeitsausschusses "Ufereinfassungen" - der Hafentechnischen Gesellschaft e. V. (HTG) und der Deutschen Gesellschaft für Geotechnik (DGGT)Bautechnik6/2016389-408Berichte

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Förderpreis der Gesellschaft für Bautechnikgeschichte 2017Bautechnik6/2016408Nachrichten

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Käsling, Heiko; Plinninger, Ralf J.Bestimmung der Abrasivität von Gesteinen mit dem CERCHAR-Versuch - Empfehlung Nr. 23 des Arbeitskreises 3.3 "Versuchstechnik Fels" der Deutschen Gesellschaft für Geotechnik e. V.Bautechnik6/2016409-415Berichte

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Der Arbeitskreis AK 3.3 “Versuchstechnik Fels” der Deutschen Gesellschaft für Geotechnik e. V. erarbeitet Empfehlungen für felsmechanische Labor- und Feldversuche sowie Messungen im Gebirge und an Bauwerken. Die vorliegende Empfehlung Nr. 23 behandelt den CERCHAR-Versuch an Gesteinsprobekörpern. Es werden die Anforderungen an die Prüfeinrichtung und die Probekörper sowie die Vorgehensweisen für die Durchführung und Auswertung von CERCHAR-Versuchen festgelegt. Der CERCHAR-Versuch wurde vom Centre d'Études et des Recherches de Charbonnages de France entwickelt und hat sich seitdem zur Bestimmung der Abrasivität von Festgesteinen weltweit etabliert.
Die vorliegende Empfehlung berücksichtigt die internationalen Normen AFNOR NF P 94-430-1 [1] sowie ASTM D 7625-10 [2], geht jedoch hinsichtlich Versuchsdurchführung und -auswertung über diese hinaus. Die Empfehlung ist hinsichtlich Versuchsdurchführung und der Klassifikation konform mit den Angaben in der Empfehlung der International Society for Rock Mechanics [3].
Beim CERCHAR-Versuch wird ein Indexwert für die Abrasivität eines Festgesteins bestimmt, indem ein definierter Prüfstift aus Stahl entlang einer definierten Prüfstrecke unter konstanter Auflast über die Oberfläche eines Probekörpers gezogen wird. Als Maß für die Abrasivität des Probekörpers wird die idealisiert kegelstumpfförmige Abnutzung des Prüfstifts gemessen. In dieser Empfehlung werden der Zweck, die Begriffe, die Prüfeinrichtung, die Anforderungen an den Probekörper sowie die Versuchsdurchführung und -auswertung behandelt.

Recommendation No. 23 of the Commission on Rock Testing of the Deutsche Gesellschaft für Geotechnik e. V. (German Geotechnical Society) - “Determining the abrasivity of rock using the CERCHAR test”
The Commission on Rock Testing of the Deutsche Gesellschaft für Geotechnik e.V. (German Geotechnical Society) is compiling instructions for rock tests in laboratory and in-situ and for performing monitoring of rock masses and civil engineering structures. The recommendation No. 23 deals with the CERCHAR test for determining the abrasivity of rocks. The CERCHAR test was developed by the Centre d'Études et Recherches des Charbonnages de France and is established worldwide for determining the abrasivity of rocks.
This recommendation considers the international standards AFNOR NF P 94-430-1 [1] as well as ASTM D 7625-10 [2], but is more specific regarding the testing procedure and evaluation. It is compliant to the given testing procedures and classification in the recommendation of the International Society for Rock Mechanics [3].
The CERCHAR Abrasivity Index (CAI) is determined in a CERCHAR test by scratching a defined steel stylus for a distinct length and under defined load over the surface of a rock specimen. The measure of the abrasivity is defined by the idealized shape of the wear flat of the steel pin. In this recommendation the scope of the test, the terms, the requirements on the testing apparatus and the specimen are described as well as the testing procedure and evaluation.

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Bautechnik aktuell 6/2016Bautechnik6/2016417-419Bautechnik aktuell

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Persönliches:
Zum 65. Geburtstag von Professor Karl Josef Witt / Zum Tod des Bauforschers Hartwig Schmidt / Veranstaltungen: Urbaner Holzbau / Firmen und Verbände: Gekonnt geklammert / Auslobung: DBV lobt “Rüsch-Forschungspreis” und “Innovationspreis Bautechnik” aus

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Kongresse - Symposien - Seminare - MessenBautechnik6/2016420Veranstaltungskalender

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Inhalt: Beton- und Stahlbetonbau 6/2016Beton- und Stahlbetonbau6/2016Inhalt

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Jesse, FrankNormen - Triebfeder und HemmschuhBeton- und Stahlbetonbau6/2016341-342Editorial

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Schacht, Gregor; Bolle, Guido; Curbach, Manfred; Marx, SteffenExperimentelle Bewertung der Schubtragsicherheit von StahlbetonbauteilenBeton- und Stahlbetonbau6/2016343-354Fachthemen

Kurzfassung

Die experimentelle Bewertung eines Stahlbetonbauteils mit der Gefahr eines möglichen spröden Schubversagens ist aufgrund der geringen Duktilität und damit Vorankündigung des Versagens bisher nicht durch die Richtlinie für Belas-tungsversuche des DAfStb abgedeckt. Dieser Beitrag fasst die theoretischen und experimentellen Untersuchungen aus [1] zusammen, die durchgeführt wurden, um eine sichere experimentelle Tragsicherheitsbewertung bei vorwiegender Schubbeanspruchung zu ermöglichen. Um die spröden Versagensprozesse während des Versuchs zeitlich und räumlich besser auflösen zu können, wurde eine Kombination modernster Messverfahren eingesetzt. Es werden die Ergebnisse der experimentellen Untersuchungen berichtet und Empfehlungen für die experimentelle Versuchsdurchführung abgeleitet.

Experimental Evaluation of the shear bearing safety
The experimental evaluation of a reinforced concrete member with the danger of a brittle shear failure is yet not covered by the Guideline of the DAfStb for load testing because of the low ductile failure process. This paper describes the theoretical and experimental investigations carried out in [1] to allow a safe evaluation of the shear bearing safety in-situ. For a high resolution of the beginning failure processes a combination of modern measuring techniques was applied. The results of the experimental investigations are shown and discussed. Finally advises are given for the experimental evaluation of the shear bearing safety during load testing of reinforced concrete members.

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Transportbetonproduktion 2016Beton- und Stahlbetonbau6/2016354Aktuelles

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Kueres, Dominik; Ricker, Marcus; Häusler, Frank; Hegger, JosefDurchstanztragverhalten von Einzelfundamenten mit einer neuartigen DurchstanzbewehrungBeton- und Stahlbetonbau6/2016355-365Fachthemen

Kurzfassung

Aufgrund der geringeren Schlankheit und der Belastung durch Bodenpressungen stellt sich bei Fundamenten und Bodenplatten ein Lastabtrag ein, der aufgrund der steileren Druckstrebenneigung höhere Durchstanztragfähigkeiten ermöglicht als bei Flachdecken. Die steileren Schubrisse führen jedoch dazu, dass vertikale Durchstanzbewehrungselemente weniger effizient sind als in Flachdecken. Aus diesem Grund scheinen geneigte Bewehrungselemente geeigneter für den Einsatz in Platten mit größerer Bauteildicke (z. B. Fundamente). Aufbauend auf den Ergebnissen vorhandener experimenteller Untersuchungen an Einzelfundamenten mit Durchstanzbewehrung wurde daher ein neues Durchstanzbewehrungselement mit geneigten Bewehrungsstäben entwickelt.
Zur Beurteilung der Effizienz des neuartigen Durchstanzbewehrungselements wurden sieben Durchstanzversuche an Einzelfundamenten mit einer gleichmäßigen Sohlpressung und einem Versagen innerhalb des durchstanzbewehrten Bereichs durchgeführt. Die Versuche wurden in Anlehnung an eine bereits bestehende Versuchsserie an Einzelfundamenten ohne und mit Bügeln als Durchstanzbewehrung geplant. Dabei wurden die Schubschlankheit, der bezogene Stützenumfang und die Anzahl und Anordnung der Durchstanzbewehrungselemente variiert. Der Vergleich der Ergebnisse der neu durchgeführten Versuche mit den vorhandenen Versuchen bzw. mit der Durchstanztragfähigkeit ohne Durchstanzbewehrung nach DIN EN 1992-1-1+NA(D) belegt eine deutliche Tragfähigkeitssteigerung durch die neuartige Durchstanzbewehrung.

Punching shear behaviour of footings with a new punching shear reinforcement
Due to more compact dimensions and soil-structure interaction, footings and ground slabs achieve significantly higher punching shear capacities than flat slabs. Since the inclination of shear cracks is much steeper in footings, punching shear reinforcement elements with inclined bars seems to be more efficient than vertical bars. On the basis of previous experimental investigations on footings with punching shear reinforcement, a new punching shear reinforcement element with inclined bars was developed.
To evaluate the efficiency of the new punching shear reinforcement element, a total of seven tests on footings with uniform soil pressure and a failure within the shear-reinforced zone was conducted. The tests were planned considering the results of a systematic test series on reinforced concrete footings without and with stirrups as punching shear reinforcement. The main parameters investigated in this test series were the shear span-depth ratio, the specific column perimeter and the number and layout of punching shear reinforcement elements. The comparison of the results of the new test series with the previous test series and the punching shear capacity without punching shear reinforcement according to DIN EN 1992-1-1+NA(D), respectively, proves a significant increase in punching shear capacity with the new punching shear reinforcement.

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