Artikeldatenbank
Autor(en) | Titel | Zeitschrift | Ausgabe | Seite | Rubrik |
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Sakai, Koji; Shibata, Toshio; Kasuga, Akio; Nakamura, Hikaru | Sustainability design of concrete structures | Structural Concrete | 6/2016 | 1114-1124 | Technical Papers |
KurzfassungConcrete has become the most used material on Earth over the 200 years following the invention of modern cement. The design concept has undergone a transition from the allowable-stress design method, limit-state design method, to the performance-based design method, in response to the evolution of materials, sophistication of experimental facilities, and advancement of computation skills. From the issues on resources and energy depletion, global warming, and resilience etc., it is necessary to create a new design framework taking into consideration the required performance beyond the conventional concept, in order to construct infrastructure and buildings in a more rational way. In other words, we should construct a design system that sets the continued existence of the diverse and rich global environment as its most important criterion of value. In this paper, we review the design and technology system developed in the past and discuss it based on the above-mentioned new viewpoint, while constructing and presenting a new design system for concrete structures, focusing mainly on the concept of sustainability, which is regarded as the most important factor in achieving conservation of Earth's rich resources as well as sound socio-economic activities of humankind in the future, and we examine its feasibility. x | |||||
Schlicke, Dirk; Tue, Nguyen Viet | Erratum to: Minimum Reinforcement of Concrete Members regarding Hardening Caused Stresses and Member Dimensions | Structural Concrete | 6/2016 | 1125 | Erratum |
2016 reviewers | Structural Concrete | 6/2016 | 1126-1127 | Reviewers | |
Inhalt: UnternehmerBrief Bauwirtschaft 6/2016 | UnternehmerBrief Bauwirtschaft | 6/2016 | Inhalt | ||
Ernst & Sohn (Hrsg.) | Gesamtausgabe UBB 6/2016 | UnternehmerBrief Bauwirtschaft | 6/2016 | 1-24 | Gesamtausgabe |
Schalk, Günther | Total verplant am Bau? | UnternehmerBrief Bauwirtschaft | 6/2016 | 1 | Editorials |
Kurz informiert: UnternehmerBrief Bauwirtschaft 6/2016 | UnternehmerBrief Bauwirtschaft | 6/2016 | 2 | Kurz informiert | |
KurzfassungBVMB kritisiert Reform des Bauvertragsrechts x | |||||
Meinen, Heiko | Risikocontrolling praxisgerecht: Risiken erkennen und absichern | UnternehmerBrief Bauwirtschaft | 6/2016 | 3-8 | Berichte |
KurzfassungGemeinhin ist der Bausektor als einer der risikoreichsten Wirtschaftszweige bekannt. Das zeigt schon die Branchenübersicht nach Gleißner aus dem Jahr 2002. [1] Auch aktuelle Auswertungen wie die der Creditreform zeigen, dass die Situation auch heute noch Bestand hat. Im deutschlandweiten Vergleich liegt die Insolvenzquote der Baubetriebe etwas über 1% über dem Durchschnitt des verarbeitenden Gewerbes, die bei rund 0, 55% liegt. [2] Die meisten Mittelständler befassen sich erst mit ihren Risiken, nachdem etwas passiert ist. [..] 20 bis 40 Prozent haben bisher keine richtige Strategie. [3] Diese Aussage im Zusammenhang mit dem Kreditrating macht deutlich, dass sich die Bauunternehmen in punkto Risiko einer besonderen, branchenimmanenten Situation gegenüber sehen. Der Risikoindikator der Auskunftei Creditreform liegt für den Hochbau beispielsweise rund 15% über dem Durchschnitt aller Unternehmen. Spätestens, wenn der Betrieb in Schieflage gerät und die Nachfragen der Kapitalgeber nachdrücklicher oder Kreditlinien gekündigt werden, ist die Beschäftigung mit dem Risikomanagement unumgänglich. x | |||||
Gewinnausschüttung: Wann ist der steuerliche Zuflusszeitpunkt? | UnternehmerBrief Bauwirtschaft | 6/2016 | 9 | Berichte | |
KurzfassungWird ein Handwerksbetrieb in der Rechtsform einer GmbH geführt, profitieren GmbH-Gesellschafter-Geschäftsführer nicht nur von ihrem Gehalt und Tantiemen, sondern auch von Gewinnausschüttungen der GmbH. Doch beim Zufluss solcher Gewinnausschüttungen müssen GmbH-Gesellschafter eine Besonderheit beachten, um nicht steuerliche Nachteile zu erleiden. x | |||||
Schalk, Günther | Was ist neu nach der Reform des Vergaberechts? | UnternehmerBrief Bauwirtschaft | 6/2016 | 10-13 | Berichte |
KurzfassungWer in einem Bauunternehmen oder in der Verwaltung mit der Vergabe öffentlicher (Bau-)Aufträge betraut ist, muss sich in manchen Bereichen erheblich umstellen. Seit April ist inzwischen das neue Vergaberecht in Kraft. In den Bereichen ab den EU-Schwellenwerten hat sich die Landschaft der Vorschriften umfassend geändert. Aber auch in den Bereichen unterhalb dieser magischen Vergabeschwellen gibt es Neuerungen. Die schlechte Nachricht: Die Änderungen sind damit noch nicht abgeschlossen. Für die nationalen Vergabeverfahren stehen noch weitere Neuerungen an. Die entsprechenden Gremien arbeiten bereits an einer Neufassung auch des ersten Abschnittes von Teil A der VOB. Der UBB stellt die wesentlichen Neuregelungen in einem kleinen Überblick für die tägliche Praxis vor. x | |||||
"Risiken einer Insolvenzanfechtung schwer einzuschätzen" | UnternehmerBrief Bauwirtschaft | 6/2016 | 14-15 | Berichte | |
KurzfassungDer Gesamtverband der deutschen Versicherungswirtschaft (GDV) äußert auf seiner Internetseite Besorgnis über die in den letzten Jahren zu beobachtende Entwicklung der Rechtsprechung zur Insolvenzanfechtung. Unternehmen unterlägen in zunehmendem Maße einem Anfechtungsrisiko, wenn sie mit Geschäftspartnern Ratenzahlungen oder gar einen Zahlungsaufschub vereinbarten. Im UBB-Gespräch erläutert Cengiz Horn, geschäftsführender Gesellschafter beim Kreditversicherungsmakler GGW Kredit, die Bedeutung der Insolvenzanfechtung für Unternehmen, was sie tun können, um ihre Risiken möglichst gering zu halten, und wie Versicherungsbranche und Politik auf die Entwicklung reagieren. x | |||||
Schalk, Günther | Aktuelles aus der Rechtsprechung | UnternehmerBrief Bauwirtschaft | 6/2016 | 16-17 | Berichte |
KurzfassungAuftraggeber zahlt Abschlag nicht - Arbeiten einstellen? x | |||||
Ist-Versteuerung auch ohne Genehmigung? | UnternehmerBrief Bauwirtschaft | 6/2016 | 18 | Berichte | |
KurzfassungDie Versteuerung von Umsätzen nach vereinnahmten Entgelten (= Ist-Versteuerung) muss normalerweise beim Finanzamt beantragt und von diesem genehmigt werden. Doch die OFD Karlsruhe spricht sich für die rückwirkende Genehmigung aus, wenn kein Gestaltungsmissbrauch vorliegt. x | |||||
Neubau von Mietwohnungen: Sonderabschreibung abgesetzt | UnternehmerBrief Bauwirtschaft | 6/2016 | 18-19 | Berichte | |
KurzfassungMit rund 350.000 Neubauten rechnete die Bundesregierung durch das “Gesetz zur steuerlichen Förderung des Mietwohnungsneubaus” in den Jahren 2016 bis 2018. Ein Gesetz, das die Auftragsbücher im Handwerk kräftig gefüllt hätte. Sie merken sicherlich schon an der Wortwahl: Dieses Gesetzesvorhaben ist vorerst wieder einmal gestoppt. x | |||||
Zins und Mieten: Hinzurechnung zum Gewerbeertrag? | UnternehmerBrief Bauwirtschaft | 6/2016 | 19 | Berichte | |
KurzfassungBereits seit fast vier Jahren warten und hoffen gewerbliche Unternehmer auf ein Urteil des Bundesverfassungsgerichts zur Frage, ob die gewerbesteuerliche Hinzurechnung für Schuldzinsen, Mieten und Pachten verfassungsgemäß ist oder nicht. Am 15.02.2016 hat das Bundesverfassungsgericht die Vorlage des Finanzgerichts zu dieser Thematik als unzulässig zurückgewiesen. Damit bleibt es bei der fragwürdigen Hinzurechnung. x | |||||
Auslobung 2017 - Ulrich Finsterwalder Ingenieurbaupreis | UnternehmerBrief Bauwirtschaft | 6/2016 | 20 | Berichte | |
UBB-Veranstaltungstipps | UnternehmerBrief Bauwirtschaft | 6/2016 | 20 | Veranstaltungstipps | |
Inhalt: Bautechnik 7/2016 | Bautechnik | 7/2016 | Inhalt | ||
Kämper, Christoph; Putke, Thomas; Zhao, Chenyang; Lavasan, Arash Alimardani; Barciaga, Thomas; Mark, Peter; Schanz, Tom | Vergleichsrechnungen zu Modellierungsvarianten für Tunnel mit Tübbingauskleidung | Bautechnik | 7/2016 | 421-432 | Aufsätze |
KurzfassungZur Schnittgrößenermittlung, Verformungsberechnung, Spannungsanalyse und zur Bemessung von maschinell aufgefahrenen Tunneln mit Tübbingauskleidung werden heutzutage verschiedene Modellierungsmethoden herangezogen. Zum Entwurf und zur Bemessung des Tunnelausbaus dienen üblicherweise Bettungsmodelle, die den umliegenden Boden mit nur Druckkraft übertragenden Federn idealisieren und den Ausbau als kreisförmige Balkenabschnitte abbilden. Um eine dreidimensionale Wirkung des Tunnels im Baugrund aufzuzeigen, werden numerische Kontinuumsmodelle genutzt. Die Baugrundeigenschaften werden dabei zumeist unter Verwendung eines nichtlinearen Materialgesetzes abgebildet, wobei der Tunnelausbau vorwiegend als kreisförmige Schalenabschnitte mit Druck- und Reibkontakt zum Baugrund erfasst ist. Dabei können einerseits relevante Bauzustände wie der sequenzielle Tunnelvortrieb, die schrittweise Installation des Tunnelausbaus im umliegenden Boden sowie ausgewählte Belastungsszenarien aus dem Verpressdruck und dem Stützdruck abgebildet werden. Andererseits lassen sich durch Simulationsmodelle mit sofortiger Aktivierung des Tunnelausbaus Endzustände realisieren. Neben diesen nichtlinearen numerischen Berechnungsmethoden liefern klassische analytische Lösungen z. B. im elastischen Halbraum wichtige Grundlagen (Last- und Modellierungsansätze) und Kontrollmöglichkeiten (Größe von Schnittgrößen und Verformungen). Der Beitrag stellt demnach Unterschiede zwischen den einzelnen Modellierungsvarianten gegenüber, bewertet sie im Hinblick auf die Abbildungseigenschaften und vergleicht sie hinsichtlich der Schnittgrößenkombinationen und radialen Verschiebungen unter Variation ausgewählter Parameter des Baugrunds. x | |||||
Franz, Stefan | Fahrdynamische Verträglichkeit | Bautechnik | 7/2016 | 433-443 | Aufsätze |
KurzfassungEin Brückenstatiker gerät leicht unter Druck, wenn der Bauherr die nach ZTV-ING geforderte Bewertung der “fahrdynamischen Verträglichkeit” der gewählten Ausgleichsgradiente einfordert. In dem schmalen Korridor einer zulässigen Mindest- bzw. Maximaldicke der Schutzschicht müssen herstellungsbedingte Bauungenauigkeiten der Fahrbahnplatte ausgeglichen werden. Das Bestreben seitens der ausführenden Baufirma ist, dass möglichst keine zeit- und kostenintensiven Fräs- bzw. Spachtelarbeiten mit Betonersatzsystemen erforderlich werden. Nicht selten wird dann die für das Ergebnis so bedeutende Forderung nach fahrdynamischer Verträglichkeit aus den Augen verloren, zumal hierfür keine Grenzwerte oder Kriterien angegeben sind. x | |||||
Schacht, Andreas; Oeser, Markus | Entwicklung akustisch optimierter Straßendeckschichtsysteme auf Kunststoffbasis | Bautechnik | 7/2016 | 444-451 | Aufsätze |
KurzfassungFür moderne Volkswirtschaften, die Weiterentwicklung der Gesellschaft und den Ausbau von Wirtschaftsräumen spielt der Verkehrssektor in Form einer technisch funktionierenden, leistungsfähigen und umweltverträglichen Infrastruktur eine wesentliche Rolle. Der Verkehrsträger “Straße” nimmt hierbei aufgrund der starken Verkehrsleistung im Bereich des Gütertransports eine wesentliche Rolle ein. Dies bedingt allerdings eine stetige Zunahme der Belastungen der Bevölkerung durch verkehrsinduzierte Emissionen - vor allem der Verkehrslärm rückt hierbei zunehmend in den Fokus! x | |||||
Däbritz, Michael | Vorschubgerüste - Anforderungen und Möglichkeiten im Massivbrückenbau | Bautechnik | 7/2016 | 452-461 | Aufsätze |
KurzfassungVorschubgerüste dienen der feldweisen Herstellung von vorgespannten Ortbetonbrücken. Nach einer Erklärung des Bauverfahrens werden verschiedene Gerüsttypen und deren Komponenten im Zusammenhang mit ihrer Eignung und Wirkung auf das zu erstellende Brückenbauwerk erläutert. Der Artikel beschreibt die Entwicklungen im Massivbrückenbau und deren Auswirkungen auf das Bauverfahren mit Vorschubgerüsten. Schnittstellen zwischen Baubehelf und Brücke werden beschrieben. Es werden Hinweise zu einem sicheren und effizienten Umgang mit diesem Bauverfahren geliefert. x | |||||
Bigelow, Hetty; Feldmann, Markus; Hoffmeister, Benno; Zabel, Volkmar | Zur Einspannwirkung von Eisenbahngleisen - Die Auswirkung auf die erste Biegeeigenfrequenz bei Einfeldträgerbrücken | Bautechnik | 7/2016 | 462-469 | Aufsätze |
KurzfassungTragfähigkeits- und Gebrauchstauglichkeitsnachweise von Eisenbahnbrücken für den Hochgeschwindigkeitsverkehr erfordern in der Regel einen Vergleich zwischen relevanten Eigenfrequenzen des Überbaus und Frequenzen aus der periodischen Belastung durch überfahrende Radsätze. Werden die Eigenfrequenzen des Bauwerks rechnerisch bestimmt, hängt die Qualität der Ergebnisse von den in der Modellierung getroffenen Annahmen ab, z. T. entstehen so starke Diskrepanzen zwischen berechneten und realen Eigenfrequenzen. x | |||||
Wenner, Marc; Lippert, Peter; Plica, Sebastian; Marx, Steffen | Längskraftabtragung auf Eisenbahnbrücken - Teil 2: Hintergründe des Nachweises | Bautechnik | 7/2016 | 470-481 | Aufsätze |
KurzfassungIm Eisenbahnbrückenbau wird der Entwurf des Tragsystems sehr stark von der Gleis-Tragwerks-Interaktion geprägt. Im Teil 1 des vorliegenden Beitrags (Heft 2/2016) wurde die historische Entwicklung der Betrachtungsweise des Zusammenwirkens von Gleis und Tragwerk zusammengefasst. Weiterhin wurden die Grundsätze der Modellbildung zur Berechnung der Interaktionseffekte sowie die Interpretation der Berechnungsergebnisse vorgestellt. Im Teil 2 des Beitrags soll näher auf die Nachweisführung und insbesondere auf die Hintergründe der im Regelwerk verankerten Grenzwerte für die Kräfte und Verformungen im Gleis eingegangen werden. Es wird ersichtlich, dass die meisten im aktuellen europäischen Regelwerk gültigen Grenzwerte aus Untersuchungen der 1980er-Jahre stammen. Eine Überprüfung und gegebenenfalls Anpassung ist dringend erforderlich. Eine Weiterentwicklung der Nachweisführung kann jedoch nur dann erfolgen, wenn die bisher bewährten Ansätze nachvollzogen und beurteilt werden können. Basierend auf einer umfangreichen Recherche wird in diesem Beitrag der Status quo beschrieben und Ansätze für die notwendigen Forschungsarbeiten zusammengetragen. x | |||||
Aktualisierte DBV-Merkblätter "Beton und Betonstahl" und "Begrenzung der Rissbildung im Stahlbeton- und Spannbetonbau" | Bautechnik | 7/2016 | 481 | Firmen und Verbände | |