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Autor(en)TitelZeitschriftAusgabeSeiteRubrik
Züblin-Stahlbaupreis 2016 verliehen / SOFiSTiK Preis 2016 geht an Erkai Watson von der TU München / Deutscher Ingenieurbaupreis 2016 für das Sturmflutsperrwerk Greifswald-Wieck / Preisverleihungen auf dem Deutschen Stahlbautag / Exklusives Gewinnspiel zum Deutschen Stahlbautag / INGENIEURBAUPREISStahlbau8/2016576Aktuell

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Inhalt: UnternehmerBrief Bauwirtschaft 8/2016UnternehmerBrief Bauwirtschaft8/2016Inhalt

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Ernst & Sohn (Hrsg.)Gesamtausgabe UBB 8/2016UnternehmerBrief Bauwirtschaft8/20161-24Gesamtausgabe

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Komplette Monatsausgabe

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Schalk, GüntherFrontalangriff gegen den Auftraggeber?UnternehmerBrief Bauwirtschaft8/20161Editorials

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Kurz informiert: UnternehmerBrief Bauwirtschaft 8/2016UnternehmerBrief Bauwirtschaft8/20162Kurz informiert

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Rechtsgutachten bestätigt Kritik der BVMB
Bau im 2. Quartal 2016: Auftrags- und Umsatzplus
Neues Gesetz im Kampf gegen Schwarzarbeit

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Kunstein, JensNachtragsmanagement mit System als Schlüssel zum ErfolgUnternehmerBrief Bauwirtschaft8/20163-8Berichte

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Nicht nur bei schlüsselfertigen Bauprojekten sind Änderungen, Erweiterungen und Störungen im Bauablauf nicht ungewöhnlich. Dies liegt unter anderem an der Dauer und Komplexität solcher Vorhaben. Um Bauprojekte trotzdem wirtschaftlich umsetzen zu können, ist es erforderlich, die daraus resultierenden Ansprüche bei den verursachenden Vertragsparteien - regelmäßig bei den Auftraggebern - einzufordern. Ansprüche im Vorfeld zu vermeiden, zu reduzieren oder, wenn eine Vermeidung nicht möglich ist, sie entsprechend durchzusetzen bzw. abzuwehren, ist die Aufgabe des Claim Managements (zu deutsch: Nachtragsmanagement). Neben der Entwicklung eines Konzepts und der Fragestellung, wie das Claim Management den wirtschaftlichen Erfolg sichern oder steigern kann, geht der UBB-Hauptaufsatz der Frage nach, wie das Projektmanagement und Claim Management zur Bewältigung der Projektarbeit beitragen können.

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Schalk, GüntherAktuelles aus der RechtsprechungUnternehmerBrief Bauwirtschaft8/20169-10Berichte

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Bauaufsicht ordnet Änderung an - wer muss dafür zahlen?
Einmal mehr: Bauherr haftet für Fehler im Bodengutachten!
Architekt überschreitet Baukosten: Bauherr kann kündigen!
Das Gericht entscheidet - nicht der Gutachter!
Auftrag von einem Ehegatten: Ehepaar als Vertragspartner?

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Schalk, Günther; Gilka, MichaelEinseitiges Anordnungsrecht: Angriff auf die Autonomie des Unternehmers!UnternehmerBrief Bauwirtschaft8/201611-14Berichte

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Sommerinterview: UBB-Chefredakteur Dr. jur. Günther Schalk im Gespräch mit Michael Gilka, dem Hauptgeschäftsführer der Bundesvereinigung Mittelständischer Bauunternehmen e.V. (BVMB)

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"GoBD" - Schock oder Chance?UnternehmerBrief Bauwirtschaft8/201614Berichte

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Vor eineinhalb Jahren hat die Finanzverwaltung des Bundes die “Grund-sätze zur ordnungsgemäßen Führung und Aufbewahrung von Büchern, Aufzeichnungen und Unterlagen in elektronischer Form sowie zum Datenzugriff (GoBD)” in Kraft gesetzt. Für kleine und mittlere Unternehmen (KMU) bedeutet dies noch mehr Verwaltungsaufwand. Dieser kann für Mittelständler gleichzeitig auch eine Chance sein, sagt der Berufsverband “Die KMU-Berater - Bundesverband freier Berater e.V.”.

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Transporter mit Privatnutzung?UnternehmerBrief Bauwirtschaft8/201615Berichte

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Nutzt ein Bauunternehmer einen betrieblichen Firmenwagen und führt kein Fahrtenbuch, wird eine Privatnutzung unterstellt, und es muss dem Gewinn ein Privatnutzungsanteil hinzugerechnet werden. Dies kann jedoch widerlegt werden, wenn sich ein Dienstwagen nicht für Privatfahrten eignet.

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Finanzamt kleinlich bei KalendernUnternehmerBrief Bauwirtschaft8/201615Berichte

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Schenken Sie Kunden und Geschäftspartnern wertvolle ledergebundene Kalender mit Ihrem Firmenlogo, dürften Sie diese Ausgaben als klassische Werbeaufwendungen verbuchen. Das Finanzamt könnte sich bei dieser Verbuchung jedoch kleinlich zeigen und den Betriebsausgabenabzug sowie die Vorsteuererstattung versagen.

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Schiffers, Karl-Heinz; Sindermann, ThomasWas tun bei Behinderungen der Bauausführung?UnternehmerBrief Bauwirtschaft8/201616-17Berichte

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Für Auftragnehmer (AN) und Auftraggeber (AG) besteht gleichermaßen eine vielfache Unsicherheit, wie mit Behinderungen bzw. Behinderungsnachträgen umzugehen ist. Dies führt in der Bauabwicklung häufig dazu, dass auf der einen Seite AN ihre Ansprüche nicht rechtzeitig kundtun bzw. nicht nachprüfbar darlegen, sondern erst spät im Rahmen des Projektabschlusses zum Teil aufwändig nachbearbeiten. Auf der anderen Seite stehen in diesen Fällen AG, die mit großem zeitlichen Abstand zum Baugeschehen antworten sollen. Eine lückenhafte Dokumentation führt in der Regel nur zu einer groben Annäherung an die tatsächlichen Umstände. Im Vordergrund der Aufklärungen steht dann häufig nicht mehr die Sache, sondern die Auseinandersetzung dreht sich nur mehr um die Methode und Formalia. Um dies zu vermeiden, empfiehlt es sich, von Anfang an konsequent die Vorgaben der VOB/B zu beherzigen.

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Vergaberecht aktuellUnternehmerBrief Bauwirtschaft8/201618Berichte

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Gewinn bei GerüstbauverträgenUnternehmerBrief Bauwirtschaft8/201619Berichte

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Vermietet ein Bauunternehmen auch Baugerüste für beauftragte Bauvorhaben, stellt sich in der Praxis die Frage, wann die Zahlungen der Kunden aus Gerüstmietverträgen gewinnerhöhend versteuert werden müssen. Sofort im Zeitpunkt der Zahlung oder erst mit Abnahme? Die Antwort gaben nun die Richter des Finanzgerichts Baden-Württemberg.

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Hochwasserhilfe und SteuerUnternehmerBrief Bauwirtschaft8/201619Berichte

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Immer öfter suchen Hochwasserereignisse die Republik heim. Handwerksbetriebe, die Privatleute, Geschäftspartner oder Arbeitnehmer ohne Berechnung unterstützen, genießen steuerliche Privilegien. Diese hat das Bundesfinanzministerium in einem Schreiben v. 28.6.2016 (Az. IV C 4 - S 2223/07/0015:016) zusammengefasst und erläutert. Der UBB zeigt die interessantesten Steuervorteile auf.

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Bauphysik-Kalender 2016: BrandschutzUnternehmerBrief Bauwirtschaft8/201620Buchtipps

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Ulrich Finsterwalder Ingenieurbau-Preis 2017UnternehmerBrief Bauwirtschaft8/201620Veranstaltungstipps

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UBB-VeranstaltungstippsUnternehmerBrief Bauwirtschaft8/201620Veranstaltungstipps

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Ernst & Sohn (Hrsg.)Sonderheft: Bauten des Gesundheitswesens 2016Bautechnik9/20161-66Sonderheft

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Aktuelle planungsrelevante Informationen zum Themenbereich Bauten des Gesundheitswesens präsentieren wir Ihnen in Form unseres neuen Sonderheftes. Sanierungen, Erweiterungsbauten und komplexe Neubauten - vor diesen Bauaufgaben stehen Planer, die sich mit Gesundheitsbauten beschäftigen. Ganz unterschiedliche Anforderungen müssen hier erfüllt werden: einerseits technische und höchste hygienische Standards und andererseits Wünsche nach Gemütlichkeit und Komfort. Die Bandbreite der vorgestellten Projekte reicht vom Mutter-Kind- und OP-Zentrum über den Neubau von Kliniken verschiedener Fachrichtungen bis hin zu einer integrativen Klinik für Abhängigkeitskranke.

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Inhalt: Bautechnik 9/2016Bautechnik9/2016Inhalt

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Triantafyllidis, Theodoros; Chrisopoulos, StylianosEin Modell zur Berechnung des Verformungsverhaltens von horizontal hochzyklisch beanspruchten PfählenBautechnik9/2016605-627Aufsätze

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Für die Prognose des Verformungsverhaltens horizontal hochzyklisch beanspruchter, langer oder mittellanger Pfähle, eingelagert in nichtbindigen Böden, wird ein vereinfachtes Ingenieurmodell für dränierte Verhältnisse, basierend auf dem hochzyklischen Akkumulationsmodell (HCA) von NIEMUNIS, WICHTMANN und TRIANTAFYLLIDIS [1], entwickelt. Die monotone Bodenverformung unter statischer Belastung wird durch elastische Federn um den Pfahl approximiert, wobei die Bodenverformungsakkumulation unter zyklischer Beanspruchung (zyklisches Kriechen) durch in Reihe hinter den Federn geschaltete quasi viskose Dämpfer nach dem HCA-Modell modelliert wird. Die quasi viskosen Dämpfer repräsentieren die akkumulierten Verformungen infolge der Zyklenanzahl (zyklisches Kriechen). Diese Betrachtung ist größtenteils physikalisch durch Elementversuche abgesichert. Zusammen mit dem Pfahl stellen die Feder-Dämpfer-Elemente ein elastisch gebettetes Balkensystem dar. Zwei Varianten des Modells mit einer beidseitigen Anordnung von Federn und Dämpfern auf der Lee- und Luv-Seite und einer einseitigen Anordnung nur auf der Lee-Seite werden vorgestellt. Die berechnete Pfahlverschiebungsprognose des Modells wird den Ergebnissen von bereits in der Literatur vorhandenen Ingenieurmodellen und der Lösung einer 3-D-Finite-Elemente-Simulation mit dem HCA-Modell gegenübergestellt.

A model for the behavior of horizontally high-cycle loaded piles
For the prediction of the deformation for long or intermediate long piles under lateral high cycle load, embedded in non-cohesive soil, a simplified engineering model for drained conditions is developed based on the high cycle accumulation (HCA) model of NIEMUNIS, WICHTMANN and TRIANTAFYLLIDIS [1]. The monotonic soil deformation under static load is approximated by elastic springs, placed around the pile, whereas the accumulation of soil deformations under cyclic loading is modelled by viscous dashpots (cyclic creep) according to the HCA model. In most instances this contemplation is physically validated by element tests. In conjunction with the pile the spring-dashpot elements represent an elastically embedded beam system. Two versions of the model with a two-sided arrangement of springs and dashpots on the Lee- and Luv-side and a one-sided arrangement only on the Lee-side will be presented. The pile displacement prediction of the model is compared with the results obtained by existing engineering models already known in the literature and the solution of a 3-D-finite element simulation with the HCA model.

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Detert, Oliver; König, Diethard; Alexiew, Dimiter; Schanz, TomZum Tragverhalten der selbstregulierenden interaktiven MembrangründungBautechnik9/2016628-635Aufsätze

Kurzfassung

Der Beitrag berichtet über eine neuartige Gründungsmethode für Schütt- und Dammkörper, wie beispielsweise Rohstoffhalden oder Verkehrsdämme, auf gering tragfähigen Böden großer Mächtigkeit. Zur Analyse des Trag- und Verformungsverhaltens dieser “selbstregulierenden interaktiven Membrangründung” wurden Zentrifugen-Modellversuche und umfangreiche numerische Berechnungen in Form von globalen Sensitivitätsanalysen und Parameterstudien durchgeführt. Deren Ergebnisse sowie der daraus abgeleitete Ansatz zur Dimensionierung werden im vorliegenden Beitrag vorgestellt. Eine Validierung des entwickelten Ansatzes erfolgt am Ende des Beitrags über eine Vergleichsrechnung mit dem numerischen Modell.

On the load bearing behavior of the self-regulating interactive membrane foundation system
The paper reports on a new foundation system, the self-regulating membrane foundation, for embankments on deep soft soil deposits, such as stockpiles or infrastructure embankments. The load bearing behavior of the system was analyzed by means of centrifuge model tests and comprehensive numerical simulations, such as global sensitivity analyses and parametric studies. The results of those analyses and the derived design approach are presented in the paper. The paper concludes with a validation of the design approach, by comparison with results of the numerical simulation.

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Perau, Eugen; Meteling, NilsAnwendungen einer Näherungslösung für die Grundwasserströmung bei RestwasserhaltungBautechnik9/2016636-646Aufsätze

Kurzfassung

Bei der Erstellung von Baugruben im Grundwasser ist es sinnvoll, die Verbauwände in eine schwächer durchlässige Bodenschicht einzubinden und eine Restwasserhaltung zu betreiben. Da bei einer solchen Konstruktion die Verbauwände unterströmt werden, entsteht ein Strömungsfeld, das für verschiedene Berechnungen und Standsicherheitsnachweise ermittelt werden muss. So müssen zum Beispiel hydraulische Gradienten, Filtergeschwindigkeiten sowie Potenziale und Porenwasserdrücke bestimmt werden. Diese werden zur Ermittlung der Wandbelastung aus Erd- und Wasserdruck, bei den Nachweisen gegen hydraulischen Grundbruch, gegen innere Erosion und gegen Versagen des Erdwiderlagers sowie zur Bestimmung des Grundwasserzuflusses verwendet.
Auf Basis der Definition des zugehörigen Strömungsproblems als parametrisiertes Randwertproblem und entsprechenden FEM-Berechnungen wurde eine analytische Näherungslösung formuliert, mit der für langgestreckte sowie für kreisrunde Baugruben bei isotropem sowie anisotropem Baugrund das Potenzial in der Ebene der Wandunterkante und an der Wandinnenseite einfach berechnet werden kann. Diese Näherungslösung wird hier für den Nachweis gegen hydraulischen Grundbruch und zur Berechnung des maximalen Gradienten am Schichtwechsel im Bereich der Baugrube sowie zur Ermittlung der Einbindetiefe ausgewertet.

Application of an approximate solution for groundwater flow at a residual water drainage system
If excavations go below the groundwater table, a proven option is to embed the pit wall in a less permeable soil stratum and to operate a residual water drainage system. As an underflow of the pit walls occurs in these constructions the flow field has to be determined for various calculations and stability verifications. For instance, hydraulic gradients, discharge velocities as well as potential heads and pore-water pressures have to be calculated. These values are necessary to determine the earth and water pressure distribution. They can also be used for the verification of hydraulic failure, internal erosion and failure of the earth support, as well as for the calculation of groundwater influx.
By defining the hydraulic problem as a parameterized boundary value problem and using the Finite Element Method (FEM) an analytical approximate solution was formulated. This solution is valid for both plane and axisymmetric state with isotropic and anisotropic subsoil. It is used for the calculation of the hydraulic head distribution on the level of the wall toe and along the inner surface of the wall. These approximate solutions are evaluated for the verification against hydraulic heave and for the calculation of the maximum gradient at the change of layer in area of the excavation pit and the determination of the required embedment depth.

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Schlammer, Janine; König, Claus; Schmidt, JörgDie strafrechtliche Produkthaftung des BerechnungsingenieursBautechnik9/2016647-652Aufsätze

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Berechnungsingenieure tragen in besonderem Maße Verantwortung für ihr berufliches Handeln. Aus dem Umfang ihrer Tätigkeitsbereiche ergibt sich für den einzelnen Berechnungsingenieur ein mögliches Potenzial strafrechtlicher Produkthaftung. Dieses ist von der jeweiligen Branche, vom Aufgabenprofil und von der konkreten Art der Tätigkeiten abhängig. Das Ausmaß der Verantwortung ist den meisten Berechnungsingenieuren allerdings nicht bewusst.
Neben dem technischen Risiko besteht das mit dem Schaden verbundene juristische Risiko für den Berechnungsingenieur. Zu diesen Risiken zählen neben der nicht versicherbaren Gewährleistung auch zivilrechtliche Haftungsansprüche bei Personen-, Sach- oder Vermögensschäden und insbesondere strafrechtliche Konsequenzen bei Körperverletzungen und Todesfällen.
Die Halleneinstürze im schweizerischen Uster (1985), in Bad Reichenhall (2006) und St. Gallen (2010), der Zusammenbruch der Ölplattform Sleipner A (1991) sowie der folgenschwere ICE-Unfall in Eschede (1998) haben das juristische Risiko deutlich gemacht.
Mit diesem Beitrag soll ein Überblick über die möglichen strafrechtlichen Konsequenzen für den Berechnungsingenieur gegeben werden. Somit richtet sich dieser Beitrag an freiberuflich tätige Berechnungsingenieure und an Unternehmen und Ingenieure, die Berechnungsleistungen im Rahmen ihrer unternehmensinternen Produktentwicklung ausführen.

Penal product liability of calculation engineers
Calculation engineers bear notable responsibility for their professional actions. The scale of the operations and penal product liability of the individual engineer derived from that, depends on the particular industry, task profile as well as the concrete kind of activity. Still, most calculation engineers are not distinctly aware of the extent of responsibility they take over.
Besides the technical risks, judicial ones connected to potentially created damage exist. These risks include the non-insurable warranty, civil liability in cases of personal, material and financial damages as well as penal consequences in the event of physical injury and death in particular.
The hall collapses in Swiss' Uster (1985), Bad Reichenhall (2006) and St. Gallen (2010), the crashing oil platform Sleipner A (1991) as well as the fatal ICE accident in Eschede (1998) revealed this judicial risk.
This article is supposed to give an overview of the penal consequences for calculation engineers and is thus addressed to freelance engineers as well as enterprises and engineers that perform calculation services as part of their corporate-internal product development.

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Schaller, Gerhard; Jung, StefanNäherungsweise Traglastbestimmung von MikropfählenBautechnik9/2016653-662Aufsätze

Kurzfassung

Mikropfähle bestehen in der Regel aus einem Rundstahlkern mit Betonumhüllung. Sie werden bei Gründungen und Gründungsergänzungen unter beengten Verhältnissen wie z. B. in Kellerräumen mit üblicher Geschosshöhe verwandt. In Fällen, in denen das durchörterte Erdreich eine weichere Konsistenz aufweist, besteht u. U. “Knickgefahr”, die besonderer Überlegungen bei der Festlegung der Tragfähigkeit bedarf. Hierauf wird im Folgenden eingegangen. Aufgrund der vergleichsweise einfachen Ansätze ist eine “Handrechnung” - zweckmäßigerweise unter Zuhilfenahme eines Tabellenkalkulationsprogramms - möglich. Dadurch erhöht sich die Transparenz der Berechnung.

Approximated determination of stress results and dimensioning of micro piles
As a rule, micro piles consist of a round-bar iron core with concrete wrapping. They are used at foundations and complementary foundations under cramped conditions like e. g. in basement rooms with usually low height. In cases in which the penetrated soil shows a soft consistency there might be buckling risk, which requires special considerations for specification of the load bearing capacity. This will be discussed below. Due to the comparatively simple approaches a convenient “hand calculation” is possible with the help of a program for table-calculation. Through this the transparency of the calculation will increase.

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