Artikeldatenbank
Autor(en) | Titel | Zeitschrift | Ausgabe | Seite | Rubrik |
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Personengesellschaft umsatzsteuerlich Organgesellschaft? | UnternehmerBrief Bauwirtschaft | 10/2016 | 13 | Berichte | |
KurzfassungDass eine Personengesellschaft unter bestimmten Voraussetzungen Organgesellschaft im Rahmen einer umsatzsteuerlichen Organschaft sein kann, hat der BFH überraschenderweise entschieden. Doch ob und ab wann die Finanzverwaltung dies so anwendet, ist noch nicht klar. x | |||||
Steuerfreie Monatskarte? | UnternehmerBrief Bauwirtschaft | 10/2016 | 13 | Berichte | |
KurzfassungKaufen sich Ihre Arbeitnehmer jeden Monat eine Monatskarte für den öffentlichen Nahverkehr und nutzen diese auch für Fahrten im Rahmen von beruflichen Auswärtstätigkeiten, können Sie als Arbeitgeber die Ausgaben für diese Monatskarte bestenfalls komplett steuerfrei erstatten. x | |||||
Karl, Christian K.; Timm, Marcel; Malkwitz, Alexander | BIM in der Projektsteuerung - Synergien, Hindernisse, Lösungen | UnternehmerBrief Bauwirtschaft | 10/2016 | 14-17 | Berichte |
KurzfassungWenngleich das Thema Building Information Modeling (BIM) in Deutschland Fahrt aufnimmt, wird es, anders als z.B. in Norwegen, Großbritannien und den nordamerikanischen Staaten, noch immer mit einiger Zurückhaltung betrachtet. Aktuell bereitet sich die deutsche Bauwirtschaft mit verschiedenen Initiativen und Forschungsvorhaben darauf vor, mit der internationalen Konkurrenz gleichzuziehen. Besonders im Bereich der Planung wie auch in Teilen der Bauausführung ist das Thema BIM im Kommen. Der Bereich der Projektsteuerung wurde hingegen kaum im Detail betrachtet. Problematisch ist dabei die Tatsache, dass sich in diesem Bereich nur sehr wenige Agierende überhaupt mit BIM auseinandersetzen und es für die meisten in der Branche Tätigen zwar ein geläufiger Begriff ist, von dem jedoch offenbar niemand so recht weiß, was sich dahinter genau verbirgt. Eine Studie an der Universität Duisburg-Essen zeigt, dass sich die BIM-Methode durchaus gewinnbringend in den Aufgabenfeldern der Projektsteuerung integrieren lässt und sich somit zahlreiche Synergien nutzen lassen. Welche das sind und wie sich Projektsteuerungsbüros darauf einstellen können lesen Sie in diesem UBB-Beitrag. x | |||||
Personengesellschaft: Körperschaftsteuer beachten! | UnternehmerBrief Bauwirtschaft | 10/2016 | 18-19 | Berichte | |
KurzfassungEine typische Fehlerquelle bei der Ermittlung des Gewinns aus Gewerbebetrieb bei Personengesellschaften ist die Nichtbeachtung körperschaftsteuerlicher Regelungen. Sie haben richtig gelesen! Unter bestimmten Voraussetzungen müssen Sie bei Personengesellschaften körperschaftsteuerliche Spezialregelungen wie § 8b Abs. 3 Satz 4 ff. KStG anwenden. x | |||||
Mietzahlungen steuerpflichtig? | UnternehmerBrief Bauwirtschaft | 10/2016 | 19 | Berichte | |
KurzfassungBauunternehmer zahlen Grundstückseigentümern oftmals einen bestimmten Betrag dafür, dass sie auf seinem angrenzenden Nachbargrundstück Material oder Baumaschinen lagern dürfen. In der Praxis stellt sich die Frage, wie diese Zahlung steuerlich behandelt wird. x | |||||
Beton-Kalender 2017 | UnternehmerBrief Bauwirtschaft | 10/2016 | 20 | Buchtipps | |
UBB-Veranstaltungstipps | UnternehmerBrief Bauwirtschaft | 10/2016 | 20 | Veranstaltungen | |
Inhalt: Bautechnik 11/2016 | Bautechnik | 11/2016 | Inhalt | ||
Simon, Antje | "Holz kann ... mehr!" | Bautechnik | 11/2016 | Editorials | |
Hummel, Johannes; Seim, Werner; Otto, Simone | Steifigkeit und Eigenfrequenzen im mehrgeschossigen Holzbau | Bautechnik | 11/2016 | 781-794 | Aufsätze |
KurzfassungDieser Fachaufsatz befasst sich mit der Fragestellung der Bestimmung der Eigenfrequenz von mehrgeschossigen Konstruktionen aus Holzrahmenelementen und Brettsperrholzelementen im Hinblick auf eine Erdbebenberechnung. Geeignete Methoden für die Eigenfrequenzberechnung für Holzkonstruktionen werden vorgestellt. Im Mittelpunkt steht vor allem die Festlegung der Steifigkeit. Es werden Ansätze für die Ermittlung der Steifigkeit von Wandelementen vorgestellt und mit Steifigkeiten aus Versuchen an Wandelementen verglichen. Im Allgemeinen ergibt sich die Steifigkeit des Wandelements aus unterschiedlichen Verformungsanteilen. Es wird gezeigt, wie sich aus den Verformungsanteilen Steifigkeitskennwerte für eine Berechnung mit einem Ersatzstab ableiten lassen und welchen Einfluss die unterschiedlichen Verformungsanteile auf die Steifigkeit von Mehrmassenschwingern mit zwei, vier, sechs und acht Geschossen haben. Aus den Erkenntnissen einer Parameterstudie werden Empfehlungen zur Bestimmung von Eigenfrequenzen mithilfe eines Ersatzstabmodells gegeben. x | |||||
Zerbst, David; Baensch, Franziska; Pfriem, Alexander; Niemz, Peter | Visko-elastisches Verhalten von Holz-Klebstoff-Verbindungen unter zyklischer Zug-Druck-Belastung | Bautechnik | 11/2016 | 795-800 | Aufsätze |
KurzfassungIn dieser Arbeit wurde ein Prüfverfahren angewendet, das statische, zyklische Belastung von Klebstofffugen infolge Quellen und Schwinden des Holzes simuliert und plastische Verformungen im niedrigen Lastbereich aufzeigt. Es wurde das elastische Verhalten von Zugscher-Prüfkörpern, welche aus Buchenholz verklebt mit drei verschiedenen Holz-Klebstoffarten (MUF, PRF, PUR) hergestellt wurden, unter zyklischer Zug- und Druck-Belastung untersucht und die Verlust- und Speicherenergie ausgewertet. Alle getesteten Verklebungen wiesen bereits bei sehr niedrigem Lastniveau von 3 MPa viskose Anteile auf, die mit höherer Last zunahmen. Für die PRF-Verklebung wurde bei der Laststufe von 7 MPa ein elastischeres Verhalten beobachtet als für die übrigen Verklebungen. Die für die PUR-Verklebung erfasste ansteigende Verlustenergie deutet auf eine Aufweichung der Klebstofffuge hin. x | |||||
Franke, Bettina; Müller, Andreas; Simon, Antje | Holzbrücken - Erkenntnisse zum Feuchteverhalten in den Tragquerschnitten aus Langzeitmessungen | Bautechnik | 11/2016 | 801-806 | Aufsätze |
KurzfassungDie Leistungsfähigkeit von Holz im Brückenbau ist durch zahlreiche Konstruktionen weltweit belegt. Gegenüber Holz sind aktuell noch Hemmnisse bei den Straßenbaubehörden und Planern vorhanden, die die Anzahl der Projekte beschränken. Die infolge des variierenden Klimas respektive der Holzfeuchteänderung resultierenden Eigenspannungen im Querschnitt wurden bisher vorwiegend unter Laborbedingungen untersucht. Die Untersuchungen ergaben, dass die Holzfeuchte sich über den Querschnitt unterschiedlich stark ändert, was zu internen Spannungen führt. Die Diskussion über zuverlässige Ansätze für die Beurteilung der sich ausbildenden Eigenspannungen in Brückenquerschnitten ist stetig. Erste Empfehlungen liefern die gewonnenen Erkenntnisse zum Feuchteverhalten aus sieben über mehrere Jahre überwachten Straßenbrücken. In allen Konstruktionen wurde der Holzfeuchtegehalt in Beziehung zum vorherrschenden lokalen Klima erfasst. Die Einflüsse aus dem lokalen Klima sind nicht zu vernachlässigen. Positiv ist, dass die gemessenen Holzfeuchten geringer sind als die aus den Daten der nahe liegenden Wetterstation resultierende Ausgleichsfeuchte. Die Auswertung der Feuchtegradienten im Querschnitt lässt eine Abgrenzung zwischen einer ruhigen und beanspruchten Querschnittszone erkennen. x | |||||
Eisenhut, Lars; Seim, Werner | Langzeitverhalten geklebter Bauteile aus Holz und hochfestem Beton bei natürlichem Klima | Bautechnik | 11/2016 | 807-816 | Aufsätze |
KurzfassungHolz-Beton-Verbundkonstruktionen kombinieren die Eigenschaften der Werkstoffe Holz und Beton auf vorteilhafte Weise. Im Vergleich zur reinen Holzbau-Lösung weist die Verbundstruktur eine optimierte Tragfähigkeit, ein verbessertes Schwingungsverhalten, einen höheren Schallschutz sowie eine größere thermisch aktivierbare Masse auf. Der Verbund zwischen Holz und Beton wird bisher üblicherweise durch mechanische Verbindungsmittel oder mittels Formschluss erreicht. Dies führt zu einem mehr oder weniger nachgiebigen Verbund. Durch den Einsatz der Klebtechnologie als Verbundmittel wird ein “starrer Verbund” erreicht und durch die Vorfertigung von Verbund-Fertigteilelementen bleiben die Vorteile einer “trockenen Bauweise” erhalten. Die Fragen zur Herstellungstechnologie und zum Kurzzeitverhalten geklebter Holz-Beton-Verbundbauteile wurden am Fachgebiet Bauwerkserhaltung und Holzbau der Universität Kassel bereits in der Vergangenheit untersucht. Für die Anwendung in der Baupraxis fehlten jedoch Kenntnisse des Langzeitverhaltens. Diese Lücke wurde in den vergangenen drei Jahren im Rahmen des von der AiF geförderten Forschungsclusters “BestKleb” geschlossen. Im folgenden Beitrag wird von den Untersuchungen an Bauteilen und der Schlussfolgerung für eine baupraktische Anwendung berichtet. x | |||||
Ayoubi, Mazen | Verbundverhalten von Vollgewindeschrauben in Brettschichtholzbauteilen - Teil 2: Analytische und numerische Untersuchungen sowie die Ableitung eines Verbundmodells zur Berechnung der Verankerungslänge | Bautechnik | 11/2016 | 817-827 | Aufsätze |
KurzfassungZur Beschreibung des Verbundverhaltens und der Kraftübertragung von selbstbohrenden Vollgewindeschrauben bei großen Verbund- und Einbindelängen in Brettschichtholzbauteilen wurden experimentelle, analytische und numerische Untersuchungen am Lehrstuhl für Tragkonstruktionen der RWTH Aachen in Zusammenarbeit mit dem Institut für Bauforschung (ibac) der RWTH Aachen durchgeführt. Die experimentellen Untersuchungen umfassen mehr als 160 Pull-Out-Versuche sowie 84 Lasteinleitungsversuche, darüber hinaus Versuche zum Einfluss eines Längsrisses sowie einer eingebetteten Schraubenspitze auf das Verbundtragverhalten. Die parallel durchgeführten numerischen und analytischen Untersuchungen bilden die Basis zur Erstellung von Modellen zur Beschreibung des Tragverhaltens und der Kraftübertragung zwischen Schraube und Holz. Die gewonnenen Erkenntnisse ermöglichen die Bestimmung eines Bemessungsansatzes unter besonderer Berücksichtigung der Anisotropie des Holzes. In diesem Beitrag werden die Untersuchungsergebnisse, die im Rahmen des von der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) geförderten Projekts [1] ermittelt wurden, dargestellt. Teil 1 behandelt die experimentellen Untersuchungen [2], Teil 2 die analytischen und numerischen Betrachtungen sowie die Herleitung eines Verbundmodells zur Berechnung der Verankerungslänge. x | |||||
Kostenfreie Seminarreihe für Tragwerksplaner und Prüfingenieure | Bautechnik | 11/2016 | 827 | Firmen und Verbände | |
Scheu, Markus; Scheffler, Jürgen; Jahreis, Markus; Oppel, Mike; Rautenstrauch, Karl | Ingenieurholzbau für mehrgeschossige Industriebauten - Konzept und Detaillösungen | Bautechnik | 11/2016 | 828-833 | Aufsätze |
KurzfassungEin mehrgeschossiges Firmengebäude in Berlin wurde in Holz- und Holz-Beton-Verbundbauweise errichtet. Die sichtbare Konstruktion aus Brettschichtholz erstreckt sich teilweise über vier Etagen und erforderte eine Auslegung der Brandsicherheit nach R90. Entworfen wurde das Gebäude durch die Roswag Architekten, die Konzeption für die Holzkonstruktion sowie die Holz-Beton-Verbunddecken erfolgte durch die Stephan Holzbau GmbH. Eine besondere Herausforderung stellten die Knotenpunkte dar, bei denen die hohen Stützenlasten durch die Durchlaufträger aus Brettschichtholz hindurchzuleiten waren. Hierfür kam eine Sonderlösung mit Polymerverguss zum Einsatz. Bohrungen, quer zur Spannrichtung, wurden mit einem hochfesten Polymerverguss gefüllt, die Lasten konnten auf kleinem Raum über diese integrierten Vergusssäulen durch den Träger hindurch weitergeleitet werden. Die Querschnittsreduzierung bleibt äußerst gering und somit die Durchlaufwirkung erhalten. Bauseitig bestanden sehr hohe Anforderungen an die Maßhaltigkeit. Die geringen Bauteiltoleranzen der Sichtkonstruktion waren problemlos über den CNC-Abbund und Verguss im Werk steuerbar. Durch den Einsatz von Polymerverguss konnten die Kosten für diese Verbindung, verglichen mit einer Standardlösung mit Stahleinbauteilen, um ca. 30 % reduziert werden. Im Artikel werden Ansätze und Lösungen für die Holz-Beton-Verbunddecken und die Knotenpunkte vorgestellt sowie nähere Ausführungen zu deren Anwendungspotenzial auf Grundlage der Entwicklungsarbeit der Professur Holz- und Mauerwerksbau gegeben. x | |||||
Weber, Jan; Kjølsrud, Eirik; Schober, Kay-Uwe | Kraftflussoptimierte Verbindungen im Ingenieurbau - Parametrische Werkzeuge und Konzepte zur Generierung kraftflussoptimierter Verbindungen | Bautechnik | 11/2016 | 834-838 | Berichte |
KurzfassungDie Herstellung von geometrisch komplexen Geometrien erfolgt mithilfe von CAD-Lösungen, welche über entsprechende Schnittstellen direkt an CAM-Prozesse gekoppelt sind. Dabei werden verschiedene Verfahren zur Geometrieerzeugung von Knotenverbindungen verwendet, welche im Bericht vorgestellt sind. Die aufwändigste Variante besteht in der Produktion eines Urmodells, welches durch anschließendes Abformen und Ausgießen des Negativs mit einem leistungsfähigen Vergussmaterial der konventionellen Stahlgusstechnik nahekommt. Weitere Verfahren basieren auf der Laserschneidtechnik, bei der die jeweiligen Knotengeometrien zunächst aus ebenen Plattenmaterialien erzeugt werden und nach einem Faltprozess als Schalung zur Verfügung stehen. Ein drittes Verfahren besteht in der Herstellung eines Hohlkörpers, der im 3-D-Drucker hergestellt wird und als verlorene Schalung dient. Alle Schalungen werden anschließend mit einem leistungsfähigen Vergussmaterial (Polymerbeton, ggf. UHPC) befüllt. Anzuschließende Querschnitte (Stahl, Holz, Beton, UHPC) und Einbauteile können beanspruchungsabhängig ausgeführt und verbunden werden. Eine Berechnung der Knoten kann mit den im Ingenieurbau vorhandenen numerischen Methoden (z. B. FEM-Systeme wie ANSYS, ABAQUS) erfolgen, wobei die Materialkennwerte der jeweiligen Vergussmaterialien zugrunde gelegt werden. Die Hochschulen Trier und Mainz entwickeln gemeinsam Verfahren zur Formgenerierung, Produktion und numerischen Modellierung, welche im Aufsatz vorgestellt werden. x | |||||
Rinke, Mario; Gianoli, Andreas | Gesteckt und gestapelt - Der Werkhof Andelfingen (CH) als moderner Industrie-Strickbau | Bautechnik | 11/2016 | 839-843 | Berichte |
KurzfassungAls Abstellhalle für Fahrzeuge und als überdachter Arbeits- und Lagerplatz entstand in Andelfingen (Kanton Zürich) 2015 ein neues Werkhofgebäude. Die Halle mit den Abmessungen von 16, 50 × 30 m2 und einer Höhe von etwa 8 m sollte aus Holz konstruiert werden. Einem Bausatz gleich, sind für Wand und Dach flächenartige Konstruktionselemente entwickelt worden, die Tragwerk und Hülle integral vereinen und darüber hinaus einfach und schnell montiert werden können. Denn moderne industrielle Herstellungsmethoden des Holzbaus ermöglichten die Erweiterung der Typologie des traditionellen Strickbaus auf den großmaßstäblichen Industriebau. Das Stapeln und Ineinanderstecken von etwa 2 m hohen Brettschichtholzträgern mit der Länge der ganzen Gebäudeseite, oben in die Wände eingesteckte Dachbinder und darauf aufgesetzte Mehrschichtplatten ermöglichte eine Holzkonstruktion mit nur wenigen zusätzlichen Verbindungsmitteln aus Stahl und eine Montagezeit des Holzbaus von nur 4 d. Durch enge Zusammenarbeit aller Planer vereinen sich Materialeigenschaften, Konstruktion, Tragwerk, Montageprinzip und architektonischer Ausdruck. x | |||||
Rug, Wolfgang | Innovationen im Holzbau - Der Holzhallenbau der Firma Christoph und Unmack/Niesky | Bautechnik | 11/2016 | 844-850 | Aufsätze |
KurzfassungZu Beginn des 20. Jahrhunderts entwickelten mutige Zimmerer, Holzbauunternehmer und holzbauinteressierte Architekten bzw. Ingenieure den Holzbau zu einer leistungsfähigen Bauweise in Europa. Will man die heute noch stehenden Zeugnisse dieser Entwicklung substanzschonend erhalten, so ist das nur bei ausreichender Kenntnis über die konstruktive und technische Entwicklung möglich. Der Autor berichtet in diesem Beitrag über den Hallenbau der Firma Christoph und Unmack. x | |||||
Neues DBV-Merkblatt "Bewertung der In-situ-Druckfestigkeit von Beton" | Bautechnik | 11/2016 | 850 | Firmen und Verbände | |
Mähner, Dietmar; Schmeing, Johanna; Koroliuk, Stepan | Beanspruchung der Tunnelabdichtung durch den Herstellvorgang einer Tunnelinnenschale | Bautechnik | 11/2016 | 851-859 | Aufsätze |
KurzfassungDer vorliegende Bericht befasst sich mit der Beanspruchung des Abdichtungssystems von Tunneln, die während des Herstellungsprozesses von Tunnelinnenschalen entstehen kann. Dazu wurde in einer systematischen Parameteruntersuchung am Institut für unterirdisches Bauen der FH Münster das Abdichtungssystem unter verschiedenen Rahmenbedingungen praxisnah einer Prüfung unterzogen. In den Laborversuchen zeigte sich ein Einfluss aus der Abdichtungsrücklage der Spritzbetonschicht sowie dem Geotextil. Die ermittelten Deformationen der Kunststoffdichtungsbahnen beim Herstellvorgang der Tunnelinnenschale unterschreiten die im Regelwerk geforderten Vorgaben. Die wesentlichen Untersuchungsergebnisse werden nachfolgend dargestellt. x | |||||
Kluge, Ullrich; Merkel, Roswitha; Westphal-Kay, Brigitte | Lager- und Abfüllanlagen in Biogasanlagen - Zulassungen für Bauprodukte und Bauarten | Bautechnik | 11/2016 | 860-870 | Aufsätze |
KurzfassungUnter Berücksichtigung der Vorschriften des Bau- und Wasserrechts können seit September 2015 für Bauprodukte und Bauarten zur Verwendung in Lager- und Abfüllanlagen in Biogasanlagen (Biogas-LA-Anlagen) bauordnungsrechtliche Verwendbarkeitsnachweise erteilt werden. Der Beitrag erläutert, welche bau- und wasserrechtlichen Vorschriften und Bestimmungen für Bauprodukte und Bauarten für diese Verwendung erfüllt sein bzw. berücksichtigt werden müssen. x | |||||
Bautechnik aktuell 11/2016 | Bautechnik | 11/2016 | 871-872 | Bautechnik aktuell | |
Kurzfassung
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Kongresse - Symposien - Seminare - Messen | Bautechnik | 11/2016 | 873-874 | Veranstaltungskalender | |
Inhalt: Beton- und Stahlbetonbau 11/2016 | Beton- und Stahlbetonbau | 11/2016 | Inhalt | ||