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Autor(en)TitelZeitschriftAusgabeSeiteRubrik
Brux, GuntherSichtprüfungen und Dämmschichtbildner auf StahlStahlbau11/2016792-793Berichte

Kurzfassung

Brandschutzbeschichtungen wurden schon vor über 50 Jahren erfolgreich im Bauwesen eingesetzt, um die Auswirkungen von Bränden wesentlich zu verringern. Die zu erwartende Lebensdauer von Beschichtungen und Bauteilen von Gebäuden im Bestand sind im Allgemeinen nur grobe Schätzungen (Bilder 1 und 2). Im Mittel haben die Tragsysteme selbst eine Lebenserwartung von etwa 60 bis 100 Jahren. Näher eingegangen wird auf die Möglichkeit, Schäden an solchen Beschichtungen möglichst frühzeitig zu erkennen und zu beseitigen, um die Lebensdauer der Beschichtungen und Bauwerke zu verlängern.

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Persönliches: Stahlbau 11/2016Stahlbau11/2016794Aktuell

Kurzfassung

Zum Tod des Architekten Horst Linde
Roland Bärtschi in der Leitung des Stahlbau Zentrums Schweiz

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Nachhaltigkeit von Infrastrukturbauwerken - Ganzheitliche Bewertung von Autobahnbrücken unter besonderer Berücksichtigung externer EffekteStahlbau11/2016794-795Dissertationen

Kurzfassung

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Kurrer, Karl-EugenSonar, Th.: Die Geschichte des Prioritätsstreits zwischen Leibniz und Newton.Stahlbau11/2016795Rezensionen

Kurzfassung

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Möller, EberhardNozhova, E.: Networks of Construction.Stahlbau11/2016796Rezensionen

Kurzfassung

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Firmen und VerbändeStahlbau11/2016796-798Firmen und Verbände

Kurzfassung

40 Jahre R&P RUFFERT Ingenieurgesellschaft mbh
Berliner Stahldialog 2016

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Termine: Stahlbau 11/2016Stahlbau11/2016798Termine

Kurzfassung

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Inhalt: UnternehmerBrief Bauwirtschaft 11/2016UnternehmerBrief Bauwirtschaft11/2016Inhalt

Kurzfassung

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Ernst & Sohn (Hrsg.)Gesamtausgabe UBB 11/2016UnternehmerBrief Bauwirtschaft11/20161-24

Kurzfassung

Komplette Monatsausgabe

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Schalk, GüntherJustitia - die Dame mit der Augenbinde...UnternehmerBrief Bauwirtschaft11/20161Editorials

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Geldien, PeterKundenindividueller Onlineshop für BauunternehmenUnternehmerBrief Bauwirtschaft11/20161Berichte

Kurzfassung

Die Firma Berner bietet mit dem kundenindividuellen Onlineshop ein maßgeschneidertes und übersichtliches Einkaufsportal für Bauunternehmen. Kunden des Handelsunternehmens profitieren von einem individuell ausgerichteten Produkt- und Serviceangebot und einer daraus resultierenden Vereinheitlichung der Bestellprozesse.

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Ernst & Sohn (Hrsg.)Gesamtausgabe UBB 11/2016UnternehmerBrief Bauwirtschaft11/20161-24Gesamtausgabe

Kurzfassung

Komplette Monatsausgabe

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Kurz informiert: UnternehmerBrief Bauwirtschaft 11/2016UnternehmerBrief Bauwirtschaft11/20162Kurz informiert

Kurzfassung

BVMB: In BIM liegt die Zukunft des Bauens
Fachkräftemangel am Bau nimmt immer weiter zu
Bauindustrie weiter im Stimmungshoch

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Kirchner, UdoStuttgarter Fernsehturm: "Wegen Brandschutz eröffnet"UnternehmerBrief Bauwirtschaft11/20163-8Berichte

Kurzfassung

Einige Monate war er für die Öffentlichkeit gesperrt. Inzwischen ist der Stuttgarter Fernsehturm als Wahrzeichen der Ingenieurbaukunst zu seinem 60. Geburtstag wieder in Betrieb gegangen. Er sticht in einer weiteren Weise heraus: In der Landschaft der vielen schlechten Nachrichten von Großbauprojekten, die aus Brandschutzgründen erhebliche Bauzeitverzögerungen erhalten, wichtigen Investitionsprojekten, deren Inbetriebnahme brandschutztechnisch gefährdet ist oder über lange Jahre lieb gewonnene Gebäude, die aus Brandschutzgründen geschlossen werden, ist der Stuttgarter Fernsehturm ein positives Beispiel, bei dem ein überzeugendes Brandschutzkonzept eine (Wieder-)Eröffnung ermöglichte. Dies gilt umso mehr, als es sich um ein Wahrzeichen und Denkmal der Ingenieurbaukunst handelt: Der Stuttgarter Fernsehturm war nicht nur das weltweit erste Turmbauwerk dieser Art, er dürfte nunmehr auch der Fernsehturm mit den umfassendsten ingenieurmäßigen Brandschutz-Nachweisen sein und wohl auch der erste Turm weltweit, der auf dieser Grundlage nach einer bauaufsichtlichen Schließung wieder eine behördliche Nutzungsfreigabe erhalten hat.

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Schalk, GüntherGedämpfter UnfallrückgangUnternehmerBrief Bauwirtschaft11/20169Berichte

Kurzfassung

Sicherheit und Unfallverhütung nehmen in vielen Baufirmen einen immer höheren Stellenwert ein. Das Bewusstsein für die Gefahren, die das Bauen mit sich bringt, nimmt stetig zu. Entsprechend entwickelt sich auch die Zahl der Arbeitsunfälle am Bau in die richtige Richtung. Seit Jahren werden die Arbeitsunfälle am Bau weniger. Auch für das Jahr 2015 meldet die Berufsgenossenschaft der Bauwirtschaft (BG BAU) erneut weniger Arbeitsunfälle. “Der jahrelange Trend setzt sich zwar fort, verlangsamt sich aber stetig”, erläutert Klaus-Richard Bergmann, Hauptgeschäftsführer der Berufsgenossenschaft der Bauwirtschaft (BG BAU). 2015 verunglückten 102.333 Beschäftigte, 1.398 weniger als im Vorjahr. Um das Unfallgeschehen deutlicher zu reduzieren, reiche es nicht aus, nur auf das Einhalten des formalen Regelwerks zum Arbeitsschutz zu pochen. Auch die Einstellung sowie das bewusste Verhalten der betrieblichen Führungskräfte und der Beschäftigten müsse noch stärker in den Mittelpunkt gestellt werden.

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15 Last-Minute-Steuertipps zum JahreswechselUnternehmerBrief Bauwirtschaft11/201610-12Berichte

Kurzfassung

Bis zum Jahreswechsel und damit zum neuen Steuerjahr 2017 ist es nicht mehr lange. Ein guter Zeitpunkt, um steuerliche Strategien zu entwickeln. Das gilt für betriebliche und private Belange. Hier stellen wir für Sie die UBB-Top-Steuertipps vor, die noch bis zum Jahreswechsel angestoßen werden könnten.

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Schalk, GüntherAktuelles aus der RechtsprechungUnternehmerBrief Bauwirtschaft11/201613-14Berichte

Kurzfassung

Muss eine Baufirma “hellsehen” können?
Auftragsentzug, wenn Verzug lediglich droht?
Was macht eigentlich ein Projektsteuerer?

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Johannink, Hans-JürgenNachträge: Da läuft vieles falsch in der Praxis...UnternehmerBrief Bauwirtschaft11/201615-17Berichte

Kurzfassung

Nahezu bei keinem Bauvorhaben kann der werkvertragliche Erfolg ohne den Einsatz nach Art, Umfang und Ausführungsbedingungen geänderter und zusätzlicher Leistungen realisiert werden. Zur Pflicht des Auftragnehmers (AN) gehört es grundsätzlich, diese Leistungen mit auszuführen, um den geschuldeten Werkserfolg sicherzustellen. Üblicherweise wird der AN durch den Auftraggeber (AG) in solchen Fällen informell aufgefordert, diese Leistungen unverzüglich zu erbringen und ein Nachtragsangebot für die geänderten und zusätzlichen Leistungen vorzulegen. Der AN reagiert darauf meistens mit einem selbst verfassten Nachtragsleistungsverzeichnis und einem Nachtragspreisangebot, in dem er fälschlicherweise um Beauftragung bittet. Auf dieser Basis werden nicht selten intensive Nachtragsverhandlungen - seltener über die Leistungen, öfter über die Nachtragspreise - geführt. Wenn sich die Vertragsparteien anscheinend geeinigt haben, erfolgt eine Nachtragsvereinbarung, die nur scheinbar alle notwendigen technischen und finanziellen Regelungen trifft. Die Vertragsparteien bezeichnen diese Vereinbarung fälschlicherweise als Nachtragsauftrag.

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EuGH erlaubt jetzt rückwirkende RechnungsberichtigungUnternehmerBrief Bauwirtschaft11/201619Berichte

Kurzfassung

Der Europäische Gerichtshof (EuGH) fällte ein Sensationsurteil zu Gunsten von Unternehmern, denen das Finanzamt wegen fehlerhafter Eingangsrechnungen den Vorsteuerabzug kürzen möchte. Wer berichtigte Rechnungen frühzeitig vorlegt, profitiert von der rückwirkenden Berichtigung.

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UBB-SteuertickerUnternehmerBrief Bauwirtschaft11/201619Berichte

Kurzfassung

Musterprozess I: Steuerliche Behandlung von Beitragsrückerstattungen
Musterprozess II: 6% Nachzahlungszinsen = Wucher?

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Brandschutz 2016UnternehmerBrief Bauwirtschaft11/201620Buchtipps

Kurzfassung

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UBB-VeranstaltungstippsUnternehmerBrief Bauwirtschaft11/201620Veranstaltungen

Kurzfassung

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Ernst & Sohn (Hrsg.)Sonderheft: Innovative Fassadentechnik II 2016Bautechnik12/20161-66Sonderheft

Kurzfassung

Fassaden sind integraler Bestandteil eines ganzheitlichen Bauens, der sowohl innovative statische wie auch technische Lösungen zulässt oder sogar sichtbar macht. Vor diesem Hintergrund stehen Architekten und Ingenieure heute vor neuen Herausforderungen: Konstruktive Gestaltung, Materialwahl und Schichtenaufbau der Fassaden sollen maßgeblich das Klima im Gebäudeinnern regulieren, sie selbst sollen energieoptimiert und haustechnisch vernetzt sein, aktiv mit dem Umgebungsklima ?kommunizieren? und außerdem ihren gestaltenden Charakter bewahren, ihre Ästhetik, ihre identitätsstiftende Wirkung auf den Menschen und ihre Integrationsfähigkeit in die gebaute Umwelt. Aktuelle Produkt- und Objektberichte von marktteilnehmenden Unternehmen runden den Fachteil wie gewohnt ab.

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Inhalt: Bautechnik 12/2016Bautechnik12/2016Inhalt

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Ernst & Sohn (Hrsg.)Sonderheft: Sportstätten, Multifunktionsarenen und FreizeiteinrichtungenBautechnik12/20161-42Sonderheft

Kurzfassung

Grundlage für eine sportliche Betätigung im Breiten-, Nachwuchs- und Spitzensport ist eine bedarfsgerechte und nachhaltige Infrastruktur an Sportstätten. Dazu zählen Arenen, Sporthallen und -plätze, Schulsportstätten, Freizeitsportanlagen Schwimmhallen, Freibäder und Bewegungsräume. Ihre Errichtung, Modernisierung, Erweiterung und Sanierung unterliegt der kommunalen Sportpolitik und wird in der regionalen Sportstättenentwicklungsplanung festgeschrieben. Aufgrund der Komplexität dieser Leitlinie bedeutet das für die Planer, dass sie mit übermäßig vielen Richtlinien, Normen und Regelwerken konfrontiert sind. Darüber hinaus müssen viele Kommunen aus Kostengründen ihre Sportinfrastruktur umgestalten oder zurück bauen. Die Planer sind damit in der Pflicht, kostengünstige, flexible und trotzdem qualitätsvolle Sportbauten zu entwickeln. Dass sie diese Aufgabe in vielen Fällen hervorragend meistern, stellen wir Ihnen in unserem erstmals im Verlag Ernst & Sohn erschienen Sonderheft ?Sportbauten? vor. Das Sonderheft informiert über ? Sportstättenentwicklungsplanung und ihre Verknüpfung mit der Stadtentwicklungspolitik ? Normen und Richtlinien ? Projekte und Objekte aus Neubau und Sanierung ? Nachhaltige Materialien und Bauelemente für Sportbauten Aktuelle Produkt-und Objektberichte von marktteilnehmenden Unternehmen runden den Fachteil wie gewohnt ab.

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