abo_giftabo_onlineabo_printabo_studentabo_testangle_leftangle_rightangle_right_filledarrow_big_downarrow_big_down_filledarrow_big_leftarrow_big_left_filledarrow_big_rightarrow_big_right_filledarrow_big_uparrow_big_up_filledarrow_dropdown_downarrow_dropdown_uparrow_small_leftarrow_small_left_filledarrow_small_rightarrow_small_right_filledarrow_stage_leftarrow_stage_left_filledarrow_stage_rightarrow_stage_right_filledcaret_downcaret_upcloseclose_thinclose_thin_filledcontactdownload_thickdownload_thick_filleddownload_thindownload_thin_filledebookeditelement_headlineelement_labelelement_relatedcontentlockmailminuspagepage_filledpagespages_filledphoneplusprintprint_filledquotationmarks_leftquotationmarks_rightsearchsendshareshare_filledshoppingcart_bigshoppingcart_big_filledshoppingcart_headershoppingcart_smallshoppingcart_small_filledsocial_facebooksocial_linkedinsocial_pinterest social_xsocial_xingsocial_youtubesocial_twitteruser_biguser_small

Artikeldatenbank

Filter zurücksetzen
  • Autor(en)

  • Sprache der Veröffentlichung

  • Erschienen

  • Rubrik

Zeitschriften-Selektion

  • Alle auswählenAlle abwählen
Autor(en)TitelZeitschriftAusgabeSeiteRubrik
Greiner-Mai, DorisRinke, M.: Vom Konstrukt zum Typus - Der Wandel der strukturellen Form von Tragwerken im 18. und 19. Jahrhundert.Stahlbau12/2016885Rezensionen

Kurzfassung

Keine Kurzfassung verfügbar.

x
Konrad-Zuse-Medaille 2016 an Joaquin DiazStahlbau12/2016885-886Aktuell

Kurzfassung

Keine Kurzfassung verfügbar.

x
Termine: Stahlbau 12/2016Stahlbau12/2016886Termine

Kurzfassung

Keine Kurzfassung verfügbar.

x
Inhalt: UnternehmerBrief Bauwirtschaft 12/2016UnternehmerBrief Bauwirtschaft12/2016Inhalt

Kurzfassung

Keine Kurzfassung verfügbar.

x
Ernst & Sohn (Hrsg.)Gesamtausgabe UBB 12/2016UnternehmerBrief Bauwirtschaft12/20161-24Gesamtausgabe

Kurzfassung

Komplette Monatsausgabe

x
Schalk, GüntherUnheimlich teuer, aber unheimlich faszinierend...UnternehmerBrief Bauwirtschaft12/20161Editorials

Kurzfassung

Keine Kurzfassung verfügbar.

x
Kurz informiert: UnternehmerBrief Bauwirtschaft 21/2016UnternehmerBrief Bauwirtschaft12/20162Kurz informiert

Kurzfassung

Get together der “Familie Mittelstand” / Staat lobt Termin- und Kostensicherheit / Belebung in der Bauwirtschaft dauert an

x
Kaschny, Martin; Nolden, MatthiasInnovation als gesellschaftliche Verantwortung für BaufirmenUnternehmerBrief Bauwirtschaft12/20163-8Berichte

Kurzfassung

Die Auseinandersetzung mit Themen wie Klimawandel, Energieverbrauch, Umweltschutz, Ressourcenknappheit oder dem demografischen Wandel ist für die zukünftige Entwicklung der Menschheit und der Umwelt entscheidend. Nahezu alle Produkte und Branchen sind hiervon betroffen - ebenso natürlich die Bauwirtschaft. Die Bedürfnisse sowie die Kaufentscheidungen der Konsumenten verändern und entwickeln sich zunehmend in Richtung sozialer und nachhaltiger Gesichtspunkte. Investitionsentscheidungen von Unternehmen sind hiervon ebenfalls betroffen. Somit ist eine Berücksichtigung dieser Herausforderungen rechtzeitig angeraten. Ein Blick über den Tellerrand der Bauwirtschaft gibt Anregungen..

x
Neue Regeln für ArbeitsstättenUnternehmerBrief Bauwirtschaft12/20169Berichte

Kurzfassung

Das Bundeskabinett hat Anfang November die neue Arbeitsstättenverordnung beschlossen. Dies teilte das Bundesarbeitsministerium mit. Die novellierte Verordnung enthält unter anderem neue Vorgaben für Telearbeitsplätze und die Arbeitsschutz-Unterweisung. Mit ihr sollen Schutz und Sicherheit von Beschäftigten am Arbeitsplatz modernisiert werden.

x
Rückwirkendes Inkrafttreten?UnternehmerBrief Bauwirtschaft12/20169Berichte

Kurzfassung

Der Bundestag hat im September dem Kompromissvorschlag zur Erbschaftssteuerreform zugestimmt. Neben einigen erneuten Änderungen verwundert vor allem der Zeitpunkt, zu dem das neue Erbschafts- und Schenkungssteuergesetz in Kraft treten soll.

x
Schalk, GüntherAktuelles aus der RechtsprechungUnternehmerBrief Bauwirtschaft12/201610-11Berichte

Kurzfassung

Nachtrag "dem Grunde nach beauftragt" - Zahlungspflicht?
Preisanpassung nach § 2 Abs. 3 VOB/B in AGB abdingbar?
Bieter unzuverlässig trotz bester Referenzen?
Schon wieder: Ohne Bedenkenmitteilung haftet die Baufirma!

x
Steuerrisiko bei Darlehen an Enkel-KapitalgesellschaftUnternehmerBrief Bauwirtschaft12/201612Berichte

Kurzfassung

Betreibt ein Bauunternehmen seine Geschäfte im Rahmen einer GmbH oder einer AG und gewährt einer ausländischen Kapitalgesellschaft ein Darlehen, an der seine Tochtergesellschaft beteiligt ist, birgt der Darlehensausfall ein steuerliches Risiko. Denn ist das Darlehen unbesichert, kommt es zu einer Einkommenskorrektur.

x
Irngartinger, AndreasBIM im Straßenbau - ein erster ErfahrungsberichtUnternehmerBrief Bauwirtschaft12/201615-17Berichte

Kurzfassung

“Building Information Modeling” (BIM) ist in aller Munde: Skepsis und Neugier bei der Anwendung prägen die Diskussion in der Bauwirtschaft. Erste Erfahrungen mit der fünfdimesionalen Betrachtung von Bauvorhaben anhand von konkret durchgeführten Projekten zeigen allerdings die positiven Effekte bei der Anwendung und den Weg in die Zukunft.

x
Floerecke, MichaelDIN 18 451: Vergütung für das Gerüst nach der Vertragsbauzeit?UnternehmerBrief Bauwirtschaft12/201616-17Berichte

Kurzfassung

Die ATV DIN 18 451 “Gerüstarbeiten” gilt für das Auf-, Um- und Abbauen sowie für die Gebrauchsüberlassung von Gerüsten und Bühnen, die als Hilfskonstruktionen für die Ausführung von Bauarbeiten jeder Art benötigt werden. Auf der Baustelle gibt es quasi Dauerstreit, was die Baufirma abrechnen kann, wenn die Baufertigstellung insgesamt länger dauert und das Gerüst über die vereinbarte Zeit hinaus stehen bleiben muss. Der UBB gibt für die tägliche Praxis einen Überblick über die Systematik.

x
EuGH erleichtert Vorsteuerabzug bei "schwammiger" RechnungUnternehmerBrief Bauwirtschaft12/201618Berichte

Kurzfassung

Stellt das Finanzamt bei einer Umsatzsteuer- oder Betriebsprüfung fest, dass einer Rechnung nicht entnommen werden kann, welche Leistung eigentlich genau abgerechnet wird, kippt der Vorsteuerabzug wegen formeller Mängel. Nur, wenn in der Rechnung auf eine schriftliche Vereinbarung hingewiesen wird, können zur Rettung des Vorsteuerabzugs nachträgliche Unterlagen eingereicht werden, aus denen die erbrachte Leistung ersichtlich ist. Der Europäische Gerichtshof (EuGH) geht jetzt zu Gunsten von Unternehmern sogar noch einen Schritt weiter.

x
Fortbildungskosten für Berufskraftfahrer steuerfreiUnternehmerBrief Bauwirtschaft12/201618-19Berichte

Kurzfassung

Gilt für Berufskraftfahrer eine regelmäßig verpflichtende Fortbildung, und der Arbeitgeber trägt die Fortbildungskosten, handelt es sich hier nicht um steuerpflichtigen Arbeitslohn. Vielmehr liegen Aufwendungen im ganz überwiegenden eigenbetrieblichen Interesse des Arbeitgebers vor. Dass auch die Arbeitnehmer von dieser Fortbildung einen Vorteil wie Verlängerung der Fahrerlaubnis haben, tritt insoweit steuerlich in den Hintergrund.

x
Investitionsabzugsbetrag: Wunderwaffe bei BetriebsprüfungenUnternehmerBrief Bauwirtschaft12/201619Berichte

Kurzfassung

In zwei Urteilen hat der Bundesfinanzhof klargestellt, dass ein Unternehmer nachträglich einen Investitionsabzugsbetrag beantragen kann, um die Steuernachzahlungen aufgrund einer Betriebsprüfung zu reduzieren. Dass die Investition im Zeitpunkt der Beantragung des Investitionsabzugsbetrags bereits erfolgt ist, spielt keine Rolle.

x
BIM - Building Information Modeling 2016UnternehmerBrief Bauwirtschaft12/201620Buchtipps

Kurzfassung

Keine Kurzfassung verfügbar.

x
UBB-VeranstaltungstippsUnternehmerBrief Bauwirtschaft12/201620Veranstaltungen

Kurzfassung

Keine Kurzfassung verfügbar.

x
Inhalt: Bauphysik 1/2017Bauphysik1/2017Inhalt

Kurzfassung

Keine Kurzfassung verfügbar.

x
Jahresinhaltsverzeichnis: Bauphysik 2016Bauphysik1/2017Jahresinhaltsverzeichnis

Kurzfassung

Keine Kurzfassung verfügbar.

x
Gebauer, Ralf; Bianchi-Janetti, Michele; Ochs, Fabian; Feist, Wolfgang; Kirchmair, MartinMesstechnische Untersuchung der Trocknung und des mikrobiellen Wachstums nach irregulären Feuchtezuständen in EstrichdämmschichtenBauphysik1/20171-9Fachthemen

Kurzfassung

Die Bodenaufbauten von beheizten Massivgebäuden werden fast ausschließlich als Estriche auf Dämmschichten ausgeführt. Diese schwimmenden Estriche sind überwiegend nicht abgedichtet. Tritt ungewollt Wasser in solchen Gebäuden aus, läuft dieses über die Estrich-Randfugen und sonstige Öffnungen in die Dämmschichtebene unter dem Estrich. Stahlbeton-Geschossdecken (und -Bodenplatten) sind meist so dicht, dass das eingedrungene Wasser zunächst zwischen der Geschossdecke und der Dämmschichtebene verbleibt. Ist genügend freie Feuchtigkeit auf den Bauteiloberflächen vorhanden, keimen und wachsen nach kurzer Zeit mikrobiologische Lebewesen. Um solches Wachstum zu beenden bzw. die Auskeimung zu verhindern und weitere negative Einflüsse der Feuchtigkeit auf Bauteile zu vermeiden, werden solche Estriche technisch getrocknet. Die Untersuchung zeigt, dass bei den am häufigsten verwendeten Materialkombinationen eine technische Trocknung von Estrichen auf Dämmschichten nicht sicher und vollständig erreicht wird. Eine mikrobielle Eskalation während der Trocknung ist unvermeidbar. Durch den Einbau einer Ventilationsschicht zwischen der Stahlbeton-Geschossdecke oder -Bodenplatte konnte eine vollständige Trocknung der Dämmplatten erzielt werden. Eine mikrobielle Eskalation hat sich dabei nicht eingestellt.

Investigation of floating screed drying and microbial growth after irregular moisture conditions.
Floors of heated solid buildings are mostly constructions of screeds with insulation layers underneath. These floating floor screeds are rarely sealed. If a leak occurs, water enters through the joint between walls and screeds and other apertures into the section under the insulation layer. Concrete floors are usually watertight enough to keep this water in the section between the concrete floor and the insulation layer. If there is enough humidity on the surface of the components, the germination and growth of microbiological creatures starts after a short term. To stop such growth, respectively to avoid germination and to prevent damaging effects of humidity to construction components, these floating floor screeds are usually dried technically. This research reveals that - for the most common material assemblies- technical drying of floating floor screeds is not complete proven achievable. A microbial escalation during technical drying is unavoidable. By fitting a ventilation layer between concrete floor and insulation layer, complete drying of the insulation layer was produced. A microbial escalation hasn`t been monitored in this case.

x
Kaudelka, Sven; Hauswaldt, SebastianUntersuchungen zum Brandverhalten EPS-basierter Wärmedämmverbundsysteme bei Brandbeanspruchungen im Sockelbereich (Teil 1)Bauphysik1/201710-22Fachthemen

Kurzfassung

Aufgrund einer Häufung von Brandereignissen an EPS-basierten Wärmedämmverbundsysteme (WDVS) analysierte eine von der Bauministerkonferenz einberufene Projektgruppe gesammelte Brandereignisse. Im Ergebnis wurde festgestellt, dass brennende Abfallbehälter oder Kraftfahrzeuge im Sockelbereich von EPS-basierten WDVS eine Gefahr darstellen können. Daraufhin wurde ein Forschungsvorhaben initiiert, das auszugsweise im Rahmen dieses Artikels als Teil 1 vorgestellt wird. Ziel war, das Brandverhalten dieser WDVS durch Brandbeanspruchungen von Außenbrandszenarien zu untersuchen. Dazu wurde ein Brandszenario (“Sockelbrandszenario“) entwickelt, bei dem eine repräsentative Brandlast für realmaßstäbliche Großbrandversuche definiert wurde. In Folge der Brandprüfungen wurden konstruktive Brandschutzmaßnahmen an EPS-basierten WDVS untersucht und für die Zulassung als schwerentflammbares WDVS zwingend vorgeschrieben. Das Sockelbrandszenario wird im Rahmen der Muster-Verwaltungsvorschrift Technische Baubestimmungen (MVV TB) fest verankert. Dadurch wird die brandschutztechnische Untersuchung von WDVS auf Grundlage eines repräsentativen Brandszenarios ermöglicht. In Teil 2 wird eine Schutzzielbetrachtung vorgenommen. Lösungen sowie deren technische Umsetzbarkeit werden diskutiert.

Investigation of the fire behavior oy polystyrene based ETICS during external fire tests (Part 1).
Due to fire incidents with EPS-based ETICS, a project group convened by the German building ministries (Bauministerkonferenz) analyzed collected fire incidents. As a result, it has been found that burning waste containers or motor vehicles in the base area of EPS-based ETICS can constitute a risk. A research project was initiated, which is presented in this article (part 1). The aim was to investigate the fire behavior of these ETICS by means of fire exposure. For this purpose, an external fire scenario (“Sockelbrandszenario” fire to plinth) was developed in which a representative fire load was defined for large-scale fire tests. As a result, constructive fire protection measures on EPS-based ETICS were investigated and obligatory for approval as flame-retardant ETICS. The pedestal fence scenario is firmly anchored within the scope of the model administrative regulation Technical Building Regulations (MVV TB). This enables the fire protection technology of ETICS based on a representative fire scenario. Part 2 of the article provides a protection objective. Solutions and their technical feasibility are discussed.

x
Energieeffiziente Wohnhäuser mit mindestens 60 % weniger EnergieverbrauchBauphysik1/201722Aktuell

Kurzfassung

Keine Kurzfassung verfügbar.

x
Schiefelbein, Jan; Javadi, Amir; Fuchs, Marcus; Müller, Dirk; Monti, Antonello; Diekerhof, MichaelModellierung und Optimierung von MischgebietenBauphysik1/201723-32Fachthemen

Kurzfassung

Dieser Artikel befasst sich mit der Erstellung eines Planungshilfsmittels für Mischquartiere im Kontext des Projekts “EnEff:Stadt - Bottrop, Welheimer Mark“. Bei der Welheimer Mark handelt es sich um ein Mischgebiet innerhalb der InnovationCity Ruhr in Bottrop. Ziel war die energetische Optimierung des Quartiers zur Reduktion von Treibhausgasemissionen. Hierfür wurden Methoden zur Modellierung von komplexen Quartieren entwickelt und auf die Welheimer Mark angewandt. Simulierte thermische und elektrische Bedarfswerte einer Wohnsiedlung wichen um 6,4 % von den Verbrauchswerten ab. Während für die elektrische Profilgenerierung von Nichtwohngebäuden kein hinreichendes, vereinfachtes Verfahren identifiziert wurde, wies die Methodik zur Erzeugung thermischer Lastprofile eine gute Übereinstimmung zwischen generierten und gemessenen Profilen auf. Aus einer Optimierung gingen Vorschläge für eine verbesserte Energieanlagenverteilung hervor. Bei moderaten Kostensteigerungen von 6 % bis 11 % wäre eine Reduktion von CO2-Emissionen um bis zu 50 % in bestimmten Bereichen der Welheimer Mark möglich.

Modeling and optimization of mixed use areas.
This article deals with the development of a planning tool for mixed use areas within the project “En-Eff:Stadt - Bottrop, Welheimer Mark”. The city district Welheimer Mark is a mixed use area within the InnovationCity Ruhr of Bottrop, Germany. The main aim was the energetic optimization of the city district to reduce greenhouse gas emissions. Thus, methods for complex city district modeling has been developed and used within Welheimer Mark district. Simulated thermal and electrical demands only showed a difference of 6.4 % related to energy consumption values. While a sufficient method for generation of electrical load profiles of non-residential buildings could not be identified, a method for generation of thermal load profiles shows a good fit between generated and measured loads. An optimization model has been used to identify an optimized energy system distribution. A greenhouse gas emission reduction up to 50 % is possible at cost increase of 6 % to 11 %.

x