Artikeldatenbank
Autor(en) | Titel | Zeitschrift | Ausgabe | Seite | Rubrik |
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Greiner-Mai, Doris | Rinke, M.: Vom Konstrukt zum Typus - Der Wandel der strukturellen Form von Tragwerken im 18. und 19. Jahrhundert. | Stahlbau | 12/2016 | 885 | Rezensionen |
Konrad-Zuse-Medaille 2016 an Joaquin Diaz | Stahlbau | 12/2016 | 885-886 | Aktuell | |
Termine: Stahlbau 12/2016 | Stahlbau | 12/2016 | 886 | Termine | |
Inhalt: UnternehmerBrief Bauwirtschaft 12/2016 | UnternehmerBrief Bauwirtschaft | 12/2016 | Inhalt | ||
Ernst & Sohn (Hrsg.) | Gesamtausgabe UBB 12/2016 | UnternehmerBrief Bauwirtschaft | 12/2016 | 1-24 | Gesamtausgabe |
Schalk, Günther | Unheimlich teuer, aber unheimlich faszinierend... | UnternehmerBrief Bauwirtschaft | 12/2016 | 1 | Editorials |
Kurz informiert: UnternehmerBrief Bauwirtschaft 21/2016 | UnternehmerBrief Bauwirtschaft | 12/2016 | 2 | Kurz informiert | |
KurzfassungGet together der “Familie Mittelstand” / Staat lobt Termin- und Kostensicherheit / Belebung in der Bauwirtschaft dauert an x | |||||
Kaschny, Martin; Nolden, Matthias | Innovation als gesellschaftliche Verantwortung für Baufirmen | UnternehmerBrief Bauwirtschaft | 12/2016 | 3-8 | Berichte |
KurzfassungDie Auseinandersetzung mit Themen wie Klimawandel, Energieverbrauch, Umweltschutz, Ressourcenknappheit oder dem demografischen Wandel ist für die zukünftige Entwicklung der Menschheit und der Umwelt entscheidend. Nahezu alle Produkte und Branchen sind hiervon betroffen - ebenso natürlich die Bauwirtschaft. Die Bedürfnisse sowie die Kaufentscheidungen der Konsumenten verändern und entwickeln sich zunehmend in Richtung sozialer und nachhaltiger Gesichtspunkte. Investitionsentscheidungen von Unternehmen sind hiervon ebenfalls betroffen. Somit ist eine Berücksichtigung dieser Herausforderungen rechtzeitig angeraten. Ein Blick über den Tellerrand der Bauwirtschaft gibt Anregungen.. x | |||||
Neue Regeln für Arbeitsstätten | UnternehmerBrief Bauwirtschaft | 12/2016 | 9 | Berichte | |
KurzfassungDas Bundeskabinett hat Anfang November die neue Arbeitsstättenverordnung beschlossen. Dies teilte das Bundesarbeitsministerium mit. Die novellierte Verordnung enthält unter anderem neue Vorgaben für Telearbeitsplätze und die Arbeitsschutz-Unterweisung. Mit ihr sollen Schutz und Sicherheit von Beschäftigten am Arbeitsplatz modernisiert werden. x | |||||
Rückwirkendes Inkrafttreten? | UnternehmerBrief Bauwirtschaft | 12/2016 | 9 | Berichte | |
KurzfassungDer Bundestag hat im September dem Kompromissvorschlag zur Erbschaftssteuerreform zugestimmt. Neben einigen erneuten Änderungen verwundert vor allem der Zeitpunkt, zu dem das neue Erbschafts- und Schenkungssteuergesetz in Kraft treten soll. x | |||||
Schalk, Günther | Aktuelles aus der Rechtsprechung | UnternehmerBrief Bauwirtschaft | 12/2016 | 10-11 | Berichte |
KurzfassungNachtrag "dem Grunde nach beauftragt" - Zahlungspflicht? x | |||||
Steuerrisiko bei Darlehen an Enkel-Kapitalgesellschaft | UnternehmerBrief Bauwirtschaft | 12/2016 | 12 | Berichte | |
KurzfassungBetreibt ein Bauunternehmen seine Geschäfte im Rahmen einer GmbH oder einer AG und gewährt einer ausländischen Kapitalgesellschaft ein Darlehen, an der seine Tochtergesellschaft beteiligt ist, birgt der Darlehensausfall ein steuerliches Risiko. Denn ist das Darlehen unbesichert, kommt es zu einer Einkommenskorrektur. x | |||||
Irngartinger, Andreas | BIM im Straßenbau - ein erster Erfahrungsbericht | UnternehmerBrief Bauwirtschaft | 12/2016 | 15-17 | Berichte |
Kurzfassung“Building Information Modeling” (BIM) ist in aller Munde: Skepsis und Neugier bei der Anwendung prägen die Diskussion in der Bauwirtschaft. Erste Erfahrungen mit der fünfdimesionalen Betrachtung von Bauvorhaben anhand von konkret durchgeführten Projekten zeigen allerdings die positiven Effekte bei der Anwendung und den Weg in die Zukunft. x | |||||
Floerecke, Michael | DIN 18 451: Vergütung für das Gerüst nach der Vertragsbauzeit? | UnternehmerBrief Bauwirtschaft | 12/2016 | 16-17 | Berichte |
KurzfassungDie ATV DIN 18 451 “Gerüstarbeiten” gilt für das Auf-, Um- und Abbauen sowie für die Gebrauchsüberlassung von Gerüsten und Bühnen, die als Hilfskonstruktionen für die Ausführung von Bauarbeiten jeder Art benötigt werden. Auf der Baustelle gibt es quasi Dauerstreit, was die Baufirma abrechnen kann, wenn die Baufertigstellung insgesamt länger dauert und das Gerüst über die vereinbarte Zeit hinaus stehen bleiben muss. Der UBB gibt für die tägliche Praxis einen Überblick über die Systematik. x | |||||
EuGH erleichtert Vorsteuerabzug bei "schwammiger" Rechnung | UnternehmerBrief Bauwirtschaft | 12/2016 | 18 | Berichte | |
KurzfassungStellt das Finanzamt bei einer Umsatzsteuer- oder Betriebsprüfung fest, dass einer Rechnung nicht entnommen werden kann, welche Leistung eigentlich genau abgerechnet wird, kippt der Vorsteuerabzug wegen formeller Mängel. Nur, wenn in der Rechnung auf eine schriftliche Vereinbarung hingewiesen wird, können zur Rettung des Vorsteuerabzugs nachträgliche Unterlagen eingereicht werden, aus denen die erbrachte Leistung ersichtlich ist. Der Europäische Gerichtshof (EuGH) geht jetzt zu Gunsten von Unternehmern sogar noch einen Schritt weiter. x | |||||
Fortbildungskosten für Berufskraftfahrer steuerfrei | UnternehmerBrief Bauwirtschaft | 12/2016 | 18-19 | Berichte | |
KurzfassungGilt für Berufskraftfahrer eine regelmäßig verpflichtende Fortbildung, und der Arbeitgeber trägt die Fortbildungskosten, handelt es sich hier nicht um steuerpflichtigen Arbeitslohn. Vielmehr liegen Aufwendungen im ganz überwiegenden eigenbetrieblichen Interesse des Arbeitgebers vor. Dass auch die Arbeitnehmer von dieser Fortbildung einen Vorteil wie Verlängerung der Fahrerlaubnis haben, tritt insoweit steuerlich in den Hintergrund. x | |||||
Investitionsabzugsbetrag: Wunderwaffe bei Betriebsprüfungen | UnternehmerBrief Bauwirtschaft | 12/2016 | 19 | Berichte | |
KurzfassungIn zwei Urteilen hat der Bundesfinanzhof klargestellt, dass ein Unternehmer nachträglich einen Investitionsabzugsbetrag beantragen kann, um die Steuernachzahlungen aufgrund einer Betriebsprüfung zu reduzieren. Dass die Investition im Zeitpunkt der Beantragung des Investitionsabzugsbetrags bereits erfolgt ist, spielt keine Rolle. x | |||||
BIM - Building Information Modeling 2016 | UnternehmerBrief Bauwirtschaft | 12/2016 | 20 | Buchtipps | |
UBB-Veranstaltungstipps | UnternehmerBrief Bauwirtschaft | 12/2016 | 20 | Veranstaltungen | |
Inhalt: Bauphysik 1/2017 | Bauphysik | 1/2017 | Inhalt | ||
Jahresinhaltsverzeichnis: Bauphysik 2016 | Bauphysik | 1/2017 | Jahresinhaltsverzeichnis | ||
Gebauer, Ralf; Bianchi-Janetti, Michele; Ochs, Fabian; Feist, Wolfgang; Kirchmair, Martin | Messtechnische Untersuchung der Trocknung und des mikrobiellen Wachstums nach irregulären Feuchtezuständen in Estrichdämmschichten | Bauphysik | 1/2017 | 1-9 | Fachthemen |
KurzfassungDie Bodenaufbauten von beheizten Massivgebäuden werden fast ausschließlich als Estriche auf Dämmschichten ausgeführt. Diese schwimmenden Estriche sind überwiegend nicht abgedichtet. Tritt ungewollt Wasser in solchen Gebäuden aus, läuft dieses über die Estrich-Randfugen und sonstige Öffnungen in die Dämmschichtebene unter dem Estrich. Stahlbeton-Geschossdecken (und -Bodenplatten) sind meist so dicht, dass das eingedrungene Wasser zunächst zwischen der Geschossdecke und der Dämmschichtebene verbleibt. Ist genügend freie Feuchtigkeit auf den Bauteiloberflächen vorhanden, keimen und wachsen nach kurzer Zeit mikrobiologische Lebewesen. Um solches Wachstum zu beenden bzw. die Auskeimung zu verhindern und weitere negative Einflüsse der Feuchtigkeit auf Bauteile zu vermeiden, werden solche Estriche technisch getrocknet. Die Untersuchung zeigt, dass bei den am häufigsten verwendeten Materialkombinationen eine technische Trocknung von Estrichen auf Dämmschichten nicht sicher und vollständig erreicht wird. Eine mikrobielle Eskalation während der Trocknung ist unvermeidbar. Durch den Einbau einer Ventilationsschicht zwischen der Stahlbeton-Geschossdecke oder -Bodenplatte konnte eine vollständige Trocknung der Dämmplatten erzielt werden. Eine mikrobielle Eskalation hat sich dabei nicht eingestellt. x | |||||
Kaudelka, Sven; Hauswaldt, Sebastian | Untersuchungen zum Brandverhalten EPS-basierter Wärmedämmverbundsysteme bei Brandbeanspruchungen im Sockelbereich (Teil 1) | Bauphysik | 1/2017 | 10-22 | Fachthemen |
KurzfassungAufgrund einer Häufung von Brandereignissen an EPS-basierten Wärmedämmverbundsysteme (WDVS) analysierte eine von der Bauministerkonferenz einberufene Projektgruppe gesammelte Brandereignisse. Im Ergebnis wurde festgestellt, dass brennende Abfallbehälter oder Kraftfahrzeuge im Sockelbereich von EPS-basierten WDVS eine Gefahr darstellen können. Daraufhin wurde ein Forschungsvorhaben initiiert, das auszugsweise im Rahmen dieses Artikels als Teil 1 vorgestellt wird. Ziel war, das Brandverhalten dieser WDVS durch Brandbeanspruchungen von Außenbrandszenarien zu untersuchen. Dazu wurde ein Brandszenario (“Sockelbrandszenario“) entwickelt, bei dem eine repräsentative Brandlast für realmaßstäbliche Großbrandversuche definiert wurde. In Folge der Brandprüfungen wurden konstruktive Brandschutzmaßnahmen an EPS-basierten WDVS untersucht und für die Zulassung als schwerentflammbares WDVS zwingend vorgeschrieben. Das Sockelbrandszenario wird im Rahmen der Muster-Verwaltungsvorschrift Technische Baubestimmungen (MVV TB) fest verankert. Dadurch wird die brandschutztechnische Untersuchung von WDVS auf Grundlage eines repräsentativen Brandszenarios ermöglicht. In Teil 2 wird eine Schutzzielbetrachtung vorgenommen. Lösungen sowie deren technische Umsetzbarkeit werden diskutiert. x | |||||
Energieeffiziente Wohnhäuser mit mindestens 60 % weniger Energieverbrauch | Bauphysik | 1/2017 | 22 | Aktuell | |
Schiefelbein, Jan; Javadi, Amir; Fuchs, Marcus; Müller, Dirk; Monti, Antonello; Diekerhof, Michael | Modellierung und Optimierung von Mischgebieten | Bauphysik | 1/2017 | 23-32 | Fachthemen |
KurzfassungDieser Artikel befasst sich mit der Erstellung eines Planungshilfsmittels für Mischquartiere im Kontext des Projekts “EnEff:Stadt - Bottrop, Welheimer Mark“. Bei der Welheimer Mark handelt es sich um ein Mischgebiet innerhalb der InnovationCity Ruhr in Bottrop. Ziel war die energetische Optimierung des Quartiers zur Reduktion von Treibhausgasemissionen. Hierfür wurden Methoden zur Modellierung von komplexen Quartieren entwickelt und auf die Welheimer Mark angewandt. Simulierte thermische und elektrische Bedarfswerte einer Wohnsiedlung wichen um 6,4 % von den Verbrauchswerten ab. Während für die elektrische Profilgenerierung von Nichtwohngebäuden kein hinreichendes, vereinfachtes Verfahren identifiziert wurde, wies die Methodik zur Erzeugung thermischer Lastprofile eine gute Übereinstimmung zwischen generierten und gemessenen Profilen auf. Aus einer Optimierung gingen Vorschläge für eine verbesserte Energieanlagenverteilung hervor. Bei moderaten Kostensteigerungen von 6 % bis 11 % wäre eine Reduktion von CO2-Emissionen um bis zu 50 % in bestimmten Bereichen der Welheimer Mark möglich. x |