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Autor(en)TitelZeitschriftAusgabeSeiteRubrik
Gertis, K.Energieeinsparung im Altbau - Solartechnik fragwürdig!Bauphysik5/1999210-215Fachthemen

Kurzfassung

Insbesondere bei der Altbausanierung müssen solartechnische Maßnahmen, wie z. B. die Anbringung von Solarkollektoren oder von Photovoltaik-Anlagen zur Stromerzeugung kritisch gesehen werden, weil es bauphysikalisch primär nämlich nicht darauf ankommt, "Solargebäude" zu bauen oder möglichst viel "Alternativ-Energie" zu nutzen. Unsere Gebäude müssen vielmehr so gestaltet werden, daß sie möglichst wenig, am besten gar keine Energie für die Beheizung mehr benötigen und dadurch auch keine Kohlendioxid-Emissionen freisetzen. Dies bedeutet, daß Gesamtenergiebilanzen aufgestellt werden müssen. Welche verhängsnisvollen Folgen die unkritische "Solaroptimierung" hat, wird an einem Altbau-Beispiel aufgezeigt.

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Mehra, Sch.-R.Einfluß der Randeinspannung auf Luftschalldämmung von TrennbauteilenBauphysik5/1999216-223Fachthemen

Kurzfassung

Der Einfluß der Randeinbaubedingungen auf die Luftschalldämmung zwischen Wohn- und Arbeitsräumen ist bislang wenig untersucht worden. In der vorliegenden Arbeit werden die Luftschalldämmung einschaliger Trennbauteile charakterisierenden Kenngrößen definiert und der Stand der Literatur weitergegeben. Nach der physikalischen Formulierung der verschiedenen Randlagerungsbedingungen von plattenförmigen Trennbauteilen wird anhand eines neuentwickelten Rechenprogramms der Einfluß der unterschiedlichen Randeinbauformen auf die Luftschalldämmung systematisch untersucht. Die Auswirkung der einzelnen Bauteilrandeinbauformen auf das Schalldämm-Maß wird diskutiert.

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IFMA Deutschland e. V.Bauphysik5/1999223Aktuelles

Kurzfassung

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Klingsch, W.; Merz, V.; Wittbecker, F.-W.Brandcharakteristika von Baustoffen vor dem Hintergrund der europäischen HarmonisierungBauphysik5/1999224-231Fachthemen

Kurzfassung

Um den Einfluß von szenarioabhängigen Effekten auf die Brandcharakteristika zu quantifizieren, wurden repräsentative Bauprodukte nach zwei alternativen Methoden geprüft, die einen vergleichbaren Brandzustand simulieren. Der Methodenvergleich erlaubt Beurteilungen über die Zuverlässigkeit im Hinblick auf eine Risikobeurteilung. Sofern die Brandausbreitung betroffen ist, kommen beide Methoden tendenziell zu einer guten Übereinstimmung bei der Beurteilung des Brandverhaltens. Die quantitative Raucherzeugung ist eine Funktion der verbrannten Stoffmenge, qualitativ ist die Rauchgasdichte jedoch von den Zersetzungsbedingungen - Temperatur und Ventilation - abhängig. Der Zeitpunkt, wann sich ein Produkt in einem realen Brandfall am Brandgeschehen beteiligt, ist für das Ausmaß der Rauchgasdichte mitentscheidend.

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VDI gründet Akkreditierungsagentur für Bachelor- und Masterstudiengänge in den IngenieurwissenschaftenBauphysik5/1999235Aktuelles

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Gödeke, H.; Babuke, G.Anwendungsorientierte Baustoffentwicklung am Beispiel eines neuen GlasschaumsBauphysik5/1999236-238Berichte

Kurzfassung

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zu: H. V. Fuchs u. a.: Akustische Gestaltung kleiner Räume für tiefe Frequenzen (W. Maysenhölder, D. Pedersen, J. Roland, A. Schmitz, W. Scholl; Erwiderung)Bauphysik5/1999238-241Leserforum

Kurzfassung

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Leserforum zu: H. V. Fuchs u. a.: Akustische Gestaltung kleiner Räume für tiefe Frequenzen (W. Maysenhölder, D. Pedersen, J. Roland, A. Schmitz, W. Scholl; ErwiderungBauphysik5/1999238-241Leserforum

Kurzfassung

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zu: W. Scholl: Schalldämmung mit Wärmedämmverbundsystemen, Teil 1: Systeme mit elastifizierten Polystyrol-Dämmplatten (K. Gösele); Erwiderung (W. Scholl)Bauphysik5/1999241-243Leserforum

Kurzfassung

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zu: W. Scholl: Schalldämmung mit Wärmedämmverbundsystemen, Teil 1: Systeme mit elastifizierten Polystyrol-Dämmplatten (K. Gösele); Erwiderung (W. Scholl)Bauphysik5/1999241-243Leserforum

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Dipl.-Ing. Rolf Warncke als HEA-Vorstandsvorsitzender bestätigtBauphysik5/1999246Persönliches

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Beuth-Denkmünze für MinDir Prof. Dr.-Ing. Dr. e.h. Herbert EhmBauphysik5/1999246Persönliches

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Alain Maugard neuer Präsident des ENBRIBauphysik5/1999246-247Persönliches

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Führungswechsel beim vdd: Neues Vorstands-Team gewähltBauphysik5/1999246Persönliches

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Patricius-Plakette 1999 für Dr. Roberto CarellaBauphysik5/1999247Persönliches

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Dr.-Ing. habil. Peter Bauer zum Honorarprofessor ernanntBauphysik5/1999247Persönliches

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Hechtl, A.Baumanagement - veränderte Anforderungen durch den Einfluß von UmweltbelangenBautechnik5/1999357-361Fachthemen

Kurzfassung

Baumanagement ist das zusammenfassende und übergreifende Element jeder Bauaufgabe. Neben den technischen, organisatorischen, ökonomischen und rechtlichen Aspekten müssen heute zunehmend auch Umweltbelange in Form von gesellschaftspolitischen und naturschutzfachlichen Gesichtspunkten Berücksichtigung finden. Die Komplexität der heutigen Bauaufgabe erfordert nicht nur die Berücksichtigung betroffener privater oder öffentlicher Interessen, sondern auch das Verständnis für andere Fachdisziplinen und ihre Belange. Um seiner Verantwortung für die Umwelt sowie seinen vertraglichen Leistungspflichten gerecht zu werden und um nicht aus klassischen Aufgabenfeldern verdrängt zu werden, muß der Bauingenieur bei der baulichen Veränderung unserer Kulturlandschaft den Kriterien Konsensfähigkeit und Nachhaltigkeit mehr Bedeutung beimessen als bisher.

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Lipsmeier, K.; Ghabel, M.Abfallmanagementsysteme in der baubetrieblichen Praxis. Der recyclingorientierte Baustellenbetrieb für den HochbauBautechnik5/1999362-367Fachthemen

Kurzfassung

Um die Entsorgungsleistung bei der Errichtung von Bauwerken im Hochbau nachhaltig verändern zu können, ist es erforderlich, den Entsorgungsablauf organisatorisch zu modifizieren. Der wirkungsvollste Ansatz, einen abfallarmen und recyclinggerechten Baustellenbetrieb zu gewährleisten, ist ein zentrales Abfallmanagementsystem mit einer effizienten Entsorgungslogistik für den Baustellenbetrieb.

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Fink, R.; Langer, G.Der Umbau des Reichstagsgebäudes zum Sitz des Deutschen Bundestags in Berlin - Tragwerksplanung Teil 1: Rückbau und UmbauBautechnik5/1999368-377Fachthemen

Kurzfassung

Als erster von zwei Beiträgen gibt dieser einen Überblick über die Planung beim Rückbau und Umbau des Reichstagsgebäudes. Ein weiterer Beitrag wird die Neubaumaßnahmen im zentralen Bereich behandeln. Angefangen bei der historischen Substanz über die geschichtlichen Einflüsse bis zu den Materialuntersuchungen im Zuge der Planung 1995 wird eine abgerundete Charakterisierung des Gebäudes in materialtechnischer Hinsicht vorgenommen. Ökologische Aspekte werden sowohl für den Rückbau als auch für den Umbau beleuchtet. Es werden einige, auch allgemein gültige Vorgehensweisen und Konzepte für den Nachweis und den Umbau historischer Bausubstanz aufgezeigt.

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Graubner, C.-A.; Simon, E.; Wiegland, R.; Wölfelschneider, F.Wand- und Putzsysteme im HochbauBautechnik5/1999378-387Fachthemen

Kurzfassung

Zahlreiche Anforderungen, aus z. B. den Bereichen Ästhetik, Bauphysik und Tragwerksplanung, werden an die Fassade eines Gebäudes gestellt. Das Ziel der vorliegenden Studien war, übliche Konstruktionen hinsichtlich solcher Anforderungen zu analysieren und zu bewerten. Die Art der Konstruktion spielte hierbei eine besondere Rolle. Zum Abschluß wurde die Wirtschaftlichkeit der verschiedenen Systeme untersucht.

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Plecher, G.; Oßwald, G.Kläranlage unter einem DachBautechnik5/1999388-393Fachthemen

Kurzfassung

Der Ausbau einer kommunalen Kläranlage unter besonderen Randbedingungen, wie Platzmangel und Standort nahe einem Landschaftsschutzgebiet, erforderte eine ungewöhnliche Lösung, die in einem "Tube-in-tube"-Kombinationsbauwerk aus 12 m Tiefenbelebung, 2stufiger mesophiler/thermophiler Schlammfaulung und Maschinenhalle auf kreisförmigem Grundriß "unter einem Dach" besteht. Damit wurde die umwelttechnische Baumaßnahme im besten Sinne ökologisch realisiert.

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Morlock-Rahn, G.-M.Anforderungen an eine ökologische Kreislaufwirtschaft aus der Sicht der BauabfallentsorgungBautechnik5/1999394-404Fachthemen

Kurzfassung

Bauabfälle werden in der gegenwärtigen Diskussion weitgehend nur als Baustellenabfälle gesehen. Für die fernere Zukunft jedoch stellt die Bausubstanz selbst ein Abfallpotential dar, das zur Bauabfallentsorgung ansteht, sobald Bauwerke zur Sanierung, zur Renovierung, zur Erweiterung, zur Umnutzung oder Umwandlung, zur Neugestaltung oder zum Rückbau kommen. Langfristig gesehen sind die Anforderungen an eine ökologische Kreislaufwirtschaft aus der Sicht der Bauabfallentsorgung daher identisch mit den Anforderungen einer nachhaltigen Abfallvermeidung im Bauwesen. Um diesem Ziel näher zu kommen, ist zunächst eine klare Abgrenzung der Begriffe erforderlich. Durch das Denken in Stoffstömen wird das Verständnis langfristig wirksamer Mechanismen der Abfallentstehung erleuchtet. Nicht ohne Bedeutung auf dem Weg zu diesem Ziel ist die Beachtung europäischer und auch internationaler Rahmenbildung in den Bereichen von Normung und Rechtsfindung im Umweltbereich.

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Schneider, G.Ermittlung des k Index f-Wertes aus Versuchen in Bohrlöchern und SchürfgrubenBautechnik5/1999405-411Fachthemen

Kurzfassung

Es wird die Möglichkeit aufgezeigt, wie auf einfache Weise Durchlässigkeitsversuche in Bohrungen oder Schürfgruben ausgewertet werden können. Als Ausgangsgleichung wird die Gleichung herangezogen, mit der ein kugelförmiger Versuchsraum erfaßt wird. Davon abweichende Versuchsstrecken werden über einen Formfaktor der Kugelform "angepaßt". Bei der Auswertung wird ferner berücksichtigt, ob der Versuch über oder im Grundwasser ausgeführt worden ist. An Beispielen wird schließlich die Ermittlung des Durchlässigkeisbeiwertes gezeigt.

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Fischer, L.Sicherheitskonzept für neue Normen - ENV und DIN-neu. Grundlagen und Hintergrundinformationen Teil 4: Beschreibung zufälliger Erscheinungen durch Zufallsvariable im mehrdimensionalen FallBautechnik5/1999412-420Fachthemen

Kurzfassung

Die Verallgemeinerung von der eindimensionalen auf die mehrdimensionale Statistik und Wahrscheinlichkeitstheorie hat große praktische Bedeutung für Zuverlässigkeitsbetrachtungen im Bauingenieurwesen. Notwendige Techniken werden im vorliegenden Text einbezogen, u. a. Berechnungsregeln für Erwartungswerte, Varianzen und Kovarianzen; Berechnung von Randverteilungen; Faltung von Verteilungen; statistische Linearisierung nichtlinearer Funktionen; Variablentransformation. Die Untersuchung mehrdimensionaler Verteilungen und die Einführung verallgemeinerter Distanzmaße liegen außerhalb der Betrachtung dieser Veröffentlichung. Im Fall zweidimensionaler Verteilungen können grafische Darstellungen einzelner Variablen und Darstellungen von Variablen-Paaren (Streuungsdiagramm) sowie Tests auf Normalität sehr informativ sein.

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Fischer, L.Wärmeschutz 2000, Lüftung und Glashäuser 2000 - ein ÜberblickBautechnik5/1999421-423Berichte

Kurzfassung

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