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Autor(en)TitelZeitschriftAusgabeSeiteRubrik
Padia 1 - Grundlagen Tragwerkslehre (Heller, H.)Stahlbau11/1998886Bücher

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Euro-Verbundbau - Konstruktion und Berechnung (Bode, H.)Stahlbau11/1998887Bücher

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Stahlbau Teil 1 und 2 (Thiele, Lohse)Stahlbau11/1998887-888Bücher

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Grundlagen der Tragwerkslehre 2 (Kraus, Führer, Willems)Stahlbau11/1998888Bücher

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Qualitätssicherung in der Schweißtechnik. Schmelzschweißen (Schambach, B., Zentner, F.)Stahlbau11/1998888Bücher

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Statik im Stahlbau (Piechatzek, E., Fröhlich, P. (Hrsg.))Stahlbau11/1998888Bücher

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Zusicherung der Einhaltung von MaßtoleranzenStahlbau11/1998888-889Recht

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Abweichungen von Toleranzvorgaben für WerkstoffStahlbau11/1998889Recht

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Schadenersatz wegen fehlerhafter ProduktberatungStahlbau11/1998889Recht

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Geschichte des Bauingenieurwesens - VerkehrsbautenStahlbau11/1998889-890Termine

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Tragwerke mit vorgefertigten FlachdeckenStahlbau11/1998889Termine

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1. Darmstädter Baurechts-KolloquiumStahlbau11/1998890Termine

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21. Biberacher StahlbauseminareStahlbau11/1998890Termine

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Bauzentrum MünchenStahlbau11/1998890Termine

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BFW-BAU DortmundStahlbau11/1998890Termine

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Der ProjektleiterStahlbau11/1998890Termine

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Spezial Seminare BauStahlbau11/1998890Termine

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Schwarz, J.; Grünthal, G.Zukunftsorientierte Konzepte zur Beschreibung seismischer Einwirkungen für das ErdbebeningenieurwesenBautechnik10/1998737-752Fachthemen

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Der Beitrag gibt einen Eindruck von aktuellen Möglichkeiten und künftig zu erwartenden Anforderungen an die Beschreibung seismischer Einwirkungen für das Ingenieurwesen. Verdeutlicht werden Entwicklungen und Veränderungen, die sich aus den methodischen Grundlagen und rechentechnischen Möglichkeiten der probabilistischen seismischen Gefährdungsanalyse ableiten lassen. Zukunftsorientierte Konzepte der Einwirkungsbeschreibung werden dadurch charakterisiert, daß die Standortspezifik um das Element der Gefährdungsspezifik zu ergänzen ist. Eine Kopplung beider Anforderungen läßt sich in Form von untergrundbezogenen Spektralbewegungsgrößen erzielen, die direkt aus Gefährdungsaussagen, dem Gefährdungshintergrund sowie der lokalen Untergrundsituation eines Standortes ermittelt werden. Der Beitrag unternimmt den Versuch, Maßstäbe für die Bewertung der Qualität der Ergebnisse auf der Einwirkungsseite zu definieren. Es sind dies die Berücksichtigung der regionalen Spezifik, der Gefährdungs- und Standortspezifik sowie die Einbeziehung der zyklischen Charakteristik der Bodenbewegung. Ausgehend von der Erfahrung aus aktuellen Erdbeben, daß zwischen der Größe der registrierten Bodenbewegung und dem tatsächlichen Bauwerksverhalten Widersprüche bestehen und erdbebengerecht ausgelegte Bauwerke auch starken seismischen Bodenbewegungen widerstehen können, werden neuartige Ansätze der Einwirkungsbeschreibung diskutiert, die eine Reduzierung der Größe der Lastparameter gestatten. Die anhand von Beispielen herausgearbeiteten Konsequenzen verdeutlichen, daß künftig eine auf Erfahrungen gestützte Auslegung an Bedeutung gewinnen wird, die bereits bei der Festlegung der Lastgrößen ansetzen muß.

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11. Europäische ErdbebenkonferenzBautechnik10/1998752BAUTECHNIK aktuell

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Grünthal, G.; Mayer-Rosa, D.; Lenhardt, W. A.Abschätzung der Erdbebengefährdung für die D-A-CH-Staaten - Deutschland, Österreich, SchweizBautechnik10/1998753-767Fachthemen

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Einschätzungen zur Gefährdung durch Erdbeben erfolgten bisher nahezu ausschließlich auf nationaler Ebene. Wegen der Komplexität der heutzutage verwendeten wahrscheinlichkeitstheoretischen Methoden führt dies in der Regel zu Inhomogenitäten an den Grenzen. Verschiedene internationale Projekte, wie die Schaffung des Eurocode 8, ein EG-Projekt zur Erarbeitung einer einheitlichen Seismizitätsdatenbasis (BEECD) sowie ein globales Forschungsprojekt zur Berechnung einer weltweit harmonisierten Erdbebengefährdungskarte (GSHAP) bildeten einen geeigneten Rahmen, für die Schweiz, für Österreich und die Bundesrepublik Deutschland eine vereinheitlichte Karte der Erdbebengefährdung zu erarbeiten. Diese Aktivität bettet sich zudem in die informelle Zusammenarbeit der Gesellschaften für Erdbebeningenieurwesen der drei Staaten ein, für die die Bezeichnung D-A-CH geprägt wurde. Andererseits dienten die D-A-CH-Staaten als Testgebiet für das globale GSHAP-Forschungsvorhaben. Die beobachteten Schäden in diesem Raum verdeutlichen die Notwendigkeit aktualisierter Erdbebengefährdungseinschätzungen. Im Beitrag werden neben der vereinheitlichten Gefährdungskarte für die D-A-CH-Staaten auch die elementaren Grundlagen zu deren Erarbeitung vorgestellt; d. h. die Erwähnung der verwandten neuesten Version von Erdbebenkatalogen und die Analyse ihrer zeitlichen Vollständigkeit, ein kurzer Abriß zur probabilistischen Methodik, der Abgrenzung von Quellregionen und deren Seismizitätsverteilungen sowie die Dämpfung der makroseismischen Intensität. Die vorgestellte Gefährdungsabschätzung erfolgte für das international für normale Hochbauten standardisierte Gefährdungsniveau von 10 % Eintreffens- oder Überschreitenswahrscheinlichkeit in 50 Jahren und für den Erschütterungsparameter der makroseismischen Intensität, u. a. um Fehlereinflüsse zu minimieren. Auf alternative Parameter zur Verwendung für die Gefährdungsabschätzung wird hingewiesen.

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Mauerwerksbauten in Erdbebengebieten - Nationale Anwendungsdokumente zum EC 8 und Konsequenzen für die BaupraxisBautechnik10/1998767BAUTECHNIK aktuell

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Smit, P.; Rüttener, E.Spektrale Beschleunigungsabminderung in der Schweiz - Eine erste Anwendung zur Berechnung der seismischen Gefährdung im WallisBautechnik10/1998768-780Fachthemen

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Für die Erdbebenbemessung von Bauwerken wurden in der Schweiz quantitative Modelle verwendet, welche aus makroseismischen Beobachtungen und Beschleunigungsdaten von benachbarten Ländern abgeleitet wurden. Mit Hilfe des Nationalen Starkbebennetzes der Schweiz und dem Seismographennetz des Schweizerischen Erdbebendienstes können heute Abminderungsmodelle für die Spektralbeschleunigung sowie Spitzenbeschleunigung direkt bestimmt werden. Die vorliegenden Abminderungsmodelle wurden im Rahmen einer Studie zur Berechnung der seismischen Gefährdung im Wallis erfolgreich angewendet.

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Lenhardt, W. A.Erdbeben der vierten Art - Lokales seismisches Gefährdungspotential durch Eingriffe in die NaturBautechnik10/1998781-791Fachthemen

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Erdbeben, die in Verbindung mit Eingriffen des Menschen in die Natur gebracht werden können, wurden bis vor kurzem oft als "induzierte Erdbeben" bezeichnet. Dieser Begriff trifft streng genommen aber nur auf eine Untergruppe dieser seismischen Ereignisse zu. Viele dieser "Erdbeben der vierten Art" (tektonische, vulkanische und Einsturzbeben zählen zu den ersten drei Arten) sollten nämlich nicht zur Gruppe der "induzierten Erdbeben", sondern zur Gruppe der "ausgelösten Erdbeben" gezählt werden. Diese Begriffserklärung erleichtert dann nicht nur deren Ursachenfindung, sondern auch die Entscheidung, welche Maßnahmen getroffen können, um deren Auswirkungen zu reduzieren oder deren Gefahrenpotential zu senken.

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Erste Brücke aus hochfestem Beton auf der Grundlage von Versuchen in Deutschland betoniertBautechnik10/1998791BAUTECHNIK aktuell

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Savadis, S.Empfehlungen des Arbeitskreises 1.4 "Baugrunddynamik" der Deutschen Gesellschaft für Geotechnik e. V. (DGGT), Mai 1998Bautechnik10/1998792-805Fachthemen

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Im September 1992 wurden im Heft 9 der Bautechnik zum ersten mal die Empfehlungen des Arbeitskreises "Baugrunddynamik" veröffentlicht. Im vorliegenden Beitrag wird der Teil E 3 "Federsteifigkeiten und Dämpfungen starrer Fundamente" in einer überarbeiteten Fassung vorgestellt und mit drei Anwendungsbeispielen ergänzt. Diese Beispiele behandeln einige in der Praxis häufig vorkommende Fälle und sollen dem auf dem Gebiet der Baugrunddynamik tätigen Ingenieur die Anwendung der Empfehlungen erleichtern. Die gesamten Empfehlungen (E 1, E 2 und E 3) mit den Beispielen werden in einem Sonderheft von der DGGT demnächst herausgegeben.

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