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Vergütungsanspruch für zerstörte WerkleistungBautechnik10/1998843Recht

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Integrierte Geo-Informationssysteme für Verwaltung und IndustrieBautechnik10/1998844BAUTECHNIK aktuell

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Specht, M.; Fouad, N. A.Temperatureinwirkungen auf Beton-Kastenträgerbrücken durch KlimaeinflüsseBeton- und Stahlbetonbau10/1998281-285Fachthemen

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Der ständige Wechsel der meteorologischen Randbedingungen führt in Bauwerken, die mit geringer oder ohne Wärmedämmung ausgeführt werden, z. B. Brücken, zur Ausbildung instationärer Temperaturfelder. Eine falsche Einschätzung oder Vernachlässigung dieser klimatisch bedingten Temperaturbeanspruchungen kann zu Schäden führen, die nicht nur die Dauerhaftigkeit, sondern in Extremfällen auch die Standsicherheit eines Bauwerks gefährden. In den letzten 30 Jahren sind viele solcher Schäden in Stahl- und Spannbetonbrücken beobachtet worden, deren Ursachen zunächst nicht eindeutig zu ermitteln waren, die aber mit hoher Wahrscheinlichkeit durch klimatisch bedingte Temperaturbeanspruchungen verursacht wurden. Neu entwickelte Rechenmodellierungen ermöglichen die Durchführung rechnerischer nichtlinearer Simulationen von instationären Temperaturfeldern in Bauwerken, die durch klimatische Einflüsse beansprucht werden. Das Verhalten von Beton-Kastenbrücken ist nach dem entwickelten Verfahren untersucht worden. Darüber wird berichtet; anschließend werden die thermischen Beanspruchungen solcher Brücken allgemeingültig beschrieben und Empfehlungen zur Erfassung der klimatisch bedingten thermischen Beanspruchung gegeben.

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Rehm, G.Quo Vadis BetonstahlBeton- und Stahlbetonbau10/1998286-291Fachthemen

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Es werden aus jahrzehnterlanger Arbeit heraus Anmerkungen zur bisherigen und zur sich abzeichnenden Entwicklung der Betonstähle gemacht. Sie betreffen insbesondere die Schweißneigung, den Verbund, die Duktilität und die Dauerfestigkeit.

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Hoppe, U.Maritim-Hotel Magdeburg Statisches System und Folgerungen für die BauausführungBeton- und Stahlbetonbau10/1998292-293Fachthemen

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Im Zentrum von Magdeburg ließ die Maritim-Hotelkette ein neues Tagungs- ungd Kongreßhotel errichten. Die Rohbauarbeiten führte die Niederlassung Magdeburg der Philipp Holzmann AG aus. Für ein stützenarmes Erdgeschoß wurde ein statisches System für die Obergeschosse gewählt, welches seine Tragfähigkeit erst nach der Fertigstellung eines ganzen Obergeschosses erreichte. Daraus ergaben sich umfangreiche Abstützungsmaßnahmen im Bauzustand.

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Frühauf, W.; Hogrefe, J.Ausbaustrecke der DB AG Berlin-Halle/Leipzig - Eisenbahnbrücken im Zuge der Querung der MuldenniederungBeton- und Stahlbetonbau10/1998294-299Fachthemen

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Im Zuge der Ausbaustrecke der Deutschen Bahn AG Berlin-Bitterfeld wurden im Teilabschnitt zwischen den Bahnhöfen Muldenstein und Bitterfeld einige größere Brückenbauwerke errichtet. Es wird über den Entwurf der gesamten Baumaßnahme und der Einzelbauwerke sowie deren Baudurchführung berichtet. Insbesondere wird aufgezeigt, daß auch bei Eisenbahnbrücken des Schnellverkehrs schlanke Bauwerke konstruiert werden können und trotz des angestrebten Baukastensystems die individuellen Besonderheiten der Flußlandschaft besondere Berücksichtigung finden können.

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Krüger, W.; Mertzsch, O.Beitrag zur Verformungsberechnung von StahlbetonbautenBeton- und Stahlbetonbau10/1998300-303Fachthemen

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Mit der Einführung des EC 2 wurden die vereinfachten Regeln zur Begrenzung der Biegeschlankheit neu gefaßt. Neben diesen vereinfachten Regeln enthält der Anhang 4 des EC 2 ein vereinfachtes Verfahren zur Berechnung der Durchbiegung. Diese Näherungslösungen wurden sinngemäß auch in die Neufassung von DIN 1045-1 übernommen. Sie Anwendung dieser Näherungslösungen führt bei plattenartigen Stahlbetonbauteilen in der Regel zu deutlich größeren Bauteildicken als sie sich bei einer Durchbiegungsberechnung auf der Grundlage der Differentialgleichung der Biegelinie ergeben. Im weiteren wird ein Näherungsverfahren zur Berechnung der Durchbiegung von Stahlbetonbauteilen vorgestellt, das eine gute Übereinstimmung mit den Ergebnissen aus der Integration der Differentialgleichung der Biegellinie zeigt. Unter Ansatz des wirksamen Beton-Elastizitätsmoduls wird der Einfluß der Bewehrung und der Alterung auf das Verformungsverhalten von Stahlbetontragwerken im Zustand II näherungsweise berücksichtigt. Zur Bestimmung des Rißmoments wird von einer Plastizierung der Betonzugzone ausgegangen. Abschließend wird ein vereinfachtes Verfahren zur Begrenzung der Biegeschlankheit von Plattentragwerken vorgeschlagen, bei dem der Einfluß der Bauteillänge und der Belastung berücksichtigt wird.

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Internationaler Preis für Textile Architektur 1999Beton- und Stahlbetonbau10/1998304Berichte

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Recyclingbeton für eine AutobahnbrückeBeton- und Stahlbetonbau10/1998304Berichte

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Kordina, K.Sie bauen und forschen: Bauingenieure und ihr Werk: Karl KordinaBeton- und Stahlbetonbau10/1998305-306Berichte

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Gregull, Th.Ludwig-Erhard-HausStahlbau10/1998755-760Fachthemen

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Das Ludwig-Erhard-Haus, ein neues Kommunikations- und Servicezentrum in Berlin, entstand in den letzten Jahren in zwei Bauphasen in Berlin-Charlottenburg. Die Haupttragelemente bilden 15 elliptische Stahlbögen mit einer Höhe von bis zu 38,6 m und einer Spannweite von bis zu 61,2 m. Von diesen Bögen werden die neun Obergeschosse über kreuzförmige Stahlquerschnitte abgehangen.

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Binnewies, W.; Schmidt, St.Der neue Fernbahnhof Flughafen Frankfurt am MainStahlbau10/1998761-767Fachthemen

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Die Bahnhofshalle für den viergleisigen ICE-Bahnhof wird auf einer Fläche von ca. 55 m x 700 m in unmittelbarer Nähe des Flughafens errichtet. Das Dach der Bahnhofshalle stellt eine Plattform dar, auf der in einem späteren zweiten Bauabschnitt verschiedene mehrgeschossige Überbauungsvarianten möglich sind, wobei keine zusätzlichen Verstärkungen im Bahnhofsbereich erforderlich sein werden. Das Haupttragwerk der Plattform besteht aus 43 Stahlfachwerkrahmen, die im Abstand von 15 m angeordnet sind. Sie überbrücken mit einer Spannweite von ca. 50 m Gleise und Bahnsteige. Den oberen Abschluß bildet ca. 13 m über den Gleisen eine 30 cm dicke Stahlbetonverbundplatte. Das fertiggestellte Bauwerk wird über seine gesamte Länge fugenlos sein.

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Reusink, J. H.; Kuijpers, M. L. J.Dämpfer gegen Regen-Wind-induzierte Schwingungen der Schrägseile an der ErasmusbrückeStahlbau10/1998768-775Fachthemen

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Am Morgen des 4. November 1996, ein Montag, sorgte die plötzliche Schließung der renommierten und erst wenige Monate zuvor eröffneten Erasmusbrücke für den gesamten Verkehr in Rotterdam für Aufsehen. Eine bestimmte Kombination von Wind und Regen verursachte unerwartet starke Schwingungen sämtlicher tragender Schrägseile und eine Torsionsbewegung des stählernen Überbaus. Die Schwingungen konnten nach nur wenigen Stunden völlig unterbunden werden, indem die Schrägseile als vorüberbehende Maßnahme mit 10 m langen Polypropylenseilen an den Überbau angebunden wurden. Nähere Untersuchungen ergaben, daß weder der Brückenbaukörper noch die Schrägseile Schaden genommen hatten. Dies ermöglichte eine ausgiebige Analyse des vorher nicht bekannten Instabilitätsphänomens, die zu Empfehlungen für die optimale Lösung zur langfristigen Abhilfe führte. Nach sechsmonatiger Untersuchung kam man zu dem Entschluß, pro Schrägseil zusätzlich zwei hydraulische Dämpfer zu installieren. Die Dämpfer wurden architektonisch angepaßt und nach ausgiebigen Versuchen mit Prototypen an der Brücke optimiert.

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Borgono, W.; Fontana, M.Brandverhalten von Slim-Floor-Decken mit vorgespannten BetonhohlplattenStahlbau10/1998776-784Fachthemen

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Slim-Floor-Verbunddecken bestehen aus asymmeteischen Stahlträgern mit einem breiten Unterflansch und darauf aufgelegten Betonfertigteilen oder Verbundblechdecken. Als Betonfertigteile werden häufig im Spannbett vorgespannte Betonhohlplatten ohne schlaffe Bewehrung verwendet. Die Kammer zwischen Stahlträger und Hohlplatte wird ausbetoniert. Dies führt auch ohne Verbundmittel zu einer Verbundwirkung zwischen Stahlträger und Hohlplatte. Biegt sich nun der Träger unter einer Belastung durch, kommt es infolge Verbundwirkung und Verdrillung zu einer erhöhten Schubbeanspruchung der Hohlplatten. Im Brandfall entstehen zudem erhebliche temperaturbedingte Eigenspannungen, welche das Tragverhalten der Hohlplatten beeinflussen. Für das Verhalten von Slim-Floor-Decken mit Betonhohlplatten wurden Tragmodelle für den Brandfall entwickelt und mit sechs Brand- und 65 Kaltversuchen überprüft.

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Vom sicheren Umgang mit RWA und RWGStahlbau10/1998784Berichte

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Pasternak, H.; Schilling, S.; Hänchen, H.Neue Untersuchungen zum Biegedrillknicken gevouteter HallenrahmenStahlbau10/1998785-793Fachthemen

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Moderne Hallenrahmen bestehen häufig aus dünnwandigen, geschweißten Querschnitten mit veränderlichen, den Schnittkräften angepaßten Abmessungen. An mehreren Beispielen wird das Tragverhalten von Rahmenstielen und ganzen Rahmen (einschl. Verbindungen) mit Hilfe Finiter Elemente analysiert und Ergebnissen nach DIN 18800 und anderen Verfahren gegenübergestellt.

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Neue Südtribüne des Fritz-Walter-Stadions KaiserslauternStahlbau10/1998793Berichte

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Osterrieder, P.; Werner, F.; Kretschmar, J.Biegedrillknicknachweis Elastisch-Plastisch für gewalzte I-QuerschnitteStahlbau10/1998794-801Fachthemen

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Der Einsatz des nachweisverfahrens Elastisch-Plastisch nach DIN 18800 T2 für den Biegedrillknicknachweis Theorie II. Ordnung von Trägern und Stützen erfordert die Bestimmung der plastischen Querschnittstragfähigkeit bei kombinierter Beanspuchung durch Normalkraft, zweiachsige Biegung und Wölbkrafttorsion. Auf der Grundlage des statischen Satzes der Traglasttheorie wird in der vorliegenden Untersuchung ein Verfahren entwickelt, welches für beliebige offene, dünnwandige Querschnitte und Beanspruchungen die plastische Grenztragfähigkeit als Maximum einer linearen Optimierungsaufgabe liefert. Die Nutzung der plastischen Querschnittsreserven führt zu einem ähnlich wirtschaftlichen Bemessungsergebnis wie das vereinfachte Verfahren nach DIN 18800 T2. Anhand praxisrelevanter Beispiele wird gezeigt, daß der Biegedrillknicknachweis nach dem Verfahren Elastisch-Plastisch, ähnlich dem Nachweis Elastisch-Elastisch Theorie II. Ordnung unter Verwendung PC-basierter Berechnungsprogramme universell, übersichtlich, sicher und wirtschaftlich in der Baupraxis einzusetzen ist.

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1. Schleswig-Holstein-Stahl-Design-PreisStahlbau10/1998801Berichte

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Palkowski, S.Berechnung von Seilen im elastisch-plastischen BereichStahlbau10/1998802-805Fachthemen

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In der Arbeit wird eine iterative Methode der Berechnung von Seilen im elastisch-plastischen Bereich vorgestellt. Die Methode basiert auf der bekannten Sigma-Epsilon-Beziehung für ein Seil, und das Ergebnis wird mit Hilfe des Verfahrens der schrittweisen Annäherung gefunden. Anhand dieser Methode wird ein Beispiel gelöst und besprochen. Die vorgestellte Berechnungsmethode hat praktische Bedeutung beim Entwurf von Seilkonstruktionen.

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Ãœberdachung des "Great Court"Stahlbau10/1998805Berichte

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Schlemper, G.; Merenda, V.; Clages, U.Filigranes Bauen mit StahlStahlbau10/1998806-808Berichte

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Floßdorf, F.-J.Stahlbau in einer modernen IndustriegesellschaftStahlbau10/1998808-809Berichte

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Kuhn S.Neues IT-Konzept für das BauwesenStahlbau10/1998809-810Berichte

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Gießener Bahnhof in neuem GlanzStahlbau10/1998810-811Berichte

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