Artikeldatenbank
Autor(en) | Titel | Zeitschrift | Ausgabe | Seite | Rubrik |
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Wenzel, M.; Buschhaus, K.-T.; Bickendorf, J. | Rationelle Schweißkantenvorbereitung mit vollautomatischer Roboteranlage | Stahlbau | 10/1998 | 811-813 | Berichte |
Tragfähigkeit von Trägern mit schlanken Stegen bei mehreren Ausschnitten (Schories, K. R.) | Stahlbau | 10/1998 | 813-814 | Dissertationen | |
Als Sachverständigenorganisation anerkannt für das Schweißen im Eisenbrückenbau und konstruktiver Ingenieurbau | Stahlbau | 10/1998 | 814 | Verbandsnachrichten | |
Dritter internationaler Preis für Textile Architektur | Stahlbau | 10/1998 | 814 | Verbandsnachrichten | |
Fachseminar DIN 18800 | Stahlbau | 10/1998 | 814 | Verbandsnachrichten | |
Neue Runde Jugend forscht | Stahlbau | 10/1998 | 814-815 | Verbandsnachrichten | |
Der Brennschneider - Leitfaden für Ausbildung und Praxis (Hermann, F. D., Gabel, H.) | Stahlbau | 10/1998 | 815 | Bücher | |
Vorlesungen über Korrosionsschutz von Werkstoffen, Teil II: Korrosionsschutz | Stahlbau | 10/1998 | 815-817 | Bücher | |
zu: GPS-System beim Bau der Oresund-Brücke zwischen Dänemark und Schweden | Stahlbau | 10/1998 | 817 | Berichtigung | |
Bauüberwachung von Ingenieurbauwerken und Verkehrsanlagen | Stahlbau | 10/1998 | 818 | Termine | |
Institut für Korrosionsschutz Dresden | Stahlbau | 10/1998 | 818 | Termine | |
Lagern und Fließen von Schüttgütern | Stahlbau | 10/1998 | 818 | Termine | |
Modernes Bauen mit Stahl | Stahlbau | 10/1998 | 818 | Termine | |
Schweißtechnische Lehr- und Versuchsanstalt | Stahlbau | 10/1998 | 818 | Termine | |
Spezial Seminare Bau | Stahlbau | 10/1998 | 818 | Termine | |
Smoltczyk, U. | Baugrundtagung - die Fünfundzwanzigste | Bautechnik | 9/1998 | 609 | Editorial |
Gartung, E.; Neff, H. K. | Empfehlungen des Arbeitskreises "Geotechnik der Deponiebauwerke" der Deutschen Gesellschaft für Geotechnik e. V. (DGGT) | Bautechnik | 9/1998 | 610-629 | Fachthemen |
KurzfassungDer Arbeitskreis Geotechnik der Deponiebauwerke (früher Geotechnik der Deponien und Altlasten) hat bisher 62 Empfehlungen und Empfehlungsentwürfe veröffentlicht. Die Serie wird fortgesetzt durch die drei neuen Empfehlungsentwürfe E 2-29, E 2-30 und E 3-13, die im vorliegenden Beitrag vorgestellt werden. Ferner wird die überarbeitete Fassung der bereits gültigen Empfehlung E 2-7 hier veröffentlicht. x | |||||
Hanisch, J. | Ist der EUROCODE 7 noch zu retten? Wird der EC 7 zur Hilfe oder zur Bremse bei der Beurteilung der Zuverlässigkeit neuer Bauarten? | Bautechnik | 9/1998 | 630-636 | Fachthemen |
KurzfassungDas rasche Vorstoßen in technisches Neuland erlaubt es nicht mehr, Sicherheitsanforderungen aufgrund von Erfahrung festzulegen, sie müssen rational und objektiv nachvollziehbar begründet werden. Die "probabilistische Sicherheitstheorie" ist ein modernes Hilfsmittel, das besser begründete Entscheidungen erlaubt. Daher sollte sie auch die Grundlage für Sicherheitsfestlegungen bei der Erarbeitung der EUROCODEs sein. Man glaubte damit ein geeignetes Mittel für ein einheitliches, objektives Vorgehen bei der Harmonisierung der europäischen Bauvorschriften zu haben, das für alle Sparten des Bauwesens gleichermaßen gilt, also bauartunabhängig ist. Da aber versäumt wurde, diese Grundlagen der probabilistischen Sicherheitstheorie in verständlicher, aber mathematisch unverfälschter Weise als "Norm für EUROCODE-Drafter" niederzuschreiben und für alle Beteiligten "verbindlich" zu machen, versuchte jeder "nach bestem Wissen" an der Erarbeitung der EUROCODEs mitzuarbeiten. Bezüglich der Sicherheitsüberlegungen ist das Ergebnis leider nicht überzeugend. Um wenigstens den EC 7 zu "retten" und ihn zu einer "Norm der Zukunft" zu machen, sollten wir "Grundbauer" einen Anhang zum EC 7 mit diesen Grundlagen erarbeiten, mit denen auch direkt die Zuverlässigkeit "neuer" und "alter" Bauweisen beurteilt werden kann. x | |||||
Weißenbach, A. | Umsetzung des Teilsicherheitskonzepts im Erd- und Grundbau | Bautechnik | 9/1998 | 637-651 | Fachthemen |
KurzfassungZu Beginn des nächsten Jahrtausends soll europaweit für Entwurf, Berechnung und Bemessung im konstruktiven Ingenieurbau das Teilsicherheitskonzept eingeführt werden. Es wird dann das bisherige Globalsicherheitskonzept ablösen. Ausgehend von diesem Globalsicherheitskonzept wird dargestellt, wie sich im Stahlbau und im Erd- und Grundbau auf dem Weg über die probabilistische Sicherheitstheorie unterschiedliche Formen des Teilsicherheitskonzepts entwickelt haben. Es werden die Entstehung und die Schwächen der ENV 1997-1 "Entwurf, Berechnung und Bemessung in der Geotechnik; Allgemeine Regeln" und der DIN V 1054-100 "Sicherheitsnachweise im Erd- und Grundbau" beschrieben, die ihrerseits auf teilweise unterschiedliche Weise das Teilsicherheitskonzept im Erd- und Grundbau umzusetzen versuchen. Es werden die bisherigen Versuche erläutert, zu einem besseren Konzept zu kommen, bis hin zu dem Vorschlag, der in der deutschen Stellungnahme zur ENV 1997-1 enthalten ist. Dieser Vorschlag benötigt gegenüber dem übrigen konstruktiven Ingenieurbau im Gegensatz zu allen bisherigen Vorschlägen, abgesehen von den Teilsicherheitsbeiwerten für vorübergehende Situationen, keine abweichenden Sonderregelungen. Grundbauspezifische Belange werden trotzdem nicht beeinträchtigt. x | |||||
Kowalow, M. | Deponiebau im internationalen Vergleich | Bautechnik | 9/1998 | 652-659 | Fachthemen |
KurzfassungDieser Beitrag basiert auf umfangreicher Literaturrecherche sowie Erfahrungen des Autors und beschreibt den derzeitigen Stand des Deponiebaues am Beispiel ausgewählter Länder und des EU-Entwurfs über Abfalldeponien. Die Elemente des Multibarrierenkonzeptes sowie dessen Anwendung sind auszugsweise für USA, Japan, Deutschland, England, Frankreich, Polen und der EU-Entwurf zusammengestellt. Es sind in Kurzform die geltenden Regeln sowie der Vorschlag der EU-Richtlinie erläutert. Im Anschluß wird das Thema der Altdeponien angesprochen und einige Anregungen gegeben. x | |||||
Abdecksystem für einen Teersee | Bautechnik | 9/1998 | 659 | BAUTECHNIK aktuell | |
Brinkmann, C.; Smoltczyk, U. | Ermittlung des kritischen Gradienten an Einbauten in undräniertem, bindigem Boden | Bautechnik | 9/1998 | 660-667 | Fachthemen |
KurzfassungDie Sicherheit gegen hydraulischen Grundbruch wird durch den hydraulischen Gradienten im Boden bestimmt. Da die bisher für bindige Böden verfügbaren Bemessungsregeln unbefriedigend sind, werden in diesem Beitrag die Ergebnisse von systematischen Versuchen dargestellt, die für eine im Lehm einbindende Spundwand großmaßstäblich und in Verbindung mit Indexversuchen im Labor im Institut für Geotechnik der Universität Stuttgart ausgeführt wurden. x | |||||
Mehlhorn, G.; Kleinhenz, A.; Henning, R. | Bemessung der erdseitigen Verankerung von Druckrohrankern (DIN 4125) | Bautechnik | 9/1998 | 668-675 | Fachthemen |
KurzfassungFür den rechnerischen Tragfähigkeitsnachweis für die erdseitige Verankerung von Druckrohrankern wird ein einfaches Modell für die Verteilung der Ankerkraft auf das Druckrohr, den Verpreßkörper und den Baugrund über die Krafteintragungslänge vorgestellt. Unter Ansatz der in der DIN 4125 vorgeschriebenen Prüfkräfte werden für den erdseitigen Ankerkopf, für das Druckrohr und für den Verpreßkörper die unterschiedlichen Nachweise angegeben. Darüberhinaus wurden zur Festlegung der erforderlichen Zementsteindeckung und zu den anzusetzenden Materialfestigkeiten Angaben gemacht. x | |||||
Hilmer, K.; Hüttl, Th. | Probleme einer "Mischgründung" | Bautechnik | 9/1998 | 676-684 | Fachthemen |
KurzfassungAus einer einfachen Polstergründung bei schwierigen Baugrundverhältnissen wurde durch Konkretisierung der Werksplanung gegenüber der Entwurfsplanung in einzelnen Bauteilen eine komplexe Mischgründung mit Bodenauftrag und Betonrüttelsäulen. Der vorliegende Beitrag beschreibt die Gründungssituation, die Setzungsmessungen sowie die erfolgte Nachgründung mit Verpreßpfählen. Die durchgeführten Setzungsmessungen können bei ähnlichen Gründungssituationen wertvolle Hinweise geben. x | |||||
Toth, L. | Eine nicht ganz übliche Fundierung in Moskau | Bautechnik | 9/1998 | 685-703 | Fachthemen |
KurzfassungIn einer zentralen Lage der Metropole Moskau wurde ein 22geschossiger turmartiger Hochbau mit 2fach Unterkellerung für die Zentralbank der Russischen Föderation errichtet. Der Bericht beschreibt die Auswahl- und Entscheidungsprozesse für die Auslese von mehreren Gründungsalternativen, welche sich an die vorgegebene, nicht einfache Geologie der Stelle anzupassen hatten. Die Entscheidung fiel schließlich für eine Flachgründung auf einer Gründungsplatte, deren Setzungsverhalten durch die umlaufenden Schlitzwände der Baugrubensicherung und durch die prophylaktische Bemessung von Konsolidierungshilfen im Rahmen der bodenmechanischen Gesetzmäßigkeiten größenordnungsgemäß gesteuert wurde. x |