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Autor(en)TitelZeitschriftAusgabeSeiteRubrik
Reinhardt, H.-W.; Weber, S.Hochfester Beton ohne Nachbehandlungsbedarf (Teil 1).Beton- und Stahlbetonbau2/199737-41Fachthemen

Kurzfassung

Die Nachbehandlung von hochfestem Beton wird in der hier vorgestellten Untersuchung dadurch erreicht, daß ein Teil des Betonzuschlags aus Leichtzuschlag besteht, der vor dem Mischen wassergelagert wird. Auf diese Weise wird im Beton ein gleichmäßig verteilter Wasservorrat angelegt, der für die Hydratation des Zements zur Verfügung steht. Versuchsergebnisse an B 85 mit und ohne Leichtzuschlag wurden verglichen und gewertet. Das Ziel der Untersuchungen, einen hochfesten Beton zu entwickeln, der keine äußere Nachbehandlung benötigt, wurde erreicht. Die Forschungsarbeit wurde vom Deutschen Beton-Verein E.V. über die Arbeitsgemeinschaft industrieller Forschungsvereinigung AiF mit Mitteln des Bundesministers für Wirtschaft gefördert.

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Stiglat, K.Ãœber die Rangfolge von tragenden Elementen.Beton- und Stahlbetonbau2/199742-44Fachthemen

Kurzfassung

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Transrapid-Versuchsanlage Emsland.Beton- und Stahlbetonbau2/199743-44Berichte

Kurzfassung

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Kurrer, K.-E.Stahl + Beton = Stahlbeton? Stahl + Beton = Stahlbeton! Die Entstehung der Triade von Verwaltung, Wissenschaft und Industrie im Stahlbetonbau in Deutschland (Teil 2).Beton- und Stahlbetonbau2/199745-49Fachthemen

Kurzfassung

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Momber, A. W.Eine zerkleinerungstechnische Deutung der Druckfestigkeit von Betonzylindern.Beton- und Stahlbetonbau2/199750-53Berichte

Kurzfassung

Standardzylinder aus fünf Betonmischungen wurden auf Druckfestigkeit überprüft, die Bruchstücke wurden gesammelt und ausgesiebt. Die Korngrößenverteilungen sowie die Form der Bruchstücke wurden statistisch erfaßt und ausgewertet. Es konnte festgestellt werden, daß die Eigenschaften der beim Versuch entstandenen Fragmente in einer Beziehung zu den mechanischen Eigenschaften der untersuchten Betonproben stehen.

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Kloft, HaraldKreislaufgerechtes BauenMauerwerk2/199796-103Fachthemen

Kurzfassung

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Svensson, H. S.; Hopf, S.; Humpf, K.Die Zwillings-Verbundschrägkabelbrücke über den Houston Ship Channel bei Baytown, Texas.Stahlbau2/199757-63Fachthemen

Kurzfassung

Dies ist die erste Schrägkabelbrücke mit zwei Überbauten, mit einer Brückenfläche von 32800 m2 gehört sie zu den größten ihrer Art. Die seilverspannte Brücke hat eine Hauptspannweite von 381 m und eine Durchfahrtshöhe von 53 m. Jeder der zwei Brückenbalken ist rund 24 m breit und besteht aus einem Stahl-Trägerrost mit zwei außenliegenden offenen Längsträgern und Querträgern, die eine Betonfahrbahnplatte unterstützen. Die Zwillings-Betonpylone in Doppelrautenformen sind 130 m hoch und tragen Lasten in Querrichtun als Fachwerke ab.

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Svensson, H. S.; Eilzer, W.; Patsch, A.Die neue Straßenbrücke über den Severn River bei Annapolis, USA.Stahlbau2/199764-69Fachthemen

Kurzfassung

Die neue Straßenbrücke über den Severn River weist eine Gesamtlänge von 864 m auf. Der über 17 Felder durchlaufende Stahlverbundüberbau überspannt mit einer Hauptöffnung von 96 m das freizuhaltende Lichtraumprofil für den Schiffsverkehr von h/b = 23/43 m. Das neue Bauwerk ist die erste amerikanische Brücke, die in diesem Jahrhundert nach einem internationalen Ingenieurwettbewerb gebaut wurde.

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Dinevski, D.; Oblak, M.Experimental and Numerical Dynamic Analysis of a Container Crane Structure (Experimentelle und rechnerische dynamische Analyse einer Containerkran-Tragkonstruktion.)Stahlbau2/199770-77Fachthemen

Kurzfassung

Die Modal-Parameter (Resonanzfrequenzen, Eigenschwingungsformen und Dämpfungswerte) einer Containerkran-Tragkonstruktion werden hier mittels der experimentellen und numerischen Identifikation vorgestellt. Das mechanische dynamische Modell eines Containerkrans wurde mit der Methode der finiten Elemente analysiert. Die Konstruktion besteht aus Timoshenko-Balkenelementen. Die Resultate der dynamischen Analyse des einfachen Konsole-Kastenträgers, modelliert einerseits mit Balken- andererseits mit Plattenelementen, wurden miteinander verglichen und auf die Verwendbarkeit der Balkenelemente überprüft. Wegen des relativ großen Krangewichts wurden die Auswirkungen der geometrischen Nichtlinearität auf die Eigenfrequenzen und Eigenschwingungsformen untersucht. An der Konstruktion wurde in Originalgröße ein Experiment mit Schwingungserregung durchgeführt, um die rechnerischen Eigenfrequenzen und Eigenschwingungsformen zu verifizieren und deren Dämpfungswerte zu messen. Ein weiteres Ergebnis dieses Experiments ist das dynamische Verhalten unter normalen Betriebsumständen, das für die Spannungsuntersuchung und die Bestimmung optimaler Konstruktionsparameter benötigt wird. Messungen der Schwingungen infolge von Windeinflüssen und Kranbewegungen wurden ebenfalls durchgeführt und werden hier kurz vorgestellt.

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Bathke, W.Praxisgerechte Bedingungen für das Schweißen in kaltverformten Bereichen am Beispiel DIN 18800 Teil 1 - Diskussionsgrundlage.Stahlbau2/199778-84Fachthemen

Kurzfassung

Für den Einsatz von Bauteilen und Konstruktionen im Stahlbau existieren bei Verwenden unter "vorwiegend ruhender" und "nicht vorwiegend ruhender" Belastung einschränkende Bedingungen für das Schweißen in kaltverformten Bereichen. Berichtet wird über die Entwicklung von Bedingungen in Regelwerken im Hinblick auf Sprödbruchgefahr infolge Reckalterung. Es stellt sich die Frage, aus welchem Grund für denselben Sachverhalt "Gefahrenpotential Reckalterung" unterschiedliche Bedingungen für verschiedene Bereiche der stahlverarbeitenden Industrie formuliert wurden. Diskutiert werden Widersprüche und Unzulänglichkeiten der Bedingungen, unabhängig von der Auffassungen über das "Gefahrenpotential Reckalterung", beispielhaft an DIN 18800 Teil 1. Danach erweist sich die Abhängigkeit des Schweißens von dem Kaltverformungsgrad als nicht geeignet. Neben der Forderung nach Harmonisierung der Bedingungen für das Schweißen in kaltverformten Bereichen wird erstmals eine vereinfachte und praxisgerechte Bedingung vorgeschlagen. Diese basiert auf dem Ermitteln der Kerbschlagzähigkeit und soll nur noch bei dem Vorliegen sicherheitsrelevanter bzw. bauartzulassungspflichtiger Bauteile und Konstruktionen zum Tragen kommen.

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Schiffer, J.; Pegels, G.Erschließung neuer Märkte durch CAD-Konstruktion.Stahlbau2/199785-86Berichte

Kurzfassung

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Uellenbeck, H.-W.Russisches Haus für Wirtschaft und Industrie in Düsseldorf.Stahlbau2/199787-88Berichte

Kurzfassung

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Führer, W.; Knaack, U.Ausstellungspavillon aus Glas.Stahlbau2/199789Berichte

Kurzfassung

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Idelberger, K.Büro-Rotunde schwebt frei über Autoschauhaus-Block in Düsseldorf.Stahlbau2/199790-91Berichte

Kurzfassung

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Qinghua, Z.Yangpu-Schrägseilbrücke in Shanghai.Stahlbau2/199791-92Berichte

Kurzfassung

Aus dem Englischen von M. Käufer.

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Burmeister, H.; Keller, B.Analyse und Darstellung der Wechselwirkung zwischen Klima und Gebäude: Klimaflächen - Teil 1: GrundlagenBauphysik1/19971-6Fachthemen

Kurzfassung

Durch die exakte Lösung der Leistungsbilanzdifferentialgleichung eines Raumes ist es gelungen, seine thermische Beschreibung auf nur drei Parameter zu reduzieren, die sich unter Berücksichtigung der speziellen Gesetzmäßigkeiten instationärer Prozesse in einem für die Berechnung des Energie- und Leistungsbedarfs verallgemeinerten Verlustfaktor und eine Kombination von den zwei Kenngrößen Zeitkonstante und Gewinn-/Verlustverhältnis aufteilen. Mit beiden letzteren läßt sich eine verallgemeinerte Heizgradfunktion als dreidimensionale Klimafläche darstellen. Analog läßt sich für den Auslegungsbedarf eine dreidimensionale Auslegungstemperaturfläche herleiten. Beide Flächen gestatten die energetische Positionierung eines Raumes durch seine zwei Kennparameter und die direkte Ablesung seines Energie- oder Leistungsbedarfs.

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Künzel, H. M.; Kießl, K.Quantifizierung der niederschlagsbedingten Wärmeverluste bei UmkehrdächernBauphysik1/19977-11Fachthemen

Kurzfassung

Auf dem Freigelände des Fraunhofer-Instituts für Bauphysik wurden repräsentative Versuchsflächen installiert und das wärmetechnische Verhalten von zwei Umkehrdächern und einem DUO-Dach im Vergleich zu einem konventionellen Dachaufbau experimentell bestimmt. Gemessen wurden die Wärmemengen, die das ablaufende Niederschlagswasser der Konstruktion entzieht, sowie die Wärmeströme, die dabei durch die Decken der darunterliegenden Räume fließen. Die Messungen erstreckten sich über die gesamte Heizperiode. Die Ergebnisse zeigen, daß der niederschlagsbedingte Wärmeverlust von hochgedämmten Umkehrdächern im Extremfall ähnliche Größenordnungen wie der Transmissionswärmeverlust erreichen kann. Der ermittelte Zusammenhang zwischen Wärmeentzug und Niederschlag erlaubt auf der Basis einer für Deutschland repräsentativen Niederschlagsmenge für die Heizperiode die Festlegung eines einheitlichen Zuschlags von delta k = 0,05 W/(m²K).

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Hartwig, H.; Haller, A.; Schneiter, P.Leistungsfähigkeit eines geometrischen Überhitzungsschutzes für transparent wärmegedämmte MassivwändeBauphysik1/199712-17Fachthemen

Kurzfassung

Mit der geometrischen Beschattung soll ein kostengünstiger Überhitzungsschutz für transparent wärmegedämmte (TWD) Massivwände anstelle von Rollos erreicht werden. Meßergebnisse von einer Testfassade, einem bewohnten Einfamilienhaus und Resultate von thermischen Gebäudesimulationen mit TRNSYS werden dargestellt. Danach läßt sich mit einer geometrischen Beschattung ganzjährig der thermische Raumkomfort sicherstellen. Die Beschattung kann auf einen maximalen Energiegewinn im Frühling ausgelegt werden, ohne daß im Herbst Überhitzung eintritt. Überschüsse können durch die abends kühlere Außenluft mit natürlicher Konvektion abgelüftet werden, wenn die Zeitverzögerung der Energiegewinne durch die Speicherwand ausreiched ist. Im Vergleich zu einer unbeschatteten TWD-Wand reduzieren sich die Nettoenergiegewinne mit einer optimalen geometrischen Beschattung um 20-30 %.

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Grundsteinlegung in Erding - Letzte Etappen für Geothermie-ProjektBauphysik1/199717Aktuelles

Kurzfassung

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Grochal, P.Das transparente Wärmedämmverbundsystem (TWDVS). Fortsetzung aus Heft 6/1996 und SchlußBauphysik1/199718-22Fachthemen

Kurzfassung

Es wurde ein transparentes Wärmeverbundsystem entwickelt, das ähnlich aufgebaut ist wie traditionelle Wärmedämmverbundsysteme und in Kombination mit diesen an Fassaden eingesetzt werden kann. Umfangreiche meßtechnische Untersuchungen des energetischen und thermischen Verhaltens dieser Systeme zeigen, daß Energieeinsparungen von bis zu 120 kWh/m² für eine Südfassade erzielt werden. Aufgrund einer speziell für diese Systeme ausgelegten Lichtdurchlässigkeit kann dabei in den Sommermonaten auf eine aufwendige mechanische Verschattung verzichtet werden. Durch den Einsatz dieses Systems kann der Energieverbrauch nachweislich sowohl durch Sanierungsmaßnahmen bei Altbauten als auch bei Neubauten gesenkt werden.

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Grundlagenforschung: Forschern gelang erstmals die Herstellung von Anti- WasserstoffBauphysik1/199722-23Aktuelles

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Feuchteadaptive DampfbremseBauphysik1/199723-24Aktuelles

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"Falsche Hoffnungen schaden nur" - Bei der Entwicklung der Photovoltaik ist ein langer Arm vonnötenBauphysik1/199724-25Aktuelles

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Photovoltaik: Solarzelle mit höherem WirkungsgradBauphysik1/199726Aktuelles

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Lichtregelnde Fenster und Fassadenelemente - intelligente SchattenspenderBauphysik1/199726-27Aktuelles

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