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Autor(en)TitelZeitschriftAusgabeSeiteRubrik
Hankers, Ch.; Rostásy, F.S.Verbundtragverhalten laschenverstärkter Betonbauteile unter schwellender Verbundbeanspruchung.Beton- und Stahlbetonbau1/199719-23Berichte

Kurzfassung

Es wurde das Trag- und Verformungsverhalten laschenverstärkter Betonbauteile unter dynamischer Beanspruchung im "low cycle fatigue"-Bereich untersucht. Für Klebstoffe und für den Beton wurden Kriterien für das lastwechselabhängige Verbundversagen entwickelt. Mit einem Modell kann der lastwechselabhängige Schädigungsfortschritt abgebildet werden. Der Einfluß von Belastung, Laschengeometrie und Betonqualität kann berücksichtigt werden.

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Möll, R.Altstahlschweißen und Nieten im Zuge der Grunderneuerung des "Eisernen Steges" in Frankfurt am Main.Stahlbau1/19971-11Fachthemen

Kurzfassung

In der Stadt Frankfurt am Main gehört die Fußgängerbrücke der "Eiserne Steg" aus dem Jahre 1868 zu den erhaltenswerten Bauwerken. Nach verschiedenen Umbaumaßnahmen, zu denen auch eine Sanierung des Steges nach der Sprengung im Jahre 1945 gehörte, war infolge weit fortgeschrittener Korrosion eine grundhafte Erneuerung der Konstruktion notwendig geworden. Ein Team von Fachleuten erarbeitete nach grundlegenden Überlegungen eine Lösung, die letztlich eine Kombination der Verwendung von Altstahl und Neustahl, miteinander vernietet oder verschweißt, darstellt.

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Casu, A.; Fregonese, R.; Garro, A.; Calderale, P. M.Mechanisches Verhalten von Heißnietverbindungen in Abhängigkeit von Abkühlung und Creep.Stahlbau1/199712-19Fachthemen

Kurzfassung

In diesem Beitrag wird das mechanische Verhalten von Heißnietverbindungen während der Abkühlung, die der Herstellung der Nietverbindung folgt, quantitativ analysiert. Für diese Art Analyse wurden bis heute empirische Formeln benutzt, welche die Zuverlässigkeit der Nietverbindung nicht befriedigend nachweisen können. Mit Hilfe der heute verfügbaren numerischen Berechnungsmethoden können verschiedene Aspekte des mechanischen Verhaltens von Heißnietverbindungen kalkuliert werden: der Wärmeübergang während der Abkühlung, die Abhängigkeit der mechanischen Eigenschaften des Werkstoffs von der Temperatur sowie das Warmfließverhalten (Creep). Im Gegensatz zu den mit empirischen Formeln ermittelten Resultaten liegen die hier vorgestellten Beanspruchungswerte im Niet und Grundwerkstoff unter der Streckgrenze. Die gewonnenen Resultate könnten sich in der Beurteilung reparaturbedürftiger Nietkonstruktionen als nützlich erweisen.

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Cziesielski, E.Luftdichtigkeit stählerner Sandwich- und Kassettenwände.Stahlbau1/199720-24Fachthemen

Kurzfassung

Nach der Wärmeschutzverordnung (Fassung 1995) und DIN 4108 müssen Fugen in den wärmeübertragenden Umfassungsflächen entsprechend dem Stand der Technik dauerhaft luftundurchlässig ausgebildet sein. Die Luftdurchlässigkeit von Fugen im Bereich von Außenwänden wird in den maßgeblichen Regelwerken nicht quantifiziert. Es wird hier empfohlen, einen Luftdurchlässigkeitsbeiwert a kleiner gleich 0,2 m3/(h * m * daPan) einzuhalten. Dieser Wert kann bei stählernen Außenwänden mit komprimierbaren Schaumstoffbändern als Luftsperre eingehalten werden, wenn eine ausreichende Kompression der Dichtbänder sichergestellt ist.

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Nymoen, O.; Krone, M.; Klähne, Th.Der Realisierungswettbewerb zur Südbrücke Oberhavel.Stahlbau1/199725-30Fachthemen

Kurzfassung

In zwei Artikeln wird über Wettbewerb, Entwurf, Ausschreibung und Vergabe der Südbrücke Oberhavel berichtet. Gegenstand dieses ersten Artikels ist der Realisierungswettbewerb zur Südbrücke Oderhavel. Es werden die Wettbewerbsdurchführung sowie die technischen und gestalterischen Randbedingungen für den Entwurf beschrieben. Anhand des Entwurfs der Wettbewerbsgewinner wird die gemeinsame Herangehensweise des Ingenieurs und des Architekten an die Lösung der Aufgabe verdeutlicht. Für die Ausrichtung weiterer Brückenbauwettbewerbe werden Schlußfolgerungen gezogen.

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Neue Mitte Oberhausen.Stahlbau1/199730Berichte

Kurzfassung

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Knippers, J.; Bulenda, Th.; Stein, M.Zum Entwurf und zur Berechnung von Stabschalen.Stahlbau1/199731-37Fachthemen

Kurzfassung

Der Beitrag beschreibt den Einfluß von Stablänge, Stabsteifigkeit und dem Stich-zu-Spannweiten-Verhältnis auf die erreichbare Traglast von Stabschalen. Daneben werden Überlegungen zur Wahl der rechnerischen Ersatzimperfektionen angestellt. Diese sind nicht nur für die Stabschalen von Interesse, sondern lassen sich auf die Berechnung von beliebigen stabilitätsgefährdeten Strukturen übertragen.

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Halfkann, K.-H.Abweichungen und Erläuterungen für tragende Stahlbauteile.Stahlbau1/199738-43Berichte

Kurzfassung

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Halfkann, K.-H.Feuerwiderstand oder ein sinnvolles Brandkonzept.Stahlbau1/199743-46Berichte

Kurzfassung

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Ohlemutz, A.Tödlicher Unfall bei Montagearbeiten am Olympia-Stadion in Atlanta City (USA).Stahlbau1/199746-48Berichte

Kurzfassung

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Ohlemutz, A.Interessante Phase der Bauarbeiten an den Zwillingstürmen in Kuala Lumpur.Stahlbau1/199748-50Berichte

Kurzfassung

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Idelberger, K.Erdbebensicheres Büroturmpaar aus 11 000 t Stahl bei San Francisco.Stahlbau1/199750-52Berichte

Kurzfassung

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Schilling, S.European Workshop "Thin-Walled Steel Structures" in Kreisau.Stahlbau1/199752Berichte

Kurzfassung

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Dücker, H. P.; Rodatz, W.; Timm, G.; Vellguth, L.Tiefe Kaimauer in Schlitzbauweise.Bautechnik12/1996811-820Fachthemen

Kurzfassung

Schlitzwandbauweisen werden in den letzten Jahren infolge der Ansprüche zur Erstellung der Bauwerke in immer größeren Tiefen ausgeführt. Die gilt für Gebäude, insbesondere aber auch für Hafenbauten. Die Besonderheit bei den Hafenbauwerken ist die Beanspruchung der Schlitzwand als Element der gesamten Kaimauerkonstruktion, da in diesem Fall Abschirmungen durch die Kaiplatte mit ihren verhältnismäßig engen Pfahldründungen als Gesamtsystem vorhanden sind. Der Artikel behandelt die bisherigen Erfahrungen und Rechenansätze für Planung und Bau solcher Kaimauern und gibt Hinweise für die Abschätzung von Sicherheiten.

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Meek, J. W.Der Einfluß von Kohäsion und Porenwasserdruck auf den Erddruck.Bautechnik12/1996821-828Fachthemen

Kurzfassung

Weil die Ermittlung des Erddrucks eine alltägliche Aufgabe ist, wird oft übersehen, daß die praxisüblichen Verfahren zur Berücksichtigung der Kohäsion und des Porenwasserdrucks im unkonsolidierten Zustand unzulänglich sind. Die Modellvorstellung des "Binnendrucks" ist der Schlüssel zu einer widerspruchsfreien Theorie der Kohäsion und des Porenwasserdrucks. Es ergeben sich wertvolle, recht subtile Einsichten bezüglich des inneren Spanungszustandes im Korngerüst des Bodens, und die nahe Verwandtschaft zwischen Kohäsion und Porenwasserdruck wird deutlich. Die auf der Grundlage des "Binnendrucks" hergeleiteten Formeln sind außerdem einfacher und allgemeingültiger als die althergebrachten Ausdrücke; der konzeptuell schwierige unkonsolidierte Zustand wird automatisch richtig erfaßt. Sämtliche Formeln gelten sowohl für den aktiven als auch für den passiven Erddruck.

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Herzog, M.Hochgleiten von Bogenstaumauern auf flachen Talflanken.Bautechnik12/1996829-831Fachthemen

Kurzfassung

An Hand der Nachrechnung von sieben bestehenden Bogenstaumauern mit sehr verschiedenen Geometrien wird nachgewiesen, daß das Hochgleiten solcher Mauern auf flachen Talflanken im allgemeinen keine reale Gefahr darstellt.

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Bradl, H. B.Passive Technologien zur Boden- und Grundwassersanierung.Bautechnik12/1996832-838Fachthemen

Kurzfassung

Die übliche Vorgehensweise zur Sanierung von Boden- und Grundwasserkontaminationen besteht in der Entnahme des kontaminierten Grundwassers, Behandlung und Reinigung in einer dem Schadstoffspektrum angepaßten Behandlungsanlage und anschließender Wiedereinleitung des behandelten Wassers in den Aquifer bzw. Ableitung in die Kanalisation (Pump-and-Treat-Verfahren). Allerdings zeigt die Erfahrung der Praxis, daß Pump-and-Treat-Verfahren insbesondere bei Kontaminationen mit organischen Schadstoffen schon bei kurzer Sanierungsdauer eine nur unbefriedigende Effizienz aufweisen. Im Beitrag werden alternative passive Verfahren zur Grundwassersanierung vorgestellt, die die Schadstoffe im Grundwasser in situ aus dem Aquifer entfernen. Dabei haben sich zwei Verfahren als besonders wirksam erwiesen: Permeable Reaktive Wände und Funnel-and-Gate-Systeme. Die Wirkungsweise dieser Systeme und ihre Vorteile gegenüber herkömmlichen Verfahren werden erläutert. Für die Bauausführung kann auf Erfahrungen aus dem Spezialtiefbau zurückgegriffen werden.

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Hundt, G.Erdruhedruck: Definition - Modellvorstellungen - Vorschläge zur Bestimmung.Bautechnik12/1996839-843Fachthemen

Kurzfassung

Die Verwendung des Begriffs "Erdruhedruck" wird diskutiert. Die verschiedenen Modellvorstellungen und Lösungsansätze werden einer kritischen Betrachtung unterzogen, Es werden Emfehlungen für Modellvorstellungen und Lösungsansätze zur Berücksichtigung der Wand- und Geländeneigung bei der Bestimmung des Erdruhedrucks als Erddruckbelastung auf eingeerdete starre Bauwerke gegeben.

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Hager, M.Technischer Jahresbericht 1996 des Arbeitsausschusses "Ufereinfassungen" der Hafenbautechnische Gesellschaft e.V. (HTG) und der Deutschen Gesellschaft für Geotechnik e.V. (DGGT).Bautechnik12/1996844-848Fachthemen

Kurzfassung

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Heß, M.; Krings, W.Diagramme für Spannungsnachweise und Bemessungen im Gebrauchszustand nach DIN 1945 und EC2.Bautechnik12/1996849-853Fachthemen

Kurzfassung

Zur Vereinfachung der Rechenarbeit bei Gebrauchstauglichkeitsnachweisen sind Diagramme für den reinen Zustand II angegeben. Diese ermöglichen Spannungsnachweise und auch Bemessungen für Plattenbalken- und Rechteckquerschnitte. Zum Rechteckquerschnitt kann neben der Zugbewehrung auch eine Druckbewehrung berücksichtigt werden. Beispiele demonstrieren den Gebrauch der Diagramme.

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von Wölfel, W.Die Fernwasserleitung der Stadt Rom.Bautechnik12/1996854-858Berichte

Kurzfassung

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Greiner-Mai, D.Deutscher Stahlbautag 1996 in Bremen.Bautechnik12/1996858-859Berichte

Kurzfassung

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Droese, S.; Riese, A.Wohnhausdecken ohne obere Bewehrung - Belastungsversuche an neuartigen Deckenplatten.Beton- und Stahlbetonbau12/1996286-292Fachthemen

Kurzfassung

Es wird über zwei Bauteilversuche im anwendungsnahen Maßstab an zweifeldrigen Plattenstreifen einer neuartigen Bauart von Wohnhausdecken berichtet. Die Platten bestehen aus üblichen Elementplatten aus Stahlbeton und mittragender Ortbetonschicht aus Stahlfaserbeton; dabei wird auch bei durchlaufenden Platten auf eine obere Bewehrung verzichtet. Es wurden Gebrauchsverhalten und Tragsicherheit untersucht. Für die erstmalige Anwendung dieser Deckenbauart bei einem Demonstrationsbau (Neubau von zwölf Wohneinheiten) wurde eine Zustimmung im Einzelfall erteilt.

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Mattheiß, J.Vorbemessung der Betonquerschnitte für Einfeld- und Durchlaufträger nach EC 2.Beton- und Stahlbetonbau12/1996293-296Fachthemen

Kurzfassung

Es wird ein Entwurfsverfahren zur treffsicheren Festlegung der Querschnittsabmessungen für Einfeld- und Durchlaufträger aus Stahlbeton auf der Grundlage von Eurocode 2 Teil 1 vorgestellt. Seine Anwendung wird an einem Beispiel erläutert.

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Grübl, P.; Kroggel, O.; Jansohn, R.; Ratmann, M.Die zerstörungsfreie Prüfung von Betonbauteilen mit dem Ultraschall-Impuls-Echo-Verfahren.Beton- und Stahlbetonbau12/1996297-303Fachthemen

Kurzfassung

Die zerstörungsfreie Prüfung von Betonbauteilen mit Ultraschall beschränkte sich bis vor wenigen Jahren auf Transmissionsverfahren, welche die beidseitige Zugänglichkeit des zu prüfenden Bauteils zwingend voraussetzen. Aufgrund der heterogenen Werkstoffstruktur von Beton ließ sich das von einer Bauteilseite anwendbare Ultraschall-Impuls-Echo-Verfahren nicht verwenden. Betonangepaßte Prüffrequenzauswahl bei der Verwendung entsprechender Prüfköpfe und die Anwendung geeigneter Signalauswertungen ermöglichen nun die Benutzung dieses vorteilhaften Prüfverfahrens. Der Beitrag zeigt die Besonderheiten der Ultraschallrpüfung von Beton und stellt die derzeit vorhandenen Lösungen vor. Versuche verdeutlichen die Anwendungsmöglichkeiten dieses zerstörungsfreien Prüfverfahrens.

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