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Autor(en)TitelZeitschriftAusgabeSeiteRubrik
Englert, Florian; Schalk, GüntherAktuelles aus der RechtsprechungUnternehmerBrief Bauwirtschaft5/201411-13Berichte

Kurzfassung

Geschuldeter Erfolg des Architekten?
Freie Kündigung und Fälligkeit des Restwerklohnes
Statiker pfuscht - muss dafür die Baufirma haften?

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Mieten für Lagerräume zählen nicht immer zum GewerbeertragUnternehmerBrief Bauwirtschaft5/201414Berichte

Kurzfassung

Stößt der Prüfer des Finanzamts in den Geschäftsbüchern auf Mieten und Pachten für Lagerräume, rechnet er diese meist selbstverständlich zu 50% dem Gewerbeertrag hinzu. Doch hiergegen lohnt sich nun Gegenwehr.

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Finanzämter ignorieren BFH-Urteile zu BetriebsveranstaltungUnternehmerBrief Bauwirtschaft5/201414Berichte

Kurzfassung

Eigentlich könnten Arbeitgeber zu viel bezahlte Lohnsteuer und nicht erstattete Vorsteuer für Kosten einer Betriebsveranstaltung zurückfordern. Doch die Finanzämter ignorieren die Positiv-Urteile des Bundesfinanzhofs (BFH) bisher standhaft.

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Besteuerung von Erstattungszinsen - nein danke!UnternehmerBrief Bauwirtschaft5/201415Berichte

Kurzfassung

Erstattungszinsen auf Steuererstattungen zur Einkommen-, Körperschaft- oder Gewerbesteuer (ab 2008) sind als Einnahme zu versteuern, obwohl Nachzahlungszinsen für diese Steuern nicht zum Abzug kommen (BFH, Urteil v. 12.11.2013, Az. VIII R 3610).

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Arbeitszimmer für Mitarbeiter und Ehepartner: MusterprozessUnternehmerBrief Bauwirtschaft5/201415Berichte

Kurzfassung

Für Außendienstmitarbeiter oder den angestellten Ehepartner läuft derzeit ein interessanter Musterprozess zum häuslichen Arbeitszimmer.

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Dobrindt, AlexanderVerkehrsinfrastrukturinvestitionen stärkenUnternehmerBrief Bauwirtschaft5/201416Berichte

Kurzfassung

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Sommer, FrankBaustelle im QuadratUnternehmerBrief Bauwirtschaft5/201417-19Berichte

Kurzfassung

Mannheim - die Stadt ist dafür berühmt, dass sie in ihrem Kern keine Straßennamen kennt. Die Innenstadt ist wie ein Schachbrett mit nummerierten Quadraten aufgebaut. Mitten in diesem Zentrum liegt derzeit Mannheims größte Baustelle - in den Quadraten Q6 und Q7. Die BAUER Spezialtiefbau GmbH schafft hier die Voraussetzungen für einen neuen Gebäudekomplex.

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DVLV e.V. unter neuer FührungUnternehmerBrief Bauwirtschaft5/201419Berichte

Kurzfassung

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forum vergabe e.V.Vergaberecht aktuellUnternehmerBrief Bauwirtschaft5/201420Berichte

Kurzfassung

Funktionale Leistungsbeschreibung oder nicht?
Keine Vorgabe der Honorarzone
Punktesystem: Die Tücken der Wertung

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Neue Regeln für § 13b UStG bei BauleistungenUnternehmerBrief Bauwirtschaft5/201422Berichte

Kurzfassung

§ 13b UStG - ein Sonderproblem der Bauwirtschaft, das immer wieder für Fragezeichen und Unsicherheiten sorgt. Das Bundesfinanzministerium hat nun offiziell Stellung zu den neuen Vorgaben des Bundesfinanzhofs im Urteil vom 22.8.2013 (Az. V R 37/10) zur Anwendung der Steuerschuldnerschaft bei Bauleistungen bezogen. Die neue Sichtweise des Bundesfinanzhofs wird von der Finanzverwaltung übernommen. Was das bedeutet, erfahren Sie in den folgenden Passagen.

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List, NadineAlles Wissenswerte rund um BIMUnternehmerBrief Bauwirtschaft5/201423Berichte

Kurzfassung

Die deutsche Bauwirtschaft hat vielfach die Fähigkeit verloren, partnerschaftlich miteinander umzugehen. Der Kampf um auskömmliche Margen hat die Kommunikation und Transparenz im Bauprojekt nahezu zum Erliegen gebracht. Die Konsequenz: Projekte werden oft zu spät und zu erhöhten Kosten abgeschlossen. Doch ein Blick über die Landesgrenzen zeigt, dass es auch anders gehen kann. Die Rede ist von Building Information Modeling (BIM), einer Methode, die das Potenzial hat, eine neue Ära in der kostensicheren und termingenauen Abwicklung von Baumaßnahmen einzuleiten. Am 21./22. November findet dazu in Hamburg ein Forum statt.

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Danielzik, Jürgen; Stenger, StefanDuales Studium schafft ideale Führungskräfte von morgenUnternehmerBrief Bauwirtschaft4/20143-9Berichte

Kurzfassung

Unsere Gesellschaft und mit ihr die Bauwirtschaft befindet sich im demographischen Wandel. Als direkt spürbare Folge zeigt sich in vielen Unternehmensbereichen der Mangel an gut ausgebildeten Nachwuchs-Führungskräften. Heute und vermehrt in der Zukunft verlieren die Bauunternehmen in allen Hierarchieebenen wichtige Fachkompetenzen durch das altersbedingte Ausscheiden von erfahrenen Führungskräften. Für Baufirmen aller Größenordnungen stellt sich daher seit längerem die gleiche Frage: “Woher bzw. wie bekomme ich meine Führungskräfte von morgen, die sowohl in Theorie als auch der Praxis überzeugen können?” Eine Antwort auf diese Frage ist ein Absolvent eines dualen Studiengangs, der eine qualifizierte Ausbildung in einem Bauberuf des Hoch- oder Tiefbaus mit einem Hochschulstudium zum Bauingenieur kombiniert.

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BMWi-Markterschließungsprogramm für KMUUnternehmerBrief Bauwirtschaft4/20149Berichte

Kurzfassung

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Talebitari, BurkhardFeiermarathon: BVMB wird 50 und vollzieht GenerationenwechselUnternehmerBrief Bauwirtschaft4/201410-12Berichte

Kurzfassung

Der Wechsel des Hauptgeschäftsführers der BVMB von Friedhelm Noss zu Michael Gilka - 50 Jahre Bundesvereinigung Mittelständischer Bauunternehmen e.V. - traditioneller Neujahrsempfang: Anlass zum Feiern, diesmal im Bonner Maritim-Hotel mit über 650 Teilnehmern, aber auch Anlass für deutliche Worte des Präsidenten der BVMB, Thorsten Bode. Denn zum Ausruhen, zumal nach wenig Winter, lässt die aktuelle Situation am Bau der nun 50jährigen, wie eh und je schlagkräftigen Vereinigung, wenig Zeit...

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Hendricks, BarbaraEhrgeizige Ziele im neuen HausUnternehmerBrief Bauwirtschaft4/201413Berichte

Kurzfassung

Grußwort der Bundesministerin für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit

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Englert, FlorianAktuelles aus der RechtsprechungUnternehmerBrief Bauwirtschaft4/201414-15Berichte

Kurzfassung

Bindung an Schlussrechnung oder Korrekturmöglichkeit?
Planungsfehler und deren Ausläufer

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So vermeiden Geschäftsführer eine Lohnsteuer-HaftungUnternehmerBrief Bauwirtschaft4/201416Berichte

Kurzfassung

Gerät eine GmbH in finanzielle Schieflage und stellt sich dabei heraus, dass die Lohnsteuer nicht korrekt ans Finanzamt abgeführt wurde, droht den Geschäftsführern eine persönliche Haftung. Doch mit ein paar relativ einfachen Vereinbarungen und Überwachungsschritten kann das Haftungsrisiko minimiert werden.

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Nachzahlungen bei einer Betriebsprüfung legal "kleinrechnen"UnternehmerBrief Bauwirtschaft4/201416Berichte

Kurzfassung

Gerade kleine und mittelständische Unternehmer müssen bei Betriebsprüfungen des Finanzamts meist tief in die Tasche greifen und Steuern nachzahlen. Doch liegen die Voraussetzungen für den Investitionsabzugsbetrag vor, können die Steuernachzahlungen “kleingerechnet” werden.

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Ehegatten-Arbeitsverhältnis mit Dienstwagen zulässigUnternehmerBrief Bauwirtschaft4/201417Berichte

Kurzfassung

Stellt ein Unternehmer seinen Ehegatten oder Partner einer eingetragenen Lebenspartnerschaft in seinem Betrieb inklusive Gestellung eines Dienstwagens an, ruft das stets das Finanzamt auf den Plan. Damit die Anstellung vom Finanzamt akzeptiert wird, muss die so genannte “Fremdüblichkeit” erfüllt sein.

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Basanow, HartmutDVLV will Öffentlichkeitsarbeit deutlich ausbauenUnternehmerBrief Bauwirtschaft4/201418-19Berichte

Kurzfassung

“Tue Gutes und rede darüber” - dieses Motto will sich der Deutsche Verband für Lärmschutz an Verkehrswegen verstärkt auf seine Fahnen schreiben. Zwei Jahre erfolgreiche Arbeit liegen hinter dem Verband. Er habe es geschafft, sich als Interessensvertreter zu etablieren, stellte die Mitgliederversammlung jetzt in Kassel fest. Auf der Agenda steht insbesondere ein Ausbau der Marketingaktivitäten im Sinne der Sache.

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Gebbeken, NorbertEin Plädoyer für eine nachhaltige BauingenieurausbildungUnternehmerBrief Bauwirtschaft3/20143-10Berichte

Kurzfassung

Bauen kann man - theoretisch - überall. Es braucht, anders als zum Beispiel in der Landwirtschaft, keine speziellen Standortfaktoren. Dafür aber fachkundige Ingenieure, und die wachsen nicht an Bäumen. Die deutsche Ingenieurausbildung war seit rund 200 Jahren weltweit führend. Aber ist sie das heute auch noch? Seit rund zehn Jahren wird die deutsche Ingenieursausbildung ohne wirkliche Not zerschlagen und dem “Mainstream” angepasst. Unser Autor, selbst Hochschulprofessor, sieht diese Entwicklung sehr kritisch. Er spricht von “Entwissenschaftlichung”, beschreibt Gefahren durch allzu frühe Spezialisierung an Hochschulen und plädiert engagiert für mehr Nachhaltigkeit in der Ausbildung künftiger Bauingenieure.

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Englert, Florian; Schalk, GüntherAktuelles aus der RechtsprechungUnternehmerBrief Bauwirtschaft3/201411-12Berichte

Kurzfassung

Doppelte Zahlung & Verjährung..
Verjährung Teil II: Wann hemmen Verhandlungen?
Verjährung, die dritte: Mängel arglistig verschwiegen?

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Berichtigung der Umsatzsteuer auf SicherheitseinbehalteUnternehmerBrief Bauwirtschaft3/201413-14Berichte

Kurzfassung

In einem Überraschungsurteil kippt der Bundesfinanzhof die Ungerechtigkeit, wonach Baufirmen trotz Sicherheitseinbehalten durch Auftraggeber die volle Umsatzsteuer aus der Schlussrechnung ans Finanzamt abführen müssen. Der UBB gibt wichtige Infos, wie Bauunternehmer nun vorgehen sollten.

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Vergaberecht aktuellUnternehmerBrief Bauwirtschaft3/201415-16Berichte

Kurzfassung

Keine Nebenangebote, wenn Preis einziges Kriterium
Wann sind Bietergemeinschaften zulässig?

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Rote Karte für automatische VorsteuerkürzungUnternehmerBrief Bauwirtschaft3/201417Berichte

Kurzfassung

Fischt der Prüfer des Finanzamts eine Eingangsrechnung aus der Buchhaltung eines Bauunternehmers und stellt fest, dass der Rechnungsaussteller gar kein Unternehmer war oder dass er eine falsche Adresse angegeben hat, war der Vorsteuerabzug bisher verloren. Die Betonung liegt hier jedoch auf dem Wörtchen “war”: Denn die Richter des Finanzgerichts (FG) Münster zeigten dem Finanzamt nun die rote Karte. Konnte der Rechnungsempfänger nicht erkennen, dass er einem betrügerischen Rechnungsaussteller aufgesessen ist, darf an dem Vorsteuerabzug nachträglich nicht gerüttelt werden (FG Münster, Beschluss v. 12.12.2013, Az. 5 V 1934/13 U).

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