Artikeldatenbank
Autor(en) | Titel | Zeitschrift | Ausgabe | Seite | Rubrik |
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D-A-CH-Tagung 2003 | Bautechnik | 8/2003 | 557 | Termine | |
Workforce-Managment - Wettbewebsvorteile durch intelligente Auftrags- und Einsatzsteuerung im EVU-Netz | Bautechnik | 8/2003 | 557 | Termine | |
13. Karlsruher Deponie- und Altlastenseminar | Bautechnik | 8/2003 | 557 | Termine | |
Designing Tensile Architecture | Bautechnik | 8/2003 | 557 | Termine | |
VDI-Veranstaltungen | Bautechnik | 8/2003 | 557 | Termine | |
Deutsche Gesellschaft für Materialkunde | Bautechnik | 8/2003 | 557 | Termine | |
"Dach - Wand - Fassade" im Metallbau, diktiert der Wärmeschutz die Konstruktion? | Bautechnik | 8/2003 | 557 | Termine | |
Ingenieurverträge rechtssicher gestalten - optimieren - abwickeln | Bautechnik | 8/2003 | 557 | Termine | |
Kolloquium Holzbau - gestern, heute, morgen | Bautechnik | 8/2003 | 557-558 | Termine | |
Kapteina, Gesa; Dauberschmidt, Christoph; Vestner, Stephan; Langer, Christoph | LIBS- und Elektrolytwiderstands-Untersuchungen - Bausteine einer vertieften Bauwerksdiagnose bei chloridbelasteten Stahlbetonbauteilen | Beton- und Stahlbetonbau | 8/2022 | 557-571 | Aufsätze |
KurzfassungChloride in Stahlbetonbauteilen können zu einer schädigenden Lochkorrosion der Bewehrung führen, die von außen nicht unbedingt sichtbar ist. Um den Schädigungsgrad der Bauteile und das Schädigungspotenzial auch hinsichtlich der zu wählenden Instandsetzungsvariante möglichst zielgerichtet ermitteln zu können, werden neben den herkömmlichen Methoden der Bauwerksdiagnose auch zunehmend zwei weitere Untersuchungsmethoden angewandt: So können durch gezielte Untersuchungen mit LIBS (Laser induzierte Breakdown Spektroskopie) wertvolle zusätzliche Informationen zur Chloridverteilung innerhalb des Bauwerks generiert werden. Mittels Bestimmung des Elektrolytwiderstands können Bauteile hinsichtlich des Wassergehalts und der Dichtigkeit und damit das Schädigungspotenzial beurteilt werden. Die Anwendungen beider Verfahren bei der Bauwerksdiagnose werden nachfolgend vorgestellt. Abschließend wird dargestellt, wie in Abhängigkeit von den später durchgeführten Instandsetzungsverfahren nach der Technischen Regel “Instandhaltung von Betonbauwerken” (kurz: TR-IH) des DIBt unterschiedliche Untersuchungsmethoden unterschiedliche Wichtigkeiten und Wertigkeiten aufweisen. Dies soll in der Praxis eine auf das Instandsetzungsverfahren zugeschnittene Bauwerksdiagnose ermöglichen. x | |||||
Furche, Johannes; Bauermeister, Ulrich; Kummerow, Andreas; Hillebrand, Matthias | Durchstanzen bei Ermüdungsbeanspruchung - Europäische Technische Bewertung mit Nachweiskonzept nach Technischem Bericht EOTA TR 058 | Beton- und Stahlbetonbau | 8/2019 | 557-564 | Fachthemen |
KurzfassungIn punktförmig gestützten Flachdecken ist ein ausreichender Durchstanzwiderstand sicherzustellen. Wird die Decke ermüdungsrelevant beansprucht, ist im Rahmen der Bemessung auch der Ermüdungswiderstand nachzuweisen. Eurocode 2 fordert für Stahlbetonbauteile separate Ermüdungsnachweise gegen Betonversagen und Versagen der Bewehrung. Dieses Nachweiskonzept ist im aktuellen Eurocode 2 für einen Durchstanzbereich mit erforderlicher Durchstanzbewehrung nicht umfassend dargelegt. Für die Filigran®-Durchstanzbewehrung wurde im Rahmen der Europäischen Technischen Bewertung ETA-13/0521 ein solches Nachweiskonzept auf der Grundlage des Technischen Berichtes EOTA TR 058 formuliert. Danach ist sowohl die Durchstanzbewehrung auf der Grundlage einer ermittelten Wöhlerlinie nachzuweisen als auch ein Ermüdungsnachweis gegen Betonversagen, das den maximalen Durchstanzwiderstand bestimmt, zu führen. Dieses Nachweiskonzept wird im Beitrag erläutert. x | |||||
Kromoser, Benjamin; Kollegger, Johann | Herstellung von Schalentragwerken aus Beton mit der "Pneumatic Wedge Method" - Ein neues Bauverfahren für den Bau von zweifach gekrümmten Betonflächen mithilfe von pneumatischer Schalung | Beton- und Stahlbetonbau | 8/2014 | 557-565 | Fachthemen |
KurzfassungDer hohe Aufwand für Schalung und Rüstung machte Betonschalen in den letzten Jahrzehnten zunehmend unwirtschaftlicher, bis der Neubau in den 1970er-Jahren annähernd stagnierte. Der vorliegende Beitrag beschreibt ein neu entwickeltes Schalenbauverfahren mithilfe von pneumatischer Schalung. Eine ebene, vollständig ausgehärtete bewehrte Betonplatte wird durch gleichzeitiges Aufblasen und Vorspannen zu einem mehrfach gekrümmten Schalentragwerk verkrümmt. Um die großen Dehnungen in Ringrichtung aufnehmen zu können, werden keilförmige Auslässe aus der Platte ausgespart. Die großen auftretenden Krümmungen in den Querschnitten der einzelnen blütenblattförmigen Betonelemente werden durch die Bewehrung in Form von nichtrostenden Stahlseilen aufgenommen. Nach Abschluss des Verkrümmungsvorgangs werden die Spannlitzen an der Verankerung verkeilt und die Baufugen zwischen den einzelnen Elementen verspachtelt. Durch den geringen finanziellen Aufwand für die pneumatische Schalung und die kurze Bauzeit können Kosten und Ressourcen gespart und Schalentragwerke wirtschaftlich hergestellt werden. x | |||||
Meyer, L. | Hans-Ulrich Litzner 65 Jahre | Beton- und Stahlbetonbau | 8/2010 | 557-558 | Persönliches |
Nachrichten: Beton- und Stahlbetonbau 8/2009 | Beton- und Stahlbetonbau | 8/2009 | 557-558 | Nachrichten | |
Kurzfassung- Lücken durch DIN EN 1504/Anpassung der Instandsetzungs-Richtlinie im Stocken x | |||||
Hegger, J.; Kommer, B. | Übergreifungsstöße von Betonstahl in selbstverdichtendem Beton | Beton- und Stahlbetonbau | 8/2007 | 557-563 | Fachthemen |
KurzfassungEs werden die für Normalbeton bekannten Rechenmodelle zur Abbildung des Tragverhaltens von Übergreifungsstößen zug- und druckbeanspruchter Betonstähle hinsichtlich der Übertragbarkeit auf Bauteile aus selbstverdichtendem Beton (SVB) überprüft. Die Untersuchungen konzentrieren sich auf zwei in der Praxis übliche selbstverdichtende Betone, den Mehlkorntyp mit Kalksteinmehl und den Kombinationstyp mit Flugasche. In Abhängigkeit von der bezogenen Übergreifungslänge ls/ds werden der Übertragungsmechanismus sowie die Verteilung der Verbund-, Stahl- und Betonspannungen im Stoßbereich untersucht. Das Forschungsvorhaben wurde aus Mitteln des Deutschen Ausschusses für Stahlbeton (DAfStb - V429) gefördert. x | |||||
Grünberg, J.; Göhlmann, J. | Schädigungsberechnung an einem Spannbetonschaft für eine Windenergieanlage unter mehrstufiger Ermüdung | Beton- und Stahlbetonbau | 8/2006 | 557-570 | Fachthemen |
KurzfassungDie Anwendung der linearen Schädigungshypothese nach Palmgren und Miner kann bei der Dimensionierung von Tragkonstruktionen für Windenergieanlagen zu sehr unsicheren oder unwirtschaftlichen Berechnungsergebnissen führen. Der tatsächlich stark nichtlineare Ermüdungsprozeß von Beton wird nicht ausreichend genau durch einen vereinfachten linearen Ansatz erfaßt. Ebenfalls können die Auswirkungen unterschiedlicher Belastungsreihenfolgen auf die resultierende Ermüdungslebensdauer nicht berücksichtigt werden. x | |||||
Wunderlich, Th. | Vektorielle Abtastung mit Laser-Scannern - Das Potential räumlicher Punktwolken | Beton- und Stahlbetonbau | 11/2002 | 557-563 | Fachthemen |
KurzfassungEin instrumentell und methodisch völlig neuartiges Vermessungsverfahren ist dabei, bisher sehr aufwendige Arbeiten im Bereich der präzisen Bestands- und Anlagendokumentation zu revolutionieren. An die Stelle einzelner objektdefinierender Zielpunkte treten nunmehr Hunderttausende Rasterpunkte, welche durch vektorielle Abtastung mit einem terrestrischen Laser-Scanner in Minutenschnelle erfaßt werden. Die so gewonnene räumliche Punktwolke kann sofort betrachtet und bearbeitet werden. Mehrere solcher Punktwolken können miteinander verkettet und in ein definiertes Koordinatensystem transformiert werden. Das Potential des Aufnahmeverbandes liegt vor allem in der Möglichkeit der direkten Modellierung und Objektgenerierung für ein CAD. x | |||||
Prestigebau in Algerien mit deutscher Qualität | Beton- und Stahlbetonbau | 9/2000 | 557 | Berichte | |
Steiner, Walter | Geotechnical processes at the tunnel face - The key to successful tunnelling / Erkennen geotechnischer Vorgänge an der Ortsbrust als Schlüssel zum erfolgreichen Tunnelvortrieb | Geomechanics and Tunnelling | 5/2021 | 557-568 | Topics |
KurzfassungWhen tunnelling with a TBM (Tunnel Boring Machine) in rock and soil, mostly the machine is described and often reduced to a slogan. Such descriptions say little about geotechnical processes at the tunnel face that are key to the success of tunnel driving and must be considered when selecting a tunnelling system. In soil tunnels the tunnel face must be safely supported and extracting material must be possible. For a slurry shield the slurry must not escape and pressure must act on the face. In the literature mostly bentonite content is considered. With an Earth-Pressure balance machine the soil has to have characteristics that it can be remoulded and transformed in a mass of adequate consistency with mechanical means, adding water and additives such that this mass can support the face and be extracted. Long-term experience shows that the fine content and polymers are also important factors. Flow channels (pores) in open gravel may be clogged, and the face supported by seepage forces. Also, the drag forces in the slurry circuit are increased and the operation of the slurry circuit became more stable. Rates of advance exceeding 10 m/day were achieved with a 11.6 m slurry shield. The limited depth of penetration of the slurry could be determined in-situ. For fine-grained soils the characteristics of the fines are crucial and are described by the Atterberg limits. Soil mechanics strength properties may be vastly different. x | |||||
Vetter, Stefan; Steiner, Peter; Galli, Mario | Refurbishment of the Kuckuckslay tunnel - Current experience in the use of the "Tunnel-im-Tunnel-Methode" / Erneuerung Kuckuckslay Tunnel - Aktuelle Erfahrungen beim Einsatz der Tunnel-im-Tunnel-Methode | Geomechanics and Tunnelling | 5/2020 | 557-565 | Topics |
KurzfassungThe 450-metre long Kuckuckslay Tunnel is a double track railway tunnel dating from 1871. It is located in Germany on the line between Trier and Cologne along the river Kyll. Since its commissioning, the tunnel is a non-electrified line and has undergone only a few refurbishing measures. In 2018, a joint venture was commissioned to refurbish the Kuckuckslay Tunnel. During a 2.5-year construction period, the Kuckuckslay Tunnel will be expanded using conventional tunnelling and provided with a new concrete lining. The so-called 'Tunnel-im-Tunnel-Methode' would be used for the expansion, during which rail traffic could be maintained. In this case, the loading gauge of the railway in the area of the tunnelling work would be protected by a mobile construction rig. The Kuckuckslay Tunnel construction project offered a particular challenge due to the severely limited space inside and outside the tunnel, as well as the environmental conditions within a protected area. This article describes how these challenges were implemented and gives an overview of the state of work, as well as technical solutions and experience from the work completed. x | |||||
Frenzel, Christian; Galler, Robert; Käsling, Heiko; Villeneuve, Marlène | Penetration tests for TBMs and their practical application / Penetrationstests für Tunnelbohrmaschinen und deren Anwendung in der Praxis | Geomechanics and Tunnelling | 5/2012 | 557-566 | Topics |
KurzfassungCharacterizing performance of tunnel boring machines (TBM) is important for numerous contractual and technical reasons. A common tool to determine machine performance in the field is the penetration test. The purpose of the penetration test is to operate the TBM for a defined period of time under normalized conditions that allow for interpretation and comparison between tests. The result of a penetration test is a thrust-penetration curve that reflects the excavatability of the rock mass. Prediction models use thrust-penetration curves to calculate the expected performance of a TBM in specific ground conditions. x | |||||
Zettler, A.; Poisel, R.; Preh, A.; Konietzky, H. | Tunnelling in swelling rock - a solved problem? / Vortrieb in quellendem Gebirge - ein gelöstes Problem? | Geomechanics and Tunnelling | 5/2010 | 557-566 | Topics |
KurzfassungIn some sedimentary rocks, the admission of water results in an expansion of volume, which results from the chemical conversion of anhydrite into gypsum (anhydrite swelling) or the physical adsorption of water in certain clay minerals (clay swelling). This expansion leads to heavy loading of the tunnel lining and has already caused significant damage to some structures. In addition, sulphate attack on the lining concrete can lead to softening due to the formation of ettringite. Damage can be in the form of shear failure, spalling or bending tension cracks. The location and nature of the damage, which depends on the location of the ground containing clay or anhydrite and susceptible to swelling, is illustrated with some examples. Numerical modelling is applied to demonstrate the load transfers, which lead to these phenomena. Recent attempts to counter the problem have been based on the strengthening of the lining (resistance principle) or by installing compressible zones between rock mass and lining (yielding principle). The design rules for each principle are explained. x | |||||
Stahlbau aktuell 8/2022 | Stahlbau | 8/2022 | 557-567 | Stahlbau aktuell | |
KurzfassungAktuelles: x | |||||
Marzahn, Gero; Gunreben, Yvonne-Christine | Brückenmodernisierung in Deutschland - Veranlassung und Umsetzung | Stahlbau | 7/2017 | 557-561 | Fachthemen |
KurzfassungIn der Baulast des Bundes befinden sich derzeit etwa 39440 Brückenbauwerke bzw., wenn Brücken in mehrere Teilbauwerke untergliedert werden, 51360 Brücken-Teilbauwerke. Viele dieser Bauwerke leisten oft ein Mehrfaches dessen, was bei Planung und Bau seinerzeit vorstellbar war. Sie müssen daher nicht nur substanziell erhalten, sondern für das zukünftige Verkehrsaufkommen ertüchtigt werden. x | |||||
Neue Infrastruktur für die Ariane 6-Rakete | Stahlbau | 8/2016 | 557 | Aktuell | |