Artikeldatenbank
Autor(en) | Titel | Zeitschrift | Ausgabe | Seite | Rubrik |
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200 Jahre DuPont | Bautechnik | 8/2002 | 561 | Nachrichten | |
100 Jahre Zementwerk Schelklingen | Bautechnik | 8/2002 | 561 | Nachrichten | |
125 Jahre MAURER SÖHNE | Bautechnik | 8/2002 | 561-562 | Nachrichten | |
Ducke, M.; Eckstein, U.; Meiser, F.; Montag, U. | Modellierung des Tragverhaltens von Brücken mit gedrungenem Plattenbalkenquerschnitt | Bautechnik | 8/2000 | 561-569 | Fachthemen |
KurzfassungBerechnungsmodelle sind stets Approximationen der physikalischen Wirklichkeit mit dem Ziel einer sicheren Dimensionierung von Tragwerken für vorgegebene Grenzzustände. Für Brückenüberbauten mit Plattenbalkenquerschnitten ist die Idealisierung als Trägerrost gängige Entwurfspraxis. Bewährt sind derartige Trägerrostmodellierungen seit langem für Plattenbalkenbrücken mit ausgeprägter Stabwerkstopologie, d. h. mit dünnen Plattendecks und dominaten Hauptträgern. Im Zuge des Neubaus des Lehrter Bahnhofs in Berlin kommen Brückenüberbauten mit sehr gedrungenen Plattenbalken zur Ausführung, die mehr einer Platte unterschiedlicher Dicke ähneln. Um Modellfehler in den statischen Berechnungen der Tragwerksplanung zu minimieren, wurde in einer vergleichenden Voruntersuchung die Modellierung eines typischen Überbaus als Trägerrost derjenigen als Flächentragwerk gegenübergestellt. Obwohl dabei eine Trägerrostmodellierung mit optimaler Approximation der Wirklichkeit entwickelt wurde, erfolgte die Genehmigungsplanung doch mit dem lokal genaueren Flächentragwerksmodell. x | |||||
Franke, D.; Neuberg, C.; Winkler, A. | Verfahren zur Berechnung von Stützwänden | Bautechnik | 7/1999 | 561-567 | Fachthemen |
KurzfassungEs werden ein Berechnungsalgorithmus und Programm zur Berechnung von Stützwänden vorgestellt, welches eine bessere Berücksichtigung der Bodeneigenschaften als herkömmliche Bettungszahlverfahren erlaubt. Es kann sowohl für den stützenden als auch für den belastenden Erddruck eine nichtlinear elastisch-plastische Mobilisierungsfunktion definiert werden, um damit den unmittelbaren Zusammenhang von Erddruck und Verschiebung zu erfassen. Es entfallen die in vielen Verfahren verwendeten linear wirkenden Federauflager zur Simulierung des Erdwiderstandes. Als Ergebnis der Berechnungen erhält man die Verformungen der Baugrubenwand, den mobilisierten Erddruck, die Summe aller vertikalen Kräfte und Schnittkräfte sowie den Ausnutzungsgrad der passiven Erddruckkraft. x | |||||
Lundius, B. | Eine Ãœbersicht zum Korrosionsschutz mit Beispielen, Teil 3: Beschichtungen. | Bautechnik | 9/1993 | 561-564 | Berichte |
Beton- und Stahlbetonbau aktuell 8/2017 | Beton- und Stahlbetonbau | 8/2017 | 561-564 | Beton- und Stahlbetonbau aktuell | |
Kurzfassung
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Sichere Fundamente für erneuerbare Energie | Beton- und Stahlbetonbau | 8/2013 | 561 | Aktuell | |
Randl, Norbert; Gusella, Oliver | Tragverhalten von Verbundankern in hoch- und ultrahochfestem Beton | Beton- und Stahlbetonbau | 8/2011 | 561-573 | Fachthemen |
KurzfassungAnhand von rund 170 Dübelauszugsversuchen und weiteren begleitenden experimentellen Analysen wurde das Tragverhalten von Verbundankersystemen unterschiedlicher Hersteller in hochfesten und faserbewehrten ultrahochfesten Betonen untersucht. Variiert wurden neben den Betonuntergründen auch das Bohrverfahren, die Reinigungsintensität bei der Installation sowie die Bohrlochfeuchte. x | |||||
Fischer, O. | Berechnen oder konstruieren? | Beton- und Stahlbetonbau | 9/2010 | 561 | Editorial |
Litzner, H. | In eigener Sache | Beton- und Stahlbetonbau | 9/2009 | 561 | Editorial |
Kuhlmann, W.; Mistler, M. | Türme unter Glocken- und Erdbebenlast nach alter und neuer DIN 4178 und 4149 | Beton- und Stahlbetonbau | 7/2005 | 561-573 | Fachthemen |
KurzfassungGlockentürme sind aufgrund ihrer Schlankheit und ihrer Nutzung in besonderer Weise dynamischen Einwirkungen ausgesetzt. Dabei handelt es sich zum einen um die dynamischen Einwirkungen infolge der Erregung durch das Geläut (DIN 4178 von 1978), zum anderen um Erdbebeneinwirkungen (DIN 4149 von 1981). Die beiden für diese Lastfälle relevanten Normen wurden dem aktuellen Stand der Technik angepaßt und im April 2005 neu herausgegeben. In diesem Artikel werden anhand zweier ausgewählter Beispiele die Unterschiede zwischen den alten und neuen Fassungen der Normen erläutert. Dabei werden auch die Auswirkungen von Sanierungsmaßnahmen am Glockengeläut berücksichtigt. Es zeigte sich, daß die Neufas-sungen beider Normen zu größeren Belastungen der Türme führen. Für Bemessungen von neuen und Untersuchungen an bestehenden Türmen ist es daher unbedingt erforderlich, die auf den aktuellen Stand der Technik gebrachten Normen zu verwenden, um mit den Berechnungsergeb-nissen auf der sicheren Seite zu liegen. x | |||||
Eligehausen, R.; Appl, J. J.; Lehr, B.; Meszaros, J.; Fuchs, W. | Tragverhalten und Bemessung von Befestigungen mit Verbunddübeln unter Zugbeanspruchung | Beton- und Stahlbetonbau | 7/2004 | 561-571 | Fachthemen |
KurzfassungIm Bauwesen werden in zunehmendem Maße Dübel zur Einleitung von Lasten in den erhärteten Beton eingesetzt. Vor allem Befestigungssysteme auf der Grundlage chemischer Mörtel werden vermehrt verwendet. In diesem Beitrag werden das Tragverhalten und die Bemessung von Befestigungen mit Verbunddübeln unter Zugbeanspruchung vorgestellt. Das Bemessungsmodell beruht auf dem CC-Verfahren und berücksichtigt die wesentlichen Einflußparameter auf die Bruchlast mit ausreichender Genauigkeit. x | |||||
Nürnberger, U. | Nichtrostende Betonstähle in der Bautechnik - Teil 1: Korrosionsbeständigkeit als Kriterium für innovative Anwendungen | Beton- und Stahlbetonbau | 8/2001 | 561-570 | Fachthemen |
Gaich, Andreas; Pötsch, Markus; Schubert, Wulf | Digital rock mass characterization 2017 - Where are we now? What comes next? | Geomechanics and Tunnelling | 5/2017 | 561-566 | Topics |
Kurzfassung3GSM rolled out its first rock mass characterization system for conventional tunnelling in 2005. It consisted of a digital camera, as well as software components for 3D image generation and geologic mapping. It took several years before such a system became standard procedure on tunnelling sites. The same principles were applied later to mechanised tunnelling in hard rock using a TBM leading to its first regular application starting in 2016. This contribution provides a description of the state of the art in digital rock mass characterization, as well as possible extensions that are currently available such as the use of tablet computers for on site rock mass characterization or analytic (automatic) rock mass characterization. It ends with an outlook of what may come next in the near future, e.g. the use of mixed reality devices in the tunnel. x | |||||
Radon i , N.; Schubert, W.; Moritz, B. | Ductile support design / Zur Auslegung duktiler Ausbauten | Geomechanics and Tunnelling | 5/2009 | 561-577 | Topics |
KurzfassungTunnelling in weak ground under high overburden normally results in very high displacements and if a stiff support concept is applied, this requires a very high load-bearing capacity. This has again and again proved to be both an uneconomical and an unsafe concept, leading to extremely high lining thickness and brittle failure behaviour. In order to avoid such problems, ductile support systems have been developed, which allow controlled deformation of the ground and plastic dissipation of excessive stresses accumulated in the lining. For the efficient design of such systems, the aspects of spatial and time-dependent development of displacement, time-dependent properties of shotcrete, and the load-displacement behaviour of the ductile elements have to be harmonized. x | |||||
Stahlbau aktuell 6/2020 | Stahlbau | 6/2020 | 561-568 | Stahlbau aktuell | |
KurzfassungStahlbau Quiz: x | |||||
Mensinger, Martin; Stadler, Martin | Membranwirkung von Verbunddecken bei Brand - Experimentelle Untersuchungen | Stahlbau | 8/2011 | 561-565 | Fachthemen |
KurzfassungVerbundträger-Decken-Systeme zeigen im Brandfall ein gutmütiges Tragverhalten. Durch große Verformungen können Membrankräfte aktiviert und dadurch größere Spannweiten überbrückt werden. Die Nebenträger innerhalb eines Deckenfeldes werden daher bei hohen Temperaturen nicht benötigt und könnten ungeschützt belassen werden. In Großbritannien und der Schweiz wird die Membranwirkung von Verbunddecken im Brand mit dem Verfahren nach Bailey ([1] bis [5]) bereits genutzt. Um das Verfahren auch in Deutschland anwenden zu können, bedarf es jedoch noch einiger eingehender Untersuchungen. Im Rahmen eines gemeinsamen Forschungsvorhabens des Lehrstuhls für Metallbau der Technischen Universität München und des Instituts für Stahlbau der Leibniz Universität Hannover werden derzeit diesbezüglich Untersuchungen durchgeführt. Das Projekt wird vom DASt und der AiF gefördert. In [6] wurden der Stand der Technik und die Idee der Membranwirkung allgemein bereits vorgestellt. In dieser Arbeit wird auf die experimentellen Untersuchungen im Rahmen des Forschungsprojekts eingegangen. x | |||||
Muess, H.; Sauerborn, N. | Neues Terminal des Flughafens Hannover in Verbundbauweise | Stahlbau | 7/1998 | 561-569 | Fachthemen |
KurzfassungIm Zuge des Ausbaus des Flughafens Hannover wurde ein drittes Terminal mit Verbindungsgebäude zum Nachbarterminal und eine Bahnhofszugangshalle für den neuen S-Bahnanschluß errichtet. In diesem Beitrag wird schwerpunktmäßig die Bemessung, Konstruktion und Ausführung des Stahl- und Verbundbaus des neuen Terminal C vorgestellt. Bei dem dreieckförmigen Grundriß des weiterentwickelten "Hannover-Systems" spielt die Gebäudeaussteifung mit einer Wandscheibe, einem konzentrierten Kernkomplex und einem 118 m langen Dachverband eine entscheidende Rolle. Neben der konstruktiven Ausbildung wird über die Bemessung der zahlreichen Stegdurchbrücke des hochinstallierten Gebäudes eingehend berichtet. x | |||||
Fink, J.; Kirchmair, W.; Parzer, M. | Konstruktion und Montage der Donaustadtbrücke in Wien. | Stahlbau | 9/1997 | 561-567 | Fachthemen |
KurzfassungDie Donaustadtbrücke ist Wiens erste Schrägkabelbrücke über den Donaustrom. In ihrer markanten Erscheinung bildet sie ein deutlich sichtbares Zeichen für den Willen der Stadt Wien, architektonisch anspruchsvoll gestaltete Ingenieurbauwerke zu errichten. Die Strombrücke ist eine 343 m lange Stahlkonstruktion mit einer maximalen Spannweite von 186 m über der Schiffahrtsöffnung und einer Fahrbahnbreite von 8,50 m. Der 85 m hohe A-Pylon besteht ebenfalls aus Stahl und stellt den zentralen Verankerungspunkt der in zwei Ebenen angeordneten Schrägkabel dar. Derzeit sind 4 x 5 Schrägkabel angeordnet. Für die spätere Nutzung als U-Bahnbrücke ist eine Verdoppelung der Schrägkabelanzahl vorgesehen. x | |||||
Auf IT gebaut - Bauberufe mit Zukunft! | Bautechnik | 8/2021 | 562 | Wettbewerbe | |
Braun, Michael | Deutschlands erster Unterwassertunnel in Caisson-Bauweise in Berlin-Friedrichshagen Michael Braun | Bautechnik | 8/2011 | 562-568 | Berichte |
KurzfassungDen Südosten Berlins durchzieht die Spree seit jeher wie ein trennendes Band. Brückenübergänge gibt es im Ortsteil Köpenick, östlich dann erst nach reichlich 10 km wieder in der Umlandgemeinde Erkner. Störend war dieser Umstand insbesondere im dazwischen gelegenen Friedrichshagen, wo an dem sogenannten Spree-Gemünde stets ein Übergang zum jenseitigen Ufer mit seinen Ausflugsgaststätten erwünscht, andererseits die Stelle wegen der Spreeenge dafür auch in besonderer Weise prädestiniert war. x | |||||
Sundermeier, M.; Schlenke, C. | Projektallianzen für Großbauvorhaben  - lediglich "noch ein Partnerschaftsmodell" oder Paradigmenwechsel der Vertragsgestaltung? | Bautechnik | 9/2010 | 562-571 | Fachthemen |
KurzfassungGroßbauvorhaben bringen im Regelfall beträchtliche wirtschaftliche Risiken mit sich. Bedingt ist dies nicht zuletzt durch Schwächen der Projektorganisation. Traditionelle Formen der Vertragsgestaltung dominieren bis heute die Praxis, obgleich ihre Regelungsmechanismen für ein effizientes Risikomanagement komplexer Bauprojekte strukturell unzureichend sind. Als Konsequenz drohen den Baubeteiligten erhebliche Konflikte bei der Vertragsabwicklung und beträchtliche wirtschaftliche Einbußen aus mangelhafter Risikobewältigung. Einen Weg hin zu einer effizienteren Abwicklung anspruchsvoller Großbauvorhaben zeigt das Konzept der Projektallianzen, die sich im angloamerikanischen Raum und besonders in der Bauwirtschaft Australiens seit geraumer Zeit mit großem Erfolg für die Realisierung komplexer Hochbau-, Ingenieurbau- und Infrastrukturmaßnahmen etabliert haben. Gegenüber traditionellen Vertragstypen bedeutet das Allianzkonzept einen Paradigmenwechsel, weil es den Erfolg aller Parteien einzig an das wirtschaftliche Ergebnis des Gesamtprojekts koppelt und damit für eine Interessengleichrichtung der Projektbeteiligten sorgt. x | |||||
Termine | Bautechnik | 8/2008 | 562-564 | Termine | |
Hettler, A.; Stoll, Ch. | Nachweis des Aufbruchs der Baugrubensohle nach der neuen DIN 1054: 2003-01 | Bautechnik | 7/2004 | 562-568 | Fachthemen |
KurzfassungNach der Einführung der neuen DIN 1054 im Januar 2003 ist eine Anpassung des Nachweises der Sicherheit gegen Aufbruch der Baugrubensohle an das Teilsicherheitskonzept notwendig geworden. Dabei wird auf das ursprüngliche Verfahren von Weißenbach zurückgegriffen, das sich in der Praxis bewährt hat, dem aber noch das Globalsicherheitskonzept zugrunde liegt. Die neue Vorgehensweise ist im Arbeitskreis Baugruben entwickelt worden und wird anhand von Beispielen erläutert. x |