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Autor(en)TitelZeitschriftAusgabeSeiteRubrik
Streb, Uwe; Winter, FlorianRestnutzungsdauerberechnung eines DoppellenkerkransStahlbau8/2016565-573Fachthemen

Kurzfassung

Ziel dieses Artikels ist es, am Beispiel eines Doppellenkerkrans einen Betriebsfestigkeitsnachweis mit anschließender Beurteilung der voraussichtlichen Restnutzungsdauer unter der Annahme des Nennspannungskonzeptes zu führen. Um dieses vielseitige Problem zu lösen, wurde der Nachweis in mehrere Teilaufgaben gegliedert. Ein Rechenbeispiel wird anhand eines Bauteils des Kranes geführt. Für die abschließende Beurteilung der gesamten Konstruktion wird der Nachweis an acht weiteren Stellen der Konstruktion auf Basis des Rechenbeispiels geführt.

Calculation of the remaining useful life of a double jib crane.
The scope of this paper is to carry out a fatigue strength analysis with subsequent assessment of the expected remaining useful life, under the assumption of the rated voltage concept, with the example of a double jib crane. To solve this problem a proof has been divided into several subtasks. A sample calculation is performed on the basis of a component of the crane. For the final assessment of the overall construction, the check is carried out at eight other locations of the construction on the basis of the calculation example.

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Kuhlmann, U.; Rölle, L.; Jaspart, J.; Demonceau, J.Anforderungen an Stahl- und Verbundknoten bei Stützenausfall in einem RahmentragwerkStahlbau8/2010565-579Fachthemen

Kurzfassung

Eine lokale Schädigung innerhalb der Tragstruktur (z. B. Stützenausfall durch Anprall oder Explosion) kann zu einem Versagen der Gesamtstruktur und damit zum Einsturz des Gebäudes führen. Um solch ein globales Versagen durch lokale Schädigung zu vermeiden, muss innerhalb der Tragstruktur eine Umlagerung der Schnittgrößen ermöglicht werden, d. h., es müssen sich alternative Lastpfade ausbilden können. Solch eine Umlagerung, z. B. von einem reinen Biegezustand in einen gemischten Biege-/Membranspannungszustand, bedingt unter Umständen sehr große Verformungen, die zu großen Deformationen der Anschlüsse führen.
Im Rahmen eines europäischen RFCS-Forschungsprojektes wurde versucht, mit Hilfe sehr duktiler Anschlussausbildungen die Robustheit von Stahl- und Verbundrahmentragwerken zu verbessern. Hauptaugenmerk bei der Konzeption der Anschlüsse war dabei, den Material- und Fertigungsaufwand der Anschlüsse so gering wie möglich zu halten und die Umlagerungsmöglichkeiten für außergewöhnliche Bemessungssituationen vornehmlich über das Vorhalten hoher Verformungskapazitäten der Anschlüsse zu aktivieren. Aus diesem Grund wurden hier nachgiebige teiltragfähige Anschlüsse gewählt. Als außergewöhnliche Bemessungssituation wurde in diesem Projekt schwerpunktmäßig der Stützenausfall in einem Rahmentragwerk betrachtet. (RFCS Research Fund for Coal and Steel)

Requirements on steel- and composite joints for the load case column removal.
Local failure in a structure (e. g. sudden column loss due to impact or explosion) may lead to progressive collapse propagation of the global structural system resulting in a total collapse. To avoid progressive collapse initiated by local damage a redistribution of force from the damaged part of the structure has to be enabled by alternate load paths. Activation of alternate load paths by change of the bearing mechanism from pure bending state to more or less pure membrane state is a measure that is only possible by allowing large deformations resulting in high deformation requirements for the joints.
In the course of an European RFCS research project ductile joint solutions have been developed to improve the robustness as characteristic of the structure. Main focus of the joint design was to obtain the required deformation capacity for accidental design situations mainly from ductile joint and cause at the same time only few additional material and fabrication costs for the joints. As a result semi-rigid and partial-strength joint solutions have been chosen. Objectives within the project were to determine requirements of the joints concerning deformation capacity as well as M-N-resistance to enable the activation of catenary action for the load case notional column removal.

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Engelsmann, S.; Sobek, W.Eine Glaskuppel über dem Nordhof des Landtages von Schleswig-HolsteinStahlbau8/2007565-568Fachthemen

Kurzfassung

Der Neubau einer Glaskuppel über dem Nordhof des Landtages von Schleswig-Holstein in Kiel ist Teil der umfassenden Ergänzungs- und Modernisierungsmaßnahmen für das bestehende Landtagsgebäude. Erscheinungsbild und Tragverhalten sind bestimmt durch die Randbedingung eines unter Denkmalschutz stehenden Gebäudebestandes und die aus dem Gebäudebestand abgeleitete ungewöhnliche Geometrie der Glaskuppel. Der Beitrag beschreibt die Objektplanung und die Tragwerksplanung für die Glaskuppel sowie deren Tragverhalten.

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Hornecker, G.Geh- und Radwegüberführung mit ungewöhnlicher Lage bei Hornberg - Entwurf und AusführungStahlbau7/2006565-572Fachthemen

Kurzfassung

In topographisch schwierigem Umfeld wurde vom Regierungspräsidium Freiburg bei Hornberg im Schwarzwald eine behindertengerechte Geh- und Radwegverbindung über die Gutach realisiert. Die ungewöhnliche, symmetrische Brückenlösung besteht aus einer im Grundriß gekrümmten, mittels gespreiztem Pylon abgespannten Stahlverbundkonstruktion. Die Gestaltung, insbesondere die Krümmung im Grundriß, entwickelt sich aus der vorgebenden örtlichen Situation. Bei dem über dem Bach gespreizten Pylon wurde die Form der Krümmung als Stilelement übernommen.
Im folgenden Aufsatz wird auf Fragen der Entwurfsentstehung, der Gründungsproblematik, der Konstruktion und Statik des Tragwerks und auf Fragen der Herstellung eingegangen.

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Lechner, Markus; Lechner, Markus; Kurzer, Christoph; Rauch, MichaelPlanen und Bauen mit Holz - effizient und sicher - Der Brandschutznavigator und dataholz.eu im PraxistestBautechnik8/2020566-574Berichte

Kurzfassung

Das mehrgeschossige Bauen mit Holz erfreut sich steigender Beliebtheit und nimmt in den europäischen und außereuropäischen Ländern in den letzten Jahren stark zu. Diese Entwicklung wird in Deutschland gegenwärtig noch von bauordnungsrechtlichen Einschränkungen für den brennbaren Baustoff Holz gebremst. Abweichungen vom landesspezifischen Bauordnungsrecht sind oftmals die einzige Lösung und stellen eine besondere Herausforderung für die Planer dar. Unabhängig vom Baustoff müssen Planung und Bau immer unter Berücksichtigung der geltenden Gesetze, Verordnungen und Richtlinien erfolgen. Zur Gestaltung eines effizienten und sicheren Planungs- und Bauablaufs stehen dem Bauherren, dem Entwurfsverfasser, den Fachplanern und den ausführenden Firmen praxisorientierte Planungshilfen wie der “Brandschutznavigator” und die Bauteildatenbank “dataholz.eu” zur Verfügung. Während der Brandschutznavigator Hintergründe und Vorgaben in Bezug auf das Bauordnungsrecht für den Baustoff Holz präsentiert, stellt die Bauteildatenbank dataholz.eu eine umfangreiche Auswahl an Bauteilen mit Nachweisdokumenten, Anschlussdetails und Projektbeispielen zur Verfügung. Dieser Beitrag zeigt anhand von ausgewählten Anwendungsbeispielen im Holzbau die bauordnungsrechtliche Sachlage und die zielgerichtete Einbindung der beiden Webseiten in den Planungs- und Bauprozess.

Design and construction with timber - efficient and safe - an application test of the “Brandschutznavigator” and “dataholz.eu”
Multi-storey timber buildings are enjoying increasing popularity, which has been growing rapidly in European and non-European countries in recent years. Due to building regulations in Germany, which are restricting the use of combustible material, this process is being held back. Exceptions from state-specific building law are often necessary and an additional challenge for the designer. Regardless of the used material, current building laws, regulations and guidelines must be taken into account for design and construction. In order to increase efficiency and certainty of the design and construction, the design tool “Brandschutznavigator” and the components database “dataholz” were introduced to building owners, architects, engineers and construction companies. While the “Brandschutznavigator” presents background information and specifications regarding the use of timber within the German building regulations, “dataholz” provides a general selection of building components, which have the required documents for usage, component connections and examples of timber constructions. With selected examples, this article shows the correct handling of the German building regulations and the right integration of “Brandschutznavigator” and “dataholz” into the design and construction process.

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Jubiläum: 10 Jahre Ingenieur-Akademie Hessen GmbH (IngAH)Bautechnik8/2014566Firmen und Verbände

Kurzfassung

Keine Kurzfassung verfügbar.

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Zhou, G.; Zou, Y.; Boley, C.Reduktion der Frosthebungen bei der künstlichen BodenvereisungBautechnik9/2009566-573Fachthemen

Kurzfassung

Mit dem Ziel der Reduktion der Frosthebungen bei der künstlichen Bodenvereisung wurden die Einflüsse des Temperaturgradienten, der Temperaturänderung sowie der Temperaturänderungsamplitude und -periode der Vereisungstemperatur auf die Frosthebungen bei der eindimensionalen Frosteindringung in feinkörnige Böden experimentell im Labor untersucht. Bei der Frosteindringung in feinkörnige Böden ist die Frosthebung infolge der Bildung der untersten Eislinse (letzte Eislinse bei Frostung von oben nach unten) im thermodynamisch stationären Zustand maßgebend. Der Temperaturgradient beeinflusst zwar die Frosteindringtiefe, die Größe der Frosthebung dagegen nur in geringem Maße. Durch zyklische Veränderungen der Vereisungstemperatur kann das Wachstum der letzten Eislinse beschränkt und dadurch die Frosthebung vermindert werden. Die zyklische Veränderung der Vereisungstemperatur bereits vor der Bildung der letzten Eislinse führt dagegen zu einer großen Frosthebung. Zur Minimierung der Frosthebung müssen die Temperaturveränderungsamplitude und -periode während der Vereisung auf die Eislinsenbildung abgestimmt werden.

Decreasing frost heaves of artificial frozen soils by intermission freezing.
For decreasing the frost heaves of artificially frozen soils the influences of temperature gradient, its changes as well as the amplitude and period of changing freezing temperature on the one-dimensional frost heaves of fine-grained soils were investigated by experiments in the laboratory. During the frost penetration into the fine-grained soils the frost heaves due to the formation of the final ice lens under thermodynamic stationary condition is decisive. The gradient of temperature influences strongly the depth of frost penetration but only little the total frost heave. Cyclical changes of the freezing temperature can confine the growth of the final ice lens and thereby the frost heave decreases. However, the cyclical changes of the freezing temperature before the formation of the final ice lens can cause a heavy frost heave. For decreasing frost heaves the amplitude und period of changing the freezing temperature must be controlled properly.

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Lay, S.Risse in Beton und Mauerwerk - Ursachen, Sanierung, Rechtsfragen (Meichsner, H. und Rohr-Suchalla, K.)Bautechnik8/2008566-567Bücher

Kurzfassung

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Entscheidungen zum Denkmalrecht (W. Eberl u. a.)Bautechnik8/2002566Bücher

Kurzfassung

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Kempe, K.Nässeschäden vermeiden - bei der Errichtung, Sanierung, Modernisierung und Nutzung von Alt- und NeubautenBautechnik8/1998566-574Fachthemen

Kurzfassung

Der Aufwand für Reparaturen und Nachbesserung vermeidbarer Bauschäden bei Neubau, Instandsetzung und Modernisierung von Gebäuden kann z. B. im Jahr 1997 auf fast 10 Mrd. DM geschätzt werden. In den neuen Bundesländern beträgt der Anteil an Holz-Dachkonstruktionen etwa 95 % und der Anteil an Holzbalkendecken ca. 88 %. Aber auch bei Neubauten ist der Einsatz des Baustoffs Holz evident. Die Hauptschadensfelder sind dabei Schimmelbildung, Dachkonstruktionen und Dachausbau sowie Feuchträume auf Holzbalkendecken. Die überproportionale Zunahme von Baufehlern mit Schadensfolge sind in erster Linie auf den Kosten- und Zeitdruck, Einflüsse des Bauherren aber auch auf unzureichenden Ausbildungs- und Kenntnisstand von Architekten, Ingenieuren und Handwerkern zurückzuführen.

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Schuhbauer, A.Asphaltbeton als Basisabdichtung von Deponien.Bautechnik9/1994566-581Fachthemen

Kurzfassung

Bis vor einigen Jahren dachte niemand daran, Deponien mit Asphaltbeton oder anderen Asphalterzeugnissen abzudichten. Die Asphaltfachleute waren der Meinung, daß Asphalt schon wegen seiner geringen Beständigkeit gegenüber Lösungsmitteln dafür ungeeignet ist, da ja Asphalt durch aliphatische oder noch leichter durch zyklische Kohlenwasserstoffe und Chlorkohlenwasserstoffe in seine Bestandteile Bitumen und Mineralstoffe zerlegt werden kann. Befestigungen aus Asphalt an Großtankstellen, Flugzeugabstellflächen und Tankfeldern, wo starker Anfall von Benzin, Flugbenzin, Diesel, Heizöl oder anderen Lösungsmitteln auftritt, wurden im Laufe der Zeit zerstört. In neuerer Zeit wird die Verwendung von Asphaltbeton für Deponiebasisabdichtungen propagiert. Das Hauptargument der Befürworter des Asphaltbetons ist, daß sich Asphalt im Wasserbau bei der Herstellung von Kanälen, Talsperren und Speicherbecken bestens bewährt hat. Wenn nun auch eine ausreichende Lösungsmittelbeständigkeit und Chemikalienbeständigkeit nachgewiesen würde, dürfte der Anwendung von Asphaltbeton im Deponiebau nichts mehr im Wege stehen. In dem Forschungsvorhaben "Eignung von Asphalten als Baustoff für Basisabdichtung von Deponien" glauben die Verfasser einen derartigen Nachweis geführt zu haben.

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Empelmann, Martin; Matz, HenrikErweiterte Konstruktionsregeln für robuste StahlbetonstützenBeton- und Stahlbetonbau8/2020566-575Aufsätze

Kurzfassung

Der Trend zu “leichten”, filigranen und ressourceneffizienten Tragwerken führt zu einer zunehmenden Struktur- und Materialoptimierung im Bauwesen. Parallel dazu gibt es eine Zunahme von Naturgefahren und sonstigen Bedrohungssituationen. Die verminderten Umlagerungsmöglichkeiten in Kombination mit der steigenden Gefahr von unplanmäßigen Einwirkungen können zu einer unzureichenden Tragwerksrobustheit führen. Ein Versagen des Gesamttragwerks aufgrund von Teilschäden muss verhindert werden. Die Robustheit der maßgebenden Einzelbauteile ist dabei von wesentlicher Bedeutung. Bei Stahlbetonstützen kann besonders bei Einsatz hochfester Betone trotz Einhaltung derzeitiger Regelungen zur konstruktiven Durchbildung ein robustes Verhalten nicht in jedem Fall sichergestellt werden. Der vorliegende Beitrag beschreibt zunächst unter Zuhilfenahme eines numerischen Stützenmodells das Tragverhalten sowie charakteristische Traganteile von Stahlbetonstützen. Ein praxisgerechtes mechanisches Modell wird vorgestellt, mit dem das Nachbruchverhalten von Stahlbetonstützen berechnet und die Robustheit bewertet werden kann. Anschließende Parameterstudien zeigen den Einfluss verschiedener Konstruktionsparameter auf die Robustheit und sind die Basis eines Diskussionsbeitrags für erste erweiterte Konstruktionsregeln für robuste Stahlbetonstützen.

Extended design rules for robust reinforced concrete columns
The trend towards lightweight, filigree and resource-efficient structures is leading to increasing structural and material optimization in civil engineering. Simultaneously, there is an increase of natural hazards and other threat situations. The reduced possibility of load redistribution in combination with the increasing risk of unplanned actions can lead to insufficient structural robustness. A failure of the entire structure due to partial failure must be prevented. The robustness of the decisive components is of major importance. For reinforced concrete columns, especially when using high-strength concrete, robust behaviour cannot be guaranteed in any case despite compliance with current regulations on structural design. This article describes the load-bearing behaviour and the load-bearing parts of reinforced concrete columns using a numerical model. A practical mechanical model is presented which allows the calculation of the post-cracking behaviour and thus the robustness of reinforced concrete columns. Following parameter studies show the influence of different parameters on the robustness and are the basis for the discussion of first extended design rules for robust reinforced concrete columns.

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Schwabach, EnricoPraxisorientierte Ermittlung von AusschalfristenBeton- und Stahlbetonbau8/2014566-570Berichte

Kurzfassung

Unter bestimmten Voraussetzungen kann die Ausschalfrist für Betonbauteile vereinfacht praxisnah, z. B. über tabellierte Werte, abgeschätzt werden. Alternativ stehen aufwendigere Verfahren zur Verfügung, welche je nach Bedarf bzw. in Abhängigkeit von der für die Bauaufgabe erforderlichen Genauigkeit herangezogen werden können. Im Folgenden wird die praxisorientierte Ermittlung von Ausschalfristen im Zusammenhang mit dem Eurocode 2 und DIN EN 13670/DIN 1045-3 diskutiert.

Practice-oriented determination of stripping times
Under certain conditions, the stripping times of concrete members can be estimated in a simplified way (e.g. tabulated values are provided for practice). Depending on the required precision more complex methods are available. In the following a practice-oriented determination of stripping times according to Eurocode 2 and DIN EN 13670/DIN 1045-3 is discussed.

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Gloimüller, Stefan; Pánová, Petra; Lang, GeorgAnalytical and numerical load evaluation from excavation shoring on the powerhouse Kirchbichl / Analytische und numerische Belastungsermittlung aus Baugrubenumschließung auf das Krafthaus KirchbichlGeomechanics and Tunnelling5/2020566-573Topics

Kurzfassung

Tiroler Wasserkraft AG realized the extension of hydropower plant Kirchbichl located in the Unterinntal built in the 1940s for the first time. The excavation pits were retained by a bored pile wall with jet grouting connections between the piles, supported with up to two bracing horizons. Safety against uplift during construction stage is managed by a deep-set jet grouting plate, which is partially anchored. Due to the dismantling of the bracing during the construction progress a partially load transfer from the bored pile wall on the partly completed concrete construction and the jet grouted plate occurs. This interaction is simulated at the static calculations. The excavation shoring was calculated by using a geotechnical program. The resulting spring supporting forces from geotechnical consideration were used in the finite element model as loads on the new reinforced concrete walls to calculate the necessary reinforcement content during construction sequence. The results from construction sequence were perpetuated at final state of the new powerhouse structure to get the governing reinforcement content.
Das Bauvorhaben Kraftwerk Kirchbichl-Erweiterung der Tiroler Wasserkraft AG liegt im Unterinntal und dient in Zukunft als Erweiterung des in den 1940er-Jahren errichteten Wasserkraftwerks. Zur Sicherung der Baugruben wurden aufgelöste Bohrpfahlwände mit dazwischen liegenden DSV-Zwickeln abgeteuft und mit bis zu zwei Aussteifungshorizonten gegenseitig abgestützt. Die Auftriebssicherheit während des Bauzustands bildet eine hochliegende DSV-Platte mit teilweiser Verankerung. Mit fortschreitendem Bau erfolgt durch den Ausbau der Steifen eine partielle Lastübertragung von Bohrpfahlsystem auf den teilweise fertiggestellten Stahlbetonbau des KH 2 und die DSV-Sohle. Diese Bauwerksinteraktion wird in statischen Berechnungen simuliert. Die Baugrubenumschließung wird mit einem geotechnischen Programm ausgelegt. Die in der geotechnischen Betrachtung resultierenden Federauflagerkräfte werden wiederum als Kräfte auf die Krafthausstruktur für deren bewehrungstechnische Auslegung im Bauzustand angesetzt. In den statischen Berechnungen wird dieser Kraftzustand in den Endzustand weitergeführt; um dadurch die resultierende maximale Bewehrung zu erhalten.

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Schneider-Muntau, Barbara; Reinhold, Chris; Cordes, Tobias; Bathaeian, Iman; Bergmeister, KonradValidation of longitudinal displacement profiles by measurement at the Brenner Base Tunnel / Validierung der Radialverschiebungen im Längsprofil durch Messungen beim Brenner BasistunnelGeomechanics and Tunnelling5/2018566-574Topics

Kurzfassung

Longitudinal displacement profiles describe the displacement history during tunnel excavation, including that occurring ahead of the tunnel face. These deformations have an influence on the structural design of tunnel support. Theoretical approaches are used to estimate these deformations. However, as the approaches are based on assumptions, they should be applied with caution, particularly in case of deep tunnels. Therefore, experimentally determined longitudinal displacement profiles provide a valuable data basis for validation of the approaches. This study compares 40 m long horizontal chain inclinometer measurements in two lithologies in the exploration tunnel of the Brenner Base Tunnel with theoretically calculated profiles. The chain inclinometers were installed above the tunnel before the start of tunnelling. A measured radial displacement profile was created for each round, the statistical mean value curve was calculated and finally compared with the theoretical approaches. The measurement results show good qualitative agreement ahead of the tunnel face.
Das Längsprofil der Radialverschiebungen beschreibt die gesamte Verschiebungshistorie während eines Tunnelvortriebs, einschließlich jener vor der Ortsbrust. Diese Verformungen haben großen Einfluss auf die Gestaltung des Tunnelausbaus. Zur Abschätzung werden in der Regel Berechnungsansätze verwendet. Da diese Ansätze jedoch auf Annahmen beruhen, müssen sie, insbesondere bei tiefen Tunneln, mit Vorsicht angewandt werden. Experimentell ermittelte Radialverschiebungsprofile in Längsrichtung liefern eine wertvolle Datengrundlage für eine Validierung der theoretischen Ansätze. Dieser Beitrag vergleicht die in zwei Lithologien im Erkundungstunnel des Brenner Basistunnels experimentell mit 40 m langen horizontalen Ketteninklinometern ermittelten Radialverschiebungsprofile mit theoretisch berechneten Profilen. Die Inklinometer wurden vor Beginn des Vortriebs oberhalb der Tunnelfirste installiert. Für jeden Abschlag konnte ein Radialverschiebungsprofil erstellt werden, aus diesen Kurven eine statistische Mittelwertkurve gebildet werden und die Mittelwertkurve mit theoretischen Ansätzen verglichen werden. Die Messergebnisse zeigen eine qualitativ gute Übereinstimmung im Bereich vor der Ortsbrust.

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Pinger, Thomas; Prenger, FrankLandmarke TigerStahlbau7/2012566-568Berichte

Kurzfassung

Die neue Landmarke “Tiger

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Knoedel, PeterOn the dynamics of steel structures with X-type bracingStahlbau8/2011566-571Fachthemen

Kurzfassung

In steel construction X-type bracings are very often designed under the assumption that the compression diagonal will go slack and only the tension diagonal is accounted for in the structural analysis. With higher horizontal loads, when heavier diagonal sections are required, this assumption does not hold because the compression diagonal develops a considerable buckling load and thus will contribute to the horizontal stiffness of the bracing.
If we look at the dynamic behaviour of such a bracing we will find, that we cannot define a natural frequency in the classical sense, since the stiffness of the system is switching during its cyclic motion. This has also implications on the maximum amplitude which will develop under harmonic excitation. These effects are investigated with realistic cross section of a steel structure; conclusions for practical design are given.

Dynamisches Verhalten von Stahlbauten mit Kreuzverbäden.
Kreuzverbände in Stahlbauten werden häufig unter der Annahme bemessen, dass die Druckdiagonale schon bei kleinsten Lasten ausfällt. Verschiebungen und Eigenfrequenzen werden dann unter ausschließlichem Ansatz der Zugdiagonalen ermittelt. Dieser Ansatz kann für Diagonalen mit Rund- oder Flach-Querschnitten realitätsnahe sein. Wenn größere Horizontallasten abzutragen sind, wie dies häufig im Anlagenbau der Fall ist, werden z. B. Diagonalen aus Doppelwinkeln gewählt. Deren aufnehmbare Drucknormalkraft ist nicht mehr vernachlässigbar, so dass der oben beschriebene Ansatz nicht mehr realitätsnah ist.
Im folgenden Artikel wird das dynamische Verhalten dieser Verbände genauer untersucht. Anhand eines stahlbautypischen Beispiels, welches einer Veröffentlichung von Çeltikçi et al. [1] entnommen ist, wird die tatsächliche Arbeitslinie eines Verbandsfeldes mit einem Schaltpunkt und unterschiedlichen inkrementellen Steifigkeiten entwickelt. Die Abschätzungen nach den üblichen ingenieurmäßigen Berechnungsverfahren werden einer numerischen Simulation gegenübergestellt. Als Ergebnis wird festgestellt, dass die vereinfachende Abschätzung, bei der nur die Zugdiagonalen angesetzt werden, hinsichtlich der dynamischen Amplituden auf der sicheren Seite liegt.

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Kärcher, H. J.Große Teleskope und der BrückenbauStahlbau8/2008566-574Fachthemen

Kurzfassung

In den letzten Jahren hat die Entwicklung von extrem großen bodengebundenen optischen Teleskopen einen unvorhergesehenen Aufschwung genommen. Die technologische Entwicklung wird vorangetrieben durch die immer komplexere aktive und adaptive Optik. Dabei gewinnt aber auch die Gestaltung der Teleskopstruktur immer stärker an Bedeutung - sie ist schließlich das Rückgrat für die Optik, und hat entsprechenden Einfluss auf die Teleskopeigenschaften, insbesondere aber auch auf die Kosten.
Strukturmechanik selbst ist eine sehr alte Kunst, beginnend vor langer Zeit mit dem Bau von Brücken oder gotischen Kathedralen. Grundlage dieser Kunst ist das Verständnis für Kräfte, Lastpfade, Gewicht und Balance sowie Beanspruchung und damit verbundene Verformungen. Der Beitrag entwickelt strukturmechanisches Verständnis für die Bauteile eines großen Teleskops (Tubus, Alidade) auf Grundlage des Denkens der Brückenbauer. Aktuelles Beispiel ist der Konzeptentwurf für ein 42 m Extrem Large Telescope (ELT).

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Stumpf, Martin; Reinhardt, Achim; Wörner, SvenNeubau Übungshalle für die Staatliche Feuerwehrschule WürzburgBautechnik8/2018567-573Berichte

Kurzfassung

Auf dem Gelände der Staatlichen Feuerwehrschule in Würzburg entstand eine neue Halle mit 77 m Länge und einer Breite von 40 m. Auf diesem “Spielplatz für große Jungs und starke Mädchen” ist es künftig möglich, wetterunabhängig und realitätsnah Feuerwehreinsätze jeder Art zu üben. Innerhalb der 21 m hohen Halle sind vielfältige Übungsszenarien möglich. Im Halleninnenraum sind neben einer vierstöckigen Gebäudezeile, in der verschiedenste Nutzungen vom Mehrfamilienhaus über einen Einkaufsladen bis hin zu einem Labor simuliert werden, noch ein Hochregallager und ein Hochhaus mit acht Stockwerken enthalten. Dieses Hochhaus mit einer Höhe von fast 30 m ragt über das Hallendach hinaus und wird durch eine aufgesetzte Haube vor der Witterung geschützt.

New training hall for the state firefighter's school in Würzburg
A new training hall, measuring 77 in length × 40 m wide, was constructed on the site of the state firefighter's school in Würzburg. Regardless of any weather conditions, realistic firefighter activities of all types can be practiced in this hall. Various training scenarios are possible inside the 21-m-high hall. As well as a four-storey building complex within the hall facilitating the simulation of various uses from a single occupancy house, a department store, to a laboratory, there is also a high rack storage area, and an eight-floor high-rise within the hall. The high-rise juts out above the roof of the hall and is protected from the weather with a cowling.

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Klippel, Michael; Frangi, AndreaBrandverhalten von BrettsperrholzBautechnik8/2016567-573Aufsätze

Kurzfassung

Brettsperrholz (BSP) wird zunehmend im modernen Holzbau für Wände, Decken oder Dachelemente als hochwertiges, innovatives und wirtschaftliches Tragelement eingesetzt. Bei sorgfältiger Planung und Ausführung ist es möglich, einen sicheren Einsatz von BSP auch in Gebäuden mit erhöhten Brandschutzanforderungen und gemäß den Anforderungen von Tragwerksnormen (z. B. EN 1995-1-1 und EN 1995-1-2) [1, 2] zu gewährleisten. Weltweit wurden bereits zahlreiche Brandversuche mit BSP durchgeführt, um den Einfluss unterschiedlicher Querschnittsaufbauten sowie verschiedener Klebstoffe auf den Feuerwiderstand von Decken- und Wandelementen aus BSP zu untersuchen. Dieser Beitrag gibt einen Überblick über die umfangreichen experimentellen Untersuchungen, wichtige Erkenntnisse werden zusammengefasst und Empfehlungen für die Brandbemessung von BSP erläutert. Die Untersuchungen zeigen, dass eine ausreichende Datengrundlage existiert, um das Brandverhalten von BSP zuverlässig zu beschreiben.

Fire behaviour of cross-laminated timber
Cross Laminated Timber (CLT) is currently used in modern timber structures for load-bearing wall, floor or roof elements as a high quality, innovative and cost-effective structural element. Careful planning and implementation ensures the safe use of CLT in buildings with increased fire protection requirements and in accordance with the requirements of building-design standards (e. g. EN 1995-1-1 and EN 1995-1-2) [1, 2]. Worldwide, many fire tests with CLT have been per-formed to investigate the influence of different cross-sectional build-ups and various adhesives on the fire resistance of CLT floor and wall elements. This paper gives an overview of the extensive investigations, main outcomes are summarized and recommendations on the fire design of CLT elements are given. The investigations show that an adequate data base exists to reliably describe the fire behavior of CLT.

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Viefhues, Eva; Ünal, Murat; Hüsken, Götz; Mehdianpour, Milad; Wellershoff, FrankZementgebundenes Crashmaterial für Schutzbauteile in explosionsbeanspruchten FassadenBautechnik8/2014567-571Aufsätze

Kurzfassung

Die Forderung, für repräsentative Bauwerke wie Botschaften und Flughäfen auch außergewöhnliche Lasten aus Explosion zu berücksichtigen, wurde in jüngerer Vergangenheit zunehmend gestellt. Das aufgrund dieser Lasten zu erwartende Schadensausmaß kann durch den Einsatz von energiedissipierenden Schutzbauteilen in der Fassadenbefestigung begrenzt werden. Die Dissipation der Explosionsenergie in den Schutzbauteilen kann beispielsweise über ein Crashmaterial erfolgen. In diesem Aufsatz werden Untersuchungen an zementgebundenen Materialien, die diesem Zweck dienen sollen, vorgestellt. Der Einfluss unterschiedlicher Zusätze auf die für ein Crashmaterial maßgebenden Eigenschaften wird in einer Parameterstudie untersucht. Als besonders geeignet wird ein Material identifiziert, bei dem die Zugabe eines Gasbildners das Matrixgefüge im Hinblick auf das gewünschte Kraft-Verformungs-Verhalten positiv verändert. Dynamische Versuche mit diesem Material geben Aufschluss über dessen Komprimierungsverhalten bei hohen Stauchraten.

Cementitious crash material for façade connectors of buildings under impulsive blast loads
In the past few years public awareness of the need to protect structures against blast effects has risen. Energy dissipating protective components placed at the façade connectors allow protecting people in the building as well as the primary building structure from damage due to blast loads. One possibility to dissipate the blast energy is using protective components with crash material. This paper presents tests on cementitious crash materials studying the effect of different additives to the compression-behavior of the material. Additional experiments enable analyzing the material behavior under static and dynamic test conditions.

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Hübner, A.Tubular Piles - Buckling Design in a Complex SituationBautechnik8/2008567Dissertation

Kurzfassung

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Brux, G.Ein Jahrhundert durch den SimplonBautechnik8/2006567-568Berichte

Kurzfassung

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Opitz, H.; Marx, St.3. Symposium "Experimentelle Untersuchungen von Baukonstruktionen" an der TU DresdenBautechnik8/2005567-568Berichte

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zu: Wapenhans, W.: Nachhaltige Planung (U. Schäfer); Erwiderung (W. Wapenhans); Stellungnahme (U. Schäfer)Bautechnik8/2002567-568Zuschriften

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