Artikeldatenbank
Autor(en) | Titel | Zeitschrift | Ausgabe | Seite | Rubrik |
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Gonzà les Orta, Fernando | Untersuchungen zum Material- und Tragverhalten von Schrauben der Festigkeitsklasse 10.9 während und nach einem Brand | Stahlbau | 8/2011 | 571 | Dissertationen |
Tschumi, M. | Das Management der Stahl- und Verbundbrücken bei den Schweizerischen Bundesbahnen | Stahlbau | 8/2002 | 571-577 | Fachthemen |
KurzfassungBei den Schweizerischen Bundesbahnen (SBB AG) werden unter der Leitung des Autors neben anderen Kunstbauten etwa 500 Stahl- und 1600 Verbundbrücken (inklusive Brücken mit Walzträgern in Beton) verwaltet. Seit 1984 werden alle wesentlichen Angaben über Brücken auf dem Zentralrechner der SBB AG eingetragen. Das Vorgehen für den Erhalt von Dringlichkeitslisten ist bei der SBB AG unter dem Titel Maint6, das Programm zur Simulation der Zustandsentwicklung der Brücken in Funktion des Budgets unter dem Titel Maint66 dokumentiert. Für den Bau neuer Bahnbrücken werden die Regeln für ermüdungsgerechtes Konstruieren berücksichtigt, für das Nachrechnen alter genieteter Bahnbrücken wurden Regeln aufgestellt, die dem neuesten Wissensstand entsprechen. x | |||||
Idelberger, K. | Haus der Deutschen Wirtschaft in Berlin: Glashaut auf Stahlstabraster | Stahlbau | 7/2000 | 571 | Berichte |
Höhl, Patrick; Schüßler, Svenja; Rudolf, Martin; Lauterbach, Andre | Bauwerksuntersuchungen und Belastungsversuche an der Fuldatalbrücke Bergshausen - 22. Dresdner Baustatik-Seminar - "Realität - Modellierung - Tragwerksplanung" | Bautechnik | 7/2019 | 572-579 | Berichte |
KurzfassungParallel zu der Nachrechnung in den Stufen 1-3 wurden im Jahr 2016 an der Fuldatalbrücke Bergshausen umfangreiche Bauwerksuntersuchungen durchgeführt. x | |||||
Arendt, Stephan; Schmid, Volker | Zur Effizienz von faserverstärkten Kunststoffen an Holzlamellen mit kleinen Querschnitten | Bautechnik | 8/2014 | 572-578 | Berichte |
KurzfassungIn den vergangenen Jahrzehnten wurden zahlreiche Untersuchungen zum Trag- und Verbundverhalten von faserverstärkten Holzquerschnitten durchgeführt. Das Hauptaugenmerk lag dabei auf Glas- und Kohlenstofffaserverstärkungen im Verbund mit Brettschichtholzträgern größeren Querschnitts. Im Zuge eines Forschungsprojekts zu kleinen Gitternetztonnenschalen wurden an der TU-Berlin faserverstärkte Fichtenholzquerschnitte geringer Querschnittsgröße mit Glasfaser- oder Kohlenstofffaserverstärkungen untersucht. In dem vorliegenden Beitrag werden die Ergebnisse zum Trag-, Verbund- und Verformungsverhalten dieser kleinteiligen Lamellenquerschnitte vorgestellt. Im Vergleich zu den bekannten Verstärkungen von Brettschichtholz werden hier sehr hohe effektive Bewehrungsgehalte erreicht. Gleichzeitig ist die zur Verfügung stehende Verbundfläche zwischen Holz und Faserverstärkung deutlich größer. x | |||||
Qiu, Gang; Reimann, Katja; Grabe, Jürgen | Zur Erddruckabschirmung in Kaikonstruktionen: Experimentelle Untersuchungen und ein analytischer Ansatz | Bautechnik | 9/2013 | 572-579 | Aufsätze |
KurzfassungBei der Bemessung einer Kaikonstruktion ist die Berechnung des aktiven Erddrucks hinter einer Spundwand eine häufige Fragestellung. Messungen und FE-Analysen haben gezeigt, dass der Erddruck auf die vordere Spundwand durch die Verdübelung des Bodenkörpers von den hinter der Spundwand stehenden Pfahlreihen abgeschirmt wird. Bei den konventionellen Berechnungen wird die Verdübelungswirkung der Pfahlreihen rechnerisch durch eine Erhöhung des Reibungswinkels berücksichtigt. Mittels eines kleinmaßstäblichen Versuchsstandes, der am Institut für Geotechnik und Baubetrieb der TU Hamburg-Harburg steht, werden Erkenntnisse über den Mechanismus der Erddruckabschirmung gewonnen. Abschließend wird ein Ansatz zur Evaluation der Erddruckabschirmung vorgestellt. x | |||||
Conrad, D. | Claus Köpcke  - ein vergessener deutscher Bauingenieur? | Bautechnik | 9/2010 | 572-575 | Berichte |
Hildebrand, W.-C.; Sparmann, J. | Logistik im Verkehrswegebau - elektronischer Bautagesbericht und Lieferschein als Bestandteil einer prozessorientierten Restrukturierung | Bautechnik | 8/2007 | 572-576 | Berichte |
KurzfassungDie Unterstützung durch Informations- und Kommunikationstechnologien (IKT) während der Auftragsabwicklung im Verkehrswegebau führt nachhaltig zu einer Modernisierung der Bauabläufe und zur Steigerung der Effizienz. Der vorliegende Aufsatz beschreibt zunächst die Prozessorientierung unter Zuhilfenahme von Informations- und Kommunikationstechnologien im Verkehrswegebau unter besonderer Berücksichtung des Bautagesberichts und der Lieferscheine. x | |||||
Termine | Bautechnik | 8/2006 | 572-573 | Termine | |
Berufsbegleitender Studiengang "Praktische Betriebswirtschaft" | Bautechnik | 8/2005 | 572 | Nachrichten | |
Erleichterte Brandschutzplanung von Verbundstützen | Bautechnik | 8/2005 | 572 | Nachrichten | |
Internationaler Architekturpreis für Sportstätten | Bautechnik | 8/2005 | 572 | Nachrichten | |
Ausbildung zum Fachgutachter für Bauwerksabdichtung | Bautechnik | 8/2005 | 572-573 | Nachrichten | |
Steinbock, Oliver; Bösche, Thomas; Ebell, Gino; Kaplan, Felix; Marzahn, Gero | Erfahrungen aus dem Rückbau der Brücke am Altstädter Bahnhof in der Stadt Brandenburg - Teil 1: Untersuchung und Erkenntnisse zum Ankündigungsverhalten bei großformatigen Spanngliedern mit spannungsrisskorrosionsgefährdetem Spannstahl | Beton- und Stahlbetonbau | 8/2022 | 572-580 | Aufsätze |
KurzfassungBei der Brücke Altstädter Bahnhof handelte es sich um eine große Spannbetonkonstruktion, die einen elementaren Verkehrsknotenpunkt in der Stadt Brandenburg an der Havel bildete. Entgegen üblichen Spannbetonkonstruktionen mit kleinen Bündelspanngliedern kamen beim Haupttragwerk in Längsrichtung großformatige Spannblockspannglieder zum Einsatz. Im Fall der vorliegenden Brücke setzte sich das Spannglied aus 392 ovalen Einzeldrähten aus Hennigsdorfer Produktion zusammen, welche als spannungsrisskorrosionsgefährdet gelten. Bei Bauwerkserkundungen wurde ein hoher Versprödungsgrad der Spannstähle festgestellt, sodass die Brücke am 19.05.2021 gesprengt werden musste. Zuvor traten im Bereich detektierter Spanndrahtbrüche von außen erkennbare Längsrisse in den Stegen anstatt von üblicherweise quer gerichteten Biegerissen an der gezogenen Randfaser auf. Die abweichende Schadensäußerung im Falle einer Spannstahlschädigung brachte das Bundesministerium für Digitales und Verkehr (BMDV) dazu, weitergehende Untersuchungen durchzuführen. In Zusammenarbeit mit dem Landesbetrieb Straßenwesen Brandenburg, der Hochschule für Technik und Wirtschaft Dresden sowie der Bundesanstalt für Materialforschung und -prüfung (BAM) wurden experimentelle Untersuchungen in-situ konzipiert und durchgeführt. Im Konkreten wurde an zwei Messstellen eine gezielte Schädigung des großformatigen Spannglieds vorgenommen, um das zuvor vorgefundene Schadensbild nachzuvollziehen und validieren zu können. Konzept, Ergebnisse aus den Untersuchungen und Erkenntnisse für gleichartig ausgeführte Bauwerke sind Gegenstand des ersten Beitrags (Teil 1). Der zweite Teil [1] wird sich im Schwerpunkt den verwendeten Messverfahren und Monitoringsystemen widmen, welche die Durchführung des Versuchs begleiteten. x | |||||
Kongresse - Symposien - Seminare - Messen | Beton- und Stahlbetonbau | 7/2021 | 572 | Veranstaltungskalender | |
Raupach, M.; Weizhong, G.; Wei-Liang, J. | Korrosionsprodukte und deren Volumenfaktor bei der Korrosion von Stahl in Beton | Beton- und Stahlbetonbau | 9/2010 | 572-578 | Fachthemen |
KurzfassungKorrosion der Bewehrung ist eine der Hauptursachen für Schäden an Betonbauwerken. Das Volumen des Rostes ist i. d. R. um ein Vielfaches größer als das ursprüngliche Stahlvolumen, was zu Rissbildungen und Abplatzungen des Betons bis hin zum Verlust der Gebrauchstauglichkeit führen kann. Basierend auf gezielten Korrosionsuntersuchungen werden in diesem Beitrag die Hauptkomponenten der typischen Eisenoxide und -hydrate sowie deren Volumenfaktoren beschrieben, die als Basis für weiterführende Betrachtungen der Auswirkungen der Bewehrungskorrosion dienen sollen. x | |||||
11. Deutsche Betonkanu-Regatta: Packende Rennen, spektakuläre Kanus, begeisterte Zuschauer! | Beton- und Stahlbetonbau | 8/2007 | 572 | Nachrichten | |
Bundesingenieurkammer und VBI loben Deutschen Brückenbaupreis 2008 aus | Beton- und Stahlbetonbau | 8/2007 | 572 | Nachrichten | |
Unterweger, R.; Lehmann, D. | Neuer Standard zur Berechnung von Fassadenplatten mit Hinterschnittankern | Beton- und Stahlbetonbau | 7/2004 | 572-577 | Berichte |
Bergmeister, K. | Wege der Bauwirtschaft durch internationale Netzwerke | Beton- und Stahlbetonbau | 9/2001 | A3 | Editorial |
Hobst, E. | Methode der finiten Elemente im Stahlbetonbau. Randbedingungen und Singularitäten - wie genau ist die Finite-Elemente-Methode? | Beton- und Stahlbetonbau | 10/2000 | 572-583 | Fachthemen |
KurzfassungDie Finite-Elemente-Methode (FEM) ist zum Standardwerkzeug des Statikers geworden. Die heutigen Praktiker berechnen mit einer Selbstverständlichkeit mechanische Systeme, deren Komplexität die Vorstellungskraft der früheren Ingenieurgenerationen übertrifft. Mit der FEM lassen sich beliebige Randbedingungen modellieren und sie gilt als "ausreichend genau". Singularitäten, die die gewohnt glatten FE-Lösungen stören, lassen Zweifel an der Universalität und Genauigkeit der FEM immer wieder aufkommen. Wie brauchbar sind die Ergebnisse der FE-Analyse von baumechanischen Modellen? Der Beitrag befaßt sich mit Problemen des praktischen Einsatzes der FEM im Stahlbetonbau, die immer wieder auftauchen und nicht immer einvernehmlich lösbar sind. x | |||||
Buschendorf, Phil; Schorr, Joshua; Olarte, Andrés Alfonso Peña | Calculation of the failure probability of slopes with consideration of the soil variability / Berechnung der Versagenswahrscheinlichkeit von Böschungen unter Berücksichtigung der Bodenvariabilität | Geomechanics and Tunnelling | 5/2022 | 572-581 | Topics |
KurzfassungThe soil is a heterogeneous three-phase system with varying mechanical properties. It is usually abstracted to a subsurface model with homogeneous layers. The basic data for this model are individual probings/boreholes. Assumptions are made to describe the structure of the unsampled areas and the general scatter of the soil properties within the layers is not taken into account. This results in an approximation of the real conditions, which leads to uncertainties. In order to compensate this, the soil variability can be covered by a number of different parameter combinations. In the field of geotechnical engineering, this approach is called the Random Finite Element Method (RFEM). x | |||||
Pertermann, Ina; Puthli, Ram; Ummenhofer, Thomas | Gewächshäuser | Stahlbau | 8/2011 | 572-599 | Fachthemen |
KurzfassungGewächshäuser sind in Deutschland seit 1958 in einer eigenen Gewächshausfachnorm - der DIN 11535, geregelt. Deren Bezugsbasis sind die Lastnormen der Reihe DIN 1055. Seit Einführung der neuen Normenreihe der DIN 1055-Neu treten Schnittstellenprobleme und Widersprüchlichkeiten auf. Mit dem Übergang zum Eurocode ergibt sich die Möglichkeit zur Nutzung des europäischen Bemessungskonzepts nach EN 1990 für Gewächshäuser, wie es in der DIN EN 13031-1: 2003-09 bereits vorliegt. Dabei ist neben der Einarbeitung der nationalen Besonderheiten bei Lasten wie Wind und Schnee, aber auch im Sicherheitskonzept die Aktualisierung, die Berichtigung, die Straffung und die Vervollständigung der Berechnungsgrundlagen möglich. Die Ergebnisse werden im Beitrag erstmalig vorgestellt werden. x | |||||
Friedrich Reinitzhuber gestorben | Stahlbau | 8/2001 | 572 | Persönliches | |
Timm Seeger 65 Jahre | Stahlbau | 8/2001 | 572-573 | Persönliches | |