Artikeldatenbank
Autor(en) | Titel | Zeitschrift | Ausgabe | Seite | Rubrik |
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Graubner, Carl-Alexander | Europäischer Berufsausweis - Chance für Ingenieure? | Beton- und Stahlbetonbau | 9/2015 | 577 | Editorial |
Litzner, H.-U. | Leitbild Bauwirtschaft | Beton- und Stahlbetonbau | 9/2007 | 577 | Editorial |
Maydl, Peter | Sustainability in infrastructure construction - on the transferability of assessment concepts for buildings to civil engineering works / Nachhaltigkeit im Infrastrukturbau - Zur Übertragbarkeit von Bewertungskonzepten für Gebäude auf den Tiefbau | Geomechanics and Tunnelling | 5/2014 | 577-592 | Topics |
KurzfassungThe trend to sustainable construction in the building sector has greatly increased in recent years. In certain segments of the market (e.g. office and retail properties), building certificates are essential marketing aids and are having an increasing effect on competition, with questions of energy efficiency and interior air quality being of particular significance. A comprehensive series of European standards is now available, which also include a harmonised assessment concept. In infrastructure construction, this development has mostly been reflected in the estimation of lifecycle costs, durability and maintenance costs in bridge building and the recycling of material excavated from tunnels. x | |||||
Sahellie, Samer; Pasternak, Hartmut | Epoxy- and acrylic-bonded joints for strengthening lightweight steel girders | Stahlbau | 8/2015 | 577-583 | Fachthemen |
KurzfassungSeveral attempts have been made to introduce the adhesive bonding technique into steel construction, showing that this technique is promising and could replace traditional joining methods such as bolts, rivets and welding. Epoxy adhesive is used for structural joints more than acrylic due to its advanced properties such as its high capacity and its relatively good resistance to aging and environmental effects when compared with acrylic. x | |||||
Weich, I. | Höherfrequente Hämmerverfahren - Ursachen der Steigerung der Ermüdungsfestigkeit und Nachweismodell | Stahlbau | 8/2009 | 577-583 | Fachthemen |
KurzfassungDer Einsatz von Schweißnahtnachbehandlungsverfahren zur Optimierung wechselnd beanspruchter Stahlkonstruktionen in Hinblick auf deren Lebensdauerverlängerung oder eine Reduzierung des Konstruktionsgewichts wurde in den letzten Jahren verstärkt untersucht. Dabei erwiesen sich höherfrequente Hämmermethoden als besonders wirkungsvoll zur Steigerung der Ermüdungsfestigkeit. Der vorliegende Artikel zeigt die Potentiale der Verfahren auf und belegt deren Einfluss auf das Rissinitiierungs- und Rissfortschrittsverhalten von Schweißnähten. Anhand eines entwickelten Bemessungsmodells wird eine Möglichkeit der rechnerischen Erfassung der positiven Wirksamkeit der Verfahren dargelegt. x | |||||
Die Welt an einem Ort. Illustrierte Geschichte der Weltausstellungen (M. Wörner) | Stahlbau | 8/2001 | 577-578 | Bücher | |
Konrad Zuse. Der Vater des Computers (J. Alex u. a.) | Stahlbau | 8/2001 | 577 | Bücher | |
Formeln und Tabellen, Stahlbau nach DIN 18800 (1990) (E. Piechatzek, E.-M. Kaufmann) | Stahlbau | 8/2001 | 577 | Bücher | |
Schweißen von Werkstoffkombinationen - Metallkundliche und fertigungstechnische Grundlagen sowie Ausführungsbeispiele (Pohle) | Stahlbau | 7/2000 | 577 | Bücher | |
Bauen in Europa: Brandschutzbemessung: Eurocode 1 bis 6 und Eurocode 9. Nationale Anwendungsdokumente (NAD) (Hrsg.: Deutsches Institut für Normung e. V., Berlin) | Stahlbau | 7/2000 | 577 | Bücher | |
Turm und Fundament von Windenergieanlagen | Bautechnik | 8/2011 | 578 | Bautechnik aktuell | |
Hettler, A. | Hydraulischer Grundbruch: Literaturübersicht und offene Fragen | Bautechnik | 9/2008 | 578-584 | Fachthemen |
KurzfassungAnlass für den folgenden Beitrag war eine Lücke in den bestehenden Regelwerken für den Fall mit Auflastfiltern beim Nachweis der Sicherheit gegen hydraulischen Grundbruch. Zunächst wird eine Literaturübersicht über wesentliche Arbeiten zur Frage des hydraulischen Grundbruchs mit und ohne Auflastfilter gegeben. Danach werden die Vorgaben aus den maßgebenden Regelwerken zusammengestellt. Erste Ansätze werden vorgestellt, wie seitliche Reibungskräfte in einem Auflastfilter angesetzt werden können, und es werden offene Fragen angesprochen, die in dem darauffolgenden ergänzenden Beitrag von Odenwald und Herten aufgegriffen und behandelt werden. x | |||||
Berufsbegleitende Studiengänge an der Fachhochschule Kaiserslautern | Bautechnik | 8/2006 | 578 | Nachrichten | |
Erich-Lackner-Förderpreis 2007 | Bautechnik | 8/2006 | 578-579 | Nachrichten | |
Neuer Studiengang an der TU München: Master Baustoffe, Bauchemie und Instandsetzung | Bautechnik | 8/2006 | 578 | Nachrichten | |
Frank, K.; Richter, L. | Schnittkräfte in tieftemperaturbelasteten Wänden infolge instationärer Temperaturfelder bei vorhandener Wärmedämmung | Bautechnik | 7/2004 | 578-583 | Berichte |
Schoening, Janna; Hegger, Josef | Überprüfung der zusätzlichen Regeln für ?40 mm nach EC2 - Teil 1: Verbund und Zugstöße | Beton- und Stahlbetonbau | 9/2015 | 578-587 | Fachthemen |
KurzfassungDie Ausführung von hochbewehrten Stahlbetonbauteilen wird durch die Verwendung von großen Stabdurchmessern erheblich vereinfacht. In der aktuellen europäischen Normung [1, 2] beträgt der maximal zulässige Bewehrungsstabdurchmesser 40 mm. Stabdurchmesser > 40 mm erfordern eine bauaufsichtliche Zulassung. Allerdings enthält aktuell die Stahlbetonnormung [1, 2] eine Reihe von Zusatzregeln für die Konstruktion mit großen Stabdurchmessern (> 32 mm). Da nur wenige Untersuchungen zum Tragverhalten von Stahlbetonbauteilen mit großen Stabdurchmessern > 32 mm vorliegen, wurden das Verbundverhalten und das Tragverhalten von Übergreifungsstößen mit großen Stabdurchmessern in einem Forschungsvorhaben der Arbeitsgemeinschaft industrieller Forschungsvereinigungen (AiF) an der RWTH Aachen untersucht. Die Übertragbarkeit der Bemessungsregeln für Übergreifungen von herkömmlichen Stabdurchmessern auf große Stabdurchmesser und die Erfordernis der Zusatzregeln für große Stabdurchmesser in EC2 [1] und EC2/NA [2] wurden überprüft. Dazu wurden 28 Beam-End-Versuche und acht Vierpunkt-Biegeversuche durchgeführt, um den Einfluss von Stabdurchmesser, Verbundlänge, Betondruckfestigkeit, Querdruck, Querbewehrung und Betondeckung zu bestimmen [3]. x | |||||
Schnell härtender Injektionsmörtel: maximal flexibel | Beton- und Stahlbetonbau | 9/2010 | 578 | Aktuelles | |
Aschaber, M.; Feist, C.; Hofstetter, G. | Numerische Simulation des Verhaltens von Betontragwerken unter Brandeinwirkung | Beton- und Stahlbetonbau | 9/2007 | 578-587 | Fachthemen |
KurzfassungDas in diesem Beitrag vorgestellte numerische Rechenmodell für Beton- und Stahlbetonstrukturen unter Brandeinwirkung umfasst die instationäre thermische und mechanische Analyse unter Berücksichtigung der Temperaturabhängigkeit der thermischen und mechanischen Eigenschaften des Betons und des Bewehrungsstahls im Rahmen des im Eurocode 2, Teil 1-2, enthaltenen phänomenologischen Ansatzes. Als Grundlage für das konstitutive Modell für Beton unter hohen Temperaturen dient ein auf der Plastizitätstheorie in Kombination mit der Schädigungsmechanik beruhendes Werkstoffmodell, für den Bewehrungsstahl wird ein elasto-plastisches Materialmodell verwendet. Das vorgestellte Rechenmodell wird anhand der numerischen Simulation von Brandversuchen an scheibenförmigen Betonprobekörpern und eines Großversuches an einer Stahlbetonplatte unter Brandeinwirkung überprüft und zur Prognose des Tragverhaltens eines in offener Bauweise hergestellten Tunnelbauwerks unter Brandeinwirkung angewendet. x | |||||
Rug, W.; Lißner, K. | Holz-Beton-Verbundbauweise in der Praxis | Beton- und Stahlbetonbau | 7/2004 | 578-586 | Berichte |
Tachwaly, K.; Lehnen, D. | Große Kesselgerüste mit Stützen aus Stahlbeton | Beton- und Stahlbetonbau | 10/2003 | 578-581 | Fachthemen |
KurzfassungIn großen Braunkohlenkraftwerken werden die Kesselgerüste in aller Regel als Stahlkonstruktionen ausgeführt. Es besteht jedoch auch die Möglichkeit, die aus Gründen der betrieblichen Sicherheit erforderlichen Stahlbetontreppentürme in ein ansonsten aus Konstruktionsstahl gefertigtes Kesselgerüst zu integrieren. Im Beitrag wird ein mögliches Konzept für eine solche Mischbauweise vorgestellt. x | |||||
Diary of Events: Geomechanics and Tunnelling 5/2020 | Geomechanics and Tunnelling | 5/2020 | 578 | Diary of Events | |
Lombardi, G.; Neuenschwander, M.; Panciera, A. | Gibraltar Tunnel Project update - the geomechanical challenges / Gibraltar Tunnel Projektaktualisierung - die geomechanischen Herausforderungen | Geomechanics and Tunnelling | 5/2009 | 578-590 | Topics |
KurzfassungThe Gibraltar strait connection project is a very complex one, from its history to the various aspects of the present design stage. The preliminary design of the Gibraltar Tunnel was ready in 1996 but its revision became unavoidable because of the new findings about the geological conditions. The design update turned out to be rather more than a simple design review. The geotechnical characteristics had to be reconsidered for the purpose of the geomechanical computations, which focused on the possibility to realise the tunnel in the worst possible conditions: 200 meters of ground overburden and 50 atmospheres of water pressure is a quite different situation from the one the tunnelling industry is usually facing. Through a broad series of analyses (2D and 3D) and parametric studies, it was possible to ascertain that from a geotechnical point of view the tunnel is feasible provided a series of conditions are fulfilled. The feasibility depends on the possible working conditions for slurry shields or EPB. The drainage is an important factor in order to modify the stress field around the tunnel. Apart from in depth knowledge of the hydrogeological and geotechnical characteristics of the breccias in the centre of the Strait, major technological developments over the next years will be necessary for allowing the construction of the Gibraltar Tunnel. x | |||||
Aigner, Francesco; Fink, Josef; Takács, Patrik | Modifizierte Kerbfunktionen für ein Trogbrückendetail nach dem Konzept der effektiven Kerbspannungen | Stahlbau | 8/2021 | 578-588 | Aufsätze |
KurzfassungIn einer ersten Veröffentlichung wurde für den Ermüdungsnachweis an dem geschweißten Detail mit zwei Längsnähten einer eingleisigen Eisenbahnbrücke mit Trogquerschnitt und einem 120 mm dicken Stahlgrobblech als Fahrbahndeck das Kerbspannungskonzept als geeignet beschrieben. Es wurden die Grundlagen für die Ermittlung der Kerbspannungen mittels FEM dargelegt, es wurde gezeigt, wie die Kerbfaktoren als Einzelergebnisse zu Funktionen zusammengefasst werden können, und es wurde eine von insgesamt neun Kerbfunktionen (sechs für die obere Schweißnaht, drei für die untere Schweißnaht) detailliert hergeleitet. In der vorliegenden Arbeit werden für die obere Schweißnaht die übrigen fünf Kerbfunktionen und das Zusammenwirken der Schnittgrößen mitgeteilt und diskutiert. Anhand eines Beispiels wird die praktische Nachweisführung gezeigt. Für die Dimensionierung der Schweißnähte erweist sich der Ermüdungsnachweis für die Längsrichtung als das maßgebende Kriterium. Schließlich werden Hinweise für die Wahl der Schweißnahtdicken gegeben. x | |||||
Rubin, H. | Bestimmung der Wölbspannungen von doppeltsymmetrischen Kastenquerschnitten mit Diagrammen | Stahlbau | 7/2006 | 578-585 | Fachthemen |
KurzfassungBei torsionsbeanspruchten Stäben mit Kastenquerschnitten ist es in der Regel ausreichend, die Wölbkrafttorsion nur an den Stellen eines Einzeltorsionsmoments (Auflager- oder eingeprägtes Moment) zu untersuchen, und dies auch nur, wenn das Moment nicht an einem frei verwölbbaren Stabende angreift. Außerdem dürfen bei statisch unbestimmten Systemen die Auflagertorsionsmomente vereinfachend unter vollständiger Vernachlässigung der Wölbkrafttorsion bestimmt werden, weil deren Einfluß von der Stelle des Einzeltorsionsmoments aus rasch abklingt und somit die Torsionsdrehwinkel nur unwesentlich beeinflußt. Der vorliegende Beitrag erlaubt die Ermittlung der Wölbnormal- und -schubspannungen an den genannten Stellen mit Hilfe von Diagrammen oder alternativ mit Hilfe von Formeln, die nur von zwei Querschnittsparametern abhängen; dabei brauchen weder sekundäres Torsionsmoment noch Wölbmoment bestimmt zu werden. Die verwendete Theorie berücksichtigt die sekundären Schubverformungen, was bei geschlossenen Querschnitten stets erforderlich ist. x |