Artikeldatenbank
Autor(en) | Titel | Zeitschrift | Ausgabe | Seite | Rubrik |
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Denzer, G.; Schmidtmann, W.; Seiler, J.; Weyer, U. | Die Haseltalbrücke bei Suhl - Entwurf, Ausschreibung und Vergabe | Stahlbau | 8/2005 | 587-595 | Fachthemen |
KurzfassungEs wird die Planung der neuen Brücke über das Haseltal bei Suhl im Zuge des Neubaues der Bundesautobahn A 73 beschrieben. Besondere Randbedingungen in Entwurf und Montage sowie vorausschauend angedachte künftige Sanierungsszenarien erfordern Modifizierungen der Konzeption bislang ausgeführter einteiliger Überbauten in Stahl-Verbundbauweise. x | |||||
Wettbewerb "Auf IT gebaut - Bauberufe mit Zukunft 2021" ist gestartet! | Bautechnik | 8/2020 | 588 | Wettbewerbe | |
Wagner, Rosemarie; Heinlein, Kai | Untersuchungen von ebenen und gering vorgespannten Membranen unter Wind | Bautechnik | 8/2017 | 588-596 | Aufsätze |
KurzfassungZelthallen werden vorwiegend für temporäre Nutzungen verwendet und bestehen aus einer Unterkonstruktion, die mit Membranen aus beschichtetem Gewebe bespannt wird. Die Membranen dieser Hallen besitzen entgegen den klassischen Vorstellungen des textilen Bauens keine Krümmung, sondern sind eben. Zum Verhalten von ebenen und gering vorgespannten Membranen unter Windlasten fehlen bis heute Grundlagen, die über die Bestimmung der einachsigen Zugfestigkeit hinausgehen. Von diesen Grundlagen sind im Folgenden die Versuchsergebnisse zur Abhängigkeit der Dehnungen von der Belastungsgeschwindigkeit für ein PVC-beschichtetes Polyestergewebe zusammengestellt. Über das werkstoffbezogene Dämpfungsverhalten der beschichteten Gewebe, welches in Zelthallen eingesetzt wird, ist wenig bekannt. In einem Versuch, welcher möglichst realistisch das Einwirken einer Windböe auf die Membranen abbildet, ist das Schwingungsverhalten untersucht und in den wesentlichen Erkenntnissen zusammengefasst worden. x | |||||
Termine: Bautechnik 8/2011 | Bautechnik | 8/2011 | 588-590 | Termine | |
Schick, P.; Wunsch, R. | Verformbarkeit, Rißsicherheit und Dichtigkeit von mineralischen Deponiedichtungen. | Bautechnik | 9/1995 | 588-599 | Fachthemen |
KurzfassungMineralische Deponiebasisabdichtungen erleiden Zwangsverformungen infolge Setzungen des Untergrundes, die durch die Deponieauflast erzeugt werden. Zur Ermittlung der Rißsicherheit müssen diese mit der zulässigen Verformbarkeit der Dichtung verglichen werden. Es wurden das Zug-Verformungs-Verhalten mineralischer Dichtungsbaustoffe untersucht und ein großmaßstäblicher Modellversuch zum Verformungs-Durchlässigkeits-Verhalten einer mineralischen Dichtung durchgeführt. Es ergeben sich Hinweise und Kriterien für die Berechnung der Rißsicherheit. x | |||||
ConFab System von Condulith für 22.000 m2 Industrieboden | Beton- und Stahlbetonbau | 8/2023 | 588 | Nachrichten | |
Barrierefreier Umbau auch im Denkmal möglich | Beton- und Stahlbetonbau | 8/2018 | 588 | Nachrichten | |
Schmidt, Angela; Curbach, Manfred | Zentrische Druckversuche an schlanken UHPC-Stützen - Unbewehrte schlanke Stützen: Ein Tabu? - Diskussion über Potenzial und Gefahr | Beton- und Stahlbetonbau | 9/2016 | 588-602 | Fachthemen |
KurzfassungIm Rahmen des von der DFG geförderten Schwerpunktprogramms (SPP) 1542 “Leicht Bauen mit Beton” wurden im Teilprojekt “Querschnittsadaption stabförmiger Druckbauteile” zentrische Druckversuche an unbewehrten UHPC-Stützen mit quadratischem und rechteckigem Querschnitt durchgeführt. Die Ergebnisse wurden anschließend mit Versuchsreihen anderer Forscher verglichen. Der Fokus der Untersuchungen lag auf dem Versagensverhalten von knickgefährdeten Stützen bei unterschiedlichen Randbedingungen. Für diese Versuche wurden sowohl eine gelenkige als auch eine eingespannte Lagerung umgesetzt. Neben einer Analyse des Versagensvorgangs wurden die Ergebnisse mit der idealen Knicklast nach EULER und mit der Spannungsgleichung nach Theorie II. Ordnung verglichen. Vor- und Nachteile der Ansätze werden abschließend aufgezeigt, gegenübergestellt und diskutiert. x | |||||
Schäfer, Martin; Schnell, Jürgen | Überprüfung der zusätzlichen Regeln für Durchmesser 40 mm nach EC2 - Teil 2: Rissbreiten und Oberflächenbewehrung | Beton- und Stahlbetonbau | 9/2015 | 588-597 | Fachthemen |
KurzfassungIn hoch bewehrten Stahlbetonbauteilen kann es sinnvoll sein, Betonstahl mit großen Stabdurchmessern ø > 32 mm einzusetzen. Ein Bewehrungsstab ø 40 mm (12,56 cm2) kann im Vergleich der Querschnittsflächen 2ø28 mm, 4ø20 mm, 8ø14 mm, 11ø12 mm, 16ø10 mm oder 25ø8 mm ersetzen. Durch die Verwendung großer Stabdurchmesser können wirtschaftliche Vorteile, aber auch Nachteile bei der Rissbreitenbeschränkung entstehen. Abgesicherte Regeln zur Rissbreitenbeschränkung fehlen bisher. Im Eurocode 2 wird zur Rissbreitenbeschränkung pauschal eine Oberflächenbewehrung mit Stabdurchmessern ø ≤ 10 mm gefordert. In einem Forschungsvorhaben wurden Versuche durchgeführt, die zeigen, dass eine Rissbreitenberechnung nach Eurocode 2, bei der große Stabdurchmesser und Oberflächenbewehrung über einen Ersatzdurchmesser berücksichtigt werden, unzureichende Ergebnisse liefert. Aufbauend auf insgesamt 60 Zugversuchen und mehr als 30.000 Rissbreitenmesswerten wurden Berechnungsvorschläge ausgearbeitet, welche das Zusammenwirken großer Stabdurchmesser mit einer Oberflächenbewehrung wirklichkeitsnah berücksichtigen. Bei dem Forschungsprojekt handelte es sich um ein Verbundprojekt, welches gemeinsam mit der RWTH Aachen sowie der TU Braunschweig durchgeführt wurde. Die Ergebnisse der Arbeitspakete "Verbund und Zugstöße" sowie "Druckglieder" sind in [1, 2] dargestellt. x | |||||
Kongresse - Symposien - Seminare - Messen | Beton- und Stahlbetonbau | 8/2013 | 588-590 | Veranstaltungskalender | |
Ploch, J.; Novák, B. | Sicherheitskonzept von unterspannten Konstruktionen | Beton- und Stahlbetonbau | 9/2007 | 588-595 | Fachthemen |
KurzfassungStändige Einwirkungen und Vorspannung werden in den Regelwerken als unabhängige Einwirkungen behandelt und mit unterschiedlichen (Teil-)Sicherheitsbeiwerten versehen. Dem gegenüber gibt es Vorschläge, bei Tragwerken, deren Geometrie während des Vorspannens kontrolliert wird, Eigenlasten und Vorspannung als gemeinsamen Lastfall “ständige Einwirkungen” anzusehen und somit denselben Sicherheitsbeiwert auf sie anzuwenden. Diese beiden Ansätze werden systematisch hinsichtlich der Sicherheit der Tragwerke verglichen. Es wird gezeigt, dass die Auffassung von Eigenlasten und Vorspannung als gemeinsamer Lastfall nicht zu einem ausreichenden Sicherheitsniveau führt. Aus den Ergebnissen der Untersuchungen wird ein Vorschlag entwickelt, der den Einfluss von Geometriekontrollen während des Vorspannens durch Modifikation des Teilsicherheitsbeiwerts für die Vorspannung berücksichtigt und zum geforderten Zuverlässigkeitsniveau bei gleichzeitig wirtschaftlicheren Dimensionierungen führt. x | |||||
25 Jahre Bayerische Ingenieurekammer-Bau | Stahlbau | 8/2015 | 588 | Aktuell | |
Kurrer , Karl-Eugen | Max Herzog verstorben | Stahlbau | 7/2012 | 588 | Persönliches |
Schütz, Helmut | Heinrich Schroeter 70 Jahre | Stahlbau | 7/2012 | 588-589 | Persönliches |
Lüddecke, F.; Mehdianpour, M.; Graße, W. | Schweißen ermüdungsbeanspruchter Altstahlkonstruktionen - Untersuchungen zum Sprödbruchverhalten geschweißter Verbindungen aus Flussstahl | Stahlbau | 8/2008 | 588-594 | Fachthemen |
KurzfassungBeim Schweißen wird durch die induzierte Kerbschärfe und die Eigenspannungen die Gefahr eines Sprödbruchs erhöht. Aufgrund der verringerten Zähigkeitseigenschaften von alten Flussstählen im Vergleich zu heutigen Baustählen ist daher eine Bewertung der Sprödbruchgefahr von Flussstählen nach dem Schweißen erforderlich. Für eine Bewertung auf bruchmechanischem Niveau wird der Spannungsintensitätsfaktor auf der Beanspruchungsseite mit der Bruchzähigkeit auf der Widerstandsseite verglichen. Für einen Großteil der früher verbauten Bleche bis 11 mm Dicke kann gezeigt werden, dass kein Sprödbruch zu erwarten ist. Darüber hinaus werden für größere Blechdicken Daten aufbereitet, die auf Basis der tatsächlich vorliegenden Materialbeanspruchbarkeiten und rechnerisch ermittelten Beanspruchungen eine Bewertung ermöglichen. x | |||||
Stutzki, Ch.; Vande Zande, B. J.; Stahl, D. | Versuche an Verbindungen für Glaskonstruktionen | Stahlbau | 8/2004 | 588-594 | Fachthemen |
KurzfassungDieser Beitrag beschreibt einige Versuchsreihen zur Bestimmung der Tragfaehigkeit von Verbindungen im konstruktiven Glasbau. Zwei Typen von Verbindungen werden beschrieben, Reibverbindungen und Lochleibungsverbindungen, und die Ergebnisse der Versuche werden dargestellt und diskutiert. Das Ziel der hier beschriebenen Versuche ist, im Sinne von Pilotversuchen einige Daten fuer die Bemessung von Verbindungen mit Glasbauteilen zu erhalten, um Berechnungen und Annahmen ueber diese Verbindungen zu verifizieren. Ausserdem bringen diese Versuche eine Reihe wichtiger Erkenntnisse, vor allem ueber notwendige Qualitaetskontrollen bei der Anwendung solcher Anschluesse in der Praxis. x | |||||
Jankowiak, R.; Rusinski, E. | Stahlkonstruktionen von polnischen Umschlag- und Fördergeräten | Stahlbau | 8/2003 | 588-594 | Fachthemen |
KurzfassungBehandelt werden ausgewählte Probleme, die bei der Projektierung und beim Aufbau der Stahlkonstruktionen von Umschlag- und Fördergeräten auftreten. Erörtert werden einige Aspekte der computergestützten Dimensionierung der Tragkonstruktionen von Großgeräten und Hebezeugen. Erläutert wird die numerische Unterstützung bei der Dimensionierung von Tragkonstruktionen nach Steifigkeitskriterien, Beanspruchung und Abschätzung der Lebensdauer. Vorgestellt werden Zahlenbeispiele aus der computergestützten Dimensionierung der Tragkonstruktion eines Brückenkrans und Baggeraufbaus. x | |||||
Scheer, J. | Erinnerungen an Kurt Klöppel | Stahlbau | 9/2001 | 588-590 | Berichte |
di Prisco, Marco; Martinelli, Paolo; Parmentier, Benoit | On the reliability of the design approach for FRC structures according to fib Model Code 2010: the case of elevated slabs | Structural Concrete | 4/2016 | 588-602 | Technical Papers |
KurzfassungThis paper focuses on the reliability of the design approach proposed in the fib Model Code for Concrete Structures 2010 for estimating the ultimate capacity of fibre-reinforced concrete (FRC) elevated slabs on the basis of different tests for material characterization. The fracture properties of the material are determined through three-point bending tests on notched beams and through double edge wedge splitting (DEWS) tests carried out on cylinders cored in the full-size test structure. As a case study, an FRC elevated flat slab 0.2 m thick is considered which consists of nine bays (panels) measuring 6 × 6 m (overall size 18.3 × 18.3 m) and is supported by 16 circular concrete columns. The ultimate bearing capacity of the slab determined experimentally is compared with the design value predicted by means of a procedure based on limit analysis following fib Model Code 2010. The results show that the method proposed in fib Model Code 2010 using the characteristic values and the classification is reliable. Even if the tests are affected by a significant standard deviation and the two experimental campaigns with three-point bending tests give a significant difference between class “5c” and class “3e”, the structural test results in a loadbearing capacity that is always larger than the predicted one, which considers a safety coefficient for the material &ggr;F = 1.5. x | |||||
Polónyi, Stefan | Abschied von Pythagoras - Frau Dr.-Ing. Doris Greiner-Mai (1945-2020) zum Gedenken | Bautechnik | 8/2020 | 589-590 | Kommentare |
Optimales RaumKlima im Deutschlandhaus in Berlin | Bautechnik | 8/2018 | 589 | Nachrichten | |
Bautechnik aktuell 8/2014 | Bautechnik | 8/2014 | 589-592 | Bautechnik aktuell | |
Kurzfassung
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Termine: Bautechnik 9/2010 | Bautechnik | 9/2010 | 589 | Termine | |
Schulze, B. | Merkblatt für Einpreßarbeiten mit Feinstbindemitteln in Lockergestein - Teil 2 (Fortsetzung aus Heft 8/2002 und Schluß) | Bautechnik | 9/2002 | 589-597 | Fachthemen |
Baubeginn für das Atatürk-Stadion in Istanbul | Bautechnik | 8/2000 | 589 | BAUTECHNIK aktuell | |