Artikeldatenbank
Autor(en) | Titel | Zeitschrift | Ausgabe | Seite | Rubrik |
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Geodatenmanagement DDS Data Days | Bautechnik | 7/2004 | 596 | Termine | |
ICC 5 - International Consulting and Construktion | Bautechnik | 7/2004 | 596 | Termine | |
15. Hanseatische Sanierungstage - Aktuelles zur Fassadeninstandsetzung | Bautechnik | 7/2004 | 596 | Termine | |
Schachtsanierung und Kanalbau unter besonderen Bedingungen | Bautechnik | 7/2004 | 596 | Termine | |
20. Christian Veder Kolloquium: Tunnel in offener Bauweise - Geotechnische Aspekte | Bautechnik | 7/2004 | 596 | Termine | |
Verbundwerkstoffe und Werkstoffverbunde | Bautechnik | 7/2004 | 596 | Termine | |
SCC`2005 - China | Bautechnik | 7/2004 | 596 | Termine | |
Nachhaltiges Bauen | Bautechnik | 7/2004 | 596-597 | Nachrichten | |
Scheuch, G. | Chavanon-Viadukt | Bautechnik | 8/2001 | 596-599 | Berichte |
Janas, I.; Müller, St.; Orban, P.; Zabel, B. | Einführung eines Integrierten Managementsystems in der Bauwirtschaft | Bautechnik | 8/1998 | 596-599 | Berichte |
Grünberg, J.; Hansen, M.; Liebig, J. P. | Ermüdungsbeanspruchungen von Betonbrücken unter zunehmendem Schwerverkehr | Beton- und Stahlbetonbau | 9/2007 | 596-606 | Fachthemen |
KurzfassungDer erwartete Anstieg des Schwerverkehraufkommens führt zu größeren Ermüdungsbeanspruchungen an Brückentragwerken. Dabei sind die Auswirkungen in Längsrichtung der Brücken abhängig von dem Lastmodellgewicht und dem Verhältnis zwischen der Lastmodelllänge und der Tragwerkstützweite. Das Institut für Massivbau der Leibniz Universität Hannover hat im Auftrag des Bundesministers für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung (BMVBS) ein Forschungsvorhaben durchgeführt, in dem Brückentragwerke aus Beton mit verschiedenen Querschnittsausbildungen (Kastenträger, schiefwinklige Platte, zweistegiger Plattenbalken) im Hinblick auf ihren Ermüdungswiderstand analysiert worden sind. Die Beanspruchungen für den Beton und den Bewehrungsstahl sind mit aufwändigen numerischen Modellen in Längs- und Quertragrichtung der Brücken ermittelt worden. Neben den Einwirkungskombinationen nach DIN-Fachbericht für die Nachweise der Ermüdungsbeanspruchungen wurden auch die Beanspruchungen infolge der 60 t-Fahrzeugkombination nach dem modularen Nutzfahrzeugkonzept bestimmt, um die zukünftige Entwicklung des Schwerlastverkehrs einzubeziehen. x | |||||
Auberg, R. | Zerstörungsfreie Bauwerksdiagnostik. Anwendung und Grenzen bei Betonbauwerken | Beton- und Stahlbetonbau | 8/2006 | 596-605 | Fachthemen |
KurzfassungMit der ZfP-Bauwerksdiagnose ist es möglich, Bauwerksbereiche weitestgehend zerstörungsfrei zu untersuchen und Bauteilbeprobungen nur zu Kalibrierung durchzuführen. Diese Technologie ermöglicht eine systematische, flächendeckende Untersuchung der Gebäudestruktur. Die ZfP basiert auf moderner Computertechnologie und die Messung ist einfach in der Handhabung. Jedoch erfordert die Interpretation der Ergebnisse ein gutes Ingenieurwissen und physikalisches und chemisches Grundwissen, um Fehlinterpretationen zu vermeiden. x | |||||
Neues zentales Verwaltungsgebäude für Lufthanseaten | Beton- und Stahlbetonbau | 10/2003 | 596 | Berichte | |
Komplizierte Unterzüge einfach gebracht | Beton- und Stahlbetonbau | 10/2003 | 596 | Berichte | |
Avak, R.; Wille, F.; Glaser, R. | Untersuchungen zum Verbundverhalten von Rundlitzenseilen im Beton | Beton- und Stahlbetonbau | 9/2001 | 596-602 | Fachthemen |
KurzfassungIm Beitrag wird über ein Forschungsvorhaben berichtet, bei dem das Verbundverhalten von einbetonierten Drahtseilen untersucht wurde. Bisherige Forschungen beschäftigten sich mit dem Verbundverhalten von Spannstahllitzen bzw. anderen allgemein üblichen Bewehrungsarten, wie z. B. Betonstahl. Die hohe Festigkeit und die geometrische Flexibilität der Stahlseile machen diese für den Einsatz als Bewehrungselement interessant. Es stehen hierbei eine Vielzahl von verschiedenen Seiltypen zur Verfügung. Diese galt es, näher zu untersuchen, um Unterschiede im Tragverhalten aufzuzeigen. Die Untersuchungen wurden an Ausziehkörpern durchgeführt. Es wurden hierzu sechs- und achtlitzige verzinkte Rundlitzenseile mit Stahleinlage nach DIN 3051 mit variierenden Seildurchmessern unter Verwendung verschiedener Betonfestigkeiten in die Versuchsreihe einbezogen. Für die Auswertung werden Verbundspannungs-Verschiebungs-Beziehungen herangezogen. Hieraus abgeleitete erste Erkenntnisse für verschiedene Einflußfaktoren werden entsprechend dargestellt. x | |||||
Decken und Wandelemente im Hochbau aus Leichtbeton | Beton- und Stahlbetonbau | 10/2000 | 596 | Berichte | |
Czerwonka-Schröder, Daniel; Gaisecker, Thomas | The permanent three-dimensional data acquisition of geotechnical structures by means of a web-based application of terrestrial LiDAR sensors / Die permanente dreidimensionale Datenerfassung geotechnischer Strukturen mittels webbasierter Anwendung terrestrischer LiDAR-Sensorik | Geomechanics and Tunnelling | 5/2022 | 596-604 | Topics |
KurzfassungAs part of the i2MON research project, an integrated monitoring service was developed for the identification and evaluation of soil and slope movements in the context of coal mining. The focus was on the correct integration (to give reliability, accuracy and integrity) of a long-range laser scanner into a web-based monitoring system from an engineering geodetic point of view. A web-based application of terrestrial laser scanners has been developed by cooperation between DMT GmbH & Co. KG and RIEGL Laser Measurement Systems GmbH. x | |||||
Greiner-Mai, D. | Jurysitzung zum Ingenieurbau-Preis von Ernst & Sohn 2008 | Geomechanics and Tunnelling | 6/2008 | 596-598 | Berichte |
Kuhlmann, Ulrike; Gölz, Lisa-Marie | Praxisgerechte Gestaltung von Diagonalrohr-Anschlüssen im Stahl- und Verbundbrückenbau | Stahlbau | 9/2022 | 596-604 | Aufsätze |
KurzfassungIm Stahl- und Verbundbrückenbau steht der Anschluss von außen- oder innenliegenden Diagonalen mittels eingestecktem Knotenblech wegen der Ermüdungsbeanspruchbarkeit in der Diskussion. Derzeit kommen verschiedene Ausführungsvarianten zum Einsatz, die grundlegend unterschiedliche Kerben aufweisen und nicht durch DIN EN 1993-1-9 bzw. DIN EN 1993-2 oder Nationalen Anhang geregelt sind. Ziel des DASt-AiF-Forschungsvorhabens 20452 “Praxisgerechte Gestaltung von Diagonalrohr-Anschlüssen im Stahl- und Verbundbrückenbau” war die Entwicklung allgemeingültiger Regelungen, um einen wirtschaftlicheren und abgesicherten Ansatz für die Bemessung und Ausführung von Stahl- und Verbundbrücken zu ermöglichen. Dazu wurden innerhalb des Vorhabens experimentelle Untersuchungen an drei unterschiedlichen Ausführungsvarianten von Diagonalrohr-Anschlüssen mittels eingestecktem Knotenblech durchgeführt, um die charakteristische Ermüdungsfestigkeit zu ermitteln, die als Grundlage für den Normvorschlag in prEN 1993-1-9 dient. Weitere geometrische Parameter wurden in numerischen Untersuchungen herausgearbeitet und fließen u. a. in die Ausführungs- und Bemessungsempfehlungen des Bundes (RE-ING bzw. BEM-ING) ein. x | |||||
Seminare zur neuen Fertigungs-Norm DIN EN 1090 im Stahlbau | Stahlbau | 8/2013 | 596 | Aktuell | |
Aktuell: Stahlbau 8/2009 | Stahlbau | 8/2009 | 596-597 | Aktuell | |
Teich, St. | Die Netzwerkbogenbrücke, ein überaus effizientes Brückentragwerk - Tragwirkung und Konstruktion | Stahlbau | 8/2005 | 596-605 | Fachthemen |
KurzfassungIm Unterschied zu den weit verbreiteten Stabbogenbrücken mit vertikalen Hängern werden bei Netzwerkbogenbrücken Bogen und Zugband durch geneigte Hänger verbunden. Diese Hänger sind so angeordnet, daß sie sich untereinander mindestens zweimal kreuzen. Außerdem kommt eine deutlich größere Anzahl an Hängern zum Einsatz, so daß die Abstände zwischen den Hängerbefestigungen am Bogen und Untergurt wesentlich kleiner sind als bei einer klassischen Stabbogenbrücke. Für den Einsatz eines solchen Netzes sprechen grundsätzlich zwei Gründe. Dies ist zum einen das vorteilhafte Tragverhalten geneigter Hänger bei halbseitiger Brückenbelastung und zum anderen die deutliche Reduzierung der Biegemomente in Bogen und Untergurt. Hierdurch können eine schlankere Gestaltung sowie Stahleinsparungen von bis zu 20 % erreicht werden. Im Aufsatz soll das Tragverhalten und die konstruktive Ausbildung dieses Brückentyps erläutert werden. Abschließend werden anhand einiger ausgewählter Beispiele Vergleiche zwischen vertikalen und geneigten Hängern aufgezeigt, um die Effizienz von Netzwerkbogenbrücken zu verdeutlichen. x | |||||
Ring-Center II Berlin Sondervorschlag Stahlverbundbauweise | Stahlbau | 7/1999 | 596 | Berichte | |
Bohn, Cecilia; Vogt, Norbert | Lasttransfermethode zur Berechnung von Gründungen und Baugrundverbesserung mit starren Säulen | Bautechnik | 9/2018 | 597-606 | Aufsätze |
KurzfassungDie Lasttransfermethode (LTM) ist eine besonders gut geeignete Methode für die Berechnung von Systemen mit starren Säulen und Pfählen mit relativ einfachen Geometrien. Es ist ein ingenieurmäßiges Werkzeug mit übersichtlichen Diagrammen zur Darstellung der wichtigsten Interaktionen und Ergebnisse für das Säulen-Boden-System. Der Boden oberhalb, zwischen und unterhalb der Säulen wird mit seinem Steifemodul berücksichtigt. Die verformungsabhängige Boden-Säulen-Interaktion für Mantelreibung und Spitzendruck wird durch Lasttransferkurven (Mobilisierungsfunktionen) beschrieben. Nichtlineare Lasttransferkurven basierend auf instrumentierten Probebelastungen werden empfohlen, um das reale Verhalten optimal abzubilden. Für eine breitere internationale Nutzung wird eine Alternative zu den vor allem in Frankreich bewährten, auf dem Pressiometermodul beruhenden Lasttransferkurven von FRANK und ZHAO (1982) vorgeschlagen. Die Lasttransfermethode, die ursprünglich für Einzelsäulen (Pfähle) entwickelt wurde, wird für kombinierte Systeme mit Säulen im großflächigen Raster oder unter Einzelfundamenten erweitert. x | |||||
Bautechnik aktuell 8/2017 | Bautechnik | 8/2017 | 597-600 | Bautechnik aktuell | |
Kurzfassung
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