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Autor(en)TitelZeitschriftAusgabeSeiteRubrik
Mauerwerksbau, Gestaltung - Baustoffe - Konstruktion - Berechnung - Ausführung (K.-J. Schneider u. a.)Bautechnik8/2001605Bücher

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Modelling and Simulation in Civil Engineering from Practice to TheoryBautechnik8/2000605Termine

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BAU 2001 14. Internationale Fachmesse für Baustoffe, Bausysteme, BauerneuerungBautechnik8/2000605Termine

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ACS 2001Bautechnik8/2000605Termine

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Praxisnahe Ausbildung für angehende BauingenieureBautechnik8/2000605Nachrichten

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Studiengänge Wasser und UmweltBautechnik8/2000605Nachrichten

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Lütticher Bahnhof im Aachener WindkanalBautechnik8/2000605-606Nachrichten

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Franke, E.; Gollub, P.Zur Berechnung von Pfahlgruppen, insbesondere von Zugpfahlgruppen.Bautechnik9/1996605-613Fachthemen

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Anlaß für diese Betrachtungen waren Kontroversen über den Nachweis der Auftriebssicherheit von pfahlverankerten, sog. hochliegenden massiven Sohlen großer Baugruben im alten Zentrum von Berlin. Da dort Grundwasserabsenkungen und auch tiefliegende Injektionssohlen auf der Basis von Weichgelen untersagt sind, müssen sie wannen- bzw. trogförmig ausgeführt werden. Ihre Umschließungen, in der Regel mit Schlitzwänden ausgeführt, und ihre Sohlen, Unterwasserbeton oder HDI-Sohlen mit Zugverankerung, werden also von bis zu 20 m Wasserdruck beansprucht. Auf Einzelheiten konstruktiver Alternativen wird nicht eingegangen, sondern nur auf die Auftriebsbeanspruchung der verankerten Sohlplatten und ihrer mechanischen Modellierung als Grundlage von Sicherheitsbetrachtungen.

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Gropper, H.; Högg, P.Wirtschaftliche und ingenieurtechnische Betrachtungen zur Altlastensanierung durch Grundwasser- und Bodenluftreinigung.Bautechnik10/1994605-610Fachthemen

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Aufgrund begrenzter Neuansiedlungsflächen werden vormals industriell oder gewerblich genutzte Flächen heute rekultiviert. Ein wesentlicher Aspekt dieser Vorhaben sind mögliche Altlasten infolge früher in Produktionsprozessen angewandten Betriebs- oder Hilfsstoffen wie Mineralöle und leichtflüchtige Kohlenwasserstoffe (z. B. leichtflüchtige chlorierte Kohlenwasserstoffe), die in den Boden oder das Grundwasser gelangen konnten. Altlastensanierung zur Beseitigung dieser Stoffe wird seit ca. 10 Jahren aktiv betrieben. Zunächst stand hier das Grundwasser als oberstes Schutzgut im Vordergrund. Später wurde durch behördliche Vorgaben auch der Beton selbst erfaßt. Sowohl die Erfassung ("Erkundung") als auch die Beseitgung ("Sanierung") der Belastungen sind in der heutigen Praxis zeitlich und finanziell nicht abzuschätzen. Anhand eines repräsentativen Beispiels werden die gängige Sanierungspraxis und die damit verbundenen Folgen aufgezeigt.

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Talebitari, BurkhardKrajewski, M.: Bauformen des Gewissens. über Fassaden deutscher Nachkriegsarchitektur.Beton- und Stahlbetonbau9/2016605Rezensionen

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FDB Merkblatt Nr. 10 - nachhaltiges Bauen mit BetonfertigteilenBeton- und Stahlbetonbau9/2014605Aktuell

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Gossla, U.; Billes, M.; Stelzer, R.Bemessung von Fundamentplatten aus Stahlfaserbeton gemäß ÖVBB Richtlinie Faserbeton und DBV Merkblatt StahlfaserbetonBeton- und Stahlbetonbau7/2005605-612Fachthemen

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Stahlfaserbeton wird seit vielen Jahren erfolgreich für Fundamentplatten im Wohnungsbau verwendet. In den Regelwerken "Richtlinie Faserbeton" für Österreich und im "DBV-Merkblatt Stahlfaserbeton" für Deutschland sind Materialgesetze und Bemessungsmethoden angegeben, die eine Bemessung von Fundamentplatten aus Stahlfaserbeton ermöglichen. In diesem Artikel werden diese Eigenschaften und die dazugehörenden Materialmodelle für die beiden Regelwerke in Österreich und Deutschland aufgezeigt und gegenübergestellt. Aus einer nichtlinearen Finite-Elemente-Berechnung wird ein vereinfachtes statisches Modell auf Basis der Plastizitätstheorie für die Bemessung von Fundamentplatten aus Stahlfaserbeton abgeleitet und erläutert. Anhand einer Beispielberechnung werden die österreichische und deutsche Bemessungsvorschrift verglichen.

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Neue Studiengänge im Studiengang Bauingenieurwesen an der FH StuttgartBeton- und Stahlbetonbau7/2004605Nachrichten

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fib-Verdienstmedaille für Josef EiblBeton- und Stahlbetonbau7/2004605-606Nachrichten

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Seiler, Ch.; Fischer, O.; Distl, H.; Braun, Ch.Semi-aktive Schwingungsdämpfer. Entwicklung und Anwendung einer neuen TechnologieBeton- und Stahlbetonbau10/2003605-614Fachthemen

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Der Entwurf schlanker Baukonstruktionen erfordert besondere Strategien für die Abtragung der dynamischen Beanspruchungen. Hierzu werden entweder die Tragstrukturen selbst so ausgelegt oder bemessen, daß die dynamische Systemantwort hinsichtlich der Verformungen tolerierbar ist und die Reaktionskräfte keine zulässigen Grenzwerte überschreiten, oder es werden zusätzliche Dämpfungselemente eingebaut. Der Beitrag berichtet über neuartige semi-aktive Schwingungsdämpfer einschl. der zugehörigen Komponenten und deren Anwendung.

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Marte, Roman; Hofmann, RobertReservoirs and streams affected by slow moving landslides / Speicheranlagen und Wildbäche im Einflussbereich von langsam ablaufenden GroßmassenbewegungenGeomechanics and Tunnelling5/2022605-616Topics

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Slow moving landslides are a common phenomenon in the Alps. Often built-up areas, infrastructure such as motorways, water storage or stream control structures are affected by such landslides. In this paper two case studies are discussed to present a decision-making system for the evaluation and handling of such slow-moving landslides.
Langsam ablaufende Großmassenbewegungen sind ein in den Alpen häufig anzutreffendes Phänomen. Häufig beeinflussen derartige Großmassenbewegungen Siedlungsräume, Infrastrukturanlagen wie Verkehrswege oder Wasserspeicher, aber auch Wildbäche und die damit verbundenen Verbauungen. Im gegenständlichen Beitrag wird anhand zwei kurz vorgestellter Fallbeispiele ein System zur Entscheidungshilfe in der Bewertung und dem Umgang mit langsam ablaufenden Großmassenbewegungen aus geotechnischer Sicht vorgestellt.

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Fermaud, Charles; Malioka, VasilikiCost-effectiveness of measures as a basis for safety decisions / Kosten-Wirksamkeit von Maßnahmen als Basis für SicherheitsentscheidungenGeomechanics and Tunnelling5/2012605-612Topics

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In absolute terms safety describes a state which is free of any hazard. Indeed, such a state is not achievable - independent of the available technology and the financial resources. To achieve a safe system can only be a conditional objective. Thus the question arises “How safe is safe enough?” The question has been systematically treated for years using quantitative risk analysis and evaluation. Nowadays risk acceptance criteria are often clearly defined. However there is still a large area of discretion, where costs and benefits of additional safety must carefully be weighed. Such balancing is particularly difficult, if the technology to improve safety is available but it is expensive and their effect on safety is potentially small. The presented paper addresses a practicable methodology to evaluate the appropriateness of additional safety measures using cost-effectiveness-criteria. It has been applied in numerous projects related to safety in tunnels.
Der Ausdruck Sicherheit beschreibt einen Zustand, der frei von jeder Gefahr ist. In der Realität ist ein solcher Zustand nicht erreichbar - unabhängig von der verfügbaren Technologie und den finanziellen Ressourcen. So stellt sich die Frage “Wie sicher ist sicher genug?” Die Frage wurde seit Jahren mit quantitativer Risikoanalyse und-bewertung systematisch behandelt. Heute sind Risikoakzeptanzkriterien oft klar definiert. Allerdings gibt es noch einen Ermessensspielraum, wo Kosten und Nutzen der zusätzlichen Sicherheit sorgfältig abgewogen werden. Dieses Abwägen ist besonders schwierig, wenn die Technologie zur Verbesserung der Sicherheit verfügbar, aber teuer und ihre Auswirkungen auf die Sicherheit potenziell gering ist. Die vorgestellte Arbeit befasst sich mit einer praxisnahen Methodik, die Angemessenheit zusätzlicher Sicherheitsmaßnahmen mit Kosten-Wirksamkeits-Kriterien zu bewerten. Sie kam in zahlreichen Projekten im Zusammenhang mit der Tunnelsicherheit zur Anwendung.

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Krenn, Harald; Komma, Norbert; Wannenmacher, HelmutImproved monitoring systems for pre-stressing of water tunnels / Weiterentwicklung der Vermessungssysteme für Vorspanninjektionen von WasserstollenGeomechanics and Tunnelling5/2011605-607Site Reports

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Novak, GregorDie zerstörungsfreie Prüfung von Brückenseilen und deren EndverbindungenStahlbau9/2022605-611Aufsätze

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Die zerstörungsfreie Seilprüfung mittels magnetinduktiver Prüfung ist bei Seilbahnen und Schachtförderanlagen seit Jahrzehnten gängige Praxis, welche auch in Vorschriften und Normen Einzug gehalten hat. Dieses Prüfverfahren wird auch vermehrt bei seilabgespannten Brücken sowie bei mit Litzenbündeln ausgeführten Brücken angewendet und bei den Hauptprüfungen gefordert. Herausforderungen bestehen hierbei v. a. bei aufwendig gestalteten Seilkonstruktionen, bei denen nur bedingt die Prüfungen durchgeführt bzw. bei denen die wichtigen Bereiche (z. B. Klemmenbereiche) nicht begutachtet werden können. Des Weiteren werden vermehrt Ultraschallprüfungen bei vergossenen Seilendverbindungen zur Detektion von Drahtbrüchen u. Ä. gefordert, obwohl die verfügbaren Messverfahren für diese Art der Prüfung nicht ausreichend erforscht bzw. entwickelt sind. Neben diesen zerstörungsfreien Prüfungen kann auch die softwaregestützte visuelle Seilkontrolle durchgeführt werden. Diese kann helfen, Oberflächendefekte wie fehlenden Korrosionsschutz oder durch Blitzschläge oder in der Nähe unsachgemäß durchgeführte Schweißarbeiten verursachte Verschweißungen von Drähten zu detektieren. Die genannten Prüfverfahren werden in diesem Beitrag näher vorgestellt und deren Vorteile und Verbesserungspotenziale aufgezeigt. Weiter werden generelle Angaben zu Seilprüfungen und Inspektionen gemacht.

Non-destructive testing of bridge cables and end connections
Non-destructive rope testing using the magneto-inductive measuring technology has been common practice for ropeways and shaft hoists for decades and has also found its way into the regulations and standards. This measuring method is also increasingly used and required for rope-tensioned bridges and bridges with strand bundles. Challenges exist with complex rope structures where the inspection can only be carried out to a limited extent or where the important areas (e. g. clamp areas) cannot be inspected. Furthermore, ultrasonic testing is increasingly demanded for wire breaks etc. in casted rope end connections, although the available measuring methods have not been sufficiently researched or developed for this type of testing. In addition to these non-destructive tests, a software-supported visual rope inspection can also be carried out, which helps to detect surface defects such as a lack of corrosion protection or lightning strikes. In this article, the above-mentioned testing methods are presented in more detail, and their advantages and potential for improvement are shown. Furthermore, general information on rope tests and inspections is given.

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Kurrer, Karl-EugenKarl Bernhard. Ein vergessener Meister der IngenieurbaukunstStahlbau8/2015605-606Berichte

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Ummenhofer, T.; Herion, S.; Weich, I.Schweißnahtnachbehandlung mit höherfrequenten Hämmerverfahren - Ermüdungsfestigkeit, Qualitätssicherung, BemessungStahlbau9/2009605-612Fachthemen

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Im Rahmen des Forschungsprojekts REFRESH wurden umfangreiche systematische Untersuchungen zur Ermüdungsfestigkeit mit höherfrequenten Hämmerverfahren nachbehandelter Schweißnähte durchgeführt. Die statistisch abgesicherten Ergebnisse belegen die hohe ermüdungsfestigkeitssteigernde Wirksamkeit der Verfahren und ermöglichten die Entwicklung eines experimentell abgesicherten Bemessungskonzeptes. Um die Anwendung überwachen zu können und die Behandlungsqualität sicherzustellen, wurde ein Qualitätssicherungssystem und ein Anforderungskatalog an das Fachpersonal erarbeitet. Die Zertifizierung der Verfahren erfolgt auf Basis eines gemeinsam von der Bundesanstalt für Materialforschung und -prüfung und der Versuchsanstalt für Stahl, Holz und Steine der Universität Karlsruhe erarbeiteten Zertifizierungssystems.

Postweld treatment by high frequency hammer peening methods - fatigue resistance, quality control, design.
In the range of the research project REFRESH comprehensive, systematic investigations regarding the fatigue resistance of welds treated with high frequency peening methods have been conducted. The statistically confirmed results prove the high beneficial effect of the methods and allowed to develop an experimentally verified design concept. In order to control the application quality and to ensure the desired effects a quality assurance system and a catalogue of requirements for specialists has been worked out. The certification of the methods is performed on the base of a common certification system, developed by the German Federal Institute for Material Research and Testing (BAM) and the Research Centre for Steel, Timber and Masonry, University of Karlsruhe.

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Schaumann, P.Stürmische Zeiten für Offshore-WindenergieStahlbau9/2007605Editorial

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Ummenhofer, T.; Weich, I.REFRESH - Lebensdauerverlängerung bestehender und neuer geschweißter StahlkonstruktionenStahlbau7/2006605-607Berichte

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Fontana, M.; Bärtschi, R.Verbunddecken mit neuartigen VerbundmittelnStahlbau8/2002605-611Fachthemen

Kurzfassung

Es werden Untersuchungen zum Trag- und Verformungsverhalten neuartiger Verbundmittel für Verbundträger des Hochbaus vorgestellt. Die aus Blechformteilen bestehenden Schubverbinder sind mit Setzbolzen auf die Stahlträger befestigt. Ziel der Untersuchungen ist die statische Modellbildung und Optimierung von rasch und witterungsunabhängig montierbaren Verbundmitteln, welche eine hohe Festigkeit bei ausreichender Verformungsfähigkeit für die plastische Bemessung von Stahl-Beton-Trägern mit Teilverbund aufweisen.

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Renner, W.Membrantragwerke - Konzepte, Bemessung, AusführungStahlbau8/2000605-611Fachthemen

Kurzfassung

Ausgehend von der Definition von Membrantragwerken und ihrer Lastabtragung werden die prinzipiellen Möglichkeiten der Stabilisierung von Membranflächen erläutert. Es werden die wichtigsten Membranmaterialien sowie grundsätzliche Entwurfskonzepte vorgestellt. Anhand ausgewählter Beispiele wird die Ausführung von Membrantragwerken erläutert.

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