Artikeldatenbank
Autor(en) | Titel | Zeitschrift | Ausgabe | Seite | Rubrik |
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Gesundheitsverträglichkeit von Bauprodukten | Bautechnik | 7/1999 | 619-620 | Nachrichten | |
Neuer Arbeitskreis VergabeRecht in der Deutschen Gesellschaft für Baurecht e. V. | Bautechnik | 7/1999 | 619 | Nachrichten | |
10. Fachkolloquium Siedlungswasserwirtschaft "Innovative Abwassertechnik" | Bautechnik | 7/1999 | 619 | Termine | |
Lehrgänge für Probennehmer | Bautechnik | 7/1999 | 619 | Termine | |
Unterirdisches Bauen 2000 - Herausforderungen und Entwicklungspotentiale | Bautechnik | 7/1999 | 619 | Termine | |
VDI Bildungswerk | Bautechnik | 7/1999 | 619 | Termine | |
Bodenplatte von Terminal 3 unter Wasser betoniert | Beton- und Stahlbetonbau | 9/2019 | 619 | Aktuelles | |
Ist Bauen mit Beton nachhaltiges Bauen? | Beton- und Stahlbetonbau | 9/2013 | 619 | Aktuell | |
Tagungen: Beton- und Stahlbetonbau 9/2009 | Beton- und Stahlbetonbau | 9/2009 | 619-621 | Tagungen | |
Kurzfassung- 17. Internationale Baustofftagung “ibausil” x | |||||
Selbstbohranker sichern bergmännisch vorgetriebenen Straßentunnel | Beton- und Stahlbetonbau | 7/2005 | 619 | Aktuelles | |
Motzke, G. | Die Beurteilung von Sichtbetonflächen aus vertragsrechtlicher Sicht | Beton- und Stahlbetonbau | 12/2002 | 619-634 | Fachthemen |
KurzfassungEntscheidet sich ein Auftraggeber für Sichtbeton, ist eine in Beton gestaltete Oberfläche gewollt. Das setzt eine entsprechende Planung und Leistungsbeschreibung voraus. Diese kann sich in einer Zielbeschreibung erschöpfen, also in der Vorgabe der Anforderungsparameter an den Sichtbeton. Dann bleibt es Aufgabe des Unternehmers, die baulichen Voraussetzungen für die Verwirklichung, also den Weg zum Ziel, selbst zu bestimmen. Planung und Ausschreibung können aber auch neben der Zielvorgabe die bautechnischen Umstände erfassen, die Einfluß auf die Oberfläche nehmen. Diese Vorgabe bestimmt bei ordnungsgemäßer und fachtechnisch sorgfältiger Art das Aussehen und beeinflußt deshalb die Einstandspflicht entscheidend. Zu empfehlen ist zudem, im Vertrag Parameter für die Tauglichkeitsprüfung einzuführen. x | |||||
Fischer, L. | Nachweis der Konformität von Transportbeton nach DIN 1045-3 | Beton- und Stahlbetonbau | 9/2001 | 619-620 | Berichte |
News: Geomechanics and Tunnelling 6/2018 | Geomechanics and Tunnelling | 6/2018 | 619-631 | News | |
KurzfassungDouble breakthrough on the Follo Line - Doppel-Durchbruch bei der Follo Line x | |||||
Schmidt, Claudia | Infrastructure - Lifeline of a modern society / Infrastruktur - Lebensader einer modernen Gesellschaft - Opening speech at the Austrian Tunnel Day 2016 / Eröffnungsrede zum Österreichischen Tunneltag 2016 | Geomechanics and Tunnelling | 6/2016 | 619-624 | Topics |
Rattei, Günter; Lorber, Wilhelm | Refurbishment of tunnels on the autobahn and main road network - Experience and requirements in the view of the road operator / Sanierung von Tunnelanlagen des Autobahnen- und Schnellstraßennetzes - Erfahrungen und Anforderungen aus der Sicht des Straßenbetreibers | Geomechanics and Tunnelling | 5/2014 | 619-625 | Topics |
KurzfassungThe ASFINAG operates an extensive network of about 2,175 km of important roads in Austria. The oldest routes date from the 1940s, and the average age of the roads is about 30 years. The ASFINAG also operates about 150 tunnel systems with a total length of about 350 km of tunnel, with 17 single-bore tunnels still carrying 2-way traffic. The lifetime of the structures is indeed relatively high but changed requirements for road safety and new standards for the fitting out of tunnels can make refurbishment or upgrading of the tunnels necessary. Since the tragic events of the Tauern Tunnel fire in 1999, about 4 billion Euros have been invested in the safety of tunnels, with a further approx. 1.4 billion planned for the next few years. The safety technology in all tunnels on Trans-European (TEN) routes have to be upgraded by the end of 2019. From the point of view of operation, long lifetime and maintenance freedom are the most important factors, in order not to impair road safety and not to unnecessarily affect the availability for road users (customers). The road tunnel safety law (STSG) requires additional measures of constructional, electrical, ventilation and control technology for the upgrading of road safety. x | |||||
Imprint: Geomechanics and Tunnelling 5/2013 | Geomechanics and Tunnelling | 5/2013 | 619 | Imprint | |
Lieb, R. H. | Materials management at the Gotthard Base Tunnel - experience from 15 years of construction / Materialbewirtschaftung am Gotthard-Basistunnel - Erkenntnisse aus 15 Jahren Ausführung | Geomechanics and Tunnelling | 5/2009 | 619-626 | Topics |
KurzfassungThe management of the handling of approximately 25 m tonnes of spoil material from the Gotthard Base Tunnel was and still is an enormous challenge. A permit system for concrete mixes and continuous testing of the excavated raw material and the grading of the broken rock ensure that as much spoil material as possible can be reused for the production of high-quality concretes and shotcretes for the construction of the tunnel. x | |||||
Kalameya, Jens; Ungermann, Dieter; Anschütz, Michael; Münch, Matthias | Grundinstandsetzung der Müngstener Talbrücke | Stahlbau | 7/2017 | 619-631 | Fachthemen |
KurzfassungDie im Jahr 1897 fertiggestellte Müngstener Talbrücke überführt die Eisenbahnstrecke 2675 zweigleisig über das Tal der Wupper. Sie gilt nicht nur in Deutschland bis heute aufgrund ihrer Größe und der eingesetzten Bau- und Montagetechnologie als eines der bedeutendsten Bauwerke des Stahlbrückenbaus. Neben ihrer historischen Bedeutung stellt sie eine wichtige Verkehrsverbindung zwischen den Städten Solingen und Remscheid dar. Etwa 120 Jahre Eisenbahnnutzung und Witterungseinflüsse haben zu Schäden am Bauwerk und geänderte Anforderungen der heutigen Regelwerke zu Defiziten in den Bauteilnachweisen geführt, sodass eine Grundinstandsetzung des Bauwerks für eine weitere Nutzung von mindestens 30 Jahren erforderlich wurde. Dieser Beitrag gibt einen Einblick von der Historie bis hin zur gegenwärtig noch andauernden Ertüchtigung dieses bedeutsamen Bauwerks. x | |||||
Forschungsvorhaben "MultiWind" für die zuverlässige Auslegung von Bauteilen | Stahlbau | 9/2016 | 619 | Aktuell | |
Krüger, Helmut; Misiek, Thomas; Ummenhofer, Thomas | Querkrafttragfähigkeit von Stockschrauben und Solarbefestigern auf Dächern mit Trapezprofileindeckung | Stahlbau | 8/2011 | 619-626 | Fachthemen |
KurzfassungPhotovoltaik- und Solarthermieelemente werden zur energetischen Nutzung sonnenbestrahlter Dachflächen mit unterschiedlichen Befestigungssystemen auf vorhandenen Dachoberflächen montiert. Bei der Installation auf Trapezprofilen kommen hauptsächlich Stockschrauben, Solarbefestiger und Solarkalotten zum Einsatz. Insbesondere für den rechnerischen Nachweis von Stockschrauben und Solarbefestigern sind bisher nur unzureichende Bemessungsansätze verfügbar. Im Mittelpunkt steht hierbei die Einleitung von Querlasten aus Dachschub, Wind und Schnee in die Unterkonstruktion. x | |||||
Termine | Stahlbau | 8/2008 | 619-620 | Termine | |
v. Seht, B.; Wetzel, M.; Aschinger, R.; Rusch, A. | Der Verbundbau beim Axel Springer Mediencenter in Berlin | Stahlbau | 9/2003 | 619-625 | Fachthemen |
KurzfassungKennzeichnend für die Baukonstruktion sind weit gespannte Flachdecken, die durch schlanke Stahlverbundstützen der Bauart Geilinger gestützt werden. Dort, wo größere Spannweiten gewährleistet werden mußten, kamen zusätzlich Stahlverbundträger zum Einsatz. Eine Besonderheit stellen dabei schwingungsgedämpfte Verbundträger unter der Veranstaltungshalle dar. x | |||||
Puskas, T. | Der Messeturm in Basel | Stahlbau | 8/2002 | 619-624 | Fachthemen |
KurzfassungZur Zeit wird in Basel der Messeturm, ein 105-m-Hochhaus mit einer dreigeschossigen Auskragung gebaut. Er wird das höchste Gebäude der Schweiz sein und ab März 2003 als Bürogebäude und Hotel genutzt werden. Im obersten, dem 31. Stockwerk, wird eine VIP-Bar betrieben werden, von der man einen wunderbaren Blick über die Stadt und die benachbarten Gebiete Frankreichs und Deutschlands hat. Der Autor beschreibt die Konstruktion des Hochhauses, gibt detaillierte Informationen über die Einwirkungen wie Windkräfte und Erdbeben, die beachtet werden müssen u. v. m. Einerseits soll die Struktur des Hochhauses die Tragsicherheit garantieren. Andererseits muß den dynamischen Einflüssen wie Windkräften mit einem akzeptablen Gebrauchsverhalten des Tragwerks begegnet werden. Das Gebäude verhält sich im Vergleich zu einem 10-Jahres-Wind bezüglich der amerikanischen Richtwerte von Horizontalbeschleunigungen in einem akzeptablen Bereich. x | |||||
Moritz, K. | Materialeinsatz und Konfektionierung von Membranwerkstoffen | Stahlbau | 8/2000 | 619-626 | Fachthemen |
KurzfassungEiner der Kernbereiche des Membranbaus ist die Konfektionierung der Membranwerkstoffe. Sie ist unabdingbarer Bestandteil in der Prozeßkette eines Membranbauvorhabens, da von ihr u. a. das Erreichen der rechnerisch ermittelten Vorspannungs- und Gebrauchsspannungszustände sowie die Form, die Montierbarkeit und die faltenfreie Ausbildung der Membranfläche abhängt. Die fachgerechte Konfektionierung besteht aus einer Vielzahl von rechnerisch, versuchstechnisch und handwerklich durchgeführten Einzelschritten, die detaillierte Kenntnisse über die mechanischen Eigenschaften des verwendeten Materials erfordern. x | |||||
Medicus, Gertraud; Fellin, Wolfgang; Schranz, Fabian | Konzepte der Barodesie | Bautechnik | 9/2018 | 620-638 | Aufsätze |
KurzfassungDie Barodesie ist ein Materialmodell für granulare Materialien, das gewisse Ähnlichkeiten mit der Hypoplastizität aufweist. Sie wurde von KOLYMBAS eingeführt und basiert auf den Hypothesen von GOLDSCHEIDER für das asymptotische Bodenverhalten. Gängige Beziehungen der Bodenmechanik, wie z. B. die Beziehung für die Steifigkeit von OHDE bzw. JANBU, eine Spannungs-Dilatanz-Beziehung und Prinzipien der Critical State Soil Mechanics, lassen sich leicht in das vorgestellte Modell einbeziehen. In diesem Artikel werden die Konzepte der Barodesie an einfachen und bekannten Beispielen (zum Teil eindimensional) erklärt. Der Text ist damit ein guter Einstieg in die Barodesie und Materialmodellierung. x |