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Autor(en)TitelZeitschriftAusgabeSeiteRubrik
Taferner, J.; Sodeikat, C.; Bergmeister, K.Seebad Kaltern - Skulpturale FlächentragwerkeBeton- und Stahlbetonbau8/2006622-630Berichte

Kurzfassung

Im Beitrag wird der Entwurf und die konstruktive Umsetzung des Neubaus des Freibades am Kalterer See beschrieben. Dabei geht es um ein Projekt, das von Beginn an im Spannungsfeld stand zwischen technisch Machbarem und wirtschaftlich Vertretbarem. Die Umsetzung des Projektes erforderte höchste Anstrengungen aller am Bau Beteiligten und erforderte den Einsatz der modernsten Technologien im Planungs- und Bauprozeß, wobei die Realisierung der anspruchsvollen Geometrie des skulpturalen Entwurfs teilweise nur mit Selbstverdichtendem Beton möglich war.

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Bauen im Bestand (Falkner, H., Budelmann, H.)Beton- und Stahlbetonbau7/2004622Bücher

Kurzfassung

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Auslandsbau - Internationales Bauen innerhalb und außerhalb Deutschlands (Kulick, R.)Beton- und Stahlbetonbau7/2004622-623Bücher

Kurzfassung

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Schlaich, J.BrückenbaukulturBeton- und Stahlbetonbau10/2001A3Editorial

Kurzfassung

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Höfer-Öllinger, G.; Millen, B.Geothermal prognoses for tunnels in the Andes / Geothermische Prognose für AndentunnelGeomechanics and Tunnelling5/2010622-633Topics

Kurzfassung

Geothermal prognoses were carried out for two tunnel projects in the Andes, each running between Argentina and Chile. Different methods were applied in accordance with the different project phases.
For the feasibility study of a 52 km long railway tunnel, hydrogeological mapping and hydrochemical analyses were carried out as well as isotope analyses on a thermal spring. An attempt to use silica and ionic solute geothermometers produced different results. For the central section of the tunnel temperatures are assumed to reach 50 to 70 °C and further investigations are recommended.
The second tunnel project is now in the design phase. Two investigation phases have been completed including geological/ hydrogeological mapping, water sampling and analysis and core drilling. The geothermal gradient is well known from borehole temperature measurements. The thermal conductivity of the rocks was determined from core samples in a laboratory, and an average heat flow of approximately 100 mW/m2 was calculated. During the driving of the tunnel, temperatures of just over 50 °C are expected.
Für zwei Tunnelvorhaben in den Anden, jeweils zwischen Argentinien und Chile, wurden geothermische Prognosen durchgeführt. Für verschiedene Projektphasen kamen entsprechend unterschiedliche Methoden zur Anwendung:
Für eine Machbarkeitsstudie eines 52 km langen Eisenbahntunnels wurde eine Quellkartierung mit Probennahme durchgeführt sowie Isotopenanalytik an einer Thermalquelle. Ein Versuch, Geothermometer anhand der Lösungsfracht des Quellwassers zu verwenden, scheiterte. Für den zentralen Bereich des Tunnels werden Temperaturen von 50 bis 70 °C vermutet, weitere Erkundungen wurden empfohlen.
Das zweite Tunnelvorhaben ist in der Planungsphase deutlich weiter. Neben Kartierungen liegen zwei Erkundungsphasen mit Kernbohrungen vor. Aus Bohrlochmessungen ist der geothermische Gradient bekannt, die Wärmeleitfähigkeit der Gesteine wurde anhand von Bohrkernen im Labor ermittelt. Es konnte ein durchschnittlicher Wärmefluss von etwa 100 mW/m2 errechnet werden, für den Tunnelvortrieb werden Gebirgstemperaturen von maximal knapp über 50 °C erwartet.

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Stahlbau aktuell 9/2022Stahlbau9/2022622-629Stahlbau aktuell

Kurzfassung

Aktuelles:
Erzeugerpreisindex Stahl (2015 = 100)
Durchschnittliche BDSV-Lagerverkaufspreise für Stahlschrottsorten in Deutschland

Persönliches:
Zum 225. Geburtstag von Adhémar Jean-Claude Barré de Saint-Venant

Wettbewerbe:
Deutscher Ingenieurbaupreis 2022 für Stadtbahnbrücke Stuttgart-Degerloch
European Steel Bridge Awards 2022 entschieden

Tagungen & Veranstaltungen:
Brückenbautage am 10. und 11. November in Düsseldorf
4. Symposium Ingenieurbaukunst - Bauen mit und im Bestand

IFBS News:
Design and Construction
Advancements for Metal Buildings - Europäischer Kongress über den Metallleichtbau

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Somaini, Diego; Fürst, ArmandDie neue Saanequerung: modernes Stahlfachwerk für historischen EisenbahnviaduktStahlbau7/2020622-627Berichte

Kurzfassung

Der knapp 120 Jahre alte Saaneviadukt der Eisenbahnstrecke Bern-Neuenburg, ein schweizerisches Baudenkmal von nationaler Bedeutung, wird erneuert und auf Doppelspur ausgebaut. Mit dem Ausbau auf Doppelspur werden, nebst der Instandsetzung der Natursteinviadukte, die Schottertröge auf den Viadukten erneuert und das historische und filigrane Eisenfachwerk der 64 m langen Hauptöffnung über die Saane ersetzt. Wie das historische Vorbild überbrückt die neue Saanequerung die Hauptöffnung zwischen den Flusspfeilern der Natursteinviadukte mit einem Stahlfachwerk, welches neu interpretiert und in Stahl-Betonverbundbauweise erstellt wird. Für den Ersatz der Saanequerung sowie die Erneuerung und den Ausbau auf Doppelspur des gesamten Viadukts darf der Bahnbetrieb während einer fünfwöchigen Totalsperre unterbrochen werden. Deshalb wird die neue Saanequerung vor der Totalsperre in provisorischer Lage auf einem Lehrgerüst erstellt und während der Totalsperre quer eingeschoben.

The new bridge over the Saane: modern steel girder for the historic railway viaduct
The almost 120-year-old Saanen viaduct on the Berne-Neuchâtel railway line, a Swiss monument of national importance, is being renovated and extended to double track. The extension to double track will involve the repair of the masonry, the renewal of the deck plates on the viaducts and the replacement of the historic thin iron girder of the 64 m long main opening over the Saane. Like the historical bridge, the main opening between the river piers of the masonry viaducts is crossed with a steel girder with modern design and built in steel-concrete composite construction. For the replacement of the bridge over the Saane and the renewal and extension to double track of the entire viaduct, railway traffic may be totally interrupted during five weeks. For this reason, the new bridge over the Saane will be entirely constructed beside the railway viaduct before the total closure and will be transversely moved during the total closure.

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Bornscheuer, F. W.Systematische Darstellung des Biege- und Verdrehvorganges unter besonderer Berücksichtigung der WölbkrafttorsionStahlbau6/2018622-631Faksimile

Kurzfassung

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Schmidt, H.Strasse am Ende der Welt - Ãœber Architektur und andere Dinge (Baum, M.)Stahlbau8/2010622-623Rezensionen

Kurzfassung

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Saul, R.Failed Bridges. Case Studies, Causes and Consequences (Scheer, J.)Stahlbau8/2010622Rezensionen

Kurzfassung

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Telljohann, G.; Dannemeyer, S.HiFIT - Technische Entwicklung und AnwendungStahlbau9/2009622-626Fachthemen

Kurzfassung

Das Verbundprojekt REFRESH bot in den vergangenen drei Jahren eine ideale Plattform für die theoretische und experimentelle Weiterentwicklung des HiFIT (high frequency impact treatment)-Verfahrens. So konnten sowohl die Behandlungsparameter an umfangreichen Schweißproben optimiert als auch ein industrietaugliches Gerätedesign unter Einbeziehung zahlreicher Anwendungsfälle aus der Praxis der Industriepartner entwickelt werden. Effizienz, Ergonomie und die Qualitätssicherung standen bei der Entwicklung im Vordergrund. Die Beurteilung der Anwendbarkeit des Verfahrens und die Anwendung selbst sollten im Sinne einer allgemeinen Qualitätssicherung und zur Quantifizierung des zu erwartenden Behandlungserfolgs von geschultem Personal durchgeführt werden. Letzteres gilt nicht nur im Speziellen für das HiFIT-Verfahren, sondern generell für alle Nachbehandlungsverfahren. Hinter dem Markennamen HiFIT steht ein ganzheitliches Lösungskonzept mit rechnerischen Analysetools, Nachbehandlungswerkzeugen, Schulung und Consulting zur effizienten Steigerung der Betriebsfestigkeit neuer und bereits im Einsatz befindlicher Schweißkonstruktionen.

HiFIT - Technical development and application.
In the past three years the HiFIT technology for application on welded parts has been investigated in the REFRESH project. Many treatment parameters have been tested. Using prototype devices a lot of experience has been gained by treatment of several parts in cooperation with the project partners. The design of the HiFIT device is optimized for industrial application where efficiency, ergonomics and quality assurance are the main topics. An application benchmark of HiFIT and the treatment should be done only by specially trained employees. This restriction is not only HiFIT specific. The trademark HiFIT means a solution for improvement of fatigue strength of new and cyclic pre-damaged welded structures. The solution contains assessment of fatigue strength, treatment devices, training and consulting.

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RechtStahlbau8/2008622Recht

Kurzfassung

- Eignung des Subunternehmers
- Verantwortlichkeit für gestelltes Material

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Timár, I.Design and optimization of metal structures (Farkas, J. and Jármai, K.)Stahlbau8/2008622Rezensionen

Kurzfassung

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Architekturpreis "Metalldächer und -fassaden 2006"Stahlbau8/2005622Aktuelles

Kurzfassung

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Eierle, Benno; Jehl, Wolfgang; Sack, NorbertAnwendung der ETB-Richtline auf Befestigungselemente von Fenstern und FassadenBautechnik8/2022623-629Berichte

Kurzfassung

Die ETB-Richtlinie “Bauteile, die gegen Absturz sichern” aus dem Jahr 1985 ist eine der ältesten Vorschriften, die in den aktuellen Technischen Baubestimmungen (Teil A, Lfd. Nr. A 1.2.1.3) enthalten sind. Sie definiert ebenso wie der Eurocode 1 die Einwirkungen auf absturzsichernde Bauteile, enthält im Gegensatz zum EC1 jedoch auch Nachweismethoden und Anforderungen an Stoßlasten. Dieser Bericht umreißt den Anwendungsbereich, für den die ETB-Richtlinie heute noch relevant ist, und stellt die theoretischen Hintergründe für den Nachweis von Befestigungselementen für den weichen Stoß dar, die bisher nur schlecht dokumentiert sind. Zudem werden erweiterte Lastansätze und Nachweismethoden für die Fensterbefestigung in hochwärmedämmendem Mauerwerk vorgestellt, die im Rahmen eines durch das DIBt geförderten Forschungsprojekts erarbeitet wurden.

Application of the ETB Richtlinie to fasteners of windows and façades
The German ETB-Richtlinie “Bauteile, die gegen Absturz sichern” (structures that protect persons against fall) from 1985 is one of the oldest standards still contained in the current Technical Building Regulations (Part A, Serial No. A 1.2.1.3). Like the Eurocode 1, it defines the actions on structures that protect against fall. But in contrast to EC1, it also contains verification methods and impact loads. This paper outlines the scope, where the ETB-Richtlinie is still relevant today, and deals with the theoretical background of impact actions, which has been poorly documented so far. In addition, extended verification methods for window fastening in highly thermally insulating masonry are presented, which were developed in a research project cofunded by the DIBt.

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Breitsprecher, Georg; Seegers, Jörg; Haß, HelmutZum Weiterbau der U-Bahnlinie U5 in Berlin-MitteBautechnik9/2012623-628Berichte

Kurzfassung

Im März 2012 begann mit Herstellung der ersten Schlitzwände die Rohbauphase zum Weiterbau der U-Bahnlinie U5 in Berlin-Mitte. Mit diesem U-Bahnbau erfolgt ein wichtiger Lückenschluss im Berliner Nahverkehrsnetz zwischen den derzeitigen Endhaltepunkten der U-Bahnlinien U5 am U-Bhf. Alexanderplatz und U55 am U-Bhf. Brandenburger Tor. Der neue Streckenabschnitt wird die Erreichbarkeit der für Touristen und Bürger gleichermaßen bedeutsamen Ziele rund um die Museumsinsel, entlang der Straße Unter den Linden und im Regierungsviertel maßgeblich verbessern und erstmalig eine direkte U-Bahn-Anbindung dieser Ziele an den Berliner Hauptbahnhof schaffen.
Bauwerksreste und Gründungselemente vergangener Bauepochen, eng gestufte Sande, Zonen mit Geschiebemergel und Steinen sowie ein hoher Grundwasserstand von rund 3 m unter Gelände prägen den Untergrund im Bereich des Bauvorhabens. Diese eiszeitlich geprägten und für das Berliner Urstromtal typischen Baugrundverhältnisse stellen eine große Herausforderung für die Planung und Ausführung der Baugruben und der Tunnelvortriebe dar.
Spree und Spreekanal beidseits der Museumsinsel sowie Bauwerke, historische Gründungen und das in Bau befindliche Humboldtforum müssen im Rahmen der Tunnelvortriebe unterfahren werden. Ferner sind die zuvor hergestellten, jedoch dann noch nicht gelenzten und noch nicht ausgehobenen Baugruben ebenso zu durchfahren wie auch Störungszonen im Bereich von zuvor zu bergenden Spundwänden und Ankern.

About the building works on the metroline U5 in Berlin-Mitte
In March 2012 preliminary building works on the metroline U5 in Berlin-Mitte started with the construction of the first diaphragm walls. This metroline intends to close the gap between the existing metro stations Brandenburger Tor and Alexanderplatz. The new rout section will improve the accessibility of main destinations around Museumsinsel, Straße Unter den Linden and of the government quarter for tourists as well as for citizens of Berlin. Furthermore it offers a direct connection from the aforementioned places of interests to the central railway station.
Structural remains and foundations of past epochs, poorly graded sands, zones of marly till, stones as well as a high groundwater level of around 3 m u gsf form the underground conditions of the project area. The glacial subsoil, which is typical for the galcial valley of Berlin, poses a great challenge for planning and execution of construction pits and tunnel excavation.
Spree and Spreekanal at both sides of the Museumsinsel as well as buildings, historical foundations and the Humboldtforum, which is already under construction, have to be crossed underground by the metroline. Furthermore construction pits, accomplished before, but not deballasted and excavated at the moment of undercutting have to be crossed as well as fault lines around retrieved anchors and sheet piles

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Tannert, T.; Hehl, S.; Vallée, T.Probabilistische Bemessung von geklebten Anschlüssen im HolzbauBautechnik10/2010623-629Fachthemen

Kurzfassung

Kleben von tragenden Bauteilen ist im Holzbau auf wenige Anwendungsgebiete beschränkt. Es wird hauptsächlich zur Herstellung von Brettschichtholz oder zur Ertüchtigung bestehender Strukturen eingesetzt. Um Kleben als Alternative zu stiftförmigen mechanischen Verbindungsmitteln einzusetzen, muss die Bemessung geklebter Anschlüsse ermöglicht werden. Holzspezifische Faktoren wie Anisotropie, Streuung der mechanischen Eigenschaften und sprödes Versagen erschweren eine genaue Vorhersage. Aufgrund der auftretenden Spannungsspitzen ist ein deterministischer Spannungsnachweis nicht geeignet. Eine Alternative zur Bestimmung der Tragfähigkeit geklebter Anschlüsse bietet die in diesem Beitrag vorgestellte probabilis tische Methode, die es erlaubt, die Spannungsverteilungen in geklebten Verbindungen mit ihren Spannungsspitzen und die Streuungen der Festigkeitswerte des Werkstoffes zu erfassen. Im Rahmen der vorgestellten Arbeit wurden geklebte Doppel-Laschenanschlüsse sowohl experimentell als auch numerisch betrachtet, wobei der Einfluss der überlappungslänge, der Klebschichtdicke und des Klebstoff-E-Moduls betrachtet wurde. Im Anschluss wurde ein probabilistisches Bemessungsverfahren angewendet und eine gute übereinstimmung zwischen experimentellen und theoretischen Traglasten erreicht. Das Verfahren kann unmittelbar für die Bemessung geklebter Anschlüsse angewandt werden.

Probabilistic design of adhesively bonded timber joints.
The use of adhesive bonding in structural timber engineering is limited to the production of laminated wood and the toughening of existing structures. To use adhesives as an alternative to mechanical fasteners, an accurate and reliable design method has to be developed. Characteristic material properties of wood such as anisotropy, large scattering of mechanical values and brittle failure complicate the capacity prediction of bonded joints. A deterministic approach is not able to deal with the stress peaks inside the joints. With the probabilistic concept, an alter native solution is presented, which allows for a strength prediction under consideration of the complex stress distributions and the stress peaks in the joint, as well as the scatterings of the mechanical properties of the material. Adhesively bonded double lap joints were investigated both experimentally and numerically under consideration of various parameters such as overlap length, adhesive layer thickness and type of adhesive. The probabilistic design method was applied and good agreement between experimental and theoretical failure loads was obtained. The proposed method has immediate actionable application for the dimensioning of adhesively bonded timber joints.

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Lepique, M.Empfehlung Nr. 10 des Arbeitskreises 3.3 "Versuchstechnik Fels" der Deutschen Gesellschaft für Geotechnik e. V.: Indirekter Zugversuch an Gesteinsproben - SpaltzugversuchBautechnik9/2008623-627Fachthemen

Kurzfassung

Der Arbeitskreis AK 3.3 “Versuchstechnik Fels” der Deutschen Gesellschaft für Geotechnik e. V. erarbeitet Empfehlungen für felsmechanische Labor- und Feldversuche sowie Messungen im Gebirge und an Bauwerken. Die vorliegende Neufassung der Empfehlung Nr. 10 behandelt den Spaltzugversuch an Gesteinsprobekörpern und berücksichtigt die Weiterentwicklung der Prüfmaschinen- und Versuchstechnik seit der gleichnamigen Empfehlung Nr. 10 von 1985. Es werden die Anforderungen an die Prüfeinrichtung und die Probekörper sowie die Vorgehensweisen für die Durchführung und Auswertung von Spaltzugversuchen festgelegt. Die wesentliche Neuerung besteht darin, dass die Vorgehensweise zur Untersuchung der Anisotropie der Spaltzugfestigkeit von texturiertem Gestein geregelt wird.
Die Spaltzugfestigkeit einer Gesteinsprobe wird im indirekten Zugversuch bestimmt. Ein zylindrischer Probekörper wird durch Streifenlasten bis zum Bruch durch Spalten der Probe belastet. Die Zugfestigkeit wird auf der Grundlage der Elastizitätstheorie ermittelt.

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Stelte, M.Anwendung verschiedener Injektionstechniken als Sicherungsmaßnahmen im Zuge der Baumaßnahme Nord-Süd-Stadtbahn Köln, Los NordBautechnik9/2007623-626Fachthemen

Kurzfassung

Für den Bau der Nord-Süd-Stadtbahn Köln waren im Los Nord aufgrund der schwierigen geologischen Verhältnisse Sicherungsmaßnahmen mittels Injektionstechnik für die anstehende Bebauung und den Tunnelvortrieb erforderlich. Neben dem Soilfrac®-Verfahren kamen auch Düsenstrahlverfahren (Soilcrete®) in unterschiedlichster Ausführung zur Anwendung.
Das Soilfrac®-Verfahren wurde im Wesentlichen aus Arbeitsschächten heraus zur Stabilisierung und Ertüchtigung der aufzufahrenden Tunnelbereiche eingesetzt.
Die Düsenstrahlverfahren wurden unter extrem beengten Arbeitsverhältnissen unter anderem zur Unterfangung von Gebäuden oder zur Herstellung von Dichtblöcken als Einfahrblöcke der Schildvortriebe eingesetzt.
Die Injektionstechniken wurden für verschiedene Bauaufgaben eingesetzt. Im Folgenden werden sieben verschiedene Aufgaben beschrieben.

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Computational Modelling of Concrete Structures (de Borst, R., Bicanic, N., Mang, H., Meschke, E.)Bautechnik7/1999623Bücher

Kurzfassung

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Concrete Model Code for Asia - Structural Concrete: Design, Materials and Construction, and Maintenance.Bautechnik7/1999623Bücher

Kurzfassung

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Beton- und Stahlbetonbau aktuell 8/2018Beton- und Stahlbetonbau8/2018623-627Beton- und Stahlbetonbau aktuell

Kurzfassung


Nachrichten:
Günter Timm - 80 Jahre
VDB-Fachtagung 2018 - ein voller Erfolg
Zwei weitere Planungshilfen zur Verfügung: Konstruktionsdetails für die Stahlbeton-Sandwichfassade (124 Details) und die großformatige Stahlbeton-Vorhangfassade (51 Details)
8. BASt-Tunnelsymposium
Ingenieurpreis des Deutschen Stahlbaues 2019
DBV-Heft 43 “WU-Bauwerke aus Beton”

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Al-Jamous, AmmarInstandsetzung der historischen Betonbogenbrücke in NailaBeton- und Stahlbetonbau9/2017623-628Berichte

Kurzfassung

Stahlbeton ist mit Abstand der meist verbaute Baustoff der Welt. Er ermöglicht eine schnelle, robuste und preiswerte Bauweise. Allerdings leiden die meisten Stahlbetonkonstruktionen unter dem Problem des großen Eigengewichts und der Korrosionsgefahr der Stahlbewehrung. Tragfähig, filigran, dauerhaft und wirtschaftlich sind die Eigenschaften des neuen Baustoffs Carbonbeton. Die sehr leistungsfähigen, nicht korrodierenden Carbonfasern ermöglichen eine neue und vielfältige Bauweise, die sich langsam aber sicher auf dem Markt etabliert. Carbonbeton kann nicht nur für die Herstellung neuer Bauteile eingesetzt werden, sondern wird bereits für die Verstärkung und Instandsetzung von bestehenden Stahlbetonkonstruktionen verschiedener Arten angewendet.

Repair of the historical concrete arched bridge in Naila
Reinforced concrete is the most used building material of the world. It enables a fast, rugged and low-cost construction method. However, most of reinforced concrete constructions suffer under many challenges like high self-weight and corrosion. Sustainable, filigree, durable and efficient are the characteristics of the new building material Carbon Concrete. Since Carbon has a high performance, it is possible to create a new generation of concrete structures, especially because Carbon doesn't corrode. Carbon Concrete can be used in new constructions as well as for strengthening and repairing already existing reinforced constructions.

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Bridge Engineering - A Global Perspective (Troyano, L. F.)Beton- und Stahlbetonbau7/2004623-624Bücher

Kurzfassung

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Litzner, H.-U.FIP + CEB = fibBeton- und Stahlbetonbau10/2003623-632Berichte

Kurzfassung

Ein Rückblick auf eine 50jährige Erfolgsgeschichte

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