Artikeldatenbank
Autor(en) | Titel | Zeitschrift | Ausgabe | Seite | Rubrik |
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Taferner, J.; Sodeikat, C.; Bergmeister, K. | Seebad Kaltern - Skulpturale Flächentragwerke | Beton- und Stahlbetonbau | 8/2006 | 622-630 | Berichte |
KurzfassungIm Beitrag wird der Entwurf und die konstruktive Umsetzung des Neubaus des Freibades am Kalterer See beschrieben. Dabei geht es um ein Projekt, das von Beginn an im Spannungsfeld stand zwischen technisch Machbarem und wirtschaftlich Vertretbarem. Die Umsetzung des Projektes erforderte höchste Anstrengungen aller am Bau Beteiligten und erforderte den Einsatz der modernsten Technologien im Planungs- und Bauprozeß, wobei die Realisierung der anspruchsvollen Geometrie des skulpturalen Entwurfs teilweise nur mit Selbstverdichtendem Beton möglich war. x | |||||
Bauen im Bestand (Falkner, H., Budelmann, H.) | Beton- und Stahlbetonbau | 7/2004 | 622 | Bücher | |
Auslandsbau - Internationales Bauen innerhalb und außerhalb Deutschlands (Kulick, R.) | Beton- und Stahlbetonbau | 7/2004 | 622-623 | Bücher | |
Schlaich, J. | Brückenbaukultur | Beton- und Stahlbetonbau | 10/2001 | A3 | Editorial |
Höfer-Öllinger, G.; Millen, B. | Geothermal prognoses for tunnels in the Andes / Geothermische Prognose für Andentunnel | Geomechanics and Tunnelling | 5/2010 | 622-633 | Topics |
KurzfassungGeothermal prognoses were carried out for two tunnel projects in the Andes, each running between Argentina and Chile. Different methods were applied in accordance with the different project phases. x | |||||
Stahlbau aktuell 9/2022 | Stahlbau | 9/2022 | 622-629 | Stahlbau aktuell | |
KurzfassungAktuelles: x | |||||
Somaini, Diego; Fürst, Armand | Die neue Saanequerung: modernes Stahlfachwerk für historischen Eisenbahnviadukt | Stahlbau | 7/2020 | 622-627 | Berichte |
KurzfassungDer knapp 120 Jahre alte Saaneviadukt der Eisenbahnstrecke Bern-Neuenburg, ein schweizerisches Baudenkmal von nationaler Bedeutung, wird erneuert und auf Doppelspur ausgebaut. Mit dem Ausbau auf Doppelspur werden, nebst der Instandsetzung der Natursteinviadukte, die Schottertröge auf den Viadukten erneuert und das historische und filigrane Eisenfachwerk der 64 m langen Hauptöffnung über die Saane ersetzt. Wie das historische Vorbild überbrückt die neue Saanequerung die Hauptöffnung zwischen den Flusspfeilern der Natursteinviadukte mit einem Stahlfachwerk, welches neu interpretiert und in Stahl-Betonverbundbauweise erstellt wird. Für den Ersatz der Saanequerung sowie die Erneuerung und den Ausbau auf Doppelspur des gesamten Viadukts darf der Bahnbetrieb während einer fünfwöchigen Totalsperre unterbrochen werden. Deshalb wird die neue Saanequerung vor der Totalsperre in provisorischer Lage auf einem Lehrgerüst erstellt und während der Totalsperre quer eingeschoben. x | |||||
Bornscheuer, F. W. | Systematische Darstellung des Biege- und Verdrehvorganges unter besonderer Berücksichtigung der Wölbkrafttorsion | Stahlbau | 6/2018 | 622-631 | Faksimile |
Schmidt, H. | Strasse am Ende der Welt - Ãœber Architektur und andere Dinge (Baum, M.) | Stahlbau | 8/2010 | 622-623 | Rezensionen |
Saul, R. | Failed Bridges. Case Studies, Causes and Consequences (Scheer, J.) | Stahlbau | 8/2010 | 622 | Rezensionen |
Telljohann, G.; Dannemeyer, S. | HiFIT - Technische Entwicklung und Anwendung | Stahlbau | 9/2009 | 622-626 | Fachthemen |
KurzfassungDas Verbundprojekt REFRESH bot in den vergangenen drei Jahren eine ideale Plattform für die theoretische und experimentelle Weiterentwicklung des HiFIT (high frequency impact treatment)-Verfahrens. So konnten sowohl die Behandlungsparameter an umfangreichen Schweißproben optimiert als auch ein industrietaugliches Gerätedesign unter Einbeziehung zahlreicher Anwendungsfälle aus der Praxis der Industriepartner entwickelt werden. Effizienz, Ergonomie und die Qualitätssicherung standen bei der Entwicklung im Vordergrund. Die Beurteilung der Anwendbarkeit des Verfahrens und die Anwendung selbst sollten im Sinne einer allgemeinen Qualitätssicherung und zur Quantifizierung des zu erwartenden Behandlungserfolgs von geschultem Personal durchgeführt werden. Letzteres gilt nicht nur im Speziellen für das HiFIT-Verfahren, sondern generell für alle Nachbehandlungsverfahren. Hinter dem Markennamen HiFIT steht ein ganzheitliches Lösungskonzept mit rechnerischen Analysetools, Nachbehandlungswerkzeugen, Schulung und Consulting zur effizienten Steigerung der Betriebsfestigkeit neuer und bereits im Einsatz befindlicher Schweißkonstruktionen. x | |||||
Recht | Stahlbau | 8/2008 | 622 | Recht | |
Timár, I. | Design and optimization of metal structures (Farkas, J. and Jármai, K.) | Stahlbau | 8/2008 | 622 | Rezensionen |
Architekturpreis "Metalldächer und -fassaden 2006" | Stahlbau | 8/2005 | 622 | Aktuelles | |
Eierle, Benno; Jehl, Wolfgang; Sack, Norbert | Anwendung der ETB-Richtline auf Befestigungselemente von Fenstern und Fassaden | Bautechnik | 8/2022 | 623-629 | Berichte |
KurzfassungDie ETB-Richtlinie “Bauteile, die gegen Absturz sichern” aus dem Jahr 1985 ist eine der ältesten Vorschriften, die in den aktuellen Technischen Baubestimmungen (Teil A, Lfd. Nr. A 1.2.1.3) enthalten sind. Sie definiert ebenso wie der Eurocode 1 die Einwirkungen auf absturzsichernde Bauteile, enthält im Gegensatz zum EC1 jedoch auch Nachweismethoden und Anforderungen an Stoßlasten. Dieser Bericht umreißt den Anwendungsbereich, für den die ETB-Richtlinie heute noch relevant ist, und stellt die theoretischen Hintergründe für den Nachweis von Befestigungselementen für den weichen Stoß dar, die bisher nur schlecht dokumentiert sind. Zudem werden erweiterte Lastansätze und Nachweismethoden für die Fensterbefestigung in hochwärmedämmendem Mauerwerk vorgestellt, die im Rahmen eines durch das DIBt geförderten Forschungsprojekts erarbeitet wurden. x | |||||
Breitsprecher, Georg; Seegers, Jörg; Haß, Helmut | Zum Weiterbau der U-Bahnlinie U5 in Berlin-Mitte | Bautechnik | 9/2012 | 623-628 | Berichte |
KurzfassungIm März 2012 begann mit Herstellung der ersten Schlitzwände die Rohbauphase zum Weiterbau der U-Bahnlinie U5 in Berlin-Mitte. Mit diesem U-Bahnbau erfolgt ein wichtiger Lückenschluss im Berliner Nahverkehrsnetz zwischen den derzeitigen Endhaltepunkten der U-Bahnlinien U5 am U-Bhf. Alexanderplatz und U55 am U-Bhf. Brandenburger Tor. Der neue Streckenabschnitt wird die Erreichbarkeit der für Touristen und Bürger gleichermaßen bedeutsamen Ziele rund um die Museumsinsel, entlang der Straße Unter den Linden und im Regierungsviertel maßgeblich verbessern und erstmalig eine direkte U-Bahn-Anbindung dieser Ziele an den Berliner Hauptbahnhof schaffen. x | |||||
Tannert, T.; Hehl, S.; Vallée, T. | Probabilistische Bemessung von geklebten Anschlüssen im Holzbau | Bautechnik | 10/2010 | 623-629 | Fachthemen |
KurzfassungKleben von tragenden Bauteilen ist im Holzbau auf wenige Anwendungsgebiete beschränkt. Es wird hauptsächlich zur Herstellung von Brettschichtholz oder zur Ertüchtigung bestehender Strukturen eingesetzt. Um Kleben als Alternative zu stiftförmigen mechanischen Verbindungsmitteln einzusetzen, muss die Bemessung geklebter Anschlüsse ermöglicht werden. Holzspezifische Faktoren wie Anisotropie, Streuung der mechanischen Eigenschaften und sprödes Versagen erschweren eine genaue Vorhersage. Aufgrund der auftretenden Spannungsspitzen ist ein deterministischer Spannungsnachweis nicht geeignet. Eine Alternative zur Bestimmung der Tragfähigkeit geklebter Anschlüsse bietet die in diesem Beitrag vorgestellte probabilis tische Methode, die es erlaubt, die Spannungsverteilungen in geklebten Verbindungen mit ihren Spannungsspitzen und die Streuungen der Festigkeitswerte des Werkstoffes zu erfassen. Im Rahmen der vorgestellten Arbeit wurden geklebte Doppel-Laschenanschlüsse sowohl experimentell als auch numerisch betrachtet, wobei der Einfluss der überlappungslänge, der Klebschichtdicke und des Klebstoff-E-Moduls betrachtet wurde. Im Anschluss wurde ein probabilistisches Bemessungsverfahren angewendet und eine gute übereinstimmung zwischen experimentellen und theoretischen Traglasten erreicht. Das Verfahren kann unmittelbar für die Bemessung geklebter Anschlüsse angewandt werden. x | |||||
Lepique, M. | Empfehlung Nr. 10 des Arbeitskreises 3.3 "Versuchstechnik Fels" der Deutschen Gesellschaft für Geotechnik e. V.: Indirekter Zugversuch an Gesteinsproben - Spaltzugversuch | Bautechnik | 9/2008 | 623-627 | Fachthemen |
KurzfassungDer Arbeitskreis AK 3.3 “Versuchstechnik Fels” der Deutschen Gesellschaft für Geotechnik e. V. erarbeitet Empfehlungen für felsmechanische Labor- und Feldversuche sowie Messungen im Gebirge und an Bauwerken. Die vorliegende Neufassung der Empfehlung Nr. 10 behandelt den Spaltzugversuch an Gesteinsprobekörpern und berücksichtigt die Weiterentwicklung der Prüfmaschinen- und Versuchstechnik seit der gleichnamigen Empfehlung Nr. 10 von 1985. Es werden die Anforderungen an die Prüfeinrichtung und die Probekörper sowie die Vorgehensweisen für die Durchführung und Auswertung von Spaltzugversuchen festgelegt. Die wesentliche Neuerung besteht darin, dass die Vorgehensweise zur Untersuchung der Anisotropie der Spaltzugfestigkeit von texturiertem Gestein geregelt wird. x | |||||
Stelte, M. | Anwendung verschiedener Injektionstechniken als Sicherungsmaßnahmen im Zuge der Baumaßnahme Nord-Süd-Stadtbahn Köln, Los Nord | Bautechnik | 9/2007 | 623-626 | Fachthemen |
KurzfassungFür den Bau der Nord-Süd-Stadtbahn Köln waren im Los Nord aufgrund der schwierigen geologischen Verhältnisse Sicherungsmaßnahmen mittels Injektionstechnik für die anstehende Bebauung und den Tunnelvortrieb erforderlich. Neben dem Soilfrac®-Verfahren kamen auch Düsenstrahlverfahren (Soilcrete®) in unterschiedlichster Ausführung zur Anwendung. x | |||||
Computational Modelling of Concrete Structures (de Borst, R., Bicanic, N., Mang, H., Meschke, E.) | Bautechnik | 7/1999 | 623 | Bücher | |
Concrete Model Code for Asia - Structural Concrete: Design, Materials and Construction, and Maintenance. | Bautechnik | 7/1999 | 623 | Bücher | |
Beton- und Stahlbetonbau aktuell 8/2018 | Beton- und Stahlbetonbau | 8/2018 | 623-627 | Beton- und Stahlbetonbau aktuell | |
Kurzfassung
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Al-Jamous, Ammar | Instandsetzung der historischen Betonbogenbrücke in Naila | Beton- und Stahlbetonbau | 9/2017 | 623-628 | Berichte |
KurzfassungStahlbeton ist mit Abstand der meist verbaute Baustoff der Welt. Er ermöglicht eine schnelle, robuste und preiswerte Bauweise. Allerdings leiden die meisten Stahlbetonkonstruktionen unter dem Problem des großen Eigengewichts und der Korrosionsgefahr der Stahlbewehrung. Tragfähig, filigran, dauerhaft und wirtschaftlich sind die Eigenschaften des neuen Baustoffs Carbonbeton. Die sehr leistungsfähigen, nicht korrodierenden Carbonfasern ermöglichen eine neue und vielfältige Bauweise, die sich langsam aber sicher auf dem Markt etabliert. Carbonbeton kann nicht nur für die Herstellung neuer Bauteile eingesetzt werden, sondern wird bereits für die Verstärkung und Instandsetzung von bestehenden Stahlbetonkonstruktionen verschiedener Arten angewendet. x | |||||
Bridge Engineering - A Global Perspective (Troyano, L. F.) | Beton- und Stahlbetonbau | 7/2004 | 623-624 | Bücher | |
Litzner, H.-U. | FIP + CEB = fib | Beton- und Stahlbetonbau | 10/2003 | 623-632 | Berichte |