Artikeldatenbank
Autor(en) | Titel | Zeitschrift | Ausgabe | Seite | Rubrik |
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Seingre, Gérard; Ihly, Thomas; Frei, Hans Rudolf | The Nant De Drance pumped storage station - a large underground power station in the Valais Alps / Pumpspeicherwerk Nant De Drance - ein großes unterirdisches Wasserkraftwerk in den Walliser Alpen | Geomechanics and Tunnelling | 6/2011 | 627-642 | Topics |
KurzfassungAs the demand for electrical energy in Europe is constantly increasing, particularly at peak times, the pumped storage power station under construction at Nant de Drance in the canton of Valais has assumed a central position in the new Swiss energy policy. This power station represents an ideal means of storing large quantities of energy, which is generated more and more from wind and solar with their unreliable delivery dependent on meteorological conditions. x | |||||
Harer, G.; Pichler, P. | Solutions for the sustainable reduction of the tipping requirement at the Koralm tunnel / Lösungen zur nachhaltigen Verringerung des Deponieerfordernisses beim Koralmtunnel | Geomechanics and Tunnelling | 5/2009 | 627-632 | Topics |
KurzfassungThe Koralmbahn railway line between Graz and Klagenfurt is an essential part of the Baltic-Adriatic corridor. The new high-speed rail link will create new capacities and provide much better conditions for environmentally friendly rail goods traffic. The current journey times for passenger traffic will be considerably reduced. The Koralm tunnel with a length of about 32.9 km is the core piece of the new Koralmbahn. The tunnelling work will produce about 5 m m3 of excavated material in the consolidated state. For this reason, work on a programme for the economic and environmentally friendly processing of the material to be excavated from the tunnel has been undertaken since the earliest design phases, the aim being the highest possible degree of recycling and the lowest possible need for tipping. x | |||||
bauforum Kalender 2014 | Stahlbau | 8/2013 | 627 | Aktuell | |
Gurack, Detlef; Krüger, Gerd; Krotzek, Alwin; Rudolf, Andrea | Adhäsionsverhalten zwischen bewitterten 2K-EP-Beschichtungen und 2K-PUR-Beschichtungen - Einfluss der Bewitterung | Stahlbau | 8/2011 | 627-635 | Fachthemen |
KurzfassungBei im Korrosionsschutz üblichen mit aminischen Härtern vernetzten aromatischen Epoxidharzbeschichtungen können sich infolge Bewitterung Oberflächenschichten mit veränderter chemischer Struktur bilden. Diese können Ursache für unzureichende Haftung nachfolgender Beschichtungen sein. Die Beeinträchtigung der Verbundeigenschaften hängt mit den Bewitterungsparametern zusammen. Prüfverfahren unter Einbeziehung von Freibewitterung weisen deshalb oft eine mangelhafte Reproduzierbarkeit auf. Wichtige Faktoren sind Auslagerungszeitpunkt und Dauer der Bewitterung. x | |||||
Kurrer, K. | Ein guter Start: Der Journal Impact Factor 2009 von "Stahlbau" liegt vor | Stahlbau | 8/2010 | 627-628 | In eigener Sache |
Eslami-Chalandar, H.; Bruns, M.; Nitschke-Pagel, T.; Dilger, K. | Messverfahren zur Überprüfung randschichtnaher Veränderungen des Werkstoffzustandes als Folge mechanischer Oberflächenbehandlungen | Stahlbau | 9/2009 | 627-636 | Fachthemen |
KurzfassungZur Charakterisierung der ermüdungsrelevanten Werkstoffveränderungen infolge hochfrequenter Schweißnahtnachbehandlung hat sich der Einsatz von mikromagnetischen Werkstoff- und Spannungsanalysen vorteilhaft gezeigt. Für Standardbauteile hat sich gezeigt, dass die Qualitätssicherung der Nachbehandlung mit höherfrequenten Hämmerverfahren bei Einhaltung der Behandlungsparameter durch eine Sichtkontrolle möglich ist. Das Mikromagnetische Verfahren ermöglicht bei neuen Anwendungsfällen eine Gütekontrolle der Nachbehandlung an Arbeitsproben ·und am Realbauteil. x | |||||
Schaumann, P.; Keindorf, C.; Tomasch, F. | Experimentelle und numerische Untersuchungen von Knotenverbindungen für Tripods von Offshore-Windenergieanlagen | Stahlbau | 9/2007 | 627-635 | Fachthemen |
KurzfassungIn dem Beitrag wird über Ergebnisse von experimentellen und numerischen Untersuchungen von Knotenverbindungen eines Tripods für Offshore-Windenergieanlagen berichtet. Unter Annahme eines Referenzstandortes in der Ostsee (Kriegers Flak I) und einer Anlagengröße von 2 MW werden dazu repräsentative Berechnungen mit Hilfe von numerischen Modellen vorgestellt. Neben geschweißten Rohrknotenverbindungen werden auch Konstruktionsvarianten in Stahlguss analysiert und für die statischen und dynamischen Beanspruchungen dimensioniert. Im experimentellen Teil wird über die Durchführung und Auswertung von Ermüdungstests an Y-Knoten mit und ohne Schweißnahtnachbehandlung berichtet. Dabei wird die Steigerung der Ermüdungsfestigkeit durch eine Nahtnachbehandlung mittels Ultrasonic Impact Treatment (UIT) bewertet. Die Versuchsergebnisse werden im Anschluss bei einer Neubewertung der Tripodknoten berücksichtigt. x | |||||
"Talbrücke Weißeritz" in Dresden | Stahlbau | 9/2001 | 627 | Berichte | |
Schlaich, J.; Plieninger, S. | Vier neue Hallen der Deutschen Messe AG in Hannover | Stahlbau | 8/2000 | 627-635 | Fachthemen |
KurzfassungFür die Weltausstellung EXPO, die am 1. Juni 2000 eröffnet wurde, sind auf dem Messegelände in Hannover zwischen 1995 und 1999 auch vier der derzeit größten Messehallen gebaut worden. Über sie soll hier zusammenfassend berichtet werden. x | |||||
Fryba, L. | Dynamische Beanpruchungen von Eisenbahnbrücken und ihre Einflüsse auf die Ermüdung | Stahlbau | 8/1998 | 627-633 | Fachthemen |
KurzfassungDie dynamischen Beanspruchungen von Eisenbahnbrücken werden durch fahrende Züge verursacht und wachsen mit steigender Fahrgeschwindigkeit an. Deshalb ist es notwendig, theoretische Modelle von Brücken und fahrenden Zügen zu entwickeln und die Spannungszeitverläufe zu berechnen. Der Beitrag skizziert hierzu Methoden und geht auf dynamische Charakteristiken wie Eigenfrequenzen und Dämfungscharakteristiken ein. Die Ermüdung von Stahlbrücken ist von Spannungsdifferenzen, Konstruktionsdetails und von anderen Parametern abhängig. Die Theorie der Schadensakkumulation und die Bruchmechanik erklären zwar einige Gesichtspunkte des Problems und geben auch die Formeln für die Abschätzung der Brückenlebensdauer, ihre Ergebnisse sind jedoch nicht hinreichend zuverlässig. Für die Baubehörden empfiehlt man deshalb, die Inspektionsintervalle abzuschätzen und so die Sicherheit von Stahlbrücken zu gewährleisten. x | |||||
Detert, Oliver; König, Diethard; Alexiew, Dimiter; Schanz, Tom | Zum Tragverhalten der selbstregulierenden interaktiven Membrangründung | Bautechnik | 9/2016 | 628-635 | Aufsätze |
KurzfassungDer Beitrag berichtet über eine neuartige Gründungsmethode für Schütt- und Dammkörper, wie beispielsweise Rohstoffhalden oder Verkehrsdämme, auf gering tragfähigen Böden großer Mächtigkeit. Zur Analyse des Trag- und Verformungsverhaltens dieser “selbstregulierenden interaktiven Membrangründung” wurden Zentrifugen-Modellversuche und umfangreiche numerische Berechnungen in Form von globalen Sensitivitätsanalysen und Parameterstudien durchgeführt. Deren Ergebnisse sowie der daraus abgeleitete Ansatz zur Dimensionierung werden im vorliegenden Beitrag vorgestellt. Eine Validierung des entwickelten Ansatzes erfolgt am Ende des Beitrags über eine Vergleichsrechnung mit dem numerischen Modell. x | |||||
Moderne Klimatechnik für traditionsreiches Wiener Amalienbad | Bautechnik | 9/2012 | 628 | Bautechnik aktuell | |
Bernhard, M.; Mayr, N.; Schrader, F. | Stiftförmige Verbindungsmittel des Holzbaus im Normenvergleich | Bautechnik | 10/2009 | 628-636 | Fachthemen |
KurzfassungBei der Bemessung stiftförmiger Verbindungsmittel des Holzbaus gab es im Zuge der Umstellung auf eine neue Normengeneration einen Paradigmenwechsel. Für das einzelne Verbindungsmittel muss eine ganze Reihe von Nachweisen auf der Grundlage einer deutlich verfeinerten Versagenstheorie geführt werden. Zudem wird das Zusammenwirken mehrerer Verbindungsmittel an einem Knotenpunkt mit wesentlich größeren Reduktionsfaktoren belegt, als dies bisher der Fall war. x | |||||
Scholz, C.; Linder, W.; Neuenhaus, H. | Citytunnel Malmö C.S.: Herstellung einer trockenen Baugrube im ausgeprägt klüftigen Fels | Bautechnik | 9/2008 | 628-633 | Berichte |
Gerold, M.; Scherer, P.; Schlüter, F.-H.; Cüppers, H.-H. | Baustoff-Wiederaufbereitungsanlagen auf geotechnisch schwierigem Gelände. | Bautechnik | 9/1997 | 628-635 | Fachthemen |
KurzfassungBeim Abbruch und bei der Sanierung von Gebäuden und Verkehrswegen fallen große Mengen Baureststoffe an, allgemein als "Bauschutt" bezeichnet. Die Verwertung, Behandlung und Lagerung von Bauschutt hat in den letzten Jahren stark zugenommen. Im folgenden wird über die Neuerrichtung einer Bauschutt-Recyclinganlage und einer Anlage zur Sortierung und Aufbereitung von Holz, Restholz und Altholz berichtet. Die Anlagen wurden teilweise im Bereich eines ehemaligen Baggersees gegründet. Die bautechnisch interessantesten Aufgaben stellten die durch Brecher, Hacker und Vibrorinnen dynamisch beantspruchten Unterbauten dar. Aber auch die hohen immissionsschutzrechtlichen Auflagen, die Größe der Anlage und die Qualität der Endprodukte zählen zu den Besonderheiten der Bauvorhaben. x | |||||
Schnitter, N. | 80 Jahre Möhnetalsperre. | Bautechnik | 10/1993 | 628-629 | Berichte |
Kongresse - Symposien - Seminare - Messen | Beton- und Stahlbetonbau | 8/2018 | 628-630 | Veranstaltungskalender | |
Kley, Christina; Mark, Peter | Digitale Ermittlung von Rissweite und Rissaufweitungsgeschwindigkeit | Beton- und Stahlbetonbau | 9/2015 | 628-636 | Fachthemen |
KurzfassungSpröde Versagensformen, wie das Versagen querkraftunbewehrter Bauteile, sind nur schwer prognostizierbar. Allerdings kann das beginnende Versagen infolge Querkraft durch die Bildung von Schubrissen charakterisiert werden. Vergleicht man die Schubrissweite zu einer bestimmten Last, so zeigen sich im Versuch bei geringer querkraftbewehrten Balken deutlich größere Rissweiten. Die Beobachtung der Aufweitung des initialen Schubrisses beinhaltet folglich ein Potenzial zur Ableitung eines Bewertungskriteriums für die Art des sich einstellenden Schubversagens. x | |||||
Polónyi, Stefan | Zuviel Stahl im Beton? - Stahlbeton - 120 Jahre Welterfolg auf der Basis eines falschen Ansatzes | Beton- und Stahlbetonbau | 9/2014 | 628-636 | Fachthemen |
KurzfassungDie Stahlbeton-Forschung und -Normung basiert auf der Stabwerksstatik. Damit werden die besonderen Eigenschaften des Baustoffs Beton nicht adäquat berücksichtigt und genutzt. Durch falsch geführte Hauptbewehrung werden Zugspannungen hervorgerufen, die durch zusätzliche Bewehrung (Bügel) aufgenommen werden müssen. An diversen Tragelementen wird gezeigt, wie durch die an den Zugtrajektorien orientierte Armierungsführung wesentlich kostengünstigere und umweltfreundlichere Bauwerke erstellt werden können. x | |||||
Celitement® erhält Umwelttechnik-Sonderpreis | Beton- und Stahlbetonbau | 9/2011 | 628 | Aktuelles | |
Waltering, M.; Bungard, V.; Waldmann, D.; Maas, S.; Zürbes, A. | Vergleich statischer und dynamischer Methoden zur Zustandsbewertung von Stahlbeton- und Spannbetontragwerken | Beton- und Stahlbetonbau | 10/2009 | 628-641 | Fachthemen |
KurzfassungRisse in Stahlbeton- und Spannbetontragwerken führen zu einem Steifigkeitsverlust, der die statischen und dynamischen Eigenschaften der jeweiligen Struktur beeinflusst. Eine klassische Methode zur Bestimmung statischer Kennwerte sind Probebelastungen, bei denen gemessene Verformungen mit rechnerischen Werten abgeglichen werden und somit einen Rückschluss auf die Tragfähigkeit der Struktur ermöglichen. Bei Bauwerken wie Brücken können derartige Tests sehr kosten-, zeit- und materialaufwändig sein und erfordern häufig eine längerfristige Sperrung. Des Weiteren müssen die gemessenen Verformungen vor Ort durch erfahrene Ingenieure überwacht werden, um gegebenenfalls bei Überschreiten kritischer Werte den Test abzubrechen. Auch die dynamischen Eigenschaften von Strukturen werden maßgeblich durch die Steifigkeit beeinflusst und können in vielen Fällen schnell und mit wenig Aufwand bestimmt werden. Im Rahmen dieses Aufsatzes werden die Ergebnisse statischer und dynamischer Untersuchungen zur Zustandsbewertung, durchgeführt an Stahlbeton- und Spannbetonbauteilen im Labor und an einer schrittweise geschädigten Spannbetonbrücke, hinsichtlich ihrer Sensibilität auf Schäden und Handhabbarkeit in der praktischen Anwendung gegenübergestellt. x | |||||
Pläsken, Regina; Keuschnig, Markus; Krautblatter, Michael | Permafrost rocks and high-alpine infrastructure: Interrelated, interconnected, interacting | Geomechanics and Tunnelling | 6/2020 | 628-633 | Topics |
KurzfassungOver the last few decades, pronounced changes of mountain environments during exceptionally warm summers have raised strong awareness towards changing cryospheric conditions in high mountain areas. Alpine regions are considered particularly sensitive to climate change, observations as well as projections report a significantly higher temperature rise in comparison to lowland areas. Rising sub-zero temperatures were demonstrated to alter rock- and ice-mechanical strength, namely compressive and tensile intact rock strength, friction, ice creep and fracturing of rock-ice interfaces as well as elastic moduli. So far benchmark studies have only investigated the impact on rock masses irrespective of the interaction with high-alpine infrastructure. This study investigates the interconnection between a high-alpine cable car station and its permafrost-affected surroundings. For engineering applications, the understanding of the state of natural systems is combined with numerical modelling of interactions between constructions and their frozen subsoil. This enables an improved design of high-alpine infrastructures in the long run. x | |||||
Lequime, Pascal; Trösch, Christoph | Der erste Bau des neuen Campus in Arlesheim - ein Kompetenzzentrum für die Industrie 4.0 | Stahlbau | 7/2020 | 628-635 | Berichte |
KurzfassungAuf dem ehemaligen Fabrikareal der Stamm Bau AG, dem Schorenareal in Arlesheim, entwickelt und realisiert die uptown Basel AG in unmittelbarer Nähe zum Wirtschaftszentrum Basel einen modernen Campus. Das Ziel ist, auf dem neuen Campus einen führenden Standort der Schweiz für die Industrie 4.0 zu etablieren. Der erste Bau von mehreren Gebäuden steht aktuell kurz vor Fertigstellung der Rohbauarbeiten. Das zukunftsfähige Gebäude soll für Mieter mit automatisierten Arbeits- und Produktionsprozessen zur Verfügung stehen und dafür möglichst flexibel und modular ausbaubar sein. Das Erdgeschoss ist weitgehend stützenfrei - die darüberliegenden drei Geschosse werden mithilfe von Fachwerkträgern abgefangen. Die über alle Seiten überstehenden Teile der zwei oberen Geschosse werden über außen liegende Fachwerke getragen. Ohne den Einsatz von Stahl als maßgeblichen Gestaltungsfaktor des Tragwerks wäre dies alles nicht in der vorliegenden Form möglich. x | |||||
Hauke , Bernhard | Horst Hauser 70 Jahre | Stahlbau | 8/2013 | 628 | Persönliches |
Früherer INGBW-Präsident Günther Volz verstorben | Stahlbau | 8/2013 | 628 | Persönliches | |