Artikeldatenbank
Autor(en) | Titel | Zeitschrift | Ausgabe | Seite | Rubrik |
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Bauingenieurin als "Bürgerin des Ruhrgebiets" ausgezeichnet | Stahlbau | 8/2013 | 628-629 | Persönliches | |
Ramm, W. | Ãœber die Geschichte des Eisenbaus und das Entstehen des Konstruktiven Ingenieurbaus | Stahlbau | 9/2001 | 628-641 | Fachthemen |
KurzfassungFußend auf der wissenschaftlichen Entwicklung der Baustatik und der Technologie der Eisengewinnung wird die Geschichte des Eisenbaus im Abriß dargestellt. Triebfeder war der Bau großer Eisenbrücken, die durch den Ausbau der Straßen- und später der Eisenbahnnetze erforderlich wurden. Die Entwicklung des Eisenbaus ist nahezu identisch mit der Frühgeschichte des Konstruktiven Ingenieurbaus. Die Disziplin des konstruktiven Bauingenieurs erweist sich als eigenständige Neuentwicklung, nicht als Ergebnis einer Aufspaltung des traditionellen Baumeisterberufs in Architekt und Bauingenieur. x | |||||
Schuppener, Bernd; Weißenbach, Anton | Zuverlässigkeit und Sicherheit bei der Bemessung in der Geotechnik | Bautechnik | 9/2012 | 629-639 | Kommentar |
KurzfassungAm 1. Juli 2012 wurden die Eurocodes bauaufsichtlich eingeführt. In sämtlichen Fachbereichen des konstruktiven Bauingenieurwesens muss spätestens seit diesem Zeitpunkt das Teilsicherheitskonzept angewandt werden. Über das Sicherheitskonzept bestehen bei den praktisch arbeitenden Ingenieuren vielfach noch erhebliche Informationslücken und Verständnisprobleme. Aufbauend auf einer kurzen Vorstellung des probabilistischen Sicherheitskonzepts, welches ursprünglich das Globalsicherheitskonzept mit der Einführung der Eurocodes ersetzen sollte, und der Beschreibung der Entwicklung des Sicherheitskonzepts wird gezeigt, wie die wichtigsten Festlegungen im Eurocode 7-1 und in der DIN 1054:2010 entstanden sind. x | |||||
Stahlbaupreis für Berliner Olympiastadion | Bautechnik | 8/2004 | 629 | BAUTECHNIK aktuell | |
von Wölfel, W. | Gründungen von Molen und Brückenpfeilern im Römischen Reich. | Bautechnik | 9/1996 | 629-631 | Berichte |
Radar Scanning for Safer Dams. | Bautechnik | 10/1993 | 629-631 | Berichte | |
Beton- und Stahlbetonbau aktuell 9/2017 | Beton- und Stahlbetonbau | 9/2017 | 629-632 | Beton- und Stahlbetonbau aktuell | |
Kurzfassung
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Betonkanu-Regatta 2013 | Beton- und Stahlbetonbau | 9/2013 | 629 | Aktuell | |
Ebell, Gino; Burkert, Andreas; Lehmann, Jens; Mietz, Jürgen | Korrosions- und Verbundverhalten verzinkter Betonstähle in Betonen mit chromatreduzierten Zementen | Beton- und Stahlbetonbau | 9/2011 | 629-639 | Fachthemen |
KurzfassungDurch die Absenkung des Chromatgehalts der Zemente verändern sich die elektrochemischen Reaktionen von verzinkten Betonstählen in der Frischbetonphase. Mit Hilfe von elektrochemischen Messungen sowie Stabauszugsversuchen wurde an chromathaltigen und chromatreduzierten Zementen die Auswirkung des Chromats auf die Deckschichtbildung am Zink und auf das Verbundverhalten untersucht. x | |||||
Litzner, H.-U. | Abschied von einer Normengeneration | Beton- und Stahlbetonbau | 11/2000 | 629 | Editorial |
Diary of Events: Geomechanics and Tunnelling 5/2017 | Geomechanics and Tunnelling | 5/2017 | 629-630 | Diary of Events | |
Kongresse - Symposien - Seminare - Messen | Stahlbau | 9/2022 | 629-630 | Veranstaltungskalender | |
DiaTherm - Thermografische Prüfung von Widerstandspunktschweißungen | Stahlbau | 9/2016 | 629 | Aus der Forschung | |
Baier, Erhard | Nachbehandlung an Schweißnähten - Alte Technik im Vergleich | Stahlbau | 9/2015 | 629-634 | Fachthemen |
KurzfassungDie Erhöhung der Lebensdauer an geschweißten Konstruktionen ist eine ständige Herausforderung für Konstrukteure und Berechnungsingenieure, aber besonders auch für die Werkstatt und deren Schweißaufsicht inklusive Qualitätssicherung. Die Einführung hochfester Stähle im Stahlbau und die Notwendigkeit, die Konstruktionen gewichtsmäßig und somit kostenmäßig zu optimieren, erfordern immer mehr die Aufmerksamkeit an schweißtechnischen Details. Wesentlich an der Erhöhung der Lebensdauer geschweißter Konstruktionen ist das Vermeiden jeglicher Schwachpunkte, also Stellen, die zu vorzeitigem Versagen durch Rissbildung führen können. Insbesondere an Kehlnähten, die an üblichen Stahlbaukonstruktionen geschweißt werden, sind Nachbehandlungsmethoden wie das Überschleifen kaum realisierbar. Da derzeit verschiedene Nachbehandlungsverfahren breit diskutiert werden, wurden eigene vergleichende Untersuchungen zu einfachen, kostengünstigen und seit langem bekannten Werkstattverfahren durchgeführt. Zusätzlich wurde die Auswirkung von üblichen Strahlbehandlungen untersucht. x | |||||
Aktuell: Stahlbau 8/2013 | Stahlbau | 8/2013 | 629-632 | Aktuell | |
KurzfassungGründung der Gesellschaft für Bautechnikgeschichte x | |||||
Schaumann, P. | Erfolge und Rückschläge in der Offshore-Windenergie | Stahlbau | 9/2010 | 629-630 | Editorial |
von der Haar, Christoph; Gudat, Alexander; Thiele, Dietmar; Göhlmann, Joachim | BIM-Pilotprojekte Huntebrücke und Grawiedebrücke - Erfahrungen mit dem Werkzeug BIM in der Entwurfsplanung | Bautechnik | 8/2022 | 630-638 | Berichte |
KurzfassungDie Entwurfsplanungen für die Ersatzneubauten der Huntebrücke und der Grawiedebrücke wurden von der Niedersächsischen Landesbehörde für Straßenbau und Verkehr (NLStBV) als BIM-Pilotprojekte ausgewählt. Während die Grawiedebrücke mit einer Gesamtstützweite von 9 m eine Landstraße über die Grawiede überführt, überführt die Huntebrücke mit einer Gesamtstützweite von 441 m die Autobahn 29 östlich von Oldenburg über die Seeschifffahrtsstraße Hunte. Diese beiden sehr gegensätzlichen Bauwerke werden im Rahmen des folgenden Beitrags vorgestellt und die Erfahrungen seitens der Entwurfsverfasser mit dem Werkzeug BIM geschildert. Beide Ersatzneubauten wurden dreidimensional modelliert, die Bauabläufe mit den Modellen verknüpft und anschließend die Mengenermittlungen und Kostenberechnungen anhand der Modelle durchgeführt. Damit entsprach die Modellierungstiefe einer vollständigen 5D-BIM-Simulation. Es werden die Vorteile und die Herausforderungen, die aus der Planung der Ersatzneubauten mit der Methode BIM resultierten, aufgezeigt. x | |||||
Vollmert, Lars; Klompmaker, Jörg; Pauls, Waldemar | Geokunststoffbewehrte Brückenwiderlager - Entwicklung der Bautechnik im europäischen Umfeld | Bautechnik | 9/2017 | 630-638 | Berichte |
KurzfassungGeokunststoffbewehrte Erdbauwerke (KBE) haben durch entsprechende Langzeiterfahrung mit den verwendeten Bauprodukten und den ausgeführten Konstruktionen einen hohen Reifegrad erreicht. Über die reine Nutzung als Steilböschung und Stützkonstruktion hinausgehend, werden sie im europäischen Umfeld zunehmend als Brückenwiderlager eingesetzt. Der geokunststoffbewehrte Erdkörper stellt dann das Widerlager selbst dar, auf dem ein Betonfundament als Träger der Brückenlager aufgesetzt wird. Die Konstruktionsweise stellt damit eine Mischung aus geotechnischen Verfahren und konstruktivem Ingenieurbau dar. x | |||||
Dicleli, C. | Zur Geschichte der Gestaltung von Brückenbauten | Bautechnik | 10/2010 | 630-635 | Berichte |
Gutjahr, St.; Hettler, A. | Erdwiderstand bei beliebigem Wanddrehpunkt auf Grundlage der Hypoplastizität | Bautechnik | 8/2004 | 630-638 | Fachthemen |
KurzfassungNumerische Simulationen mit der Finite-Elemente-Methode zeigen, daß sich bei einem beliebigen Wanddrehpunkt, der sich z. B. bei einer bodenmechanischen Einspannung einstellt, völlig andere Bruchmechanismen ergeben als bei klassischen Berechnungsmethoden. Man beobachtet tiefliegendes und hochliegendes Versagen sowie die entsprechenden Zwischenformen. Daraus ergeben sich Konsequenzen für die Mobilisierungskurven und die Erdwiderstandsbeiwerte. Die Berechnungen ergeben wesentlich höhere Erdwiderstände als nach klassischen Methoden. x | |||||
Hanisch, J. | Ist der EUROCODE 7 noch zu retten? Wird der EC 7 zur Hilfe oder zur Bremse bei der Beurteilung der Zuverlässigkeit neuer Bauarten? | Bautechnik | 9/1998 | 630-636 | Fachthemen |
KurzfassungDas rasche Vorstoßen in technisches Neuland erlaubt es nicht mehr, Sicherheitsanforderungen aufgrund von Erfahrung festzulegen, sie müssen rational und objektiv nachvollziehbar begründet werden. Die "probabilistische Sicherheitstheorie" ist ein modernes Hilfsmittel, das besser begründete Entscheidungen erlaubt. Daher sollte sie auch die Grundlage für Sicherheitsfestlegungen bei der Erarbeitung der EUROCODEs sein. Man glaubte damit ein geeignetes Mittel für ein einheitliches, objektives Vorgehen bei der Harmonisierung der europäischen Bauvorschriften zu haben, das für alle Sparten des Bauwesens gleichermaßen gilt, also bauartunabhängig ist. Da aber versäumt wurde, diese Grundlagen der probabilistischen Sicherheitstheorie in verständlicher, aber mathematisch unverfälschter Weise als "Norm für EUROCODE-Drafter" niederzuschreiben und für alle Beteiligten "verbindlich" zu machen, versuchte jeder "nach bestem Wissen" an der Erarbeitung der EUROCODEs mitzuarbeiten. Bezüglich der Sicherheitsüberlegungen ist das Ergebnis leider nicht überzeugend. Um wenigstens den EC 7 zu "retten" und ihn zu einer "Norm der Zukunft" zu machen, sollten wir "Grundbauer" einen Anhang zum EC 7 mit diesen Grundlagen erarbeiten, mit denen auch direkt die Zuverlässigkeit "neuer" und "alter" Bauweisen beurteilt werden kann. x | |||||
Rückert, A. | 2. Darmstädter Geotechnik-Kolloquium. | Bautechnik | 9/1995 | 630-631 | Berichte |
Urban, Susanne; Wagner, Richard; Strauss, Alfred; Reiterer, Michael; Dehlinger, Christian; Bergmeister, Konrad | Monitoringbasierte Lebenszeitabschätzung von Betonstrukturen - Forschungsprojekt MOSES | Beton- und Stahlbetonbau | 9/2013 | 630-640 | Fachthemen |
KurzfassungUm Bauwerke bis zu ihrem wirklichen Lebensende zu nutzen, ist es von großer Bedeutung, den aktuellen Grad der Schädigung einer Struktur bestimmen zu können. Mithilfe der zurzeit gültigen Nachweis- und Bemessungskonzepte (z.B. CEB-FIP Model Code 2010) ist dies nicht möglich. Ein gangbarer Weg, den Schädigungsgrad einer Betonstruktur vor Ort zu bestimmen, ist der Einsatz von zerstörungsfreien Prüfmethoden (Monitoring). Dieser Bereich ist allerdings noch nicht zur Gänze erforscht. Das konstante Monitoring von der Entstehung eines Bauwerks bis hin zu dessen Lebensende wird als eine vielversprechende Möglichkeit der Lebenszeitabschätzung gesehen. In diesem Beitrag werden Ermüdungsversuche an Betonprüfkörpern, begleitet mit konstantem Monitoring durch Ultraschall- und Körperschall-Sensoren, näher betrachtet und ein möglicher Weg zur Bestimmung des Schädigungsgrades und der Lebenszeitabschätzung aufgezeigt. x | |||||
Neue Richtlinien zu Planungsanforderungen für Schutz- und Betoninstandhaltungsmaßnahmen | Beton- und Stahlbetonbau | 10/2010 | 630 | Aktuelles | |
Lohaus, L.; Fischer, K.; Gläser, T.; Fuchs, A. | Neue Sichtbetontechnologie im Praxistest an einer 12 Meter hohen Wand | Beton- und Stahlbetonbau | 9/2007 | 630-636 | Berichte |
KurzfassungAm Institut für Baustoffe der Leibniz Universität Hannover wurden mit Hilfe von zwei Prüfschalungen neue betontechnologische Ansätze für robuste Sichtbetonzusammensetzungen entwickelt. Da das Verhalten dieser sehr weichen bis fließfähigen Frischbetone von herkömmlichen Rüttelbetonen abweicht, wird ein Weg zur Umsetzung der neuen Sichtbetontechnologie in die Praxis vorgeschlagen. Beim Betonieren einer rund 12 Meter hohen Sichtbetonwand beim Neubau eines Wissenschaftszentrums im Kompetenzzentrum für nachwachsende Rohstoffe in Straubing ist ein erster Praxistest gelungen. Hierbei führten die Ansätze der neuen Sichtbetontechnologie im Zusammenspiel mit der Nutzung von Sichtbetonprüfschalungen sowie der Herstellung von Erprobungsflächen zu einem guten Gesamtergebnis der unter schwierigen Betonierbedingungen erstellten Sichtbetonwand. x |