Artikeldatenbank
Autor(en) | Titel | Zeitschrift | Ausgabe | Seite | Rubrik |
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Stranghöner, Natalie | Membranstrukturen und Zelte | Stahlbau | 7/2018 | 639 | Editorials |
Persönliches: Stahlbau 9/2016 | Stahlbau | 9/2016 | 639-640 | Persönliches | |
Termine: Stahlbau 8/2011 | Stahlbau | 8/2011 | 639-640 | Termine | |
Lüddecke, F.; Rücker, W.; Seidel, M.; Assheuer, J. | Tragverhalten von Stahlgussbauteilen in Offshore-Windenergie-Anlagen unter vorwiegend ruhender und nicht ruhender Beanspruchung | Stahlbau | 9/2008 | 639-646 | Fachthemen |
KurzfassungFür die Installation von Offshore-Windenergie-Anlagen der 5-Megawattklasse vor der Küste Deutschlands in der Nordsee ist es erforderlich, Gründungsstrukturen in hoher Stückzahl wirtschaftlich herstellen zu können. Für den Wassertiefenbereich der Nordsee wird im Rahmen dieses Aufsatzes der Konstruktions-typ Jacket hinsichtlich dynamischer Eigenschaften untersucht. x | |||||
Gelhaar, A.; Schneider, A. | Besonderheiten bei der Vollerneuerung der Beschichtung von älteren Stahlbrücken | Stahlbau | 8/2005 | 639-640 | Berichte |
Vergabeentscheidung nach Preis | Stahlbau | 8/2002 | 639 | Recht | |
Zusicherung einer bestimmten Baustoffqualität | Stahlbau | 8/2002 | 639 | Recht | |
DIN-Seminare | Stahlbau | 8/2002 | 639-640 | Termine | |
Tschemmernegg, F.; Pattis, A.; Wahlberg, H. | Komponentenmethode und Komponentenversuche zur Entwicklung von Fahrbahnübergangskonstruktionen. | Stahlbau | 9/1997 | 639-649 | Fachthemen |
KurzfassungEs werden die Komponenten, die einen Fahrbahnübergang bilden, beschrieben. Es wird gezeigt welchen statischen und dynamischen Versuchen die Komponenten unterzogen werden. Beim Anfahren (quasi-statisch) und Überrollen (dynamisch) werden die Systemuntersuchungen aufgrund der Komponentenmethode mit Messungen an einem eingebauten Fahrbahnübergang verglichen, wobei sich sehr gute Übereinstimmung ergab. Insbesondere wird auch gezeigt, daß sich Kunststoffteile bei statischer Beanspruchung nachgiebig und bei dynamischer Beanspruchung steif verhalten. x | |||||
Beuße, Jannik; Grabe, Jürgen | Ersatzmodell zur Untersuchung der Einflüsse der Installation von Stahlträgern auf die Lagegenauigkeit | Bautechnik | 9/2021 | 640-649 | Aufsätze |
KurzfassungWährend des Kaimauerbaus ist die plangenaue Installation der Träger herausfordernd und zugleich unabdingbar, um die Zwischenbohlen kombinierter Stahlspundwände einbringen zu können. Die Doppel-T-Träger haben profilbedingt, im Vergleich zu einem Rundrohrstahl, eine geringe Biegesteifigkeit um die schwache Achse und eine geringere Torsionssteifigkeit. Damit sind die Träger bei unsachgemäßer Einbringung stark verformungsgefährdet. Bisher wird das komplexe dynamische Zusammenspiel aus dem Einbringgerät, den gewählten Geräteparametern, dem Träger und dem Boden nicht hinreichend betrachtet, um genaue Prognosen zur erforderlichen Rammführung treffen zu können. Dazu wird ein mithilfe von Messdaten validiertes Ersatzmodell aufgebaut, welches die Einbringung eines Trägers abbilden kann. Hiermit gelingt die gezielte Untersuchung einzelner Einflussfaktoren, wie der Neigung des Schlaghammers, der Neigung des Trägers, der Trägerimperfektion sowie unterschiedlicher Rammführungen. x | |||||
Schäfers, Martin | Energieeffizienz von Gebäuden - Bautechnik versus Anlagentechnik? | Bautechnik | 9/2012 | 640-648 | Berichte |
KurzfassungDie energetische Effizienz eines Gebäudes wird durch das Zusammenspiel zwischen der Qualität der Gebäudehülle und der anlagentechnischen Systeme bestimmt. Dabei bestehen grundsätzlich Wechselbeziehungen zwischen diesen beiden Seiten - sie können nicht losgelöst voneinander betrachtet werden. Diese Wechselwirkungen werden innerhalb dieses Beitrages aufgezeigt und analysiert. Neben einer hohen energetischen Qualität der Gebäudehülle kann auch eine hohe thermische Trägheit der Bauteile, die in direktem Kontakt zur Raumluft stehen, zu einer geringeren Heizlast beitragen. Deshalb bilden funktionsgetrennte Außenbauteile mit einer schweren raumseitigen Schicht und einer außenliegenden Dämmebene die beste Grundlage für den Einsatz hocheffizienter Anlagentechnik. Weiterhin wird eine Gegenüberstellung verschiedener anlagentechnischer Systeme anhand der aktuell vorliegenden Literatur durchgeführt. Abschließend werden auf der Grundlage der angestellten Betrachtungen Schlussfolgerungen für die bevorstehende Fortschreibung der EnEV und des EEWärmeG gezogen. x | |||||
Hettler, Achim | Empfehlung EB 102 des Arbeitskreises "Baugruben" der DGGT zur Anwendung des Bettungsmodulverfahrens | Bautechnik | 9/2011 | 640-645 | Fachthemen |
KurzfassungDer Arbeitskreis “Baugruben“ hat sich in den letzten Jahren ausführlich mit der Empfehlung EB 102 zur Anwendung des Bettungsmodulverfahrens beschäftigt. Auf der Grundlage zahlreicher Vergleichsberechnungen wurde die Empfehlung überarbeitet. Der neue Entwurf wird im folgenden Beitrag der Fachwelt zur Diskussion vorgestellt. Die wesentlichen Neuerungen werden in einem Kommentar erläutert. x | |||||
Doll, H.; Neubert, V. | Schachtsanierungen mit Hilfe von GfK-Rohren bzw. GfK-Elementen | Bautechnik | 9/2008 | 640-643 | Berichte |
Brux, G. | Ingenineurmethoden des Brandschutzes | Bautechnik | 9/2005 | 640 | Berichte |
Kirsch, F.; Klingmüller, O. | Erfahrungen aus 25 Jahren Pfahl-Integritätsprüfung in Deutschland | Bautechnik | 9/2003 | 640-650 | Fachthemen |
KurzfassungEin Bericht aus dem Unterausschuß "Dynamische Pfahlprüfungen" des Arbeitskreises 2.1 "Pfähle" der Deutschen Gesellschaft für Geotechnik e.V. Die Pfahl-Integritätsprüfung nach dem Low-Strain-Verfahren - manchmal auch "Hammerschlagmethode" genannt, weil für die Prüfung eine Stoßwelle mit einem Handhammer in den Pfahl eingeleitet wird - wird seit nunmehr 25 Jahren in Deutschland eingesetzt, um Aussagen über die Unversehrtheit von Pfählen und damit über ihre Gebrauchstauglichkeit zu treffen. Im Laufe der Zeit ist das Verfahren zu einer Standardmethode der Qualitätssicherung für Tiefgründungen geworden. Der Stand der Technik bei der Durchführung und Analyse der Pfahl-Integritätsprüfung ist in den Empfehlungen des Arbeitskreises 2.1 der Deutschen Gesellschaft für Geotechnik, der seit nahezu zwanzig Jahren existiert, dokumentiert,. In dem vorliegenden Beitrag sollen darüber hinausgehende Hinweise insbesondere denjenigen Ingenieuren dienen, die die Ergebnisse von Integritätsprüfungen zu beurteilen haben. Dazu werden die Erfahrungen der vergangenen Jahre und die Ergebnisse jüngster Untersuchungen vorgestellt und anhand von Beispielen verdeutlicht. Eine kurze Einführung in die theoretischen Grundlagen soll dem Verständnis der Meßmethode dienen. x | |||||
Kirche mit Solardach | Bautechnik | 9/2001 | 640 | BAUTECHNIK aktuell | |
Riedel, F. | Die Siedlungswasserwirtschaft von Tokyo. | Bautechnik | 9/1996 | 640-642 | Berichte |
Duddeck, H. | Entwicklung der Berechnungsmodelle des Bauingenieurs: Woher? Wohin. | Bautechnik | 11/1993 | 640-649 | Fachthemen |
KurzfassungAusgehend von den Ursprüngen der klassischen Berechnungsmodelle für Balken, Platten, Schalen wird die geschichtliche Entwicklung auf dem Gebiet der Strukturmodelle dargelegt. Der Überblick zeigt, wie schwer es der Mensch bei den fundamentalen Anfängen hatte, mit welcher Beschleunigung dagegen die Entwicklung bis zum derzeitigen Stand lief. Mit der Verfügbarkeit der numerischen Verfahren sind große Vielfalt, Komplexität, Verfeinerung und Leistungsfähigkeit der Berechnungs- und Nachweismodelle erreicht worden. Da müssen wir uns auch kritisch fragen, wohin die zukünftige Entwicklung tendiert. Vielleicht sollten wir u.a. auch mehr an der Reduktion auf einfachere, ganzheitlich in sich konsistentere Entwurfsmodelle arbeiten. x | |||||
Kongresse - Symposien - Seminare - Messen | Beton- und Stahlbetonbau | 8/2020 | 640 | Veranstaltungskalender | |
Merkel, Melanie; Breit, Wolfgang | Zerstörungsfrei zur Bauwerksfestigkeit - Vergleichende Untersuchungen zur Rückprallhammerprüfung | Beton- und Stahlbetonbau | 9/2018 | 640-646 | Fachthemen |
KurzfassungDie Rückprallhammerprüfung ist in Deutschland seit Jahrzehnten ein genormtes Prüfverfahren, mit dem die Betondruckfestigkeitsklasse abgeschätzt werden kann. Bei der Prüfung und der anschließenden Bewertung der Ergebnisse wird der Zusammenhang zwischen Oberflächenhärte und Betondruckfestigkeit ausgenutzt. Die mit dem Original Schmidthammer ermittelten Rückprallwerte basieren auf der gemessenen Rückprallstrecke und können Rückschlüsse auf das elastische Verhalten oberflächennaher Schichten von Betonbauwerken geben. In einem mittlerweile fast sechzigjährigen Anwendungszeitraum haben sich die Funktionsweise und das Handling des Schmidthammers kaum verändert. Mit Einführung der DIN EN 13791/A20 ist es seit Februar 2017 möglich, die Druckfestigkeit von Bauwerksbetonen auch auf Basis der Q-Werte abzuschätzen. Die Ermittlung des Rückprallwerts erfolgt dabei über die Energie- oder Geschwindigkeitsdifferenz und ist dem älteren mechanischen Verfahren (Original Schmidthammer) in einigen Punkten überlegen. Die Messergebnisse sind unter anderem nicht mehr vom Schlagwinkel abhängig, sodass z. B. geneigte Betonuntergründe geprüft und auf ihre Druckfestigkeit abgeschätzt werden können. x | |||||
DBV-Merkblatt "Modifizierte Teilsicherheitsbeiwerte für Stahlbetonbauteile" beim Bauen im Bestand erschienen | Beton- und Stahlbetonbau | 9/2013 | 640 | Aktuell | |
Ortlepp, Regine; Schladitz, Frank; Curbach, Manfred | Textilbetonverstärkte Stahlbetonstützen | Beton- und Stahlbetonbau | 9/2011 | 640-648 | Fachthemen |
KurzfassungNachdem Untersuchungen an Stützenköpfen unterschiedlicher Geometrie gezeigt haben, dass mit textilbewehrtem Beton eine beachtliche Verstärkungswirkung von Stützen erzielt werden kann, ging es darum, die Gültigkeit der hierfür entwickelten Rechenmodelle an Großversuchen zu überprüfen. Zur Berechnung stahlbewehrter Stützen mit realistischen Bauteilabmessungen wurde hierzu das anhand von kleinteiligen Versuchen an unbewehrten Betonstützen entwickelte Modell weiterentwickelt. Die Vorhersagegenauigkeit wurde anhand von drei Stahlbetonstützen mit rundem Querschnitt experimentell untersucht. Die Tragfähigkeit der mit Textilbeton verstärkten Stützen nahm im Vergleich zur Referenzstütze deutlich zu. Die Versuchsergebnisse zeigen, dass die erreichbaren Traglasten mit dem weiterentwickelten Umschnürungsmodell sehr gut abgeschätzt werden können. Neben einer Steigerung der Tragfähigkeit ergibt sich durch die textilbewehrte Verstärkung eine Verbesserung des Vorankündigungsverhaltens. Insgesamt wurde eine große Duktilität der verstärkten Stützen erreicht. x | |||||
Maurer, R.; Djouahra, G. | Stahlbetonbauteile unter einer kombinierten Beanspruchung aus Last und zentrischem Zwang | Beton- und Stahlbetonbau | 10/2010 | 640-652 | Fachthemen |
KurzfassungIm Allgemeinen führt eine linear elastische Berechnung von Biegebauteilen zu brauchbaren und hinreichend genauen Ergebnissen bei der Bestimmung der Schnittgrößen als Grundlage für die Bemessung der Querschnitte. Grundsätzlich anders verhält es sich dagegen mit den Schnittgrößen infolge von Zwang und den Durchbiegungen, die beide von den absoluten Steifigkeiten abhängig sind. Daher sind in diesen Fällen für eine realitätsnahe Berechnung nichtlineare Verfahren anzuwenden. Dabei sind die Einflüsse aus einer Rissbildung (Steifigkeitsabfall) sowie aus dem Kriechen und Schwinden des Betons zu berücksichtigen. x | |||||
Uhlemann, Jörg; Stranghöner, Natalie | Zelthallen aus PVC-beschichtetem Polyestergewebe nach aktualisierter Normenreihe DIN 18204 | Stahlbau | 7/2018 | 640-648 | Fachthemen |
KurzfassungDie Normenreihe DIN 18204 “Bauteile aus textilen Flächengebilden und Folien” wurde in den letzten zwei Jahren umfassend überarbeitet. Neben der Aktualisierung von Normenbezügen wurde die Struktur grundlegend geändert, so dass sie in zukünftig zu entwickelnden weiteren Normenteilen neben den Zelthallen weitere Strukturen aus textilen Flächengebilden und Folien regeln kann. Die Materialspezifikationen wurden entschlackt und auf neue Prüfnormen angepasst. Des Weiteren wurde das Bemessungskonzept behutsam überarbeitet. Der vorliegende Beitrag beschreibt die Hintergründe, zeigt detailliert die Änderungen zur Vorgängernorm und gibt einen Ausblick auf die endgültige Fassung. x | |||||
Talebitari, Burkhard | Krajewski, M.: Bauformen des Gewissens. Ãœber Fassaden deutscher Nachkriegsarchitektur. | Stahlbau | 9/2016 | 640-641 | Rezensionen |