Artikeldatenbank
Autor(en) | Titel | Zeitschrift | Ausgabe | Seite | Rubrik |
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Podleschny, Ralf | Metallleichtbau - Forschung und Entwicklung | Stahlbau | 9/2011 | 641 | Editorial |
Holberndt, T. | 23. Steinfurter Stahlbauseminar | Stahlbau | 8/2004 | 641-642 | Berichte |
Graße, W.; Schmachtenberg, R.; Geißler, K. | Zur Nachrechnung, Restnutzungsdauerberechnung und Ertüchtigungsuntersuchung der Eisenbahnhochbrücke über den Nord-Ostsee-Kanal in Rendsburg | Stahlbau | 9/2002 | 641-652 | Fachthemen |
KurzfassungFür die ca. 90 Jahre alte Eisenbahnhochbrücke Rendsburg wurden eine durchgängige statische Nachrechnung, Restnutzungsdauerermittlung sowie Ertüchtigungsuntersuchung durchgeführt. Der folgende Beitrag beschreibt die einzelnen Bauwerke mit den jeweiligen Besonderheiten in bezug auf die realitätsnahe Modellierung der Systeme. Aufgrund der Bedeutsamkeit des Bauwerkes als Nadelöhr für den Skandinavienverkehr wurde die Anwendung zusätzlicher Methoden wie z.B. von Messungen zur besseren Erfassung des Systemtragverhaltens praktiziert. Abschließend werden Verstärkungsmaßnahmen diskutiert, deren Erarbeitung die Grundlage für die Kostenberechnungen zur Ertüchtigung der Hochbrücke für verschiedene mögliche Streckenklassen bildet. x | |||||
Angerer, Th.; Rubin, D.; Taus, M. | Verbundstützen und Querkraftanschlüsse der Verbundflachdecken beim Millennium Tower | Stahlbau | 8/1999 | 641-646 | Fachthemen |
KurzfassungEs wird das Konzept für die Wahl der Verbundstützenquerschnitte vorgestellt und erläutert, wie die Stützenlasten ermittelt wurden und die Bemessung der Stützen erfolgte. Weiters wird beschrieben, wie die Verbunddeckenquerkräfte in die Verbundstützen im Kalt- und Warmzustand eingeleitet werden. Eine erstmals im Verbundbau in dieser Größenordnung angewandte Verwendung von Setznägeln und -bolzen, wird beschrieben. Ergänzt wird dieser Beitrag durch die Beschreibung des Anschlusses Verbunddeckenträger-Stahlbetonkern. x | |||||
Technische Regelwerke Auszug aus: Allgemeines Rundschreiben Straßenbau Nr. 7/1998, Sachgebiet 05.2: Brücken- und Ingenieurbau; Grundlagen | Stahlbau | 8/1998 | 641 | Technische Regelwerke | |
Rug, Wolfgang; Linke, Gunter | Untersuchungen zur Holzkorrosion an historischem Brettschichtholz | Bautechnik | 10/2013 | 642-650 | Aufsätze |
KurzfassungDieser Artikel befasst sich mit Untersuchungen an historischem Brettschichtholz unter besonderer Berücksichtigung der Einwirkung chemisch-aggressiver Medien. x | |||||
Brüggemann, M.; Scheer, A. | West-Ost-Umfahrung Ingelheim: Die Errichtung einer 440 m2 großen Bewehrte-Erde-Stützmauer in nur 10 Tagen | Bautechnik | 10/2010 | 642-652 | Berichte |
Schulz, U.; Ummenhofer, Th. | Tragverhalten von Sandwichelementen mit Mineralfaserkernen. | Bautechnik | 10/1995 | 642-654 | Fachthemen |
KurzfassungDargelegt werden Voraussetzungen für die Anwendbarkeit dieser Elemente und die Unterschiede zu Polyurethan-Sandwichelementen. Die Auswertungen von zwei Versuchsreihen liefern Informationen über Materialkennwerte des Mineralfaserkerns, über die Knitterspannungen und das Kriechverhalten. Ferner wird die Anwendbarkeit der linearen Sandwichtheorie überprüft und das Tragverhalten im Zwischenstützbereich von Mehrfeldträgersystemen diskutiert. x | |||||
Becker, J. | Controlling-Instrumente in Bauunternehmen. | Bautechnik | 10/1994 | 642-650 | Fachthemen |
KurzfassungControlling wird sowohl in der Literatur als auch in der Praxis teilweise sehr unterschiedlich dargestellt. Der Beitrag erläutert und systematisiert Controlling und seine Inhalte, um die praktischen Anwendungen am richtigen Ort, zur richtigen Zeit und durch die richtige Person einzusetzen. Die praktische Umsetzung wird ergänzt durch die Vorstellung des allgemeinen Instrumentariums aus der Betriebswirtschaft sowie einige spezielle Instrumente und Methoden in Bauunternehmen und im Baubetrieb. x | |||||
Taffe, Alexander; Vonk, Sarah | Genauigkeit der Betondeckungsmessung und Grenzen der Detektion benachbarter Stäbe mit Radar | Beton- und Stahlbetonbau | 9/2020 | 642-652 | Aufsätze |
KurzfassungDie klassische Betondeckungsmessung wird im Allgemeinen zum Nachweis der Dauerhaftigkeit durchgeführt. Entsprechend der geforderten Mindestbetondeckung der Expositionsklassen von max. 40 mm zuzüglich 15 mm Vorhaltemaß sind Betondeckungen von maximal 60 bis 70 mm relevant. Das deckt sich mit den maximal erzielbaren Detektionstiefen magnetisch induktiver Geräte (in der Regel auf der Basis von Wirbelstrom), die im Allgemeinen in der Praxis zu Betondeckungsmessungen verwendet werden. Größere Betondeckungen sind nur noch aus statischer Sicht von Interesse und unter anderem mit Radar messbar. Das gilt besonders dann, wenn die Tragfähigkeit einer Konstruktion bei tiefer liegender Bewehrung nachgewiesen werden soll und die Messung der Einbautiefen der Bewehrung erforderlich ist, um z. B. den inneren Hebelarm zu bestimmen. Daher zielen die hier veröffentlichten Ergebnisse zur Betondeckungsmessung mit Radar auf die spätere Anwendung zur Nachrechnung von Bauwerken auf der Basis von Ergebnissen der zerstörungsfreien Prüfung (ZfPStatik) ab. x | |||||
Kongresse - Symposien - Seminare - Messen | Beton- und Stahlbetonbau | 9/2015 | 642-644 | Veranstaltungskalender | |
Rombach, G.; Latte, S. | Querkrafttragfähigkeit von Fahrbahnplatten ohne Querkraftbewehrung | Beton- und Stahlbetonbau | 10/2009 | 642-656 | Fachthemen |
KurzfassungEs wird über Versuche zur Querkrafttragfähigkeit von Brückenfahrbahnplatten aus Stahlbeton berichtet. Diese zeigen, dass die bekannten Rechenansätze für Bauteile ohne Querkraftbewehrung nach DIN 1045-1 bzw. DIN-FB 102 für Fahrbahnplatten auf der sicheren Seite liegen, die tatsächliche Tragfähigkeit aber weit unterschätzt wird. Weitere Ansätze zur Berechnung der Querkrafttragfähigkeit von Stahlbetonbauteilen ohne Querkraftbewehrung werden erörtert. Während die Modelle bei der Auswertung einer Datenbank von Balkenversuchen eine gute Übereinstimmung aufweisen, zeigt der Vergleich mit den Modellversuchen, dass die meisten Rechenverfahren die Tragfähigkeit der Platten unterschätzen. Zur Berechnung der Querkrafttragfähigkeit von Platten ohne Querkraftbewehrung unter Punktlasten wird ein Modell vorgeschlagen, welches die Querkrafttragfähigkeit mit der Zugbeanspruchung der Biegezugzone im kritischen Bereich verknüpft. x | |||||
Kongreß in Graz: The 1st Central European Congress on Concrete Engineering, Graz 2005: Fibre Reinforced Concrete in Practice | Beton- und Stahlbetonbau | 7/2005 | 642-647 | Berichte | |
Friedrich, Th. | Vorgespannte Bodenplatten - ein brachliegendes Potential | Beton- und Stahlbetonbau | 8/2004 | 642-651 | Fachthemen |
KurzfassungBodenplatten stellen eine attraktive Gründungsmöglichkeit dar: Sie übernehmen nicht nur die Tragfunktion, sondern bilden auch einen dichten und durchgehenden Abschluß der Gebäudekonstruktion gegenüber dem Baugrund. Allerdings sind Bodenplatten hoch beanspruchte Bauteile, die entsprechend der Einwirkung hohe Biege- und Schubwiderstände erfordern. Eine entsprechende Konstruktionstärke mit hohen Bewehrungsgraden für Biegung und insbesondere für den Schub sind die Folge. Diesen hohen Beanspruchungen läßt sich jedoch sehr wirkungsvoll mit einer Vorspannbewehrung entgegenwirken. Im Gegensatz zur schlaffen Bewehrung ist die Vorspannung ein aktives Bewehrungselement. Der aktive Anteil der Vorspannbewehrung erzeugt Umlenkkräfte, mit denen die einzelnen Einwirkungen direkt aufgenommen und gleichmäßig über die Platte verteilt werden. Diese Direktabtragung reduziert folglich die Beanspruchungen und führt demzufolge zu schlankeren Konstruktionen mit geringeren Bewehrungsgraden. Die durch die Vorspannung erzeugte Druckspannung über den Plattenquerschnitt veringert die Rißbildung und erhöht die Dichtigkeit. x | |||||
Filipponi, Marco; Renard, Philippe; Dall'Alba, Valentin; Neven, Alexis | Probabilistic prediction of karst water inflow during construction of underground structures / Probabilistische Prognose von Karstwasserzutritten beim Bau von Untertagebauwerken | Geomechanics and Tunnelling | 5/2022 | 642-649 | Topics |
KurzfassungVarious methods have been developed in recent decades to predict hazards associated with karst voids in underground construction. Common to all these methods is that the predicted range of water inflow is often insufficient for the purpose of implementing the planned construction works. This is usually due to an incomplete knowledge of the karst conduit system within a project area, making it difficult to predict the position and characteristics of karst voids. The method presented in this paper permits a robust prediction of karst water inflow. It is based on a combination of stochastically generated, pseudo-genetic karst conduit systems and hydraulic modelling of the hydrogeological conditions using a Monte Carlo approach. This approach facilitates a plausible estimation of the expected range of karst-induced water inflows and also enables the probability of encountering a karst voids. to be determined. The predictions allow for differentiated treatment of the hazards associated with karst water during the construction and operation phase of underground structures. In concrete terms, this relates to the planning and implementation of exploratory measures and ground-improvement measures, the design of the dewatering system and its monitoring during the construction and operation phase. x | |||||
Galler, Robert | 9th Austrian Tunnel Day / 9. Österreichischer Tunneltag | Geomechanics and Tunnelling | 6/2014 | 642-643 | Editorial |
Braun, Matthias; Obiala, Renata; Schäfer, Markus; Kuhlmann, Ulrike; Reif, Ferdinand; Odenbreit, Christoph | Tragverhalten von CoSFB-Dübeln | Stahlbau | 7/2019 | 642-652 | Aufsätze |
KurzfassungKennzeichnend für die Slim-Floor-Bauweise ist die Integration von Deckenträgern in die Decke. Wird eine Verbundtragwirkung zwischen Stahlträger und Betondecke aktiviert, so führt dies zu einem signifikanten Zuwachs an Steifigkeit und Tragfähigkeit des Trägers, wodurch größere Trägerspannweiten ermöglicht werden. Als Verbundmittel bieten sich hierzu sogenannte “CoSFB-Dübel” an. Diese bestehen aus Bewehrungsstäben, die bauseits durch Bohrungen im Trägersteg geführt und auf der Baustelle mit Beton vergossen werden. Der vorliegende Aufsatz präsentiert eine Methode zur Bestimmung der Tragfähigkeit dieser CoSFB-Dübel. Mittels einer detaillierten Auswertung von Push-out-Versuchen und umfangreicher numerischer Simulationen der einzelnen Versuche konnten die zur Beschreibung der Traglast maßgebenden Einflussgrößen bestimmt werden. Basierend auf den so gewonnenen Erkenntnissen wurde eine vereinfachte, analytische Formulierung der Tragfähigkeit der CoSFB-Dübel hergeleitet. x | |||||
Stritzke, Jürgen | 27. Dresdner Brückenbausymposium mit Verleihung der Wackerbarth-Medaille | Stahlbau | 7/2017 | 642-635 | Berichte |
KurzfassungHerrn Chefredakteur Dr.-Ing. Karl-Eugen Kurrer zur Vollendung seines 65. Lebensjahres gewidmet x | |||||
Hassinen, Paavo; Misiek, Thomas; Naujoks, Bernd | Fassadensysteme zur Sanierung von Wänden aus Sandwichelementen | Stahlbau | 9/2011 | 642-649 | Fachthemen |
KurzfassungMit der nachträglichen Verkleidung von Sandwichelementen wird sowohl die Lasteinleitung als auch die Querschnittstragfähigkeit geändert. Basierend auf Versuchsreihen werden zwei Rechenmodelle vorgestellt, die eine Spannungsermittlung für jeden Teilquerschnitt dieses zusammengesetzten Biegeträgers mit Teilverbund ermöglichen und konstruktive Empfehlungen für die Ausführung gegeben. x | |||||
Aufbruchsignal für Offshore-Windenergie in Deutschland | Stahlbau | 9/2007 | 642 | Aktuell | |
Volke, E. | Rückblick auf den Stahlbrückenbau der Nachkriegsjahre - Entwicklungen und Erfahrungen | Stahlbau | 9/2001 | 642-660 | Fachthemen |
KurzfassungDer Aufsatz befaßt sich in einem Rückblick mit dem Stahlbrückenbau in Deutschland nach dem II. Weltkrieg, etwa im Zeitraum von 1945 bis Mitte der 1980er Jahre, und beschreibt an ausgeführten Beispielen die Entwicklungen in dieser Zeit und die mit ihnen gemachten Erfahrungen. Den Ausgang bildet der Wiederaufbau der zerstörten Rheinbrücken, der zunächst in der alten Form als Nietkonstruktion, dann aber zunehmend unter Benutzung von Neuentwicklungen und der neuen Verbindungstechnik, das Schweißen, erfolgte. Als wichtigste Neuerung wird die Einführung der orthotropen Platte sowie deren Einbindung in das Haupttragwerk gesehen. Damit war die Voraussetzung zur wirtschaftlichen Weiterentwicklung bekannter Systeme sowie zur Neuentdeckung des Schrägseilsystems geschaffen. Hierauf wird, wegen seiner besonderen Bedeutung für den Großbrückenbau, näher eingegangen. Daneben wird die parallel verlaufende Entwicklung des Verbundsystems aufgezeigt. x | |||||
Quoos, V.; Fila, R. | Vorschlag für das neue Lastbild des Internationalen Eisenbahnverbandes (UIC) | Stahlbau | 8/1998 | 642-650 | Fachthemen |
KurzfassungEs wird der vom Sachverständigenausschuß D 192 des European Rail Research Institute (ERRI) erarbeitete Vorschlag zum neuen Lastbild des Internationalen Eisenbahnverbandes (UIC) nebst zugehörigem Schwingfaktor Phi und Teilsicherheitsfaktor Ypsilon F vorgestellt. Ausführliche Hintergrundinformationen vermitteln einen Eindruck zum gegenwärtigen Verkehr sowie zur prognostizierten Verkehrsentwicklung auf internationalen Strecken in Europa und verdeutlichen die zweispurige Bearbeitungsstrategie (deterministische Grenzwertbetrachtungen; probabilistische Lösungsansätze). x | |||||
Groß, Thomas; Waßmuth, Klaus | Rückbau eines Dükers durch die Unterelbe bei Hetlingen | Bautechnik | 8/2019 | 643-649 | Berichte |
KurzfassungIm Jahr 1973 wurde für den Gastransport sowie Telekommunikationskabel ein Düker, bestehend aus drei Stahlrohren mit 700 mm Durchmesser, gebaut. Aktuell fehlte hier im Rahmen der anstehenden Elbvertiefung die nötige Überdeckung für die Betriebssicherheit des Dükers. Aus diesem Grund musste nach dem Bau eines neueren, tiefer gelegenen Dükers der alte Düker ausgebaut werden. Über die Technik und die Besonderheiten des Dükerrückbaus wird hier berichtet. Die Bauaufgabe war einmalig und neu. Sie stellte die Planung und Ausführung vor große Herausforderungen. x | |||||
Schlick, H.; Kern, O. | Fuzzy-geregelte Vibrationsrammung mit Erschütterungsbegrenzung. | Bautechnik | 9/1997 | 643-644 | Berichte |
Seiser, H.; Kremnitzer, P. | Optimierung der Gebrauchstauglichkeit von Brückenabdichtungssystemen aus hochelastischer Kunststoffbeschichtung (PUR) | Beton- und Stahlbetonbau | 8/2006 | 643-644 | Berichte |
KurzfassungUm den Beanspruchungen auf Brücken mit starkem Schwerlastverkehr gerecht zu werden, sollte eine kraftschlüssige Verbindung des Oberbaues mit der Abdichtung gegeben sein. Meist ist es jedoch so, daß lediglich ein Haftverbund zwischen dem Brückentragwerk und der Abdichtungsschicht nachzuweisen ist. Zukünftig jedoch ist diese Forderung nach einer noch in Ausarbeitung befindlichen ETAG-Richtlinie (Guideline for European Technical Approval) nachzuweisen. x |