Artikeldatenbank
Autor(en) | Titel | Zeitschrift | Ausgabe | Seite | Rubrik |
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DIN Taschenbuch 19. Materialprüfnormen für metallische Werkstoffe 1 | Stahlbau | 8/2004 | 646 | Rezensionen | |
DIN-Taschenbuch 305. Brandschutz in Europa | Stahlbau | 8/2004 | 646 | Rezensionen | |
Günthner, W. A.; Sun, G.; Kleeberger, M. | Neue Methode der dynamischen Berechnung von Gittermast-Fahrzeugkranen | Stahlbau | 9/2003 | 646-652 | Fachthemen |
KurzfassungDas dynamische Verhalten von Fahrzeugkranen wird nicht nur durch die Eigenschaften des Kranstahlbaus und die Dynamik der äußeren Lasten, sondern auch wesentlich durch das Antriebssystem bestimmt. In bisherigen dynamischen Fahrzeugkranberechnungen wurden die Antriebe lediglich durch Motorkennlinien abgebildet oder die zeitlichen Verläufe der Antriebsgrößen (beispielsweise die Drehgeschwindigkeit einer Hubwerkstrommel) durch Messungen bestimmt und dann als Eingabegrößen in den Berechnungen angesetzt. Um die Antriebe genauer abzubilden und vor allem die Koppelung zwischen Antrieb und Tragwerk besser zu erfassen, befaßt sich die vorliegende Arbeit mit einem für Fahrzeugkrane neuartigen Lösungsansatz, der das Mehrkörper-FE-Modell des Stahlbaus mit einem detaillierten Modell des Antriebssystems verknüpft.Dadurch lassen sich die elastischen Verformungen und Starrkörperbewegungen des Auslegersystems sowie das dynamische Verhalten des Antriebssystems mit einem integrierten Modell ermitteln. Zur Verifikation der Methode wurden Drehvorgänge eines Gittermast-Fahrzeugkrans simuliert. x | |||||
Classen, Martin; Herbrand, Martin; Kueres, Dominik; Hegger, Josef | Derivation of design rules for innovative shear connectors in steel-concrete composites through the systematic use of non-linear finite element analysis (FEA) | Structural Concrete | 4/2016 | 646-655 | Technical Papers |
KurzfassungToday, the development of innovative shear connectors for steel-concrete composites is accompanied by a large number of experimental investigations, which are obligatory when proposing suitable design formula and carving out their limitations of use. Using the example of the so-called pin connector, the present paper illustrates to what extent validated finite element models of novel shear connectors can be used to replace expensive and time-consuming shear tests and how these finite element models can support the deduction of design concepts. The pin connector considered was developed for connecting steel sections to very slender high-strength concrete slabs in which conventional shear connectors such as headed studs cannot be used due to the limited embedment depth. In order to clarify the shear behaviour and load-carrying mechanisms of these novel connectors, non-linear finite element models were set up using the commercial FE software Abaqus. Subsequently, the FE models were used to perform systematic parametric studies. This paper describes the numerical results and also explains the stepwise development of an entire engineering model for determining the longitudinal shear capacity of small-scale pin connectors, including all the necessary limitations of use. The proposed modelling strategy and the methodology for the deduction of design rules can be transferred and assigned to other types of shear connectors. x | |||||
Bautechnik aktuell 8/2022 | Bautechnik | 8/2022 | 647-652 | Bautechnik aktuell | |
KurzfassungPersönliches: x | |||||
Zachert, Hauke; Kusch, Ramona; Höfgen, Andreas | Planung und Bau großformatiger Dübelschächte am Hochmoselübergang | Bautechnik | 9/2020 | 647-655 | Berichte |
KurzfassungIm Zuge der Baumaßnahme der “B 50 neu” entstand mit der Hochmoselbrücke im Kreis Bernkastel-Wittlich die zweithöchste und längste Straßenbrücke Deutschlands. Im Gründungsbereich auf der Eifelseite ist der Hang tiefgründig verwittert und gestört und aufgrund einer Hangneigung von im Mittel 25° konnte mit den vorliegenden geotechnischen Kennwerten keine normative Standsicherheit nachgewiesen werden. Zusätzlich wurde in einem langjährigen Messprogramm eine langsame, aber stetige, hangabwärts gerichtete Verformung des in geologischen Karten als Rutschhang gekennzeichneten Hangs von 0,6 mm/Jahr gemessen. Um diese Hangverformungen zu verhindern und gleichzeitig die Gesamtstandsicherheit des Hangs auf ein normatives Sicherheitsniveau zu erhöhen, wurde eine konstruktive Hangsicherung in Form von sechs großformatigen Dübelschächten geplant und ausgeführt. Die Stahlbetonschächte reichen bis in eine Tiefe von rd. 40 m und weisen einen Außendurchmesser von 6,6 m bei einer Wandstärke von rd. 1 m auf. Die Dübelschächte wurden in zwei Reihen mit jeweils drei Schächten zwischen den im Steilhang gegründeten Brückenpfeilern hergestellt und am Kopf mit 55 m langen Litzenankern unterhalb der gemessenen Bewegungsfuge rückverankert. Dieser Beitrag hebt einzelne Aspekte dieser Planung, wie bspw. die geführten Standsicherheitsnachweise, hervor und gibt weiterhin einen Einblick in die Bauausführung und die während der Aushubarbeiten angetroffene Geologie. x | |||||
Schlammer, Janine; König, Claus; Schmidt, Jörg | Die strafrechtliche Produkthaftung des Berechnungsingenieurs | Bautechnik | 9/2016 | 647-652 | Aufsätze |
KurzfassungBerechnungsingenieure tragen in besonderem Maße Verantwortung für ihr berufliches Handeln. Aus dem Umfang ihrer Tätigkeitsbereiche ergibt sich für den einzelnen Berechnungsingenieur ein mögliches Potenzial strafrechtlicher Produkthaftung. Dieses ist von der jeweiligen Branche, vom Aufgabenprofil und von der konkreten Art der Tätigkeiten abhängig. Das Ausmaß der Verantwortung ist den meisten Berechnungsingenieuren allerdings nicht bewusst. x | |||||
Schwarz, Jochen; Maiwald, Holger; Leipold, Mathias; Langhammer, Tobias; Kracht, Matthias; Müller, Bernd | Das Erdbeben vom 17. Mai 2014 in Südhessen - Ingenieuranalyse der Erdbebenschäden | Bautechnik | 9/2015 | 647-659 | Berichte |
KurzfassungBei dem Erdbeben vom 17. Mai 2014 in Südhessen handelt es sich um das schwerste Ereignis auf dem Gebiet der Bundesrepublik im Jahr 2014. Die Schütterwirkungen des Erdbebens konnten in weiten Teilen von Südhessen, aber auch in Baden-Württemberg bis Stuttgart wahrgenommen werden. x | |||||
Kurrer, K.; Pelke, E.; Stiglat, K. | Einheit von Wissenschaft und Kunst im Brückenbau: Hellmut Homberg (1909-1990) - Leben und Wirken (Teil I) | Bautechnik | 10/2009 | 647-655 | Fachthemen |
KurzfassungAm 5. September 2009 wäre Hellmut Homberg einhundert Jahre alt geworden. Dies ist Anlass, an sein vor allem den Brückenbau bereicherndes Wirken zu erinnern und ein, wenn auch nicht vollständiges, Werkverzeichnis zu erstellen. Das gilt sowohl für die unter seiner maßgebenden Mitwirkung entworfenen Brücken als auch für seine völlig neuartigen, die statischen Berechnungen in der Praxis erleichternden, streng theoretisch hergeleiteten und eine zutreffende Bemessung der Kreuzwerke und orthotropen Fahrbahnplatten ermöglichenden Tafel- und Tabellenwerke. x | |||||
Termine | Bautechnik | 9/2008 | 647-651 | Termine | |
Zentrum für Umweltbewußtes Bauen (ZUB), Kassel | Bautechnik | 9/2002 | 647 | BAUTECHNIK aktuell | |
Rogge, Andreas | Monitoring 4.0/5.0 | Beton- und Stahlbetonbau | 9/2021 | 647 | Editorials |
Weise, Frank; Kind, Thomas; Stelzner, Ludwig; Wieland, Marko | Dunkelfärbung der Betonfahrbahndecke im AKR-Kontext - Ursachenanalyse mit innovativer Prüftechnik | Beton- und Stahlbetonbau | 9/2018 | 647-655 | Fachthemen |
KurzfassungDie AKR-Schadensevolution von Betonfahrbahndecken ist in der Anfangsphase durch eine Dunkelfärbung der Oberfläche im Fugenbereich gekennzeichnet. Es wird vermutet, dass eine erhöhte Durchfeuchtung der Betonrandzone ursächlich für diese Erscheinung ist. Vor diesem Hintergrund wurde exemplarisch eine Fahrbahnplatte eines repräsentativen Bundesautobahnabschnitts systematisch mit verschiedenartiger zerstörungsfreier Prüftechnik vor Ort untersucht. Die Ergebnisse der zunächst erfolgten großflächigen Durchmusterung mit Radar zeigen, dass in den Bereichen mit einer Dunkelfärbung der Betonfahrbahndecke erhöhte Laufzeiten der Radarimpulse zwischen der Oberfläche und der Rückseite der Betonfahrbahndecke auftreten, was auf eine erhöhte integrale Durchfeuchtung der Betonfahrbahndecke schließen lässt. Vertiefend durchgeführte NMR-Feuchtemessungen in der Betonrandzone zeigen eine gute Korrelation zwischen erhöhtem Feuchtegehalt und der dunkel gefärbten Fahrbahnoberfläche. Die Ergebnisse beider zerstörungsfreien Prüfmethoden lassen den Schluss zu, dass die Betonfahrbahndecke in der Nähe des Fugenkreuzes eine höhere Durchfeuchtung als im Bereich der Querscheinfuge aufweist. Die geringste Durchfeuchtung besitzt die Betonfahrbahndecke in der Plattenmitte. Die mit den zerstörungsfreien Prüfverfahren ermittelten Befunde stimmen prinzipiell gut mit den punktuell mittels Darr-Wäge-Verfahren an Bohrmehlproben gewonnenen Ergebnissen überein. x | |||||
Beton- und Stahlbetonbau aktuell 9/2014 | Beton- und Stahlbetonbau | 9/2014 | 647-649 | Beton- und Stahlbetonbau aktuell | |
Kurzfassung
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Nieberding, F. | Diskussionsforum: Rechtsfragen beim Sichtbetonbau | Beton- und Stahlbetonbau | 9/2007 | 647-651 | Berichte |
Berufsbegleitende Weiterbildung für Ingenieure - eLearning Kurse im Masterstudium Bauingenieurwesen an der Universität Hannover | Beton- und Stahlbetonbau | 8/2006 | 647 | Nachrichten | |
Aus GEB und GÃœBII wird GÃœB - Ãœberwachung des Stahlbetonbaus und der Betoninstandsetzung in einer Hand | Beton- und Stahlbetonbau | 8/2006 | 647 | Nachrichten | |
Wunderle, Maximilian; Abele, Matthias | Geotechnical challenges during the construction of the Albabstieg Tunnel in prediction and construction / Geotechnische Herausforderungen beim Bau des Tunnel Albabstieg in Prognose und Ausführung | Geomechanics and Tunnelling | 6/2018 | 647-658 | Topics |
KurzfassungThe construction of the Albabstieg Tunnel on the Wendlingen-Ulm railway line had to overcome several geotechnical challenges. For the filling of the ground replacement body as a foundation for the slab track from recycled tunnel excavation material, it turned out that the Jurassic limestones are only conditionally suitable as a qualified fill material. The aggregates processed on site can only be used as fill material if cement stabilised. Beside the main issue of karst investigation, above ground by means of geophysical methods and underground using a conventional drilling grid, two longer sections of pipe screens had to be constructed: in the area of an unsealed landfill intersected by the tunnel cross-section and in the area of shallow overburden in the Lehrer Tal. Tunnelling under a residential area with historic cellars had to be accompanied by an intensive monitoring of blasting due to highly variable rock strength. Low-emission tunnelling could only be achieved with additional measures of blasting optimization. With the interdisciplinary co-operation between client, geotechnical consultant, designer and contractor, these special challenges were successfully overcome and the construction works were completed within cost and schedule. x | |||||
Stärk, Alfred; Falkner, Leo; Hill, Nigel | Logistic challenges and special geotechnical features in inner-city tunnelling through the example of Crossrail Contract C510 in London / Logistische Herausforderungen und geotechnische Besonderheiten im innerstädtischen Tunnelbau am Beispiel des Bauloses Crossrail C510 in London | Geomechanics and Tunnelling | 6/2016 | 647-658 | Topics |
KurzfassungUsing the example of Crossrail contract C510, the logistic challenges of inner-city tunnelling are considered in the first part of the article. Noise and dust protection measures and restricted working times have to be observed out of consideration for the local inhabitants. Supply to the site is subject to strict rules. The routes to and from the site are precisely specified, and the number of trucks underway at the same time is limited. The road safety equipment of the trucks, without which these cannot be used, is precisely specified. x | |||||
Hufschmied, P.; Brunner, A. | The exploitation of warm tunnel water through the example of the Lötschberg Base Tunnel in Switzerland / Nutzung warmer Tunnelwässer am Beispiel des Lötschberg-Basistunnels in der Schweiz | Geomechanics and Tunnelling | 5/2010 | 647-657 | Topics |
KurzfassungThe drainage of the north side of the Lötschberg Base Tunnel in the Bernese Oberland in Switzerland continuously produces about 100 litres of water per second at about 20 °C. This water is discharged into the local river Kander. In order to protect wetland areas and water rights, the responsible authorities imposed limitations on the quantity of drainage from the tunnel. At the same time, the warming of the Kander by the discharged groundwater has to be limited to 0.5 °C to protect the lake trout from the Thunersee lake, which swim up the Kander to spawn. Particularly in the cold winter months when the water flow in the Kander is low, this requires the withdrawal of about 4 MW of thermal energy, or the cooling of the groundwater by about 10 °C. Instead of artificial cooling, the Tropenhaus Frutigen in combination with a local heating network exploits the warm groundwater for sturgeon farming together with tropical green houses. A high added value is achieved through sustainable use with polycultures, closed circulations and the use of alternative energies. The project has aroused great interest nationally and internationally. x | |||||
Stroetmann, Richard; Hensel, Jonas; Kuhlmann, Ulrike; Ummenhofer, Thomas; Engelhardt, Imke; Kästner, Thoralf; Rust, Brian; Neumann, Martin; Knecht, Wigand; Münch, Adrian; Schmidt, Jan; Hälsig, André; Weidner, Philipp; Weinert, Joscha; Larasser, Valentin | Ausführung und Fertigung von geschweißten, hochfesten Hohlprofilknoten | Stahlbau | 10/2022 | 647-659 | Aufsätze |
KurzfassungEtablierte Fertigungsmöglichkeiten erlauben den genauen Zuschnitt der Kontur von auf Hohlprofilgurten aufgesetzten Fachwerkstäben als runde oder rechteckige Hohlprofile. Bei der Tragfähigkeitsberechnung von Hohlprofilanschlüssen nach DIN EN 1993-1-8 und ISO 14346 werden volltragfähige Schweißverbindungen vorausgesetzt. Einflüsse auf die Tragfähigkeit von Hohlprofilanschlüssen haben u. a. die Schweißnahtgeometrie, die Stähle der Gurte und Füllstäbe sowie die verwendeten Schweißzusatzwerkstoffe und Schweißprozesse. Verschiedene Versagensformen setzen voraus, dass der Anschluss eine ausreichende Duktilität ausweist. Daher muss ausreichend plastisches Umlagerungsvermögen vorhanden sein. Mit zunehmender Streckgrenze wird es schwieriger, diese Voraussetzung zu erfüllen. Gründe hierfür können in einer Festigkeitsreduzierung oder Versprödung der Schweißnahtbereiche liegen. Um ein vorzeitiges Versagen innerhalb der Wärmeeinflusszone zu vermeiden, ist eine sach- und fachgerechte Ausführung der Schweißverbindungen erforderlich. In einem weiteren Beitrag der vorliegenden Ausgabe der Stahlbau wird auf die statische Tragfähigkeit geschweißter, hochfester Hohlprofilknoten eingegangen. Zu den hierzu laufenden AiF-FOSTA-Forschungsvorhaben wird eine Übersicht gegeben. Im folgenden Beitrag wird die Bemessung und Ausführung von Schweißverbindungen an hochfesten Stahlhohlprofilen erläutert. Dabei wird zunächst auf die Bemessungsregeln von Schweißnahtverbindungen in der Neuausgabe der EN 1993-1-8 eingegangen. Es folgen Erläuterungen zur Herstellung geschweißter Stahlhohlprofilanschlüsse einschließlich des Zuschnitts, der Flankenvorbereitung und der schweißtechnischen Ausführung. Darauf aufbauend wird die Entwicklung eines Versuchsprogramms zur Untersuchung von Füllstab-Gurt-Anschlüssen vorgestellt und der Einfluss der Fertigungsparameter auf die mechanischen Eigenschaften der Schweißnähte und der Wärmeeinflusszone beschrieben. x | |||||
Stahlbau aktuell 7/2020 | Stahlbau | 7/2020 | 647-657 | Stahlbau aktuell | |
KurzfassungIm Gespräch: x | |||||
Schaumann, P.; Wilke, F.; Lochte-Holtgreven, S. | Grout-Verbindungen von Monopile-Gründungsstrukturen - Trag- und Ermüdungsverhalten | Stahlbau | 9/2008 | 647-658 | Fachthemen |
KurzfassungIn dem Beitrag wird der aktuelle Stand der Technik für Grout-Strukturen von Offshore-Windenergieanlagen (OWEA) vorgestellt sowie über die Ergebnisse von experimentellen und numerischen Untersuchungen an klein- und großmaßstäblichen Grout-Verbindungen berichtet, die im Rahmen des ForWind-Projektes “TPV: Lebensdauerprognose für die Tragstruktur von Offshore-Windenergieanlagen” am Institut für Stahlbau der Leibniz Universität Hannover durchgeführt wurden. Auf Grundlage der Erkenntnisse aus Versuch und Numerik werden anhand einer Referenzstruktur in der Ostsee mit einer Anlagengröße von 3MW repräsentative Berechnungen von Grouted-Joint-Verbindungen unter vorwiegender Biegebeanspruchung mit Hilfe von numerischen Modellen vorgestellt. Neben der Betrachtung von Grouted-Joint-Verbindungen mit glatten Stahlrohroberflächen werden die Möglichkeiten von Grout-Strukturen unter Ansatz von versteifenden Schubrippen (Shear Keys) im Grenzzustand der Tragfähigkeit und Ermüdung vorgestellt. Neben der Betrachtung der Gesamtstruktur einer Grout-Verbindung unter Ermüdungsbeanspruchungen werden lokale Konzepte für Degradationsberechnungen im Bereich der Shear Keys durchgeführt und eine Einstufung in Kerbfallklassen vorgenommen. x | |||||
Stahlbauforum - Aufbau einer Projektdatenbank | Stahlbau | 8/2005 | 647 | Berichte | |
Sedlacek, G.; Albrecht, G.; Hanswille, G. | Drei Aufgaben hat ein Professor: zu lehren, zu forschen und für seine Nachfolger zu sorgen. | Stahlbau | 9/2004 | 647 | Editorial |