Artikeldatenbank
Autor(en) | Titel | Zeitschrift | Ausgabe | Seite | Rubrik |
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Praxis-Seminar zu Gebäudehüllen aus Stahl | Stahlbau | 9/2015 | 654 | Aktuell | |
Werftneubau an historischer Stätte | Stahlbau | 8/2000 | 654 | Berichte | |
Kirsch, Fabian | Nachhaltigkeit und Kommunikation in der Geotechnik | Bautechnik | 9/2022 | 655 | Editorials |
Persönliches: Bautechnik 9/2011 | Bautechnik | 9/2011 | 655 | Nachrichten | |
Kurzfassung• Prof. Dipl.-Kfm. Thomas Bauer neuer Präsident des Hauptverbandes x | |||||
Firmen und Verbände: Bautechnik 9/2011 | Bautechnik | 9/2011 | 655-656 | Nachrichten | |
Kurzfassung• 50 Jahre Grundbauingenieure Steinfeld und Partner x | |||||
31. Baugrundtagung 2010 mit Fachausstellung Geotechnik in München | Bautechnik | 10/2010 | 655-659 | Bautechnik aktuell | |
Wetzk, V. | Second International Congress on Construction History, Cambridge 2006 | Bautechnik | 9/2006 | 655-656 | Berichte |
Halbzeit beim Bau des neuen Lehrter Bahnhofs in Berlin | Bautechnik | 9/2002 | 655-656 | BAUTECHNIK aktuell | |
Weißenbach, A. | Gedanken zur Einführung des Teilsicherheitskonzeptes im Grundbau | Bautechnik | 9/2001 | 655-660 | Berichte |
Reyer, E.; Fouad, H. A.; Willems, W. | Neues Prüfverfahren für Wärmedämm-Verbundsysteme (WDVS). | Bautechnik | 10/1995 | 655-662 | Fachthemen |
KurzfassungWärmedämm-Verbundsysteme werden in der Instandsetzung von Bauwerken mit sich bewegenden Rissen (Mauerwerk) oder sich bewegenden Fugen (Großtafelbauten) eingesetzt. Dabei erfahren sie zusätzlich eine Beanspruchung, die aus den Bewegungen der von ihnen überbrückten Risse oder Fugen im Untergrund resultiert. Zur Überprüfung der Eignung der unterschiedlichen WDVS wurde an der RUB ein neues Prüfverfahren entwickelt. Beschrieben werden der Versuchsstand, Belastungseinheiten und Meßtechnik sowie die Versuche. x | |||||
Zellinger, Manfred; Mandl, Peter | Die Generalsanierung des Johann Joseph Fux Konservatoriums aus der Sicht der Tragwerksplanung | Beton- und Stahlbetonbau | 9/2011 | 655-663 | Berichte |
KurzfassungBauen im Bestand nimmt in der Bauwirtschaft eine immer bedeutendere Rolle ein. Die Erhaltung und die Erneuerung von Bestandsbauten werden zukünftig eine steigende Anzahl zu realisierender Projekte mit sich bringen. Für den Tragwerksplaner ergibt sich eine Vielfalt von Fragestellungen, die es in interdisziplinärer Zusammenarbeit zwischen am Projekt beteiligten Fachplanern zu lösen gilt. Im vorliegenden Aufsatz wird die Generalsanierung des Johann Joseph Fux Konservatoriums in Graz aus der Sichtweise der Tragwerksplanung mit seinen statischkonstruktiven Besonderheiten dargestellt. Die Fertigstellung erfolgte nach einer Bauzeit von einem Jahr im August 2009. x | |||||
Strauss, A. | DIN 19663 Wildbachverbauung, Begriffe, Planung und Bau (Ausgabe Juni 1985) | Beton- und Stahlbetonbau | 9/2008 | 655-656 | Bücher |
Nachrichten | Beton- und Stahlbetonbau | 9/2008 | 655 | Nachrichten | |
Kurzfassung- Jahreskongress des Verbands Beratender Ingenieure VBI am 2. Oktober in Berlin beschäftigt sich mit der Rolle der Ingenieure bei großen Infrastrukturmaßnahmen x | |||||
Müller, H. S. | Die Baukrise - wir müssen die Wende herbeiführen! | Beton- und Stahlbetonbau | 8/2005 | 655 | Editorial |
Köhler, Hans; Rengshausen, Rainer | Doha Metro Green Line - Six tunnel boring machines in the starting phase / Metro Doha Green Line - Sechs Tunnelvortriebsmaschinen in der Startphase | Geomechanics and Tunnelling | 6/2014 | 655-663 | Topics |
KurzfassungDoha, the capital of Qatar, is being developed into a modern centre for trade and industry. One essential part of the implementation of this aim is the provision of modern mass-transport. The “Qatar Integrated Railway Project” includes both high-speed railway lines and a metro system in Doha. Die Doha Metro has three lines. The network will have a total line length of 216 km in the first extension stage, of which 96 km run underground. The Green Line was awarded to a Joint Venture of Porr (lead), Saudi Bin Laden Group and the local construction company HBK. The contract includes turnkey completion of the underground section of the Green Line with a tunnel length of 2 × 17 km, six stations, gauge changing equipment and switches as well as cross-passages and emergency exit shafts. The project is being implemented as design and build. The paper reports on experience with assembly work under the difficult conditions of the Middle East as well as the first few weeks of tunnelling. x | |||||
Kuhlmann, Ulrike; Euler, Mathias; Weihe, Stefan; Herter, Karl-Heinz; Rettenmeier, Philipp | Versuchsbasierte Ermüdungsfestigkeit von Konstruktionsdetails mit Radlasteinleitung - Untersuchungen an nicht durchgeschweißten Flansch-Steg-Verbindungen | Stahlbau | 9/2015 | 655-666 | Fachthemen |
KurzfassungBei Brückenlaufkranen werden die Radlasten in die unterstützenden Kranbahnträger über deren Obergurte eingeleitet. Die Konstruktionsdetails im Obergurtbereich, d. h. die Anschlüsse und Verbindungen, erfahren dabei einen mehrachsigen Spannungszustand infolge der Radlasteinleitung und der gleichzeitigen Biegung des Kranbahnträgers. Zu diesen Konstruktionsdetails zählt bei geschweißten Kranbahnträgern die Flansch-Steg-Verbindung, die Gegenstand dieses Beitrags ist. Die wiederholte Überrollung von Kranbahnträgern durch Radlasten führt aufgrund der konzentrierten Lasteinleitung und der geometrischen Kerbwirkung der Konstruktionsdetails zu einer mehrachsigen Ermüdungsbeanspruchung. Da diese mehrachsige Ermüdungsbeanspruchung durch eine Phasenverschiebung der Spannungskomponenten gekennzeichnet ist, wird sie als nichtproportional bezeichnet. Die für den Ermüdungsnachweis erforderlichen Ermüdungsfestigkeiten im Eurocode 3 - aber auch in den ehemaligen nationalen Normen - beruhen bislang auf Analogiebetrachtungen zum Doppel-T-Stoß, dem Kreuzstoß, unter Zugbeanspruchung und stützen sich nicht auf Versuchsergebnisse am eigentlichen Konstruktionsdetail ab. Im IGF-Forschungsvorhaben FOSTA P895 wurde die Ermüdungsfestigkeit von Kranbahnträgern mit nicht durchgeschweißter Flansch-Steg-Verbindung durch eine Kombination aus Ermüdungsversuchen mit überrollender und ortsfest schwellender Radlast ermittelt. Ziel der Untersuchungen war es, die nichtproportional mehrachsige Ermüdungsbeanspruchung der Flansch-Steg-Verbindung zuverlässiger bewerten zu können. x | |||||
DVS-Studentengruppen an bundesweiten Universitäten gegründet | Stahlbau | 9/2011 | 655 | Firmen und Verbände | |
Verzinkte Stahlkonstruktion für Spitzensport | Stahlbau | 9/2004 | 655 | Aktuelles | |
Velickov, D.; Verwiebe, C. | Zum Tragverhalten vorgebundener Längssteifen im Mantelöffnungsbereich von Stahlschornsteinen | Stahlbau | 8/2000 | 655-662 | Fachthemen |
KurzfassungEine in der Baupraxis häufig ausgeführte Versteifungsform im Bereich der Mantelöffnung von Stahlschornsteinen enthält vorgebundene Längs- und Teilringsteifen. In diesem Beitrag wird das Tragverhalten der vorgebundenen Längssteifen, insbesondere deren Auswirkungen auf den Beulwiderstand des Tragrohres am Längssteifenende, untersucht. Mit Hilfe numerischer Vergleichsberechnungen (FEM) zu bisher unveröffentlichten Biegebeulversuchen an Stahlrohren mit verstärkten Ausschnitten können die hierzu relevanten Regelungen der E-DASt-Ri. 017 bewertet werden. Weiterhin wird eine einfache Vorgehensweise zur Bestimmung des Beulwiderstandes am Längssteifenende per Handrechnung vorgestellt. x | |||||
Höppner, Robert; Boley, Conrad | Erkenntnisse zum Tragverhalten von Fertigschraubpfählen unter axialer Belastung | Bautechnik | 9/2022 | 656-664 | Aufsätze |
KurzfassungFertigschraubpfähle werden mit hydraulischen Geräten drehend in den Boden eingebracht. Die Herstellungsart bietet Zeit- und Kostenvorteile gegenüber Ortbeton- und Verbundbauweisen. Zur Untersuchung der bodenmechanischen Vorgänge beim Abtrag von axialen Lasten durch Fertigschraubpfähle wurden kleinmaßstäbliche 1g-Versuche unter Anwendung der PIV-Methode durchgeführt. Die Ergebnisse werden vorgestellt und mit Ansätzen zur analytischen Berechnung der Tragfähigkeit aus der Literatur verglichen. Den Erkenntnissen aus den Modellversuchen werden Beobachtungen aus großmaßstäblichen Laborversuchen und Feldversuchen gegenübergestellt. Abschließend werden Empfehlungen für die Bemessung und Qualitätssicherung gegeben. x | |||||
Kissel, Wolfgang; Ramm, Hendrik; Toker, Engin; Reul, Oliver; Ruiken, Axel | Hochhaus Omniturm - Baugrube und Gründung unter komplexen innerstädtischen Randbedingungen | Bautechnik | 9/2020 | 656-663 | Berichte |
KurzfassungDer rd. 190 m hohe Omniturm wurde in den Jahren 2016-2019 im Zentrum des Bankenviertels in Frankfurt am Main erbaut und ist auf einer Kombinierten Pfahl-Plattengründung (KPP) gegründet. Das Umfeld der Baumaßnahme ist geprägt durch sehr beengte Platzverhältnisse und die benachbarten Hochhäuser Commerzbank, Japan Center, Garden Tower und Deutsche Bank mit bis zu fünf Untergeschossen. Die rd. 16 m tiefe Baugrube wurde mithilfe einer Teildeckelbaulösung hergestellt, bei der die späteren Untergeschossdecken die horizontale Stützung des Verbaus übernahmen. Zur Gewährleistung der Sicherheit gegen Aufschwimmen der Baugrube wurde eine innen liegende Wasserhaltung zur Entspannung der wasserführenden Kalkstein- und Sandlagen betrieben. Mit dem Beitrag werden die wesentlichen Aspekte des Baugrubenverbaus und des Aussteifungssystems, der Wasserhaltungsmaßnahmen sowie der KPP dargestellt. x | |||||
Derksen, Jan; Ziegler, Martin; Detert, Oliver; Hangen, Hartmut | Grundbruchversagen bei geogitterbewehrten Stützkonstruktionen | Bautechnik | 9/2017 | 656-660 | Berichte |
KurzfassungDie Bemessung von Stützbauwerken beinhaltet nach EC 7 und DIN 1054 den Nachweis der Grundbruchsicherheit in Anlehnung an DIN 4017. Der für starre Fundamente entwickelte Ansatz zur Ermittlung des Grundbruchwiderstands wurde auf geogitterbewehrte Stützkonstruktionen übertragen. Vorgaben für die Nachweisführung finden sich in der EBGEO und anderen internationalen Regelwerken. Aufgrund der unterschiedlichen Eigenschaften flexibler und starrer Konstruktionen wird das tatsächliche Grundbruchversagen von geogitterbewehrten Stützkonstruktionen in physikalischen Modellversuchen am Lehrstuhl für Geotechnik im Bauwesen der RWTH Aachen untersucht. x | |||||
Schäfer, René; Belmann, Thomas | Einsatz und Anwendungsgrenzen von Schneckenbohrpfählen (Auger-cast-in-place Piles - ACIP-Piles) | Bautechnik | 9/2014 | 656-665 | Berichte |
KurzfassungFür die Gründung einer Düngemittelanlage in Port Neal/Iowa wurden durch den Bauherrn Schneckenbohrpfähle (sog. ACIP-Piles) als Gründungsentwurf vorgegeben. Angesichts der bis in große Tiefen unterhalb des Grundwassers anstehenden, sehr enggestuften, feinkörnigen Sande wurde die Ausführung im Hinblick auf DIN EN 1536 als kritisch eingestuft. Im Rahmen von umfangreichen Pfahlprobebelastungen konnte jedoch zunächst gezeigt werden, dass bei ausreichender Qualitätssicherung Schneckenbohrpfähle auch bei ungünstigen Baugrundverhältnissen ordnungsgemäß hergestellt und gute Tragfähigkeiten erzielt werden können. Im Rahmen der Ausführung der Bauwerkspfähle sind jedoch erhebliche Schäden aufgetreten, da die Bohrschnecke auf einer Tonschicht höherer Konsistenz aufsaß und Boden in nennenswertem Umfang gefördert wurde. Zurückzuführen sind die Schäden neben den ungünstigen geologischen Randbedingungen auf einen Wechsel des ausführenden Spezialtiefbauunternehmens, welches die nach DIN EN 1536 geforderte örtliche Erfahrung nicht über Probepfähle nachgewiesen hat. Zudem wurden im vorliegenden Fall die Schäden durch die eingesetzte Maschinentechnik des Drehbohrgeräts begünstigt, welche sich in den USA von der in Europa verwendeten Technik unterscheidet. x | |||||
Bautechnik Aktuell: Bautechnik 9/2011 | Bautechnik | 9/2011 | 656-658 | Bautechnik aktuell | |
Kurzfassung• PORR baut zwei Tunnel für Stuttgart 21 x | |||||
Bombenblindgänger - unkalkulierbare Risiken für Bauherren und -firmen | Bautechnik | 10/2009 | 656-658 | Berichte | |