Artikeldatenbank
Autor(en) | Titel | Zeitschrift | Ausgabe | Seite | Rubrik |
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Broschüre mit Ug-Wert-Tabellen | Bautechnik | 9/2003 | 672 | Nachrichten | |
Verbessertes Online-Angebot für Brandschutz im Stahlbau | Bautechnik | 9/2003 | 672 | Nachrichten | |
Ausbildung von Tunnelentwässerungen | Bautechnik | 9/2003 | 672-673 | Nachrichten | |
Geotechnik kompakt - Bodenmechanik (G. Möller) | Bautechnik | 9/2001 | 672 | Bücher | |
Unterwasserbeton - Bohrpfahlbeton (R. Tegelaar u. a.) | Bautechnik | 9/2001 | 672 | Bücher | |
Einbehaltene Sicherheit muß auf ein Sperrkonto | Bautechnik | 9/2001 | 672 | Recht | |
Begrenzte Verkehrssicherungspflicht auf der Baustelle | Bautechnik | 9/2001 | 672-673 | Recht | |
Herrmann, Michael; Sobek, Werner | Gradientenbeton - Numerische Entwurfsmethoden und experimentelle Untersuchung gewichtsoptimierter Bauteile | Beton- und Stahlbetonbau | 10/2015 | 672-686 | Fachthemen |
KurzfassungDie Gradierung von Betonbauteilen durch eine kontinuierliche Veränderung von Materialeigenschaften wie Porosität, Festigkeit oder Steifigkeit in bis zu drei Raumrichtungen ermöglicht eine Anpassung des Bauteilinneren an das vorherrschende statische oder bauphysikalische Anforderungsprofil. Diese Anpassung kann zur Massenminimierung und zur Erzielung multifunktionaler Eigenschaften eingesetzt werden. Numerische Entwurfsmethoden liefern das Gradientenlayout, welches als digitaler Bauplan für diese Bauteile dient. x | |||||
Cyllok, Michael | Bemessung der Lastdurchleitung hochfester Stahlbetonstützen durch normalfeste Flachdecken nach EN 1992-1-1 | Beton- und Stahlbetonbau | 10/2011 | 672-684 | Fachthemen |
KurzfassungIn Deckenknoten können Kräfte aus hochfesten Stützen durch normalfeste Flachdecken hindurchgeleitet werden, wenn die Knoten hierfür bemessen und ausgelegt werden. Zurzeit liegen jedoch weder in den in Deutschland eingeführten technischen Baubestimmungen noch in den mit Einschränkung von der Bauaufsicht ebenfalls akzeptierten Eurocoderegelungen direkte Bemessungsansätze für solche Deckenknoten vor. Im vorliegenden Aufsatz wird daher ein Bemessungsmodell für hochbelastete Deckenknoten vorgestellt, welches Regelungen zu Stabwerken, Teilflächenbelastung und mehraxialen Druckspannungszuständen nach DIN EN 1992-1-1 kombiniert. Dieses Bemessungsmodell wird an ausgewählten Laborversuchen validiert und soll es ggf. nach weiteren Validierungen ermöglichen, hochbelastete Deckenknoten sicher und bauordnungskonform ohne Zulassungen oder Zustimmung im Einzelfall zu bemessen. x | |||||
Scheerer, S.; Hampel, T.; Curbach, M. | Hochleistungsleichtbeton unter mehraxialer Druckbeanspruchung | Beton- und Stahlbetonbau | 10/2009 | 672-680 | Fachthemen |
KurzfassungAn vielen Stellen im Tragwerk herrschen mehraxiale Spannungszustände. Ob sich die Tragfähigkeit von Hochleistungsleichtbetonen unter mehraxialer Druckbeanspruchung ebenso erhöht wie bei Normalbetonen, wurde in zwei- und dreiaxialen Tests untersucht. Es wurde ein Bruchkriterium für Leichtbetone abgeleitet und Parallelen und Unterschiede zu Normalbeton aufgezeigt. x | |||||
Herdina, J. | Die Unterinntaltrasse in der Bauausführung | Beton- und Stahlbetonbau | 10/2008 | 672-681 | Fachthemen |
KurzfassungDer 2,3 Mrd. Euro teure Abschnitt der zweigleisigen Zulaufstrecke zum Brennerbasistunnel im Unterinntal wird fast zur Gänze unterirdisch errichtet. Die seichte Lage der Tunnel in einem inneralpinen Tal führt dazu, dass bei der Bauausführung fast alle im Spezialtiefbau bekannten Verfahren zur Anwendung kommen. Diese werden sogar in Kombinationen verwendet, die weltweit noch nie zusammen eingesetzt wurden. Der Bericht gibt einen Einblick in die einzelnen Baulose dieses schwierigen 41 km langen Abschnitts der europäischen TEN Achse Nr.1 zwischen Berlin und Palermo. x | |||||
Kretz, J.; Muermans, M. | Deckbrücken in Verbundbauweise als wirtschaftliche Alternative zu Spannbetonbrücken | Beton- und Stahlbetonbau | 11/2000 | 672-677 | Berichte |
Liebherr Generation 4 crawler loaders for use in tunnels / Liebherr-Laderaupen der Generation 4 für den Tunneleinsatz | Geomechanics and Tunnelling | 5/2009 | 672-673 | Product information | |
Pak, Daniel; Korte, Sebastian; Kemper, Frank; Friehe, Mirko; Fontecha, Robert; Reese, Christian; Schmitz, Katharina | Selbsterrichtende Windenergieanlage mit Nabenhöhe von 180 m | Stahlbau | 9/2021 | 672-680 | Aufsätze |
KurzfassungIm FOSTA-Forschungsprojekt P 1392 “Selbsterrichtende Onshore WEA mit Nabenhöhe größer 120 m - Hybridturm mit Hebevorrichtung zum Selbstaufbau” wurde eine selbsterrichtende Windenergieanlage mit Stahl-Hybridturm für Schwachwindstandorte entwickelt, welche beim Aufbau ohne den Einsatz von Spezialraupenkranen auskommt. Der Turm der Beispielanlage besteht aus einem 80 m hohen Gittermastturm mit speziellem Übergangsstück, durch welches der 100 m hohe Stahlrohrturm inkl. Gondel und Rotor mithilfe eines Litzenhubsystems in seine Endposition angehoben wird. Zur Stabilisierung des Stahlrohrturms während des Hubs kommt ein eigens entwickeltes Stabilisierungssystem zum Einsatz, welches das Turmbiegemoment über umlaufende, nachgeführte Zylinder aufnimmt. Diese sind im Übergangsstück in zwei Ebenen angeordnet und halten den Rohrturm in der Lotrechten. Entwurf und Bemessung des Stahlrohrturms, des Gittermastturms sowie des Übergangsstücks erfolgten für den Endzustand, für den Entwurf des Gittermastturms kam eine eigens entwickelte Software zum Einsatz, welche die Gittermaststruktur auf Basis probabilistischer Methoden gewichtsoptimiert. Für den Stahlrohrturm konnte gezeigt werden, dass die aus den Hydraulikzylindern einwirkenden Querlasten aufgenommen werden können. Anhand der untersuchten Beispielanlage konnte gezeigt werden, dass Errichtung und Betrieb der selbsterrichtenden Windenergieanlage ökonomisch möglich sind. x | |||||
Liebhart, Heiko; Cremers, Jan; Mirbach, David; Marx, Hannes | Wärmetransport und andere bauphysikalische Aspekte im Membranbau | Stahlbau | 8/2020 | 672-683 | Aufsätze |
KurzfassungDer vorliegende Artikel gibt einen Überblick über einige laufende und abgeschlossene Forschungsprojekte auf dem Gebiet des Membranbaus an der Hochschule für Technik (HFT) Stuttgart. Eine zentrale Herausforderung im Membranbau ist die Beeinflussung des radiativen Wärmeeintrags bzw. des Wärmeverlustes durch die Gebäudehülle zur energieeffizienten Gewährleistung einer komfortablen Raumtemperierung für die Nutzer ohne nennenswerte Beeinträchtigung der Tageslichtqualität. An der HFT wurde diese Fragestellung mit unterschiedlichen Ansätzen im Rahmen mehrerer Forschungsprojekte messtechnisch und numerisch behandelt. Im Projekt SoFt wurde die Vereinbarkeit von Dämmwirkung und Lichtdurchlässigkeit untersucht und mit der Dachkonstruktion einer Sporthalle realisiert. Im Rahmen des Projekts FMESG wurde eine statische, winkelselektive Verschattungseinheit nach dem Vorbild eines Sheddachs entworfen, numerisch untersucht und bis zum Prototypenstadium entwickelt. Der Einfluss von Oberflächenbeschichtung niedriger Emissivität auf die Wärmeströme durch ETFE-Gebäudehüllenelemente wurde im Projekt Follow-e2 adressiert und mit den Mitteln der dynamischen Gebäudesimulation numerisch untersucht. Das Potenzial zur Reduzierung des Energiebedarfs von Gebäuden durch dynamische Verschattung mittels elektrochromer Elemente wurde im Projekt FLEX-G mit den Mitteln numerischer Gebäudesimulation und heuristischer Optimierungsverfahren untersucht. x | |||||
Messeabschlussbericht der Consense | Stahlbau | 9/2011 | 672 | Aktuell | |
Deutscher Brückenbaupreis - Abgabefrist 15. Oktober 2005 | Stahlbau | 9/2005 | 672 | Nachrichten | |
Deutscher Materialeffizienz-Preis 2005 | Stahlbau | 9/2005 | 672 | Nachrichten | |
Publikationen des Stahl-Informations-Zentrum | Stahlbau | 9/2005 | 672 | Nachrichten | |
Xth International Scientific-Technical Conference METAL STRUCTURES - GDANSK 2001 | Stahlbau | 8/2000 | 672 | Termine | |
STAHL 2000 | Stahlbau | 8/2000 | 672 | Termine | |
stahl + raum Innovativer Wohnungsbau mit Stahl | Stahlbau | 8/2000 | 672 | Termine | |
Sonderkapitel aus dem Brücken- und Ingenieurbau | Stahlbau | 8/2000 | 672 | Termine | |
zu: Schmaußer, G., Nölke, H., Herz, E.: Stahlwasserbauten | Stahlbau | 8/2000 | 672 | Zuschriften | |
Krása, D. | Brücken im Eisenbahnkorridor Berlin - Prag - Wien | Stahlbau | 8/1998 | 672-676 | Fachthemen |
KurzfassungDieser Beitrag befaßt sich aus der Sicht einer Planungs- und Beratungsfirma mit dem Brückenbau und der damit im Zusammenhang stehenden Modernisierung des auf dem Gebiet der Tschechischen Republik liegenden Teils des Eisenbahnkorridors Berlin-Prag-Wien. Der Brückenbau ist in das gesamte Investitionsvorhaben "Ausbau des Korridors" eingegliedert. Es werden Gesichtpunkte zur Entscheidungsfindung einzelner Brückenobjekte dargelegt, d. h. reparieren, sanieren oder insgesamt umbauen. Beschrieben werden die am meisten angewandten Sanierungsmethoden und die am häufigsten vorgesehenen Konstruktionen für den Umbau solcher Objekte. Die größte Aufmerksamkeit wird Brücken in Stahl- oder Verbundbauweise gewidmet. x |