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Autor(en)TitelZeitschriftAusgabeSeiteRubrik
Henrici, D.Vereinfachte Theorie der Verankerung schubbeanspruchter Wandscheiben aus Holz und Holzwerkstoffen.Bautechnik1/19816-10

Kurzfassung

Zur Windaussteifung von Gebäuden werden in ihrer Ebene schubsteif ausgebildete Wand- und Deckenteile (Scheiben) herangezogen, die ausser für Vertikallasten auch für die anteiligen Horizontallasten (Schubkräfte) bemessen und verankert werden müssen. Es wird ein Exponentialansatz für die Sohldruckverteilung sowie die Bernoulli-Naviersche Hypothese für die Sohlfuge benutzt und die Nachgiebigkeit der Ankeranschlüsse berücksichtigt.

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Danielski, L.; Manko, Z.Untersuchungen an Strassenbrücken in Verbundbauweise.Bautechnik1/19806-10

Kurzfassung

Über Verformungs- und Durchbiegungsmessungen an mehrstegigen Stahlverbundbrücken mit mitwirkender Ortbetonschicht in Polen. Vergleich der gemessenen mit den rechnerisch ermittelten Werten.

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Hegger, J.; Abel, M.Kunststoffhüllrohre für Spannglieder mit nachträglichem Verbund - Versuche und BemessungsempfehlungenBeton- und Stahlbetonbau1/19996-13Fachthemen

Kurzfassung

Für Spannglieder mit nachträglichem Verbund werden in Deutschland bisher fast ausschließlich metallische Hüllrohre verwendet. Als Alternative zu den bei beschränkt und voll vorgespannten Bauteilen bewährten metallischen Hüllrohren bieten sich seit einiger Zeit Kunststoffhüllrohre an, die vor allem im Ausland seit mehreren Jahren verstärkt eingesetzt werden. Bei der teilweisen Vorspannung tritt bereits unter Gebrauchslasten eine kontrollierte Rißbildung auf, bei der die Spannglieder, die Hüllrohre und der Betonstahl bei dynamischer Belastung großen Spannungsamplituden unterworfen werden. Durch die Verwendung von Kunststoffhüllrohren lassen sich sowohl die Dauerfestigkeit als auch die Dauerhaftigkeit der Spannglieder in teilweise vorgespannten Bauwerken verbessern. Allerdings liegen bisher nur wenige Untersuchungen und konkrete Bemessungsempfehlungen für Spannglieder bei der Verwendung von Kunststoffhüllrohren vor. Nachfolgend wird erörtert, wie sich Hüllrohre aus Stahl und Kunststoff bezüglich Dichtheit und Dauerhaftigkeit verhalten und welchen Schutz sie für die empfindlichen Spannstähle während der Bauausführung und der Nutzung des Bauwerkes bieten können. Danach werden Hinweise zur Bemessung von Spanngliedern mit Kunststoffhüllrohren gegeben, insbesondere zur Dauerfestigkeit der Spannglieder, zum Verbundverhalten und zu den Reibungsverlusten beim Spannen.

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Fuchs, W.; Eligehausen, R.Das CC-Verfahren für die Berechnung der Betonausbruchlast von Verankerungen.Beton- und Stahlbetonbau1/19956-9, 38-44, 73-76

Kurzfassung

Das CC-Verfahren zur Bemessung von Dübeln und Einlegeteilen basiert auf ingenieurmässigen Modellen zur Ermittlung der Betonausbruchlast unter verschiedensten Randbedingungen.

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Kusterle, W.Rückprallverminderung beim Trockenspritzverfahren durch technologische Maßnahmen.Beton- und Stahlbetonbau1/19896-10

Kurzfassung

Untersuchung zum Einfluss des Zementgehalts, des Flugaschegehalts, der Sieblinie, der Microsilica sowie verschiedener Zusatzmittel auf Druckfestigkeit, Elastizitätsmodul, Spaltzugfestigkeit, Wasserdurchlässigkeit und Kapillarporosität von im Trockenspritzverfahren hergestelltem Spritzbeton.

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Kurrer, K.-E.Zur Frühgeschichte des Stahlbetonbaus in Deutschland - 100 Jahre Monier-Broschüre.Beton- und Stahlbetonbau1/19886-12

Kurzfassung

Am Beispiel der im Jahre 1888 von G. A.. Wayss und M. Koenen veröffentlichten Monier-Broschüre wird das für die spätere Entwicklung des Stahlbetonbaus charakteristische Zusammenwirken zwischen technischem Versuch und technikwissenschaftlicher Theorienbildung einerseits sowie Baupraxis andererseits aufgezeigt. Vergleichsrechnungen mit verschiedenen historischen Berechnungstheorien an Plattenstreifen aus der Monier-Broschüre zeigen die Leistungsfähigkeit des ersten, von Koenen geschaffenen Bemessungsverfahrens.

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Pasztor, R.; Brux, G.Ungarische Erfahrungen mit Naßspritzbeton in der Dünnstromförderung.Beton- und Stahlbetonbau1/19836-9

Kurzfassung

Es werden die Ergebnisse von theoretischen Untersuchungen und praktischen Erfahrungen mit im Nasspritzverfahren erstellten Betonbauteilen aus Spritzbeton in Ungarn vorgestellt.

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Prakash Rao, D. S.Einfluß der Querschnittsabmessungen auf die Profilverformung von massiven Hohlkastenträgern.Beton- und Stahlbetonbau1/19816-9

Kurzfassung

Vorstellung einer Parameterstudie zum Einfluss der Querschnittsabmessungen wie Stegdicke, Stegneigung, Bauhöhe und Kraglänge auf die Profilverformungen und die dadurch hervorgerufenen Längsspannungen und Querbiegemomente im Träger.

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Aulbach, Benjamin; Ziegler, MartinVersagensform und Nachweisformat beim hydraulischen Grundbruch - Plädoyer für den Terzaghi-Körpergeotechnik1/20146-18Fachthemen

Kurzfassung

In jüngster Vergangenheit wurden auf diversen Tagungen Diskussionen bezüglich des tatsächlichen Ablaufs bzw. der Versagensform des hydraulischen Grundbruchs und dem daraus abzuleitenden Nachweisformat geführt. Der vorliegende Beitrag gibt einen Überblick über verschiedene Versuche und Untersuchungen seit Karl Terzaghi bis heute. Sowohl diverse Versuche als auch eigene numerische Berechnungen bestätigen, dass der sogenannte Terzaghi-Körper ein Gedanken- und Rechenmodell ist, das die Vorgänge des hydraulischen Grundbruchs in nichtbindigem Baugrund hinreichend genau erfasst und in der Regel für den Sicherheitsnachweis verwendet werden sollte. Lediglich bei bindigen Böden oder speziellen Randbedingungen wie Auflastfiltern und Entspannungsbohrungen sollten erweiterte Modelle und Methoden verwendet werden.

Phenomena and design procedure of hydraulic heave - Plea for the
Terzaghi-body. These days the phenomena of hydraulic heave and the way of verification of resistance to failure by hydraulic heave have been discussed on several conferences. This paper gives an overview of model tests beginning with Karl Terzaghi up to today. Different model tests as well as own numerical investigations show that the so called Terzaghi-body is a well-fitting model. It sufficiently describes the phenomena of hydraulic heave in non-cohesive soil and thus normally should be used for the verification of resistance to failure by hydraulic heave. Only for cohesive soils or special conditions like surcharge filters and bleeder wells more detailed models and methods should be applied.

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Schidzig, R.; Wagner, S.; Peters, J.; Päßler, H.BMW-Welt München: die Kundenlounge als das zentrale Element im statischen Gesamtsystem - Von der Planung bis zur RealisierungStahlbau1/20076-11Fachthemen

Kurzfassung

Über die 4000-t-Wolke, die außergewöhnlichen Dachkonstruktion der BMW-Welt, dem neuen High-Tech und Auslieferungscenter für die Nobelkarossen von BMW, wurde schon des öfteren berichtet.
So wurde in der Juli-Ausgabe 2005 der Zeitschrift Stahlbau ausführlich über die schwebende Stahlkonstruktion des Regeldaches und über den Doppelkegel referiert.
Der nun folgende Artikel soll auf das Kernstück der wenigen aussteifenden Elemente, die zentrale Kundenlounge, eingehen. Wir erinnern, die rund 25000 m2 nahezu freitragende Dachkonstruktion der BMW-Welt wird über drei Kerne (Bild 1) ausgesteift, den Doppelkegel, als integraler Bestandteil der Stahlkonstruktion, dem Gastrokern, einer vorgespannten Stahlbetonkonstruktion und der Kundenlounge, einer räumlich tragenden Stahlskelettverbundkonstruktion.

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Bode, H.; Stengel, J.; Künzel, R.Stahlverbundträger mit großen Stegausschnitten.Stahlbau1/19946-14Fachthemen

Kurzfassung

Untersucht wurden das Trag- und Versagensverhalten von Stahlverbundträgern mit großen, verstärkten und unverstärkten Stegausschnitten. Zur Ermittlung der Tragfähigkeit am Stegausschnitt wurde ein auf der Stabwerkstheorie besierendes Rechenmodell entwickelt, dessen Ergebnisse gute Übereinstimmung zwischen den rechnerisch ermittelten Werten und den Versuchsergebnissen zeigen.

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Schardt, R.; Okur, H.Hilfswerte für die Lösung der Differentialgleichung ayIV(x)-by''(x)+cy(x)=p(x).Stahlbau1/19716-17Fachthemen

Kurzfassung

Keine Kurzfassung verfügbar.

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Wirth, Volker; Schalk, GüntherForschung, Ausbildung und Baupraxis Hand in HandUnternehmerBrief Bauwirtschaft8/20116-11Berichte

Kurzfassung

No Abstract.

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Fuchs, B.; Schalk, G.Aktuelles aus der RechtsprechungUnternehmerBrief Bauwirtschaft10/20106-9Aktuelle Urteile

Kurzfassung

No Abstract.

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Baustrom, Bauwasser, Bauwesenversicherung & UmsatzsteuerUnternehmerBrief Bauwirtschaft8/20106Steuer/Bilanz

Kurzfassung

No Abstract.

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Bauabzugssteuer trotz Insolvenz des SubunternehmersUnternehmerBrief Bauwirtschaft7/20106-7Steuer/Bilanz

Kurzfassung

No Abstract.

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Köstler, B.Zinsschranke: Fiktiver EBITDA-Vortrag möglichUnternehmerBrief Bauwirtschaft6/20106-7Steuer/Bilanz

Kurzfassung

No Abstract.

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Bilanzrechtsmodernisierungsgesetz - Sie fragen, wir antworten - Teil 2UnternehmerBrief Bauwirtschaft4/20106-7Steuer/Bilanz

Kurzfassung

No Abstract.

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Gewinnermittlung: Zinsschranke - neues Spiel, neues Glück!UnternehmerBrief Bauwirtschaft1/20106-7Steuer/Bilanz

Kurzfassung

No Abstract.

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Steuerliche Behandlung von AuslösungenUnternehmerBrief Bauwirtschaft10/20096-8Berichte

Kurzfassung

No Abstract.

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Ausländische Dividenden - positive Urteile für VorjahreUnternehmerBrief Bauwirtschaft5/20096-7Berichte

Kurzfassung

No Abstract.

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Voppel, R.Angebote nach VOB/A vollständig und ordnungsgemäß abgebenUnternehmerBrief Bauwirtschaft3/20096-8Berichte

Kurzfassung

No Abstract.

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Ellenrieder, J.Abschreibungsstrategien nach der Unternehmenssteuerreform 2008 - Teil 3UnternehmerBrief Bauwirtschaft11/20086-10Steuerrecht

Kurzfassung

No Abstract.

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Ellenrieder, J.Abschreibungsstrategien nach der Unternehmenssteuerreform 2008 - Teil 1UnternehmerBrief Bauwirtschaft10/20086-10Steuerrecht

Kurzfassung

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GmbH - Gewinnausschüttungen: Strategien unter Berücksichtigung der AbgeltungsteuerUnternehmerBrief Bauwirtschaft7/20086

Kurzfassung

Durch die Unternehmensteuerreform wurde der Körperschaftsteuersatz für Wirtschaftsjahre ab 2008 von 25 auf 15 Prozent gesenkt. Im gleichen Atemzug wurden jedoch auch die Weichen für die Abgeltungsteuer gestellt, die am 1. Januar 2009 in Kraft tritt. Bau-GmbH stehen deshalb bald vor der Frage, in welchem Jahr es steuerlich vorteilhafter ist auszuschütten. Die Antwort, die wir Ihnen nachfolgend geben, hängt entscheidend davon ab, ob die GmbH-Beteiligung im Privat- oder Betriebsvermögen gehalten wird.

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