Artikeldatenbank
Autor(en) | Titel | Zeitschrift | Ausgabe | Seite | Rubrik |
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Ernst & Sohn (Hrsg.) | Sonderheft: Innovative Fassadentechnik II-2017 | Bautechnik | 10/2017 | 1-76 | Sonderheft |
KurzfassungIn den vergangenen Jahren haben Architekten, Ingenieure und Forscher gemeinsam revolutionäre Fassaden entwickelt, die nicht nur schützende Hüllen und architektonische Gestaltungsmittel sind. Zeitgemäße Hightech-Fassaden vereinen heute Effizienz und Kreativität. Durch die Integration innovativer Technologien machen sie Gebäude energieeffizienter und beeinflussen deren CO2-Bilanz positiv. Architekten und Ingenieure stehen nun vor der Aufgabe, diese Entwicklungen in die Praxis umzusetzen. x | |||||
Ernst & Sohn (Hrsg.) | Sonderheft: Bauten des Gesundheitswesens 2017 | Bautechnik | 9/2017 | 1-60 | Sonderheft |
KurzfassungIm Gesundheitswesen wird nicht nur saniert und neu gebaut, sondern es gibt zahlreiche Erweiterungsbauten, die bestehende Gebäudeensembles ergänzen. Planer und Fachplaner, Projektsteuerer und viele weitere Projektbeteiligte geben täglich ihr Bestes, damit die Gesundheitsbauten für Personal, Patienten und Verwaltung nicht nur optimal funktionieren, sondern durch ihre Atmosphäre angenehme Arbeitsplätze bieten und Orte sind, an denen man gut genesen kann. x | |||||
Ernst & Sohn (Hrsg.) | Sonderheft: Kindertagesstätten 2017 | Bautechnik | 9/2017 | 1-76 | Sonderheft |
KurzfassungDamit Kinder die Welt über Körper und Sinne erfahren können, brauchen sie eine entsprechende Umgebung. Sie brauchen Räume, die ihnen ermöglichen, ihre Umwelt zu erforschen, ihre Körperkräfte auszuloten und ihre Geschicklichkeit zu erweitern. Und sie benötigen einen vertrauten Ort, der ihnen als sichere Basis dient. Aus diesem vertrauten Raum können sie die Umwelt erkunden, mit der Möglichkeit, immer wieder an diesen sicheren Platz zurückzukehren, an dem sie sich geborgen fühlen. x | |||||
Schwede, Dirk; Störl, Elke | Methode zur Analyse der Rezyklierbarkeit von Baukonstruktionen | Bautechnik | 1/2017 | 1-9 | Aufsätze |
KurzfassungDiese Veröffentlichung stellt eine Methode zur Analyse der Rezyklierbarkeit von Baukonstruktionen vor. Sie zielt darauf ab, die Kreislauffähigkeit von Bauwerken am Anfang zu entwickeln und für das Ende des Lebenszyklus' zu sichern. Bauteilaufbauten werden mit Recyclinggraphen beschrieben, deren Komponenten zum einen die Materialelemente und zum anderen deren Verbindungen (die Fügungen) repräsentieren. Materialien werden hinsichtlich der Rezyklierbarkeit, der Möglichkeit der Verbrennung und der Ablagerung eingeordnet. Die Fügungen werden nach ihrer Lösbarkeit sowie der Verwertungsverträglichkeit der Materialpaarungen bewertet. Die Konstruktionen werden in Fügematrizen überführt und die Bewertungsaspekte individuell und integriert ausgewertet. Sie werden hinsichtlich ihrer Rezyklierbarkeit (Modularität und Verwertungskompatibilität) eingeordnet. Zur möglichen Erweiterung der Methode werden weitere Bewertungsaspekte diskutiert. Die Methode wurde in einem Modellierungswerkzeug implementiert und wird hier anhand von vier praxisrelevanten Außenwandaufbauten demonstriert und beschrieben. x | |||||
Ernst & Sohn (Hrsg.) | Sonderheft: Messtechnik im Bauwesen 2016 | Bautechnik | 3/2016 | 1-60 | Sonderheft |
KurzfassungDas Sonderheft Messtechnik präsentiert Fachinformationen aus den Themengebieten Bauwerksüberwachung/Monitoring, zerstörungsfreie Prüfung, geodätische und geometrische Messungen und Prüfung von Bauteilen und Werkstoffen. Aufbauend auf theoretischen Grundlagen werden Forschungsergebnisse zusammengefasst und praxisorientierte Lösungen vorgestellt. So erfährt der Leser beispielsweise Neues über bildgestützte Messverfahren in der Tachymetrie, Trends beim Brückenmonitoring und Rissdetektion in Beton. Auch ein technischer Bericht über ein schweizerisches Tunnelbauprojekt ist im Heft zu finden und es wird über einen innovativen Fassaden- und Dachprüfstand berichtet - inklusive Messmethodik und Validierung. x | |||||
Klein, Konstantin; Hermann, Michael; Herkel, Sebastian | Gebäude als netzdienliche Wärmespeicher - Anforderungen an die Gebäude der Zukunft | Bautechnik | 1/2016 | 1-7 | Aufsätze |
KurzfassungGebäude können einen Beitrag zur Energiewende leisten, indem sie bevorzugt Wind- und Sonnenstrom zum Heizen und Kühlen nutzen und die Energie in thermischer Form im Gebäude zwischenspeichern. Dieser Fachaufsatz analysiert die heutigen und zukünftigen Anforderungen an “netzdienliche” Gebäude und stellt ein Konzept vor, mit dem sich die Gebäudemasse selbst als Wärme- und Kältespeicher nutzen lässt. Das Konzept basiert auf TABSOLAR genannten, durchströmbaren Bauteilen aus Ultrahochleistungsbeton (UHPC) mit eingeformten FracTherm®-Hohlraumstrukturen, welche sich thermisch aktivieren lassen. Aufgrund des innovativen Fertigungsverfahrens lassen sich sehr dünne Bauteile mit einer entsprechend geringen thermischen Trägheit realisieren. Im vorgestellten Anwendungsbeispiel werden TABSOLAR-Elemente als deckeninstalliertes schnelles Wärmeübergabesystem in Verbindung mit einem thermisch mittels Wärmedämmung von der Zone getrennten, thermoaktiven Bauteil-System (TABS) genutzt, dessen große thermische Masse als Wärmespeicher dient. Erste Simulationen zeigen, dass das gewählte Konzept einen Übergang zu netzdienlichem Betrieb der Wärmeversorgungsanlagen auf Basis von Wärmepumpen bei einer gleichzeitigen wesentlichen Verbesserung des Raumkomforts ermöglicht. x | |||||
Haller, Peer | Vom Baum zum Bau | Bautechnik | 1/2015 | 1-2 | Editorial |
Vogt, Tobias; Hummel, Johannes; Schick, Michael; Seim, Werner | Experimentelle Untersuchungen für innovative erdbebensichere Konstruktionen im Holzbau | Bautechnik | 1/2014 | 1-14 | Aufsätze |
KurzfassungDieser Fachaufsatz berichtet über die Ergebnisse umfangreicher experimenteller Untersuchungen an 20 Holzrahmenwänden und 15 Brettsperrholzwänden, bei denen praxisrelevante Fragestellungen im Zusammenhang mit der Erdbebenbemessung im Mittelpunkt standen. Besonderes Augenmerk wurde auf die Frage gelegt, welchen Einfluss unterschiedliche Auflagerdetails und Verankerungen auf die Verformungsfähigkeit und die Energiedissipation haben. Circa 90 kleinformatige Versuche an Verbindungsmitteleinheiten und Verankerungsdetails bildeten die Basis für Optimierungen, die bei den anschließenden Wandversuchen bereits erfolgreich getestet werden konnten. Eine wesentliche Erkenntnis aus den experimentellen Untersuchungen ist, dass bei seitlicher Verankerung im Holzrahmenbau Querzugverstärkungen im Bereich der Zugverankerung notwendig werden können, um das duktile Verhalten der Wandelemente zu gewährleisten. Darüber hinaus konnte gezeigt werden, dass eine Verankerung auf der Beplankung keine Nachteile bringt. Die Beplankung mit Gipsfaserplatten führt in den Untersuchungen zu ähnlichen Werten in der Tragfähigkeit, der Duktilität und der Energiedissipation wie die Beplankung mit OSB-Platten. Außerdem konnte nachgewiesen werden, dass auf den ersten Blick nachrangige Details wie die Anordnung von Elastomer-Zwischenschichten zwischen Wand und Decke (aus Schallschutzgründen) einen signifikanten Einfluss auf die Duktilität und die hysteretische Dämpfung von Wandelementen aus Brettsperrholz haben. x | |||||
Jahresinhaltsverzeichnis Bautechnik 2012 | Bautechnik | 1/2013 | 1-20 | Jahresinhaltsverzeichnis | |
Hartig, Jens; Haller, Peer; Heiduschke, Andreas | Holzfachwerke mit Verbindungsknoten aus Beton, Teil 1: Konzept und experimentelle Untersuchungen | Bautechnik | 1/2013 | 1-8 | Aufsätze |
KurzfassungIn diesem Beitrag wird ein neuartiges Verbindungskonzept mit Knoten aus Beton für den Ingenieurholzbau vorgestellt. Die Ziele der dazu durchgeführten Untersuchungen waren die Verbesserung des Tragverhaltens, der Gebrauchstauglichkeit, der Wirtschaftlichkeit und des ästhetischen Erscheinungsbildes von Holzfachwerkbindern. Dafür wurden hochbelastbare Knotenverbindungen entwickelt. Das innovative Konzept vereint die Vorzüge verschiedener Bauweisen: traditionelle Verbindungen des Zimmererhandwerks, formschlüssige Verbindungen des Holz-Beton-Verbundbaus sowie einbetonierte Zuganker des Stahl-Beton-Verbundbaus. Zudem werden die Materialien Holz, Stahl und Beton beanspruchungsgerecht eingesetzt. Die Kraftübertragung zwischen Streben und Gurten erfolgt dabei durch formschlüssig wirkende Knoten aus Beton. Die experimentellen Ergebnisse bestätigen das gute Tragverhalten der Verbindung. Damit liegt ein Verbindungskonzept vor, das die konstruktiven Details von Stab- und Fachwerken vereinfacht. x | |||||
Inhalt: Bautechnik 1/2012 | Bautechnik | 1/2012 | 0 | Inhalt | |
Inhalt: Bautechnik 10/2011 | Bautechnik | 10/2011 | Inhalt | ||
Inhalt: Bautechnik 9/2011 | Bautechnik | 9/2011 | Inhalt | ||
Ernst & Sohn (Hrsg.) | Sonderheft: Innovative Fassadentechnik 2011 | Bautechnik | 9/2011 | 1-108 | Sonderheft |
KurzfassungDie Kosten für die Gebäudehülle betragen bis zu 30 % der Investitionskosten. Die Fassade als eines der detailreichsten und materialintensivsten Bauteile erfordert eine sorgfältige Planung. Die fünfte Ausgabe des Specials "Innovative Fassadentechnik" stellt Innovationen und neueste Trends wie z. B. Medienfassaden vor. Werkstoffe wie Glas, Metall, Kunststoff, Holz, Keramik, Mauerwerk, Naturstein und Beton bilden einen Schwerpunkt der Ausgabe, ergänzt durch Objektberichte zu innovativen Fassadenlösungen. x | |||||
Inhalt: Bautechnik 6/2011 | Bautechnik | 6/2011 | Inhalt | ||
Ernst & Sohn (Hrsg.) | Sonderheft: Messtechnik im Bauwesen 2011 | Bautechnik | 2/2011 | 1-100 | Sonderheft |
Kurzfassung"Nur was man misst, kann man wirklich verbessern", schreibt Prof. Bernd Hillemeier im Vorwort zu dieser neuen Ausgabe des Specials "Messtechnik im Bauwesen" Schwerpunkte sind deshalb geodätische und geometrische Messungen, Baudynamik und Schallmessung, Bauwerksdiagnostik und Bauwerksmonitoring, Feuchte- und Temperaturmessungen sowie die Prüfung von Werkstoffen und Bauteilen. Fachartikel namhafter Experten werden ergänzt durch Produkt- und Objektberichte. x | |||||
Jesse, Dirk | In eigener Sache: Neues und ein neues Jahr | Bautechnik | 1/2011 | 1-2 | Editorial |
Wingenfeld, D.; Roth, E.; Meyer, J. | Planung einer thermischen Abfallverwertungsanlage in Großbritannien, ERF Newhaven | Bautechnik | 1/2010 | 1-11 | Fachthemen |
KurzfassungIm Jahre 2000 trat die EU-Richtlinie [1] für Abfalldeponien in Kraft, mit der eine erhebliche Reduzierung der Mengen an Hausmüll verbunden ist, die deponiert werden darf. Da in Großbritannien ein beträchtlicher Anteil des Hausmülls auf Deponien entsorgt wird, muss das Müllmanagement nun komplett umgestellt werden, um die Anforderungen dieser Richtlinie zu erfüllen. Zum einen ist die stetig ansteigende Abfallmenge auf ein Minimum zu begrenzen und der anfallende Hausmüll so weit wie möglich zu recyceln und zu kompostieren, zum anderen sind Alternativen zur Mülldeponierung zu suchen. Eine entscheidende Rolle wird dabei sicher die thermische Abfallbehandlung spielen, die in anderen EU-Ländern schon einen weitaus größeren Stellenwert einnimmt. Neben der eigentlichen Entsorgung entsteht bei dem kontrollierten Verbrennungsvorgang unter hohen Temperaturen als Nebenprodukt Wärme. Diese kann zur Energieerzeugung genutzt werden und macht die Anlagen somit in zweierlei Hinsicht attraktiv. x | |||||
Pircher, H.; Stadler, C.; Glatzl, J.; Seitz, P. | Dynamische Berechnung von Eisenbahnbrücken im Zuge von Hochgeschwindigkeitsstrecken - Ein alternatives Verfahren zur Simulation von Zugüberfahrten | Bautechnik | 1/2009 | 1-13 | Fachthemen |
KurzfassungMit den neuen, EUROCODE-gemäßen Normen werden auch baudynamische Berechnungen neu geregelt. Ein Berechnungsverfahren, einfacher und schneller anwendbar als die übliche Zeitschrittberechnung, wird für den Anwendungsfall “Dynamik von Eisenbahnbrücken im Zuge von Hochgeschwindigkeitsstrecken” gezeigt. x | |||||
Lißner, K.; Rug, W.; Steinmetz, D. | DIN 1052:2004 - Neue Grundlagen für Entwurf, Berechnung und Bemessung von Holzbauwerken - Teil 2: Anwendungsbereich und holzbauspezifische Grundlagen des neuen Sicherheitskonzepts | Bautechnik | 1/2008 | 1-17 | Fachthemen |
KurzfassungEs werden die grundlegenden Regeln der Berechnung nach Grenzzuständen im Holzbau, zum Beispiel die Lastkombinationen, die Berechnung der Bemessungswerte der Materialfestigkeit, der Einfluss der Lastdauer und der Holzfeuchte und die Bemessung für den Grenzzustand der Gebrauchstauglichkeit dargelegt. x | |||||
Voormann, F.; Pfeifer, M. | Die Kämpf-Stegträger der Eissporthalle Bad Reichenhall - Eine typische Holzkonstruktion der 1950er und 1960er Jahre? | Bautechnik | 1/2007 | 1-7 | Fachthemen |
KurzfassungKämpf-Stegträger wie die der Eissporthalle in Bad Reichenhall wurden, wenn auch meist in geringeren Dimensionen, in den 1950er und 1960er Jahren vielfach eingesetzt. Sie sind ein Beispiel für die großen Anstrengungen, die man in Forschung und Praxis in diesen Jahren unternahm, um die Leimbauweise im Ingenieurholzbau endgültig zu etablieren. Spätestens Ende der 1960er Jahre war dieses Ziel erreicht. Gleichwohl wurden die Ursprünge des Leimbaus bereits ein halbes Jahrhundert früher durch Otto Hetzer und andere gelegt. Und so ist die Entwicklungsgeschichte des Brettschichtholzträgers einmal mehr ein Beispiel dafür, daß der als Diffusion bezeichnete Prozeß - von der Innovation bis zur allgemeinen Verbreitung und Anwendung einer Neuerung - sich gerade im Bauwesen oftmals über ein bis zwei Generationen erstreckt. x | |||||
Quade, J.; Wojan, I.; Dehn, F. | Belastungsversuche an "Siegwartdecken" | Bautechnik | 1/2006 | 1-5 | Fachthemen |
KurzfassungZwei Gebäude des Österreichviertels in Dessau werden zur Zeit modernisiert und saniert. In den Mauerwerksbauten von 1939/1940 kamen als Decken montierbare Hohlbalken nach “Siegwart” zum Einsatz. Trennrisse in fast allen Räumen beeinträchtigten die Zusammenwirkung der benachbarten Balken, so daß zuverlässige rechnerische Nachweise der Tragsicherheit und Gebrauchstauglichkeit nicht zu führen waren. Sie konnten mit Hilfe von Belastungsversuchen und Vergleichsberechnungen erbracht werden. x | |||||
Grabe, J.; Mahutka, K.-P.; Dührkop, J. | Monopilegründungen von Offshore-Windenergieanlagen. Zum Ansatz der Bettung | Bautechnik | 1/2005 | 1-10 | Fachthemen |
KurzfassungBei der Gründung von Offshore-Windenergieanlagen mit Monopiles stellt die große Momenten- und Horizontalkraftbelastung und deren zyklisches Auftreten eine besondere Herausforderung an die Prognose der Pfahlverformungen dar. Für ein System mit beispielhaften Abmessungen, Baugrundverhältnissen und Belastungen werden die konventionellen Verfahren zur Berechnung der horizontalen Pfahltragfähigkeit und -verformung, Bettungsmodulverfahren und API-Verfahren, mit den Ergebnissen einer 3D-FE-Analyse verglichen. Es zeigt sich, daß die konventionellen Verfahren für die Prognose der Verformungen im Gebrauchszustand, also deutlich unterhalb der Grenzlast, für dieses Beispiel unzureichend sind. Die Verteilung des Bettungsmoduls über die Tiefe wird mit keinem der Verfahren zutreffend abgebildet. Des weiteren wird die Veränderung des Bettungsmoduls über mehrere Zyklen für Schwell- und Wechselbelastungen untersucht. Vor allem bei einer Schwellast wird der auf den Ausgangszustand bezogene Bettungsmodul mit jedem Zyklus verändert. Die Verschiebung des Pfahlkopfs steigt auch nach 20 Belastungszyklen noch an. Der aus der ödometrischen Steifigkeit des Bodens abgeleitete Bettungsmodul ist zur Prognose der Pfahlverformungen insbesondere bei zyklischer Last fragwürdig. Hierfür besteht insbesondere in Anbetracht der geplanten Investitionen erheblicher Forschungsbedarf. x | |||||
Gudehus, G. | Prognosen bei Beobachtungsmethoden | Bautechnik | 1/2004 | 1-8 | Fachthemen |
KurzfassungDie Beobachtungsmethode nach Peck und diejenige der neuen DIN 1054 setzen übliche geotechnische Prognosen voraus. Die kurz vorgestellte Hypoplastizität ermöglicht Prognosen in einem weiteren Anwendungsbereich. Dies wird von Beispielen Pecks ausgehend konkretisiert und diskutiert. Dabei kommen eingeschränkte Duktilität und verzögerter Kriechbruch zur Sprache. Varianten der Beobachtungsmethode werden dargelegt, am Schluß auch eine mit Hypoplastizität. x | |||||
Steffens, K.; Knaack, H.-U.; Schröder, C.; Slowik, V. | Belastungsversuche an Eisenbahnbrücken mit dem Belastungsfahrzeug BELFA-DB | Bautechnik | 1/2003 | 1-8 | Fachthemen |
KurzfassungPositive Erfahrungen mit dem Belastungsfahrzeug BELFA zum Test massiver Straßenbrücken führten zur Transformation dieser Technologie in experimentelle Tragsicherheitsbewertungen von massiven Eisenbahnbrücken. Die Forschungsgruppe BELFA-DB der Hochschule Bremen (federführend) und der HTWK Leipzig entwickelte den Prototyp eines Schienenfahrzeuges für Brückenbelastungsversuche. Gegenstand dieses Beitrages sind die Darstellung des Entwicklungszieles, die Vorstellung der Technologie sowie erste Einsatzerfahrungen. x |