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Autor(en)TitelZeitschriftAusgabeSeiteRubrik
Moewe, C.-M.; Bakhramov, O.; Dettmann, A.; Venzmer, H.Untersuchungen zum elektroosmotischen Wassertransport in kapillarporösen MauerwerksbaustoffenBauphysik2/200281-86Fachthemen

Kurzfassung

Über elektroosmotische Verfahren zur Mauertrockenlegung und Entsalzung gibt es völlig gegensätzliche Meinungen, die wirksam und effektiv diese Methoden sind. In der Literatur wurde oft die Frage gestellt, bis zu welcher Restfeuchte ein Baustoff mit elektrophysikalischen Methoden getrocknet werden kann und in welchem Feuchtebereich ein solches Verfahren überhaupt effektiv ist. Diese Fragen blieben immer offen und es waren keine quantitativen Untersuchungsergebnisse über die Abhängigkeit der Massenstromdichte durch die Baustoffe vorhanden, die die Zusammenhänge zwischen den physikalischen Parametern Porosität, Durchfeuchtungsgrad und Salzgehalt in einer Funktion vereint. In der vorliegenden Arbeit wurden an unterschiedlichen, mit Wasser vollständig und nicht vollständig gesättigten Probekörpern, die Massenstromdichte, die elektroosmotische Permeabilität, die kritische elektrische Feldstärke (d. h. die minimale für einen Feuchtetransport notwendige Feldstärke) gemessen und neue physikalische Parameter, wie kritische Stromdichte und kritischer Durchfeuchtungsgrad, eingeführt. Es werden der Versuchsaufbau und die Meßergebnisse vorgestellt und mit den theoretischen Erwartungen verglichen.

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Klingsch, W.; Wittbecker, F.-W.Untersuchungen zum Schwelbrandverhalten von MineraldämmstoffenBauphysik2/200181-85Fachthemen

Kurzfassung

Das Brandentstehungsrisiko wird mit Laborprüfmethoden über die primäre und direkte Zündung beurteilt. Eine Brandweiterleitung infolge Schwelens und eine damit verbundene mögliche Zündung anderer Materialien, die von der eigentlichen Zündquelle entfernt liegen, wird nicht festgestellt. Kommt der Schwelbrand beispielsweise mit normalentflammbaren Baustoffen oder brennbaren Dekorations- und/oder Einrichtungsgegenständen in Berührung, kann aus einem nichtbrennbar klassifizierten Material die großflächig einwirkende sekundäre Zündquelle werden. Untersuchte WD-Steinfaserprodukte zeigten selbst bei nur kurzzeitiger thermischer Belastung eine Schwelneigung in den verwendeten normativen Apparaturen. Dies wird erst erkennbar, wenn der Beobachtungszeitraum über die normative Beurteilung hinaus geht. Die hohe Faserlagerungsdichte ermöglicht eine ausreichende Konzentration an reaktionsfähigem Bindemittel. Der Bindemittelgehalt ist jedoch nicht allein ausschlaggebend für eine mögliche Schwelbrandgefahr.

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Blum, H.-J.Das innovative Raumklimakonzept - Eine ganzheitliche, wirtschaftlich- ökologische Lösung für ein Bürohochhaus in der InnenstadtBauphysik3/199881-86Fachthemen

Kurzfassung

Am Beispiel des hier vorgestellten Konzeptes soll aufgezeigt werden, daß die natürliche Lüftung in Kombination mit einer hinterlüfteten doppelschaligen Fassade sowie mit einer im Raum angeordneten statischen Heizung und Kühlung eine zukunftsorientierte Alternative zu den herkömmlichen Klimaanlagen ist. Eine Alternative, die keinen Komfortverzicht hinsichtlich des Raumklimas, sondern lediglich eine geringfügige Komforteinschränkung nach sich zieht. Diese Einschränkung, gemessen an dem großen Energiesparpotential und der Verlängerung der Lebensdauer der Gebäudetechnik, hält der Verfasser als durchaus akzeptabel, um sich für die Realisierung dieses Raumklimakonzeptes einzusetzen.

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Durst, F.; Lauer, O.Dachhinterlüftung: Notwendigkeit oder Übel?Bauphysik3/199681-86Fachthemen

Kurzfassung

Es ist möglich, numerische Strömungsberechnungen mit Wärme- und Stoffübertragung für den inneren Dachkanal durchzuführen und mittels der erhaltenen Ergebnisse die Vorteile der Dachhinterlüftung aufzuzeigen. Die Berechnungen zeigen, daß bisher durchgeführte Diffusionsbetrachtungen Auftriebseffekte vernachlässigen und somit zu Aussagen kommen, die allenfalls für horizontale Dachkanäle Gültigkeit haben können. Die numerischen Berechnungen zeigen, daß die Dachhinterlüftung eine effektive Maßnahme darstellt, um Feuchteprobleme von Dachkonstruktionen fernzuhalten. Diffusionsdurchlässige Unterspannbahnen können diese Aufgabe nicht alleine wahrnehmen.

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Kober, A.; Mehlhorn, L.Radiometrische Feuchtemessung in Bauteilen mit hoher räumlicher Auflösung - Teil 2: Erprobung der Meßvorrichtung und ErgebnisseBauphysik3/199481-86Fachthemen

Kurzfassung

Das entwickelte neuartige Meßgerät basiert auf der Transmissionsmessung von Gammastrahlung. Im Beitrag wird über Erfahrungen und Meßergebnisse berichtet, die bei der Erprobung und Weiterentwicklung des Prototyps gesammelt wurden. Der mechanische Aufbau des Meßkopfes wird ebenso beschrieben wie die Ausführung der verwendeten Quellen und Detektoren. Ausführlich wird auf die erforderliche Justierung des Meßkopfes sowie auf die Kalibration des Geräts eingegangen. Anhand einiger Meßergebnisse werden typische Einsatzmöglichkeiten des Gerätes und die dabei erzielbaren Resultate aufgezeigt.

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Elektrische WiedervereinigungBauphysik3/199281Aktuelles

Kurzfassung

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Niedrigenergiehäuser SchopfheimBauphysik3/199281Aktuelles

Kurzfassung

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Jokl, M.Kommt dem elektronischen Mikroklima am Arbeitsplatz eine Bedeutung für den Menschen zu?Bauphysik3/199081-84Fachthemen

Kurzfassung

Die Ursache für widersprüchliche Ergebnisse von Experimenten mit der Wirkung leichter Aeroionen auf den Menschen kann am "maskierenden" Effekt anderer Umweltfaktoren, an der Luftverunreinigung durch Aerosole und an der Beseitigung von Aeroionen durch den Ionisator selbst oder durch die Klimaanlage liegen. Bei Berücksichtigung der erwähnten Umstände kann eine günstige Wirkung der leichten Aeroionen auf den menschlichen Organismus nachgewiesen werden, was durch ein Experiment mit 100 Arbeiterinnen einer Zigarettenfabrik bezeugt wird.

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Bautechnik aktuell 1/2013Bautechnik1/201381-84Bautechnik aktuell

Kurzfassung


Rezension:
Vorindustrieller Holzbau in Südwestdeutschland und der deutschsprachigen Schweiz. (Prof. Dr.-Ing. Hartwig Schmidt, Karlsruhe)

Veranstaltungsankündigungen:
23. Dresdner Brückenbausymposium im März 2013
Bau und Umwelt in Darmstadt

Tagungen:
Health Monitoring in breit angelegtem Vormarsch

Firmen und Verbände:
Soroptimist International vergibt Förderpreis

Leserbrief:
An die Redaktion der BAUTECHNIK. Zu Loos, M. N.; Ovtcharova, J.; Heinz, S.: Fabrikplanung im Fokus. Im Spannungsfeld zwischen Anlagen und baulichen Strukturen. Bautechnik 89 (2012), H. 4, S. 257-263. Von Prof. Dr.-Ing. habil. Miron Mislin. Anmerkung hierzu von den Verfassern Manuel Norbert Loos, Frau Prof. Dr. Dr.-Ing. h. c. Jivka Ovtcharova (Karlsruher Institut für Technologie) sowie Herrn Prof. Dr.-Ing. Karsten Körkemeyer.

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v. Wölfel, RolandGedanken zum heutigen BrückenbauBautechnik2/201281-82Editorial

Kurzfassung

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Schober, T.CLIBOT - ein seilkletternder Roboter zur BauwerksinspektionBautechnik2/201081-85Fachthemen

Kurzfassung

CLIBOT ist ein kletternder Roboter, der für die Inspektion/Überwachung von Bauwerks-Oberflächen unter besonderer Berücksichtigung der Denkmalpflege entwickelt wurde. Damit können große Einsparpotentiale realisiert und eine Reduzierung von für Menschen gefährliche Arbeit erreicht werden.
Eine Vielzahl von Kletter-Methoden wurde diskutiert und bewertet. Seilklettern mit Klauen erwies sich als bester Kompromiss zwischen Sicherheit und Funktionalität. Klettern mit dünnem Seil oder Draht als Steighilfe stellte sich als besonders geeignet für den Denkmalpflegebereich heraus. Der Roboter wurde aus sog. Off-the-shelf-Komponenten (handelsübliche Standardbauteile) aufgebaut und ist autark. Speziell konzipierte Klauen ermöglichen eine ausreichende Haftung an vertikalen Seilen. Ein minimierter Kletter-Algorithmus ermöglicht eine einfache Konstruktion der Antriebseinheit. Eine digitale Kamera, die an der Unterseite des Roboters befestigt ist, ermöglicht das Senden eines Video-Signals für die visuelle Unterstützung. Das Auslösen der Kamera und die Auf- und Abwärtsbewegungen des Roboters werden per Funk ferngesteuert. Umfangreiche Tests im praktischen Einsatz zeigten die gute Eignung des gewählten Konzepts.

CLIBOT - a rope climbing robot for building surface inspection
CLIBOT is a rope climbing robot developed for inspection tasks on building surfaces under special consideration of conservatory purposes. Great savings potential and a reduction of hazardous human work can be achieved.
A variety of climbing methods is discussed and evaluated. Rope climbing by claws turned out as the best compromise between safety and functionality and a thin rope or wire as climbing aid is modest enough for conservatory requirements.The robot was constructed from off-the-shelf components and is selfsupported. Special designed claws enable a sufficient grip at vertical ropes. A minimized climbing algorithm allows a simple construction of the drive unit. A digital camera attached at the bottom of the robot is sending a video signal for visual assistance. Triggering the camera and the up and down movement of the robot is remotely controlled by radio link. Extensive tests in practical environements showed the good suitability of that chosen concept.

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Roos, T.Nachtragsmanagement bei Großprojekten des IngenieurbausBautechnik1/200881-84Berichte

Kurzfassung

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TermineBautechnik1/200781-82Termine

Kurzfassung

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Schäfer, R.; Triantafyllidis, Th.Gebrauchstauglichkeitsbetrachtung von Streifengründungen während der Herstellung einer benachbarten Schlitzwand in weichem BodenBautechnik2/200581-89Fachthemen

Kurzfassung

Die Herstellung von Schlitzwänden in weichen bindigen Böden kann nennenswerte Verformungen im angrenzenden Baugrund verursachen und die Gebrauchstauglichkeit von benachbarten Bauwerken einschränken. Der vorliegende Beitrag soll der Fragestellung nachgehen, inwieweit sich der abschnittsweise Herstellungsvorgang auf das Verformungsverhalten von unmittelbar angrenzenden Streifenfundamenten auswirkt und mit welcher Größenordnung an Setzungen zu rechnen ist. Dazu wird ein dreidimensionales Finite-Elemente-Modell eines ebenen Schlitzwandsegmentes mit einer benachbarten Streifengründung generiert. Zur Beschreibung des Spannungs-Verformungsverhaltens des Untergrundes kommt ein anspruchvolles Stoffmodell zum Einsatz, welches die bei weichen bindigen Böden besonders ausgeprägten rheologischen Eigenschaften wie Kriechen, Relaxation und Ratenabhängigkeit erfaßt. Als maßgebende Einflußfaktoren wird neben der Länge der herzustellenden Lamellen die Herstellungssequenz der Schlitzwand im Läufer- und Pilgerschritt-Verfahren untersucht. Darüber hinaus werden ebenfalls das Belastungsniveau und die Biegesteifigkeit der Streifengründung variiert. Im Hinblick auf die Gebrauchstauglichkeit können schließlich Konstruktionsempfehlungen erarbeitet werden, welche auf eine bauwerkschonende Herstellung der Schlitzwand zielen.

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Winkler, A.Ermittlung des passiven Erddrucks mit BeiwertenBautechnik2/200381-89Fachthemen

Kurzfassung

In der klassischen Erddrucktheorie existieren zahlreiche Berechnungsverfahren zur Ermittlung der Beiwerte für den passiven Erddruck. Dem derzeitigen Kenntnisstand widerspiegelnd werden wichtige Verfahren kurz vorgestellt und miteinander verglichen. Abschließend werden Empfehlungen zum Einsatz der Verfahren unter besonderer Beachtung der jeweiligen Randbedingungen gegeben.

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Doster, A.; Christmann, A.Einsatz von PC-Software im Grundbau.Bautechnik2/199281-86Fachthemen

Kurzfassung

Am Beispiel einer Programmkette für den Bereich Bodenuntersuchungen werden der Aufbau und die Konzepte von Software für Personal Computer im Bereich des Grundbaus dargestellt. Insbesondere wird auf Möglichkeiten eingegangen, mit Hilfe des PCs große Arbeitserleichterung und Zeiteinsparung für den Bearbeiter zu erreichen. Folgende Gebiete werden angesprochen: - Aufbau interaktiver PC-Software für einfachste Bedienung durch den Bearbeiter (Benutzungsoberfläche) und Modularität zur Unterstützung von Wartung und Erweiterungen. - Verfahren zur graphischen Darstellung verschiedener Versuchsergebnisse. - Überlegungen zur Geräteunabhängigkeit der Software und der graphischen Ausgabe

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Petersen, Ch.Stabilitätsnachweis abgespannter Druckstäbe bei Verlust der Poltreue.Bautechnik3/198981-84

Kurzfassung

Die Richtung der Druckkraft im verformten Zustand bestimmt in sehr entscheidender Weise die Höhe der Verzweigungskraft und ebenso die Verformungen und Schnittgrössen nach Theorie 2. Ordnung. Man unterscheidet im wesentlichen eine richtungstreue, poltreue und eine tangentialtreue Lasteintragung.

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Ojha, S. K.; Kordina, K.Berechnung der Tragfähigkeit von Stahlbetonbalken bei kombinierter Torsion.Bautechnik3/197481-88

Kurzfassung

Es werden die gängigen Theorien zur Beschreibung des Tragverhaltens von Stahlbetonbalken unter M, T und Q wie Fachwerkanalogie und Theorie der schiefen Bruchfläche erläutert. Anhand der Auswertung von 700 experimentellen Versuchen wird ein Bemessungsvorschlag der Verfasser, der auf einer empirisch ermittelten Beziehung basiert vogestellt.

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Beton- und Stahlbetonbau aktuell 1/2020Beton- und Stahlbetonbau1/202081-87Beton- und Stahlbetonbau aktuell

Kurzfassung


Persönliches:
Prof. Dr. Dr.-Ing. Rupert Springenschmid wird 90 Jahre

Nachrichten: Jahrbuch Ingenieurbaukunst 2020 an Bundesbauministerium übergeben
14. GUEP Planertag: Die Veranstaltung hat sich als wichtiges Expertenforum für den Sachkundigen Planer etabliert
fischer gewinnt Deutschen Nachhaltigkeitspreis
Ernst & Sohn Special BIM - Building Information Modeling 2019
Rückblick Ingenieurrechtstag Niedersachsen

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Marzahn, GeroBrücken fit für die Zukunft machenBeton- und Stahlbetonbau2/201581Editorial

Kurzfassung

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Beton- und Stahlbetonbau aktuell 1/2014Beton- und Stahlbetonbau1/201481-83Beton- und Stahlbetonbau aktuell

Kurzfassung


Nachrichten:
Die FDB veröffentlicht ihr überarbeitetes Merkblatt Nr. 3 “zur Planung vorgefertigter Stahlbetonfassaden 10/2013”
1. DAfStb-Jahrestagung mit 54. Forschungskolloquium
Offenes Kolloquium anlässlich des 65. Geburtstags von Prof. Dr.-Ing. Bernd Isecke
Qualitätsoffensive für das Eigenheim: “Expertennetzwerk Bauqualität” geht in die 2. Runde

Bücher:
Barow, Horst: Roads and Bridges of the Roman Empire. (Hartwig Schmidt, Karlsruhe)

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Jung, Rolf; Marx, Steffen; Schenkel, Marcus; Stockmann, RicoEntwurf und Ausführungsplanung der StöbnitztalbrückeBeton- und Stahlbetonbau2/201181-88Fachthemen

Kurzfassung

Auf der Neubaustrecke Erfurt - Leipzig/Halle werden zurzeit einige Talbrücken realisiert, die einen neuen, ganzheitlich orientierten Entwurfsansatz verfolgen. Bei diesen integralen bzw. semi-integralen Bauwerken sind die Überbauten monolithisch mit den Pfeilern und teilweise mit den Widerlagern verbunden. Sie können deshalb schlanker und mit stetigen Übergängen zwischen den Bauteilen ausgeführt werden. Durch den weitgehenden Verzicht auf Lager und Fugen und durch die robuste Bauweise besitzen integrale Bauwerke eine wesentlich längere Lebenserwartung als herkömmliche Talbrücken. Die Scherkondetalbrücke und die Gänsebachtalbrücke wurden bereits in vorherigen Ausgaben beschrieben. In diesem Beitrag wird über den Bau der Stöbnitztalbrücke berichtet, die als Sondervorschlag der ausführenden Baufirma realisiert wird.

The Bridge over Stoebnitz Valley - a Bridge without Bearings on High-Speed Railway Route Erfurt - Leipzig/Halle
Currently some large valley bridges are under construction on high-speed railway route Erfurt-Leipzig/Halle. These bridges follow a new holistic design philosophy. The superstructures of those integral or semi-integral bridges are rigidly connected to the abutments and the columns. Therefore, they are more slender than conventional bridges and the bridges are very robust and durable because of the omitting of bearings and dilatation joints. The bridges over Scherkonde valley and over Gaensebach valley were already described in previous issues. In this paper the construction of the bridge crossing Stoebnitz valley is reported. This bridge is being built as an alternate design of the contractor.

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Hegger, J.; Neuser, J. U.; Peters, S.; Schmitz, M.Zur Dauerhaftigkeit externer Spannglieder bei wechselnden BeanspruchungenBeton- und Stahlbetonbau2/200681-86Fachthemen

Kurzfassung

Externe Spannglieder sind an Umlenkstellen wechselnden Beanspruchungen aus Temperatur und geringen Relativverschiebungen ausgesetzt. In einem vom Deutschen Institut für Bautechnik (DIBt) geförderten Forschungsvorhaben wurden die Auswirkungen dieser wechselnden Beanspruchungen untersucht, um den Korrosionsschutz von im Bauwerk eingesetzten externen Spanngliedern besser beurteilen zu können.

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Mattle, B.; Maier, K.; Steiner, M.Anwendung der neuen Stahlbetonnormen für die Bemessung von TunnelinnenschalenBeton- und Stahlbetonbau2/200481-88Fachthemen

Kurzfassung

Die in den letzten Jahren in Deutschland und in Österreich errichteten Verkehrstunnel wurden i. a. zweischalig, d. h. mit einer Spritzbetonaußenschale und einer Innenschale aus unbewehrtem Beton oder Stahlbeton hergestellt. Die Bemessung der Innenschalen erfolgte unter Anwendung der Normen DIN 1045 und ÖN B 4200. Während die neuen Normen wie EC 2, DIN 1045-1 und ÖN B 4700 im Hochbau schon seit längerem Anwendung finden, ist deren Anwendung für die Bemessung von Tunnelschalen im wesentlichen noch Neuland. Dies betrifft insbesondere die Anwendung des Teilsicherheitskonzeptes und die Möglichkeit, die Schnittgrößen unter Anwendung nichtlinearer Stoffgesetze zu ermitteln. Im vorliegenden Beitrag wird die Problematik dargestellt und anhand von Beispielen der Einfluß unterschiedlicher Annahmen aufgezeigt.

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Schießl, P.Wirksamkeit der Korrosionsschutzprinzipien nach der Richtlinie SIB des DAfStbBeton- und Stahlbetonbau2/200081-91Fachthemen

Kurzfassung

Im Jahre 1983 beschloß der Deutsche Ausschuß für Stahlbeton, einen Sachstandsbericht und darauf aufbauend eine Richtlinie zu Schutz und Instandsetzung von Betonbauteilen zu erarbeiten. Zu diesem Zeitpunkt existieren mehr als 70 deutsche Merkblätter und Richtlinien zum Thema Schutz und Instandsetzung von Betonbauten von unterschiedlichster Autorenschaft. Wegen seiner speziellen Fachkenntnis und Erfahrung auf diesem Gebiet bat der DAfStb Herrn Sasse, den zunächst mit "Kunststoffe im Betonbau" bezeichneten Ausschuß zu leiten. Unter seiner Obmannschaft entstand die "Richtlinie für Schutz und Instandsetzung von Betonbauteilen" des Deutschen Ausschusses für Stahlbeton. Sie hat im Bereich Schutz und Instandsetzung von Betonbauten weltweit Maßstäbe gesetzt, indem die anstehenden Fragestellungen erstmals auf ingenieurwissenschaftlichen Grundlagen aufbauend gelöst werden. Zwischenzeitlich hat dieses Konzept auch Eingang in die Europäische Normung gefunden.

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