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Autor(en)TitelZeitschriftAusgabeSeiteRubrik
Eilzer, W.; Portius, M.; Morawietz, M.; Stockmann, R.; Heymel, U.Neubau der Elbebrücke Schönebeck - Entwurf, Ausschreibung und VergabeStahlbau2/201077-90Fachthemen

Kurzfassung

Im Zuge der Ortsumgehung Schönebeck der Bundesstraße B 246a wird der Neubau einer Brücke über die Elbe erforderlich. Der folgende Aufsatz behandelt die im Rahmen der Entwurfsplanung untersuchten Varianten des 1128,50 m langen Bauwerkes und geht auf die weitere Planung bis zur Vergabe ein. Kernstück der neuen Elbequerung ist die einhüftige Schrägseilbrücke mit einer Hauptspannweite von 185 m.

The new Elbe Bridge Schönebeck - design, bidding procedure and allocation
The following article describes the studies and the design of the new roadwaybridge across the river Elbe near the City of Schönebeck, Germany. The new bridge will have a total length of 1128,50 m and a main span of 185 m built as a single tower cable-stayed bridge.

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Knödel, P.; Loose, T.Von der Vielfalt des StahlbausStahlbau2/200877Editorial

Kurzfassung

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Lorenz, W.; Brandes, K.100 Jahre U-Bahn in DeutschlandStahlbau2/200277-78Editorial

Kurzfassung

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Bilstein, W.; Bremer, L.; Pfingst, U.Technisches Informationssystem zur Planung und Instandhaltung der Wuppertaler Schwebebahn (Teil II)Stahlbau2/200077-90Fachthemen

Kurzfassung

Ein kurzer historischer Überblick würdigt die hervorragende Leistung der vor einhundert Jahren an der Planung beteiligten Ingenieure. Es folgt die Systembeschreibung mit besonderer Berücksichtigung des Baukastensystems und der Ausbildung der Brückenträger. Mit der Modellbildung der Stützen und der Brücken mit Hilfe des Technischen Informationssystems TIP/WSW Schweb im Zusammenhang mit einer Kollisionsprüfung werden "Grundmodelle" für die Erstellung der statischen Systeme und "Konstruktionsmodelle" für die Weiterführung der Konstruktionsarbeiten zur Verfügung gestellt. Die aus den "Grundmodellen" erzeugten statischen Modelle werden unter Zuhilfenahme eines Lastfallgenerators zu SSt-micro-Eingabedateien vervollständigt. Der Tragsicherheitsnachweis wird nach DIN 18800 November 1990 geführt. Der Betriebsfestigkeitsnachweis lehnt sich an Eurocode 3 an. Wegen der Besonderheit des Lastenzuges und des Fahrweges der Schwebebahn mußten eigenständige Grundlagen für den Betriebsfestigkeitsnachweis entwickelt werden. Das Nachweisverfahren wird ausführlich beschrieben. Es folgt eine Erläuterung der automatischen Nachweisführung am Beispiel eines Brückenkopfes. Als Abschluß werden Ergebnisse einer Untersuchung zur Temperaturbelastung eines ganzen Streckenabschnittes mitgeteilt.

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Nause, P.; Wesche, J.Brandwände in Stahlhochbauten.Stahlbau2/199677-79Fachthemen

Kurzfassung

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Innbrücke Königswart.Stahlbau3/199577Berichte

Kurzfassung

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Fiemann, H.; Francke, W.; Winter, S.Vergleich von Rechenverfahren zur Brandschutzbemessung von Profilverbundstützen.Stahlbau3/199177-84Fachthemen

Kurzfassung

Im Aufsatz werden die Näherungsverfahren für die brandschutztechnische Bemessung von Verbundbauteilen verglichen und sowohl FEM-Berechnungen als auch Versuchen gegenübergestellt. Es werden Anregungen für mögliche Weiterentwicklungen bei den Verfahren und Vorschläge für Änderungen und/oder Ergänzungen der gültigen Normen und anerkannten Regeln der Technik gegeben.

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Burth, K.; Immenkötter, K.; Reckling, K.-A.Experimentelle Untersuchungen über den Einfluß von Querkräften auf die Traglast kurzer Balken.Stahlbau3/198077-85Fachthemen

Kurzfassung

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Akesson, B.; Bäcklund, J.Plastische Traglast gemischt tordierter Stäbe mit offenem Profil.Stahlbau3/197377-80Fachthemen

Kurzfassung

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Announcements: Steel Construction 1/2016Steel Construction1/201677Announcements

Kurzfassung

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Kuhlmann, Ulrike; Zandonini, RiccardoSlim floors - a chance for high permanceSteel Construction2/201577-78Editorial

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The EUR.Ing. ProjectSteel Construction2/200977News

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IABSE opens the Publications Archive 1929-1999Steel Construction2/200977News

Kurzfassung

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Kuhlmann, U.; Günther, H.-P.; Rasche, C.High-strength steel fillet welded connectionsSteel Construction - Design and Research1/200877-84Articles

Kurzfassung

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Technische Regelsetzung: Bauphysik 1/2019Bauphysik1/201976-77Technische Regelsetzung

Kurzfassung

DIN 276 Kosten im Bauwesen wurde veröffentlicht
Aus KMB- wird PMBC-Richtlinie

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Technische Regelsetzung: Bauphysik 2/2013Bauphysik2/201376Technische Regelsetzung

Kurzfassung

DIN ISO 16938-1 Fugendichtstoffe auf porösen Substraten
DIN EN 15651-1 Fugendichtstoffe

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Bode, WilliIst optimale Kraft-Wärme-Kopplung gleich optimaler Wärmebereitstellung?Bauphysik2/201276-77Berichte

Kurzfassung

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Göbelsmann, M.Bestimmung des thermischen und hygrischen Zustands der Raumluft bei freier KonvektionBauphysik1/200776-88Fachthemen

Kurzfassung

Die Kenntnis des zu erwartenden thermischen und hygrischen Zustands der Raumluft bereits in der Planungsphase eines Gebäudes ist in vielerlei Hinsicht bedeutsam. Insbesondere in hohen Räumen bildet sich vielfach ein vertikaler Gradient der Temperatur und der Feuchte im Raum aus. Der Einfluß der freien Konvektion darf bei der Berechnung nicht vernachlässigt werden. Hierfür sind geeignete Rechenmodelle erforderlich. Es wurden ein Feldmodell und ein Multi-Zonen-Modell entwickelt und anhand von Meßdaten validiert. Die Berechnung mit dem Feldmodell liefert detaillierte Informationen über den Zustand der Raumluft für jeden Ort im Raum; der numerische Aufwand ist allerdings sehr groß. Mittels des Multi-Zonen-Modells kann der Zustand der Raumluft für einzelne Bereiche im Raum unter prinzipieller Berücksichtigung der freien Konvektion berechnet werden; der erforderliche numerische Aufwand ist dabei gering. Beide Modelle ergänzen sich einander und bieten die Möglichkeit, den Aufwand der Berechnung an die jeweilige Problemstellung anzupassen.

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Weiterbildendes Studium an der Bauhaus-Universität WeimarBauphysik1/200676Aktuell

Kurzfassung

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Richtlinie VDI 3807 Blatt 1 (Entwurf): Engergie- und Wasserverbrauchskennwerte für Gebäude - GrundlagenBauphysik1/200576Technische Regelsetzung

Kurzfassung

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TermineBauphysik1/200576-78Veranstaltungen

Kurzfassung

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Naßhan, K.; Maysenhölder, W.Mit Auralisation und rechnerischen Prognoseverfahren zur optimalen SchalldämmungBauphysik2/200176-80Fachthemen

Kurzfassung

Anhand zweier PC-Programme wird das Prinzip und die Nützlichkeit bauakustischer Auralisationen erläutert. Während das eine eine einfache, aber wirkungsvolle Messedemonstration darstellt, sind mit der anderen Software in Echtzeit beliebig lange Hörbeispiele und augenblickliches Umschalten auf ein anderes Bauteil oder eine andere Schallquelle möglich. Als zweites Werkzeug zur Optimierung der Schalldämmung von Bauteilen dienen Rechenprogramme zur Vorhersage des frequenzabhängigen Schalldämmverlaufs, insbesondere das für geschichtete Bauteile geschriebene Programm LAYERS. Das unbefriedigende Trial-and-Error-Verfahren bei der Entwicklung von Bauteilen kann mit der Unterstützung durch die Auralisations- und Prognosemöglichkeiten vermieden werden.

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Energie, Vol. 5-7Bauphysik1/200076CD-ROM

Kurzfassung

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NESA 3.20 (Hrsg.: F. D. Heidt)Bauphysik1/200076CD-ROM

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VDI für Weiterentwicklung aller Energieträger; Positionen der Bauingenieure zur TechnologiepolitikBauphysik2/199976Aktuelles

Kurzfassung

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