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Doka-Schalungsseminar - Fachwissen für Entscheider am BauBeton- und Stahlbetonbau1/200473Tagungen

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5. Deutscher BauchemietagBeton- und Stahlbetonbau1/200473Tagungen

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Betonstahltag 2004Beton- und Stahlbetonbau1/200473-74Tagungen

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Nöthnitzgrundbrücke bei Bannewitz - Verkehrswege für die EU-ErweiterungBeton- und Stahlbetonbau2/200373Information

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Schaller, G.Einfluß der Gabelsteifigkeit auf das Kippverhalten - Bemessungsmoment der Gabel.Beton- und Stahlbetonbau3/199773-78Fachthemen

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Üblicherweise wird bei der Ermittlung der kritischen Kippmomente von einer starren Gabellagerung ausgegangen. Diese vereinfachte Betrachtung liefert in Einzelfällen zu günstige Ergebnisse, denn jede Verdrehung der Gabel verringert das kritische Kippmoment und erhöht die Momentenbeanspruchung der Gabel im Vergleich zu einer starren Gabel. Im folgenden wird ein Verfahren zur Erfassung dieses Zusammenhanges hergeleitet und beispielhaft an einer Holz- und einer Stahlbetonkonstruktion angewandt.

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Stiglat, K.; Höckelmann, B.; Seiler, J.Zwei Gebäude in Verbundkonstruktionen.Beton- und Stahlbetonbau4/199173-78

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Es werden Überlegungen zum Entwerfen und zur Gestaltung von Verbundkonstruktionen aus der Sicht des Bauingenieurs vorgestellt. Zwei ausgeführte Bauwerke werden als Beispiele besprochen.

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Sanal, Z.Einfluss von temperaturbedingten Rissen auf das Schwingungsverhalten von Kühlturmschalen.Beton- und Stahlbetonbau3/198773-77

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Es wird der Einfluss der Rissbildung infolge von Temperaturzwängungen auf die Eigenfrequenz- und Beullastberechnung von Kühlturmschalen untersucht. Es zeigt sich, daß dieser Einfluss erheblich sein kann und berücksichtigt werden sollte.

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Schlaich, J.; Schäfer, K.Zur Druck-Querzug-Festigkeit des Stahlbetons.Beton- und Stahlbetonbau3/198373-78

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Es wird das Tragverhalten von druckbeanspruchten Betonkörpern untersucht, die gleichzeitig durch Querzug beansprucht werden. Hierzu werden Versuchsaufbauten verschiedener wissenschaftlicher Untersuchungen vorgestellt und ausgewertet. Die Erbnisse werden mit einem Kräftemodell für den Mikrobereich Zuschlag-Zementmatrix gedeutet.

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Spelzhaus, H.Straßenbrücke über den 700 m breiten Rangierbahnhof Maschen.Beton- und Stahlbetonbau4/197573-79

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Bericht über Entwurf, Konstruktion, Berechnung und Bauausführung der 700 m langen Spannbetonbrücke mit Torsionshohlkastenquerschnitt. Die Aufnahme der Torsionsmomente des Überbaus erfolgte durch in den Überbau eingespannte Rahmenstützen.

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Rottmayr, S.Fertigteilfachwerkbinder mit vorgespanntem Untergurt für eine große Turnhalle.Beton- und Stahlbetonbau4/197373-76

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Es wird über Entwurf und Ausführung eines 31 m weit spannenden Fachwerkbinders mit steigenden und fallenden Diagonalen und vorgespanntem Untergurt berichtet.

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Heimerdinger, M.; Pilz, D.Loews Hamburg Plaza-Hotel im neuen Kongreßzentrum.Beton- und Stahlbetonbau4/197273-80

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Über Entwurf, Konstruktion und Bauausführung des 116 m Hotelhochhauses. Neben der Schilderung der statisch-konstruktiven Besonderheiten des Bauwerks wird besonders auf die unternommenen baubetrieblichen Rationalisierungsmassnahmen und das Controlling des Baufortschritts eingegangen.

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Buyer, K.Die statisch-konstruktive Behandlung des doppelstöckigen Eindickers im Klärwerk Berlin-Ruhleben.Beton- und Stahlbetonbau4/197173-81

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Es wird die Konstruktion, Berechnung und Bauausführung der zweigeschossigen Kreiszylinderschale mit 26 m Durchmesser und 13 m Gesamthöhe vorgeführt. Als Platzgründen wurde der Nacheindicker über dem Voreindicker im Behälter angeordnet. Die beiden Bereiche werden durch 20 cm dicke Stahlbetonkuppelschale getrennt, welche sich wiederum auf in die Behälterwand integrierten vorgespannten Zuggurt abstützt.

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Malkwitz, H.Die neue Glashütte der Rosenthal AG in Amberg.Beton- und Stahlbetonbau4/197073-78Fachthemen

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Diary of Events: Geomechanics and Tunnelling 1/2011Geomechanics and Tunnelling1/201173-74Diary of Events

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Schubert, W.Is the OeGG guideline for geotechnical design compatible with the EC7? - Ist die ÖGG-Richtlinie für geotechnische Planung kompatibel mit dem Eurocode 7?Geomechanics and Tunnelling1/201073-76Topics

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The Austrian Society for Geomechanics has published a guideline for the geotechnical design for underground structures with conventional excavation in 2001, which was revised in 2008. The guideline clearly focuses on the observational approach due to the uncertainties in the ground model and ground parameters in the design stage. In this paper the requirements stipulated in the Eurocode regarding the observational method are compared to the respective formulations in the guideline.

Die Österreichische Gesellschaft für Geomechanik hat 2001 erstmals eine Richtlinie für die geotechnische Planung von Untertagebauten mit konventionellem Vortrieb herausgegeben, die 2008 nach Überarbeitung neu aufgelegt wurde. Die Richtlinie konzentriert sich wegen der vielen Unsicherheiten im Baugrundmodell und den Baugrundeigenschaften klar auf die Beobachtungsmethode. Die Anforderungen im Eurocode 7 bezüglich der Beobachtungsmethode werden in diesem Beitrag den Ausführungen in der ÖGG-Richtlinie gegenübergestellt.

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Edlmair, G.; Pacher, W.Tradenberg tunnel - the contractor in the role of client / Tradenbergtunnel - der Bauausführende in der Rolle des BauherrnGeomechanics and Tunnelling1/200973-84Topics

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As part of the project “PPP Ostregion Paket 1”, a tunnelling project is being constructed on the basis of a performance specification for the first time in Austria, with the entire geological risk being borne by the contractor. The two-tube Tradenberg tunnel, each tube carrying one traffic direction, is in the S1-West section of the 51 km long Y-Trasse to be constructed by the consortium Bonaventura. The overall length of the tunnel is 2,457 m or 2,423.5 m, of which 1,403.6 m or 1,359 m are to be mined underground. The entire section is to open for traffic in early 2010. The contract model has the effect of transferring competence to the contractor. This opens a wide range of organisational possibilities for the construction consortium, but accompanied by an enormous increase in responsibility and commercial risk.

Im Rahmen des Projekts "PPP Ostregion Paket 1" wird erstmalig in Österreich ein Tunnelbauvorhaben auf Basis funktionaler Leistungsvorgaben realisiert, bei dem auch das gesamte geologische Risiko im Verantwortungsbereich des Auftragnehmers liegt. Der zweiröhrige, im Richtungsverkehr geführte Tradenbergtunnel, ist ein auf der S1-West liegender Teilabschnitt der vom Konsortium Bonaventura zu errichtenden 51 km langen Y-Trasse. Die Gesamtlänge des Tunnels beträgt 2.457 m bzw. 2.423,5 m, wovon auf die bergmännische Bauweise 1.403,6 m bzw. 1.359 m entfallen. Der gesamte Streckenabschnitt soll im Frühjahr 2010 in Betrieb gehen. Durch das Vertragsmodell findet eine Kompetenzverlagerung in Richtung des Bauausführenden statt. Dem Bauausführenden eröffnet sich dadurch ein weites Spektrum an Gestaltungsmöglichkeiten, dieses wird jedoch begleitet von einem enormen Zuwachs an Verantwortung und wirtschaftlichem Risiko.

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Naue, AlexanderDigitalisierung als Schlüssel zu einem nachhaltigen Stoffstrommanagementgeotechnik2/202173-74Editorials

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Termine: geotechnik 1/2013geotechnik1/201373-74Termine

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22. ASCE Mueser Rutledge Lecturegeotechnik1/201373geotechnik atuell

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Dissertationen 2011: geotechnik 1/2012geotechnik1/201273-76Dissertationen

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Kalksandsteinindustrie bietet Plugin für BIM-Software Revit anMauerwerk2/202173Nachrichten

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Günther, MatthiasAdded value and employment effects of brick industry / Wertschöpfungs- und Beschäftigungseffekte der MauersteinindustrieMauerwerk2/201973-77Berichte

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In Germany manufacturing and distribution of bricks care for direct employment of about 10,000 persons. Procurement of preliminary work and the utilisation of the payed salaries, social security contributions, taxes, and profits secure more than further 25,000 jobs. It can be assumed that a substitution of masonry by other building materials is not possible in the near term, since the masonry has increased its market share in the past few years even slightly. Thereby the masonry participates in the added value based on the shell construction of buildings in the amount of 32.4 billion Euro, and in the employment of 480,000 working people. The expansion of these buildings leads to further added value in the amount of 39 billion Euro and further employment of 691, 000 employees.
In the year 2016 in total, the construction of buildings with masonry has led to an overall economic added value amounting to more than 70 billion Euro and to an employment of about 1.17 million persons. Masonry products form the basis of this added value and employment, without which the construction of the buildings would not be possible.

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Approvals adapted in line with Eurocode 6 / Zulassungen auf Eurocode 6 angepasstMauerwerk1/201573Firmen und Verbände

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TermineMauerwerk1/200773-74Termine

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Firmen und Verbände: Mauerwerk 1/2007Mauerwerk1/200773Firmen und Verbände

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