Artikeldatenbank
Autor(en) | Titel | Zeitschrift | Ausgabe | Seite | Rubrik |
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Brandes, K. | Structural Award for Infrastructure 2007 für Dresdner Hauptbahnhof | Stahlbau | 1/2008 | 72-73 | Berichte |
Berücksichtigung eines Nebenangebotes | Stahlbau | 1/2005 | 72 | Recht | |
Institut für Korrosionsschutz: Veranstaltungsplan 2001 | Stahlbau | 1/2001 | 72 | Termine | |
20. Steinfurter Stahlbauseminar | Stahlbau | 1/2001 | 72 | Termine | |
Schweißen im Schiffbau und Ingenieurbau | Stahlbau | 1/2001 | 72 | Termine | |
Forum Bau 2001 | Stahlbau | 1/2001 | 72 | Termine | |
11. Dresdener Brückenbau-Symposium | Stahlbau | 1/2001 | 72 | Termine | |
Build IT Berlin 2001. Fachmesse für IT und Kommunikation im Bauwesen | Stahlbau | 1/2001 | 72 | Termine | |
bauma 26. Internationale Fachmesse für Baumaschinen, Baustoffmaschinen, Baufahrzeuge und Baugeräte | Stahlbau | 1/2001 | 72 | Termine | |
Kersken-Bradley, M. | Lastannahmen im Brandfall. | Stahlbau | 2/1996 | 72-74 | Fachthemen |
Korkut, Ü. | Einige mögliche Vorgehensweisen bei der Berechnung nach der Elastizitätstheorie II. Ordnung. | Stahlbau | 3/1986 | 72-78 | Fachthemen |
KurzfassungAls Rechenbeispiel wird "der vorgeformte, ebene Druckstab mit abschnittsweise konstantem Querschnitt und abschnittsweise konstanter Normalkraft" behandelt. Lösungswege nach einigen, im Rahmen der betrachteten Theorie als "exakt" geltenden Berechnungsformen sowie Näherungsverfahren werden weitgehend vollständig dargestellt. Auf Besonderheiten des jeweiligen Rechengangs wird stellenweise hingewiesen. x | |||||
Events: Steel Construction 1/2022 | Steel Construction | 1/2022 | 72 | Events | |
Noorlander, Nico; Maatje, Frank; Veljkovic, Milan | Dutch Open Student STEEL (DOSS) Award 2021 | Steel Construction | 2/2021 | 72-73 | Editorials |
Hauptenbuchner, Johannes | Design and construction of the complex steel structure for the Amager Bakke waste-to-energy plant | Steel Construction | 1/2017 | 72-79 | Reports |
KurzfassungAmager Bakke (English: Amager slope) is the name of Copenhagen's new waste-to-energy-plant located on the Amager peninsula. Once finished, it will be one of the largest incinerators in northern Europe and will be used for the combined production of district heat and electricity. On top of the waste-to-energy plant there will be a landscaped park featuring artificial ski slopes and a viewing platform. The support structure is mainly formed by a steelwork. The model-based design and construction of the complex, three-dimensional steel structure proved to be a challenging task for all the engineers and companies involved. x | |||||
ECCS News: Steel Construction 1/2015 | Steel Construction | 1/2015 | 72-74 | ECCS News | |
BEIJING ESSEN WELDING & CUTTING 2014 takes place 10-13 June 2014 | Steel Construction | 2/2014 | 72 | News | |
Takehara, K.; Imagawa, Y.; Ohyama, O.; Kurita, A. | An actual test and FE analysis of a steel and concrete composite girder bridge exposed to fire | Steel Construction | 2/2009 | 72-77 | Articles |
KurzfassungIt has been reported that there are many examples of bridges damaged by fire due to traffic accidents, doubt fires and incendiary fires. When steel and concrete composite girder bridges are exposed to fire, it is necessary to verify the decrease in strength of the structural steel and the concrete. This paper describes the fire test setup for a steel and concrete composite girder bridge. The experimental results are discussed. Furthermore, a finite element analysis is carried out for the steel and concrete composite girder. Finally, the experimental and analytical results are compared. x | |||||
Eßer, Georg; Keil, Moritz; Porowski, Piotr | Trittschallpegelminderung, Schalldämm-Maße und Trittschallpegel von Fertigbädern | Bauphysik | 2/2021 | 71-78 | Aufsätze |
KurzfassungSchon seit Jahrzehnten werden im Bauwesen Fertigbäder verwendet, die als geschlossene Elemente im Werk mit allen Installationen, Objekten, Wandverkleidungen und Accessoires montiert und am Bau nur noch aufgestellt und angeschlossen werden müssen. Fertigbäder liegen als Betonzellen aber auch als Stahlblechkonstruktionen, die am Bau eine Verkleidung aus Gipskartonbauplatten erhalten, vor. In der DIN 4109 ist kein Bauteilkatalog für Fertigbäder enthalten, sodass Hersteller derartiger Fertigbäder Prüfzeugnisse über den Schallschutz vorlegen müssen. Diese Prüfzeugnisse beinhalten zum größten Teil die bewertete Trittschallpegelminderung, um auf Basis der Stahlbeton-Rohdecke den bewerteten Norm-Trittschallpegel prognostizieren zu können. Es liegen aber auch Prüfergebnisse über die Schalldämm-Maße der Trennwände und vom Komplettsystem am Bau vor. Folgend werden die aus einer Vielzahl von Messungen gewonnenen Erkenntnisse über die Schallschutzeigenschaften von Fertigbädern zusammengefasst. x | |||||
Schwaller, Johann; Wegerer, Paul; Bednar, Thomas | Modifikation des Glaser-Verfahrens zur Berücksichtigung solarer Strahlung und konvektiver Feuchteeinträge | Bauphysik | 2/2016 | 71-80 | Fachthemen |
KurzfassungDas Glaser-Verfahren galt in der Bauphysik der letzten Jahrzehnte als das wesentliche Verfahren für den feuchteschutztechnischen Nachweis. Simulationsverfahren und die gezielte Erforschung des Feuchteverhaltens bestimmter Baustoffe sowie unzählige dokumentierte Schadensfälle zeigen jedoch, dass die Annahmen des Glaser-Verfahrens oftmals zu falschen Ergebnissen führen. Durch eine Modifizierung des Glaser-Verfahrens, die solare Einstrahlung und konvektive Feuchteeinträge in die Konstruktion berücksichtigt, kann für bestimmte Konstruktionen dennoch ein praxistauglicher vereinfachter feuchteschutztechnischer Nachweis erbracht werden. Anhand von drei Beispielkonstruktionen wird gezeigt, dass die Anwendung des modifizierten Verfahrens verglichen mit hygrothermischen Simulationen in manchen Fällen Ergebnisse auf der sicheren Seite liefert, in anderen jedoch Fehlplanungen. Die Beurteilung der jeweiligen Ergebnisse ist daher von großer Bedeutung und zeigt die Grenzen für die Anwendbarkeit des vereinfachten Nachweises auf. x | |||||
Gertis, Karl; Schmidt, Thomas | Zur Ermittlung der Sorptionsenthalpie von Baustoffen | Bauphysik | 2/2015 | 71-80 | Fachthemen |
KurzfassungObwohl die Sorptionsvorgänge seit vielen Jahren intensiv untersucht wurden, sind in der Fachliteratur nur spärliche Angaben zur Sorptionsenthalpie von Baustoffen vorhanden. Man bräuchte solche Daten aber bei der Berechnung instationär-gekoppelter Wärme- und Feuchtetransportvorgänge. Hierbei spielen Latentenergien eine Rolle, die sich aus der Verdampfungsenthalpie bei der Phasenänderung Wasser/Dampf und der sorptiven Bindungsenthalpie bei Wasseranlagerung in den Baustoffporen zusammensetzen. Die Sorptionsenthalpie hängt bei höheren Materialfeuchten nicht vom Baustoff ab, sondern nur von der Wasserdampf-Gaskonstanten sowie von der Temperatur und wird vernachlässigbar klein, je feuchter der Baustoff ist. Bei niedrigen Feuchten hängt sie, wenn der Baustoff hygroskopisch ist, vom Baustoff ab und nimmt zu, je trockener der Baustoff ist. Ihre Ermittlung kann durch kalorimetrische Messungen oder durch die Messung zweier Sorptionsisothermen bei zwei verschiedenen Temperaturen geschehen. Wegen eines linear-logarithmischen Zusammenhangs genügt die Messung von nur zwei Isothermen, die Ermittlung der gesamten Isothermenschar ist nicht notwendig. Das Ermittlungsverfahren wird in Einzel-Rechenschritten dargestellt. Hieraus lässt sich eine simple Formel für die Bestimmung der Sorptionsenthalpie ableiten. x | |||||
Gertis, Karl; Schmidt, Thomas | Zur Ermittlung der Sorptionsenthalpie von Baustoffen | Bauphysik | 2/2015 | 71-80 | Fachthemen |
KurzfassungObwohl die Sorptionsvorgänge seit vielen Jahren intensiv untersucht wurden, sind in der Fachliteratur nur spärliche Angaben zur Sorptionsenthalpie von Baustoffen vorhanden. Man bräuchte solche Daten aber bei der Berechnung instationär-gekoppelter Wärme- und Feuchtetransportvorgänge. Hierbei spielen Latentenergien eine Rolle, die sich aus der Verdampfungsenthalpie bei der Phasenänderung Wasser/Dampf und der sorptiven Bindungsenthalpie bei Wasseranlagerung in den Baustoffporen zusammensetzen. Die Sorptionsenthalpie hängt bei höheren Materialfeuchten nicht vom Baustoff ab, sondern nur von der Wasserdampf-Gaskonstanten sowie von der Temperatur und wird vernachlässigbar klein, je feuchter der Baustoff ist. Bei niedrigen Feuchten hängt sie, wenn der Baustoff hygroskopisch ist, vom Baustoff ab und nimmt zu, je trockener der Baustoff ist. Ihre Ermittlung kann durch kalorimetrische Messungen oder durch die Messung zweier Sorptionsisothermen bei zwei verschiedenen Temperaturen geschehen. Wegen eines linear-logarithmischen Zusammenhangs genügt die Messung von nur zwei Isothermen, die Ermittlung der gesamten Isothermenschar ist nicht notwendig. Das Ermittlungsverfahren wird in Einzel-Rechenschritten dargestellt. Hieraus lässt sich eine simple Formel für die Bestimmung der Sorptionsenthalpie ableiten. x | |||||
EnOB - Sommerakademie 2009 | Bauphysik | 2/2009 | 71 | Aktuell | |
Zuschriften zu: Ackermann, Th.: Wärmeübergangswiderstände heizkörperrückseitiger Abdeckungen (W. Weiß); Erwiderung | Bauphysik | 2/1997 | 71-72 | Zuschriften | |
17 Technische Gebäudeausrüstung | Bauregelliste A, Bauregelliste B und Liste C | 36/2008 | 71 | Bauregelliste A Teil 1 (2008/1) | |
Reichel, Susanne | Befestigungssysteme für die technische Gebäudeausrüstung im Brandfall - Stand der Technik | Bautechnik | 1/2022 | 71-77 | Berichte |
KurzfassungIm Rahmen des vorliegenden Beitrags wird der Stand der Technik bez. der Charakterisierung der Leistungseigenschaften von Befestigungssystemen für die technische Gebäudeausstattung im Brandfall beschrieben. Neben originalmaßstäblichen Brandversuchen und Berechnungen gem. DIN EN 1993-1-2 wird eine modulare und hybride Herangehensweise vorgestellt, die im Europäischen Anwendungsdokument EAD 280016-01-0602 verankert ist. Die getrennte Analyse der Einzelkomponenten erlaubt eine differenzierte Betrachtung der relevanten Eigenschaften und zielführenden Untersuchungsmethoden. Zudem können unter Nutzung der Ergebnisse beliebige Ausführungsvarianten hinsichtlich ihres Trag- und Verformungsverhaltens beschrieben werden. Im Vergleich zu bisherigen Methoden ist folglich ein Zuwachs sowohl an Effizienz als auch an Wirtschaftlichkeit zu verzeichnen. x |