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Autor(en)TitelZeitschriftAusgabeSeiteRubrik
Stroetmann, RichardStahl im Kontext des KlimawandelsStahlbau3/2020189-192ESSAY

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Ohlemutz, A.Stahl im Vorteil bei Wettbewerben für seilverspannte Brücken in den USA.Stahlbau1/198527-28Berichte

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Ohlemutz, A.Stahl im Wettbewerb mit Massivbauweise bei Hochhäusern in Singapur.Stahlbau9/1983283Berichte

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Stahl im Wohnungsbau.Stahlbau11/1996451Berichte

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Gündel, Max; Hoffmeister, BennoStahl in BestformStahlbau1/20203Editorials

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Avgerinou, Stella; Vayas, Ioannis; Adamakos, KostasStahl in der Bildhauerei - Tragwerksentwurf der Skulptur "le chemin de l'eau" in ParisStahlbau1/201652-58Fachthemen

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Angelika Korovessi, eine prominente griechische Bildhauerin, entwarf eine Stahlskulptur, die in Paris vor einem öffentlichen Gebäude permanent ausgestellt ist. Die Skulptur ist eine abstrakte geometrische Komposition aus nichtrostendem Stahl und steht auf einem Sockel, der in einem Wasserbecken unter der Wasseroberfläche liegt. Die einzelnen Teile der Skulptur bestehen aus geschweißten, dünnwandigen, rechteckigen Hohlquerschnitten variabler Höhen, die miteinander durch kurze Rohrstücke verbunden sind. Das Werk wurde in Athen hergestellt, für den Transport in zwei Teile geteilt und vor Ort in Paris zusammengebaut. Dieser Beitrag berichtet über die Modellierung, die rechnerischen Nachweise und der Konstruktion des Kunstwerkes.

Steel in sculpture - Structural design of the sculpture “le chemin de l’eau” in Paris.
Aggelika Korovessi, a prominent Greek sculptress, designed a sculpture to be permanently exhibited outside a public building in Paris. The sculpture is an abstract geometric composition from stainless steel and rests on a basis which is submerged in water. The individual parts are composed from welded thin-walled rectangular hollow sections with variable heights that are connected by short tubes. The sculture was fabricated in Athens, divided in two pieces because of transportation reasons and assembled on site in Paris. This paper reports on the design and construction of the artwork.

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Stahl in WindenergieanlagenStahlbau12/2003887-888Termine

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Wurst, ChristianStahl ist der Zukunftswerkstoff der BauindustrieStahlbau9/2022569Editorials

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Fink, JosefStahl ist zäh - wie die österreichischen Stahlbauer! Zum 29. Österreichischen StahlbautagStahlbau5/2013325Editorial

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Stahl mit fertiger Oberfläche.Stahlbau9/1995273Berichte

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Hess, R.Stahl und Glas, Berechnung und Anwendungsbeispiele.Stahlbau11/1994353-357Berichte

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Auf dem Gebiet der Bemessung von Glaskonstruktionen besteht immer noch eine gewisse Unsicherheit, deshalb überläßt es der praktische Ingenieur meistens dem Spezialisten oder dem Glaslieferanten, die Glasdickenbemessung vorzunehemen. Um die beschriebenen Anwendungsbeispiele verständlicher zu machen, werden kurz der Baustoff Glas und die verschiedenen Arten von Glas im Bauwesen beschrieben, es wird auf die Statik und Festigkeit von Glas eingegangen.

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Holschuh, L. J.Stahl und Umweltschutz.Stahlbau12/1989375Berichte

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Stahl unter Spannung  -  ein Kunstwerk für Root im luzernischen RontalBautechnik4/2011232Bautechnik aktuell

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Stahl unter Spannung  -  ein Kunstwerk für Root im luzernischen RontalStahlbau4/2011267Aktuell

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Schruff, E.Stahl zu Schrott ... zu Eisen ... zu Stahl ...Stahlbau4/1997223-224Berichte

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Korbelár, J.Stahl- und Stahlverbundbrücken von PONTEXStahlbau1/199944-50Fachthemen

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Der Aufsatz stellt eine Auswahl von Stahl- und Stahlverbundbrücken vor, die von PONTEX GmbH Prag in den Jahren 1994 entworfen wurden. Die Konstruktionssysteme von geschweißten, HV-verschraubten und genieteten Stahlbrücken, z. T. im Verbund mit einer Stahlbetonfahrbahnplatte, werden näher beschrieben.

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Lenz, D.; Maier, M.; Meergans, Ch.Stahl- und Stahlverbundtragwerke der Grundschule Berlin-LichtenradeStahlbau7/2003535-540Fachthemen

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Im Jahr 1999 wurde in Berlin-Lichtenrade eine Grundschule in Betrieb genommen. Der aus einem Realisierungswettbewerb hervorgegangene Entwurf umfaßte fünf getrennte Bauwerke. Die statisch-konstruktiven Besonderheiten des Schulgebäudes, der Sporthalle und des Fußgängersteges - vor allem im Stahlbaubereich - werden beschrieben und erläutert.

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Bert, Christopher; Fischer, OliverStahl- und textilbewehrte Vorsatzschalen von Sandwichwänden unter thermischen Einwirkungsgrößen - Experimentelle und numerische Untersuchungen unter verschiedenen RandbedingungenBeton- und Stahlbetonbau12/2018859-867Fachthemen

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Im Rahmen eines durch die Forschungsinitiative Zukunft Bau des Bundesministeriums für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit (BMUB) geförderten Vorhabens des Lehrstuhls für Massivbau der Technischen Universität München (TUM) werden an Sandwichwänden mit unterschiedlichen Vorsatzschalen unter Variation von zahlreichen Randbedingungen systematische thermische Untersuchungen durchgeführt.
Sandwichfassaden werden bisher vor allem aus Stahlbeton mit Vorsatzschalendicken zwischen etwa 70 und 100 mm ausgeführt. Die erforderliche Dicke ergibt sich hierbei unter anderem aus den einzuhaltenden Betondeckungen, um den Bewehrungsstahl dauerhaft vor Korrosion zu schützen. Aktuelle Entwicklungen ermöglichen z. B. durch textilbewehrte Betone sehr flexibel formbare Vorsatzschalen, die aufgrund der korrosionsbeständigen textilen Bewehrung und der hohen Festigkeiten mit Vorsatzschalendicken von gerade einmal 20-30 mm auskommen. Im Hinblick auf diese Entwicklung ist das Ziel des o.g. Forschungsvorhabens, die für die Bemessung maßgebenden Temperaturgrößen und -gradienten sowohl numerisch als auch experimentell nachzuweisen und geeignete Nachweisformate für die Praxis bereitzustellen. Neben diversen numerisch gestützten Analysen wird das Temperaturverhalten von großformatigen Vorsatzschalen mit 30 und 80 mm Dicke in einem in-situ Naturversuch über eine gesamte Wetterperiode (365 Tage) untersucht. Ergänzende experimentelle Untersuchungen im Labor mittels einer eigens entwickelten multifunktionalen Klimakammer (Simulation verschiedenster Wetterszenarien) schließen das Vorhaben ab.

Facing concrete shells of sandwich walls under thermal loads
Within the framework of a research project funded by the Zukunft Bau research initiative of the Federal Ministry for the Environment, Nature Conservation, Building and Nuclear Safety (BMUB), the Chair of Concrete and Masonry Structures of the Technical University of Munich (TUM) performs extensive thermal investigations on precast concrete sandwich wall panels with different facing shells taking in to account numerous boundary conditions.
So far, building facades made of precast concrete sandwich panels are mainly realized by utilizing reinforced concrete members with a facing shell thickness of about 70 to 100 mm. Among other things, the thickness results from the required concrete cover to protect the reinforcing steel against corrosion permantly. By applying recent developments such as e.g. textile reinforcement and high performance concrete it is possible to build versatile facing shells, which thanks to the corrosion-resistant textile reinforcement and the achievable high strength may be designed with a reduced shell thickness of about 20 to 30 mm. With respect to this perspective, the aim of the above mentioned research project is to both numerically and experimentally derive realistic temperature values and gradients and provide an appropriate design approach for engineering practice. Hereby, in addition to various numerical analyses, the main focus is laid on the development of a full-scale in-situ test setup and the investigation of the actual temperature behavior of large facing shells with a thickness of 30 and 80 mm respectively over one entire weather period (365 days). Complementary laboratory investigations by means of a project-specifically developed multifunctional climate chamber (simulation of different weather scenarios) conclude the research project.

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Stahl- und Verbundkonstruktionen (Kindmann, Krahwinkel)Stahlbau3/2000215Bücher

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Stahl-Architektur-TagStahlbau4/1998224Berichte

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Thomann, M.; Lebet, J.-P.Stahl-Beton-Haftverbindungen für Verbundbrücken - Versuche und BemessungStahlbau3/2007193-202Fachthemen

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Dieser Beitrag beschreibt die ausgeführten experimentellen und analytischen Untersuchungen über neuartige Stahl-Beton-Verbindungen für Verbundbrücken, so genannte “Haftverbindungen“. Ihre Festigkeit beruht auf der Reibung an mehreren in geeigneter Weise angeordneten Kontaktflächen. Diese Verbindungen haben den Vorteil, daß sie einen einfachen und schnellen Einbau von vorgefertigten Platten erlauben, wobei das Betonieren auf der Baustelle auf ein Minimum begrenzt wird. Die experimentellen Ergebnisse zeigen, daß diese Verbindungen einen großen Längsschubwiderstand und gegenüber der traditionellen Verbundart (Kopfbolzendübel) eine sehr hohe Steifigkeit haben. Ihre Duktilität dagegen ist deutlich geringer. Anhand der experimentellen Resultate wurde ein Rechnungsmodell für den Tragwiderstand dieser Verbindung entwickelt. Dieses Modell berücksichtigt sowohl die beobachtete behinderte Querverformung als auch das Materialverhalten der Kontaktflächen. Das Modell wurde für eine Parameterstudie verwendet, aus welcher gewisse Resultate dargestellt und diskutiert werden. Aus diesem wird eine vereinfachte Berechnungsmethode abgeleitet. Zusätzlich werden Entwurfsrichtlinien und einige Empfehlungen für die Ausführung vorgeschlagen. Das Verhalten von Stahl-Beton-Verbundträger mit Haftverbindung wird ebenfalls kurz besprochen.

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Gastmeyer, R.; Hanek, D.Stahl-Betonfertigteil-Verbundkonstruktion der neuen Ãœberdachung des Berliner OlympiastadionsBeton- und Stahlbetonbau6/2006421-425Berichte

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Das Olympiastadion Berlin ist als eines von insgesamt zwölf Austragungsstätten der Fußballweltmeisterschaft 2006 auserkoren. Anläßlich dieses internationalen Großereignisses wurde die für die olympischen Sommerspiele 1936 errichtete Sportstätte denkmalgerecht instandgesetzt und entsprechend den Anforderungen der FIFA umgebaut. Maßgeblich für die Nutzung und das äußere Erscheinungsbild des sanierten Stadions ist die neue Komplettüberdachung der Zuschauertribünen, die von 2002 bis 2004 unter laufendem Betrieb ausgeführt wurde. Diese feingliedrige Stahlkonstruktion, die von insgesamt 20 baumartigen Stützen getragen wird, scheint über dem Stadion zu schweben. Ermöglicht wird dies durch eine Stahl-Betonfertigteil-Verbundkonstruktion am äußeren Dachrand, die mehrere statische Funktionen in sich vereint. Im folgenden wird deren Tragwirkung und Ausführung beschrieben.

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Stahl-Design-Preis ausgelobtStahlbau2/2000137Verbände

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Wathling, K.-D.Stahl-Glas-Konstruktion zur Bildung von Brand- und Rauchabschnitten.Stahlbau2/199697-102Fachthemen

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Stahl-Informations-Zentrum: Zwei neue PublikationenStahlbau8/2002631Berichte

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