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Ohlemutz, A.Stahlkonstruktionen für Unterwassertunnel in den USA.Stahlbau5/1990154-156Berichte

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Ohlemutz, A.Stahlkonstruktionen im neuen Flughafen von Chicago.Stahlbau7/1987214-215Berichte

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Stahlkonstruktionen und Edelstahl für ein Mehrzweckgebäude.Stahlbau11/1994357-359Berichte

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Jankowiak, R.; Rusinski, E.Stahlkonstruktionen von polnischen Umschlag- und FördergerätenStahlbau8/2003588-594Fachthemen

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Behandelt werden ausgewählte Probleme, die bei der Projektierung und beim Aufbau der Stahlkonstruktionen von Umschlag- und Fördergeräten auftreten. Erörtert werden einige Aspekte der computergestützten Dimensionierung der Tragkonstruktionen von Großgeräten und Hebezeugen. Erläutert wird die numerische Unterstützung bei der Dimensionierung von Tragkonstruktionen nach Steifigkeitskriterien, Beanspruchung und Abschätzung der Lebensdauer. Vorgestellt werden Zahlenbeispiele aus der computergestützten Dimensionierung der Tragkonstruktion eines Brückenkrans und Baggeraufbaus.

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Stahlkonstuktion für Köln-Arena-ParkhausStahlbau4/1998297Berichte

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Lange, J.; Rack, W.; Kurpiela, A.; Rädel, F.; Hörnel-Metzger, B.Stahlleichtbau mit VerbundelementenStahlbau10/2010720-728Fachthemen

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Der folgende Beitrag gibt einen Überblick über den Stahlleichtbau mit Verbundelementen. Im Vordergrund stehen hierbei Bauteile mit Blechdicken < 3 mm, die im Verbund mit OSB- oder Gipskartonplatten wirken. Durch die Verbundwirkung ergeben sich nennenswerte Verbesserungen der Tragfähigkeit und der Gebrauchstauglichkeit sowie der bauphysikalischen Eigenschaften. Weiterhin werden Sandwichelemente behandelt.

Lightweight steel construction with composite elements.
This paper contains an overview of lightweight steel structures acting compositely with other materials. Primarily members with wall thicknesses below 3 mm are covered. They act together with OSB- or gypsum-boards. This leads to a significant improvement of the ultimate load as well as of the serviceability and building physics aspects. Furthermore sandwich panels are discussed.

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Stahlleichtbau-SymposiumStahlbau3/2001220Termine

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Mende, Volker; Heinrich, Annkathrin; Hoyer, Sebastian; Thiele, KlausStahlleichtbauhallen der DDR mit Geschichte und Perspektive - Ein Bericht aus dem DFG-Schwerpunktprogramm "Kulturerbe Konstruktion"Stahlbau7/2023398-406Berichte

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Ein Korpus von ca. 90 Präsentationsmodellen im Sammlungsbestand der TU Bergakademie Freiberg bietet Anlass, einige zwischen 1969 und 1990 errichtete, ausgewählte Stahlleichtbautragwerke des vormaligen VEB Metalleichtbaukombinat (MLK) näher zu betrachten. Dabei handelt es sich um hallenartige Bauwerke, welche sowohl innerhalb der DDR errichtet worden waren als auch in den Export gelangten. Es werden die grundlegenden politischen Prämissen, unter denen der Stahlhochbau in der DDR wirtschaften musste, erläutert. Anhand von prägnanten Tragwerken, welche sowohl langlebig als auch als Unikat errichtet wurden, soll deren bewiesene Fähigkeit zur Weiterfunktion unter neuen Grundbedingungen dargestellt werden. Gerade diese Tragwerke eignen sich hervorragend dazu, den Nachhaltigkeitsaspekt im Stahlhochbau auch für Bauten dieser Epoche anzuwenden.

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Goergen, VolkerStahlleitplanken oder Beton? Passiver Schutz am StraßenrandUnternehmerBrief Bauwirtschaft9/201414-16Berichte

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Seit rund 20 Jahren sieht man auf deutschen Autobahnen im Mittelstreifen immer mehr Betonwände statt der bis dahin eingesetzten Stahlschutzplanken oder Leitplanken. Bis heute dürften etwa 7.000 km auf deutschen Autobahnen “umgerüstet” sein. Von vielen Straßenbauverwaltungen und Autobahnämtern lange Zeit als Ideallösung für den Mittelstreifen gepriesen, ist nun nach einigen Jahren Erfahrungen mit solchen Wänden wieder Realität und Nüchternheit zurückgekehrt. Konsequenterweise werden, wenn bislang auch nur vereinzelt, Betonwände nun wieder durch moderne Stahlschutzplankensysteme ersetzt. Meist führen die Befürworter des einen oder anderen Werkstoffes die Diskussion sehr emotional. Im Folgenden wird der Versuch unternommen, die wesentlichen Argumente beider Seiten aufzuzeigen und einige Vorurteile richtigzustellen.

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Martin, F.; Schröter, F.Stahllösungen für Offshore-WindkraftanlagenStahlbau6/2005435-442Fachthemen

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Die Windenergie geht Offshore. Im Vergleich zu den existierenden Onshore-Anlagen entstehen daraus neue Anforderungen an die Stahlkonstruktion von Fundamentierung und Mast dieser Anlagen und die darin verwendeten Stahlprodukte. Hier können die Entwickler aber stark von den Erfahrungen anderer Offshore-Konstruktionen wie Öl- und Gasplattformen profitieren. Die Stahlentwicklung im klassischen Offshore-Bereich wurde vor allem durch besonders hohe Anforderungen an die Bauteilsicherheit und den widrigen Anwendungsbedingungen und eine effi-ziente Verarbeitungstechnik geprägt. Hier kommen bevorzugt thermomechanisch gewalzte Stähle zum Einsatz, deren Eigenschaftsprofil detailliert beschrieben wird. Abschließend wird der heutige Stand der Fertigungstechnolgie in diesem Bereich vorgestellt.

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Stahlpfosten-Riegelkonstruktion für GlasfassadenStahlbau1/199969Berichte

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Stahlplastik in WienStahlbau9/1998723Berichte

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Stahlpreise erreichen RekordniveauBautechnik6/2004503Nachrichten

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Hammacher, P.; Güntzer, K. H.Stahlpreiserhöhung und ihre Auswirkung auf BauverträgeStahlbau10/2008763-767Berichte

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Stahlprofile in T-Form für GlasfassadenStahlbau10/2000816Berichte

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Ohlemutz, A.Stahlpyramide für ein Stadiondach.Stahlbau8/1991240Berichte

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Möll, R.Stahlregale - Planung, Herstellung, Montage und BetriebStahlbau10/2001737-757Fachthemen

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Der Beitrag bringt einen Überblick über Regale in Stahlbauweise. Es werden Regelwerke genannt und deren Inhalte kurz umrissen, welche sowohl die Dimensionierung der Regale als auch deren Planung, Herstellung und Benutzung beschreiben. Zur Gütesicherung haben sich im Jahre 1969 namhafte deutsche Hersteller im Güteverband der Gütegemeinschaft Lager- und Betriebseinrichtungen e. V. Hagen zusammengeschlossen und später die für sie verbindlichen Güte- und Prüfbestimmungen RAL-RG 614 herausgebracht. Für die gelochten Systemprofile gelten die Bestimmungen RAL-RG 613. Inzwischen sind diese nationalen Werke europaweit in dem sogenannten FEM-Regelwerk aufgegangen. Wie aus der Literatur hervorgeht, war der Verfasser des vorliegenden Aufsatzes an dieser Entwicklung von Anfang an beteiligt und hat sich vor allem mit Fragen der Standsicherheit von Regalkonstruktionen befaßt. So stammen von ihm viele der bis heute weiterentwickelten Rechenansätze sowie viele der im Regalbau eingeführten Standardversuche an Regalkomponenten, die nicht mehr mit vertretbarem Aufwand rechnerisch erfaßt werden können.

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Stahlrohr-Bogenkonstruktion des Velodroms für die Olympischen Spiele in AthenBautechnik8/2004672-674Berichte

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Fischer, G.Stahlschornstein für eine 127 MW Gasturbine.Stahlbau7/1983193-198Fachthemen

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Ohlemutz, A.Stahlskelett-Hochbau mit stark gegliederten Fassaden.Stahlbau9/1981283Berichte

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Idelberger, K.Stahlskelettbau zwischen Renaissance- und Fachwerkhäusern.Stahlbau9/1992285Berichte

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Dahl, W.; Buchholz, J.; Sedlacek, G.; Höhler, S.; Kühn, B.Stahlsortenwahl für geschweißte KnotenverbindungenStahlbau1/20059-21Fachthemen

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Mit dem Teil 1-10 der EN 1993 und dem Neuentwurf der DASt-Richtlinie 009 liegen standardisierte Regeln zur Stahlsortenauswahl vor, mit denen ein einfacher Zähigkeitsnachweis zur Vermeidung von Sprödbruch ermöglicht wird. Diesen Regeln liegt ein bruchmechanisches Nachweiskonzept zugrunde, das bislang für ermüdungsbeanspruchte Konstruktionen, für die Oberflächenfehler aus der Fertigung oder Nutzung unterstellt werden müssen, nachgewiesen ist. Neue Untersuchungen zielten auf die Erweiterung der Methoden für die Stahlsortenauswahl ab, nämlich auf Konstruktionsdetails mit vorwiegend ruhender Belastung, die im Hochbau auftreten und häufig eine komplexe Geometrie aufweisen. Versuche und Berechnungen werden an typischen Hochbaudetails durchgeführt, wobei als kritische Detailausbildung geschweißte Anschlußkonstruktionen mit angeschnittenen Knotenblechen gewählt wurden. Die experimentellen Untersuchungen erfolgten anhand bauteilähnlicher Großproben mit Rissen an den Stellen hoher Spannungskonzentrationen. Für die bruchmechanischen Nachrechnun-gen auf Basis des K-Konzepts wurde die numerische BE(Boundary Element)-Methode angewendet.

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Stahlsprundwände - neues für Planung und AnwendungStahlbau10/2001820Termine

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Stahlspundwände - Neues für Planung und AnwendungStahlbau10/2002780Termine

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Stahlspundwände (6) - Planung und AnwendungBautechnik4/2007283-284Nachrichten

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